DE1267077B - Vorrichtung zum selbsttaetigen UEberfuehren einer vom Sieb einer Langsiebmaschine getragenen nassen Faserstoffbahn auf eine Abnahmebahn - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen UEberfuehren einer vom Sieb einer Langsiebmaschine getragenen nassen Faserstoffbahn auf eine AbnahmebahnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F2/00—Transferring webs from wet ends to press sections
Description
- Vorrichtung zum selbsttätigen überführen einer vom Sieb einer Langsiebmaschine getragenen nassen Faserstoffbahn auf eine Abnahmebahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen überführen einer vom Sieb einer Langsiebmaschine getragenen nassen Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn, auf eine vorzugsweise zwischen Gautschwalze und Antriebswalze an die Faserstoffbahn herangeführte, im wesentlichen gleich schnell und im überführungsbereich in gleicher Richtung laufende durchlässige Abnahmebahn mittels eines in der Schlaufe der Abnahmebahn feststehend angeordneten, im überführungsbereich mit Saugöffnungen versehenen Saugkastens.
- Die bekannteste Einrichtung zum überführen einer nassen Papierbahn ist die beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 583 743 gezeigte Abnahmesaugwalze (Pick-up-roll). Ein wesentlicher Nachteil der Abnahmesaugwalze ist darin zu sehen, daß ihre gelochte Mantelfläche auf der Papierbahn abrollt, so daß der Unterdruck nur an dem an den Saugbohrungen der Walze liegenden Teil der Papierbahn wirksam wird, während die zwischen den Saugbohrungen liegenden Stellen der Papierbahn vom Unterdruck nicht oder nur unvollständig erfaßt werden. Hierdurch ist die Gefahr gegeben, daß diese Teile am Sieb hängenbleiben und Abrisse oder Oberflächenbeschädigungen der Papierbahn eintreten. Die Abnahmesaugwalze hat außerdem den Nachteil, daß sie aufwendig ist, einen teuren Antrieb erfordert, und daß sie sehr unangenehme Geräusche erzeugt. Bei den für eine gute Bahnabnahme notwendigen hohen Unterdrücken ist der Leistungsaufwand zum Evakuieren der umlaufenden Mantelbohrungen der Saugwalze beträchtlich.
- Bei der Ausführung einer Bahnabnahmeeinrichtung nach der deutschen Patentschrift 1117 992 schließen zwei die Abnahmebahn führende drehbare Leitwalzen zwischen sich einen feststehenden Saugkasten ein und drücken den unter dessen Vakuum stehenden Teil der Abnahmebahn am oder knapp hinter dem Ende der Saugzone der Gautschwalze in kurzem Bogen an die vorentwässerte Papierbahn an. Die genannten Leitwalzen sind gegeneinander einstellbar und werden gemeinsam mit dem Saugkasten ein- und ausgeschwenkt. Bei dieser Ausführung sind zwar einige Nachteile der üblichen Pick-up-Bauart mit rotierender Abnahmesaugwalze beseitigt, doch liegen auch hier noch entscheidende Mängel vor. Insbesondere muß man hierbei nach wie vor zwei sich drehende Walzen verwenden, die je zwei Lagerungen aufweisen und somit entsprechende Wartung verlangen. Durch die Drehbewegung der erheblichen Leitwalzenmassen treten Schwingungen auf, welche den an sich kritischen Maschinenbereich der Bahnabnahme empfindlich beeinflussen, die Bahnabnahme stören und zu Abrissen führen können. Außerdem müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um die beiden Leitwalzen sowie auch die Abdichtung des Vakuumraumes zwischen den Walzen gegeneinander einstellen zu können.
- Durch das USA.-Patent 1197 856 ist eine überführung für Papierbahnen vom Maschinensieb in die Naßpressenpartie bekannt, bei welcher der Abnahmefilz um die Oberwalze einer Gautschpresse geschlungen ist. Hinter dieser Oberwalze ist ein im Abnahmefilz liegender Saugkasten mit der Abnahmebahn zugewandten Saugöffnungen vorgesehen, um die Papierbahn an den Abnahmefilz anzusaugen. Die der Abnahmebahn zugewandte Oberfläche dieses Saugkastens ist stumpfwinklig ausgebildet, um die an den Abnahmefilz angesaugte Papierbahn im Winkel von dem Sieb wegzuführen. Durch diese Maßnahme wird zwar eine zweite Leitwalze für die Abnahmebahn entbehrlich, jedoch die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht überwunden, weil die Oberwalze der Gautschpresse als vorgeschaltete Leitwalze beibehalten werden muß.
- Aufgabe der Erfindung ist, die Nachteile der mit umlaufenden Bauteilen ausgestatteten Abnahme-oder überführungseinrichtungen zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der Saugkasten wenigstens im überführungsbereich eine konvex gekrümmte Fläche zum Heranführen der Abnahmebahn an die Faserstoffbahn und zu deren Abnahme vom Sieb aufweist. Bei einer solchen Ausbildung der Abnahmeeinrichtung rollt nicht, wie bei der Abnahmesaugwalze oder einer der anderen bekannten Abnahmeeinrichtungen, eine von einem Filz bedeckte Zylinderfläche auf der Faserstoffbahn ab, sondern die Abnahmebahn gleitet zusammen mit der Faserstoffbahn, welche sich auf der vom Saugkasten abgewandten Seite befindet, über die gelochte Umlenkfläche des Saugkastens hinweg. Diese Ausbildung vermeidet somit die Nachteile der bekannten Lösungen, vereinigt vielmehr in sich die Vorteile der bekannten Bauweisen unter gänzlicher Vermeidung umlaufender Bauteile, darunter auch der Umlenkwalzen und deren Einstellvorrichtungen.
- Die Abnahmebahn wird vorteilhafterweise an ihrer über den Umlenksaugkasten schleifenden Seite aus möglichst verschleißfestem Material, z. B. Polyamid oder Polyesterfasern, hergestellt.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Abnahmebahn aus einer an der konvex gekrümmten Fläche des Umlenksaugkastens gleitenden Trägerbahn aus abriebfestem Werkstoff, wie z. B. Polyamid- oder Polyesterfasern, sowie aus einer Oberbahn, z. B. aus einem Filz, besteht. Die Gleitflächen des Umlenksaugkastens werden vorteilhafterweise ebenfalls aus abriebfestem Werkstoff, wie z. B. Edelstahl, hergestellt. Durch die Einführung von Trägerbahn und Oberbahn an Stelle der Abnahmebahn wird eine funktionsgemäße Trennung vollzogen, die die Auswahl der Werkstoffe entsprechend ihrer Eignung für das Gleiten bzw. für die Papierbahnabnahme ermöglicht. Dies hat z. B. den Vorteil, daß lediglich die Trägerbahn dem Verschleiß durch Abrieb am Umlenksaugkasten unterliegt, also auch nur diese von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden muß, nicht aber die Oberbahn. Die Oberbahn wiederum kann nach den für die Entwässerung der Faserstoffbahn maßgeblichen Gesichtspunkten ausgewählt werden. In bekannter Weise kann dabei die Gleitreibung durch Schmierung, beispielsweise mit Wasser, vermindert werden.
- Die abriebfeste Trägerbahn kann dabei erfindungsgemäß ein Siebband sein, das zur Verbesserung der Entwässerung dient.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß die Abnahmebahn ausschließlich aus abriebfestem, durchlässigem, inkompressiblem Werkstoff besteht. Es wird also bei dieser Ausführungsform überhaupt kein Filz für die Abnahmebahn verwendet, sondern es dient für diesen Zweck allein die siebartige Trägerbahn.
- Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird der Umlenksaugkasten als Hohlzylinder ausgeführt, dessen-Saugzone nach Art einer Saugwalze ein Muster aus Bohrlöchern oder Schlitzen besitzt, welches sich über die ganze Breite der Abnahmebahn erstreckt.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
- F i g.1 zeigt die grundsätzliche Anordnung der Bahnüberführung mit Umlenksaugkasten, F i g. 2 eine weitere Ausführungsform mit zylindrischem Umlenksaugkasten und F i g. 3 eine Gesamtansicht der Abnahmepartie einer Papiermaschine mit einem Umlenksaugkasten mit einem außerdem eine Fabric-Presse durchlaufenden Abnahmefilz und Stützgewebe.
- In den F i g. 1 und 2 sieht man das Sieb 1 einer Langsiebpapiermaschine, das über die Gautschwalze 2 und die Siebantriebs- oder Siebumlenkwalze 3 geführt ist und das die feuchte Papierbahn 4 trägt. Die Abnahmebahn 5 wird an einer zwischen Gautschwalze und Siebantriebswalze liegenden Stelle mittels der konvex gekrümmten Fläche des Umlenksaugkastens 6 an die Papierbahn 4 herangeführt. Von dem mit Saugöffnungen 7 versehenen Teil des Umlenksaugkastens wird die Papierbahn 4 im Überführungsbereich infolge des im Umlenksaugkasten 6 - in F i g. 2 als Hohlzylinder 6 a ausgeführt - herrschenden, durch die Saugöffnungen 7 wirkenden Unterdruckes an die Abnahmebahn 5 angesaugt und auf diese übergeführt. Anschließend wird die Abnahmebahn 5 mit der daran festgesaugten Papierbahn längs der gekrümmten Fläche des Umlenksaugkastens 6 bzw. 6 a vom Sieb weggeführt. Das beim Saugen aus der Papierbahn entfernte Wasser fließt durch den Kanal 8 aus dem Umlenksaugkasten 6 ab.
- Die in F i g. 3 dargestellte Gesamtansicht einer Abnahmepartie zeigt wiederum das Sieb 1, welches die Gautschwalze 2 und die Siebantriebswalze 3 umschlingt und die punktiert eingezeichnete Papierbahn 4 trägt. Ein Abnahmefilz 5 und ein gestrichelt dargestelltes Stützgewebe 18 (Fabric-Tuch) werden an einer zwischen Gautschwalze 2 und Siebantriebswalze 3 liegenden, nicht unterstützten Stelle an die Papierbahn 4 herangeführt und von dem als Hohlzylinder ausgebildeten Saugkasten 6 a umgelenkt. Dabei wird die Papierbahn 4 durch den in den Saugöffnungen 7 herrschenden Unterdruck auf den Abnahmefilz übergeführt. Stützgewebe 18, Abnahmefilz 5 und Papierbahn 4 umschlingen sodann eine Filzwendewalze 9 und durchlaufen gemeinsam die zwei Walzen 10 und 11 enthaltende Fabric-Presse. Während die Papierbahn 4 nun zur übrigen Pressenpartie geführt wird, werden Stützgewebe 18 und Abnahmefilz 5 im Rücklauf getrennt geführt. Der Abnahmefilz 5 durchläuft dabei eine die Walzen 12 und 13 enthaltende Waschpresse.
- Gegenüber der Anordnung in F i g. 3 kann die Presse auch vereinfacht ausgeführt werden durch Fortfall der Waschpresse 12,13 und/oder Fortfall der Filzwendewalze 9.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen überführen einer vom Sieb einer Langsiebpapiermaschine getragenen nassen Faserstoffbahn auf eine. vorzugsweise zwischen Gautschwalze und Antriebswalze an die Faserstoffbahn herangeführte, im wesentlichen gleich schnell und im überführungsbereich in gleicher Richtung laufende durchlässige Abnahmebahn mittels eines in. der Schlaufe der Abnahmebahn feststehend angeordneten, im überführungsbereich mit Saugöffnungen versehenen Saugkastens, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Saugkasten (6, 6 a) wenigstens im überführungsbereich eine konvex gekrümmte Fläche zum Heranführen der Abnahmebahn (5) an die Faserstoffbahn (4) und zu deren Abnahme vom Sieb (1) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmebahn aus einer an der gekrümmten Fläche des Umlenksaugkastens (6, 6 a) gleitenden Trägerbahn (18) aus abriebfestem Werkstoff (wie z. B. Polyamid- oder Polyesterfasern) sowie aus einer Oberbahn (5) aus Filz od. dgl. besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abriebfeste Trägerbahn (18) ein Siebband ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmebahn ausschließlich aus abriebfestem, durchlässigem, inkompressiblem Werkstoff besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenksaugkasten (6 a) als Hohlzylinder ausgeführt ist, dessen Saugzone nach Art einer Saugwalze ein Muster aus Bohrlöchern oder Schlitzen besitzt, welches sich über die ganze Breite der Abnahmebahn erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1117 992; USA.-Patentschrift Nr. 1197 856.
Priority Applications (6)
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