DE36474C - Einrichtung zum selbstthätigen Einführen der Papierbahn in die Satinirwalzen - Google Patents

Einrichtung zum selbstthätigen Einführen der Papierbahn in die Satinirwalzen

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DE36474C
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DE
Germany
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rollers
paper web
paper
satinizing
roller
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT36474D
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English (en)
Original Assignee
R. SMITH in Sherbrooke, Prov. Quebec, Dominium Canada
Publication of DE36474C publication Critical patent/DE36474C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

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  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 55: Papierfabrikation.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung zum selbstthätigen Einziehen der aus der Trockenpresse kommenden Papierbahn in die Satinirwalzen auf pneumatischem Wege. Nach der üblichen Arbeitsweise geschieht das Einziehen der Papierbahn in die Satinirwalzen so, dafs der Arbeiter dieselbe erfafst und mit den Fingern zwischen den Walzen hindurchführt. Aufser dem hierbei unvermeidlichen grofsen Abfall sind auch die Arbeiter selbst häufigen und schweren Beschädigungen ausgesetzt. Um letztere ganz auszuschliefsen und ersteren möglichst zu verringern, treffe ich folgende Anordnungen:
1. ich führe an jeder Walze des Satinirwerkes an der Seite, wo die Papierbahn auf dieselbe aufzulegen ist, einen geschlossenen Luftstrom entlang, welcher das Ende der Papierbahn auf die betreffende Walze aufbläst und so lange festhält, bis es auf die nächste untere Walze überzugehen hat;
2. nehme ich das Ende der Papierbahn von der vorhergehenden oberen Walze, um es auf die folgende untere überzuleiten, mittelst eines Schabers oder sogen. Doctors ab;
3. erzeuge ich die nöthige Spannung der einzuziehenden Papierbahn vor ihrem Eintritt in das Satinirwerk, indem ich sie durch ein schnell laufendes, zwischen Trockenpresse und Satinirwerk auf einem schwingbaren Tisch montirtes Walzenpaar führe. Der Tisch ist an seiner äufseren freien Kante mit einer Schneide versehen. So lange, als die . einzuziehende Papierbahn die nöthige Spannung noch nicht erreicht hat, liegt dieser Tisch horizontal, und das aus den Spannwalzen kommende Papier läuft über das Messer nach unten; ist die erforderliche Spannung eingetreten, so schwingt der Wärter den Tisch hoch und führt dabei das Messer an einem zweiten feststehenden vorüber, so dafs das spannungslose Papierende abgetrennt wird. . Hierauf nehmen Transportbänder das gespannt aus den Spannwalzen heraustretende frische Papierbahnende zwischen sich und führen es unter rechtem Winkel auf die oberste Satinirwalze, wo es von dem in deren Rotationsrichtung streichenden Luftstrom erfafst und an der Walze gehalten wird, bis es der Schaber der folgenden Walze ablöst.
Die Neuerungen in maschineller Hinsicht sind auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine Seitenansicht des dieselben enthaltenden Theiles einer Papiermaschine,
Fig. 2 und 3 der zugehörige Grundrifs, während die Fig. 4 und 5 in Längsschnitt und bezw. Querschnitt zwei Modificationen des Schabers oder Doctors geben.
A ist ein Theil des Papiermaschinengestelles mit der Trockentrommel A1 und den Papierwalzen α α. In den seitlich am Gestell befestigten Armen B ist auf der quer durch die Maschine gehenden Welle D ein Tisch C schwingbar angeordnet. Auf dem vorderen freien Ende desselben ist auf den passend gelagerten Wellen D1 D1 ein Spannwalzenpaar EE1 montirt. Die Lager der oberen Welle ,D1 sind in Federn gehängt und kann dieselbe aufserdem mittelst eines Hebels vertical bewegt werden. Antrieb erhalten die Walzen EE1 mittelst der auf ihre bezw. Wellen gekeilten Riemscheiben F F : und der Transmissions-
scheibe F3, Fig. 3. Ferner ist an der Vorderkante des Tisches C eine sägeartig gezahnte Stahlplatte g und eine zweite solche Platte g1 an den vom Gestell der Trockenpresse sich nach oben erstreckenden gekrümmten Armen G G1 befestigt. Die Zähne beider Platten wechseln ab, so dafs diejenigen von g durch die Lücken derjenigen von g1 hindurchtreten können, wenn man den Tisch C aus der horizontalen Lage in die obere punktionirte schwingt.
Weiter sind in den Armen GG1 unter sich parallel zwei Wellen c c1 gelagert, auf welchen eine Reihe von Rollen dd bezw. d1 dl befestigt ist. Ueber diese Rollen kufen endlose Riemen oder Bänder nach den auf unter sich ebenfalls parallelen, in der Nähe der obersten Satinirwalze gelagerten Wellen ff1 montirten Rollen e el. Dieselben besitzen gleichen Durchmesser und gleiche Geschwindigkeit wie die Spannrollen EE1. Die Bewegung der Transportbänder erfolgt durch die auf der Welle d aufgekeilte Riemscheibe G2.
Die Einrichtung des Satinirwerkes ist folgende: In den senkrechten Ständern HH1 sind in verstellbaren Lagern die Satinirwalzen h h1 h2 h3 gelagert. Um nun die Papierbahn mittelst eines Luftstromes selbsttätig in das Satinirwerk einzuziehen, wird es nothwendig, denselben zusammenzuhalten und ihm eine solche Richtung aufzuzwingen, dafs er das Papierbahnende auf die Walze aufbläst und an derselben festhält. Zu dem Ende ist derjenigen Seite jeder Walze gegenüber, auf welcher das Papier an derselben anzuliegen hat, ein im Gestell HH1 in Führungen K bezw. K1 K2 K3 verstellbarer Schild I bezw. 71 /2 P von gleicher Länge mit der Walze concentrisch zu dieser angeordnet, so dafs zwischen beiden Theilen ein Kanal entsteht. Um sämmtliche Schilder gleichzeitig von den Walzen weg oder gegen dieselben hin verstellen zu können, ist jeder Schild I sowohl am vorderen wie am hinteren Ende mittelst drehbar angeschlossenen Winkelhebels k bezw. k1 k2 k3 mit einer ihm parallel laufenden Stange j bezw. J1J2J3 verbunden, und sind alle Stangen/ derselben Seite des Satinirwerkes, also / und /2, j1 und /3, mittelst der an ihnen festen Arme J bezw. J1J2J3 an verticale, unter sich parallele Stangen i i bezw. il i1 angeschlossen, welche mit dem am Gestelltheil H drehbar befestigten Hebel H'2 verbunden sind. Durch die Aufwärtsbewegung des letzteren werden also alle Schilder nach den Satinirwalzen hingedrückt, und umgekehrt.
Auf dem oberen Rande jeden Schildes längs derselben hin ist eine Röhre / bezw. I11213 angeordnet, welches den zum Einziehen der Papierbahn dienenden Luftstrom zu liefern hat, und sind sämmtliche Röhren H1I2P zu dem Ende mit einem Gebläse L verbunden. Da angenommen ist, dafs der zwischen Schild und Walze hindurchzuführende Luftstrom durch Druck erzeugt werden soll, so sind die Röhren Z auf ihrer ganzen Länge auf der Unterseite unter spitzem Winkel gegen die Peripherie ihrer betreffenden Walzen in solcher Richtung mit feinen Durchbohrungen versehen, dafs diese ihre Luftstrahlen in der Rotationsrichtung der Walzen in den Raum zwischen Schild und Walze entsenden.
Da bei rotirenden Körpern die Centrifugalkraft immer eine wichtige Function auf einen an dessen Oberfläche befindlichen Gegenstand ausübt, so hat auch das Ende der einzuziehenden Papierbahn die Tendenz, an der oberen Walze hängen zu bleiben und sich von derselben aufrollen zu lassen, anstatt auf die folgende untere Walze überzugehen. Dies ist insbesondere für leichte Papiere von Bedeutung. Um ein solches Aufrollen unmöglich zu machen, ist folgende Anordnung getroffen. Die äufsere obere Kante jedes Schildes / endigt in eine vor der Röhre / liegende Stahlschiene m, welche tangential aufwärts gegen die obere Satinirwalze so gerichtet ist, dafs sie dieselbe nahe an dem Punkte berührt, wo diese mit der unteren Walze in Berührung kommt und sich ihre Bewegungsrichtung wieder nach aufwärts richtet. Diese Schienen setzen somit dem weiteren Mitlaufen der Papierbahn mit der oberen Walze die Grenze, streichen sie von derselben ab und leiten sie auf die untere Walze. Die Abnehmer können einfach in einer unterhalb der Oeffnungen der Röhre / durchbrochenen Verlängerung des Schildes bestehen; da sie jedoch einer starken Abnutzung unterliegen, wobei alsdann der Hebel H'2 beim Anrücken der Schilder immer höher gehoben werden müfste, so dafs jede Sicherheit für den Wärter verloren geht, ist es zweckmäfsiger, eine der beiden Anordnungen Fig. 4 und 5 zu wählen. Gemäfs dieser ruht der aus einzelnen an einer Schiene M befestigten Stahlfingern oder aus einer perforirten Schiene bestehende Abnehmer in einer Vertiefung des Schildes auf Federn n; letztere pressen den Abnehmer trotz seiner zunehmenden Abnutzung bis an die Walze, so dafs der Hebel H2 immer nur um denselben Betrag gehoben zu werden braucht. Auch kann der Abnehmer leicht ausgewechselt werden. Die aus / ausgeblasenen Luftstrahlen gehen durch die Lücken zwischen den Fingern oder durch die Durchbohrungen der Abnehmerschiene hindurch.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung an Papiermaschinen ist folgende: Um die von der Trockenpresse kommende Papierbahn, sei es zum Beginne, sei es nach einem Rifs, in das Satinirwerk einzuziehen, schwingt der Wärter zunächst den Tisch C in die horizontale Lage zurück und führt das von den Papier-
walzen α kommende Ende zwischen die Spannwalzen EE', wobei er letztere mit der nöthigen Reibung auf erstere aufsetzt. Er rückt sodann durch Senken des Hebels H2 die Schilder I mit den Blaseröhren Z und Abnehmern m gegen die Walzen des Satinirwerkes und läfst so lange Papier durch die Spannwalzen EE1 nach unten ablaufen, bis die nöthige Spannung von denselben erreicht ist. Jetzt schwingt er den Tisch C wieder in die Höhe und befestigt ihn in dieser Lage mit einer geeigneten bekannten Vorrichtung. Die unterdessen die Walzen EE1 cöntinuirlich passirende Papierbahn wird bei der Aufwärtsbewegung des Tisches durch den Vorbeigang des Messers g an dem Messer g1 durchgeschnitten, der vordere spannungslose Theil fällt ab und das neue Ende wird von den Rollen EE1 direct zwischen die Transportbänder d2 d'z geschoben, welche es in den Zwischenraum zwischen der obersten Satinirwalze h und deren Windschild I einführen, und zwar genau unter rechtem Winkel zu den Satinirwalzen. Letzteres ist ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung, indem hierdurch die starken Abfälle vermieden werden, die der gewöhnlichen Arbeitsweise anhängen. Bei der Ankunft des Papierbahnanfanges vor dem Schild / treibt es der aus Z blasende Luftstrom schnell gegen die Walze h und hält es, der Innenseite des Schildes folgend, in der gehörigen Richtung auf der Walze. Sobald das Papierbahnende aus den Walzen h h1 heraustritt, wobei es das Bestreben hat, sich von h mitnehmen- zu lassen, trifft es sogleich auf den Abnehmer m, welcher dasselbe von der Walze ablöst und zwingt, den vom Windschild 71 angewiesenen Weg zu nehmen, indem es gleichzeitig unter die Wirkung der aus Z1 geblasenen Luft gebracht wird, und so fort durch sämmtliche Walzen hindurch, von deren letzterer es mittelst d"1 ähnlicher Transportbänder noch durch ein zweites ähnlich eingerichtetes Satinirwerk geführt werden kann, ehe man es auf den Haspel auflaufen läfst. Ist das Papierbahnende in gehöriger Weise von den Satinirwalzen gefafst oder ganz durchgezogen , so hebt der Wärter die Spannwalze E1 ab.
Ein Vortheil des beschriebenen Einziehens der Papierbahn in das Satinirwerk besteht ferner auch in der abkühlenden Wirkung, welche die Luftströme auf das aus der Trockenpresse in heifsem Zustande anlangende Papier ausüben, so dafs die Erhitzung der Satinirwalzen und deren bekannte üble Folgen verhütet werden.
Zum Zwecke einer solchen Abkühlung kann man auch einen besonderen Luftstrom über das Papier streichen lassen, bevor er in das Satinirwerk und unter den Einflufs der in der Hauptsache zum Einziehen bestimmten Luftströme der Röhren Z gelangt. Man ordnet hierzu an geeigneter Stelle eine mit dem Gebläse L verbundene perforirte Röhre quer über der Papierbahn an.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung die Schilder als zusammen mit den Abnehmern m beweglich angenommen sind, so ist doch klar, dafs man, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten, auch die Schilder feststehend und nur die Schaber beweglich anordnen kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . In Verbindung mit den Walzen eines Satinirwerkes die Anordnung der gleichzeitig mittelst Hebelwerkes H2 i Jj k horizontalbeweglichen, alternirend auf den Papierseiten der Walzen angeordneten Schilder I mit Abnehmern m und den perforirten, von einem Gebläse mit Luft gespeisten Röhren Z zum Einblasen von Luft in den Raum zwischen jedem Schild / und der gegenüberliegenden Walze h in der Rotationsrichtung der letzteren, Fig. ι und 2, unter Benutzung der unter No. 28509 patentirten Erfindung.
  2. 2. Bei einer Papiermaschine zwischen Trockencylinder und Satinirwerk die Einschaltung einer Vorrichtung zum Spannen der Papierbahn und Ueberleiten derselben in das Satinirwerk, bestehend aus den auf einem schwingbaren Tisch C montirten schnell-■ laufenden Spannwalzen EE^, dem feststehenden Messer g1 und dem mit dem Tisch C beweglichen Messer g zum Abtrennen des ungespannten Endes von dem gespannten Theile der Papierbahn ohne Unterbrechung von deren Bewegung, und den Transportbändern d2 d2, welche so angeordnet sind, dafs sie die aus den Spannwalzen E El tretende Papierbahn rechtwinklig zur Rotationsachse der Satinirwalzen in das Satinirwerk einführen, Fig. 1 und 3.
    Anmerkung. Zur gewerblichen Verwerthung der im Anspruch 1. bezeichneten Erfindung ist die Erlaubnifs des jeweiligen Inhabers des Patents No. 28509 erforderlich.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT36474D Einrichtung zum selbstthätigen Einführen der Papierbahn in die Satinirwalzen Expired - Lifetime DE36474C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112391B (de) * 1959-02-17 1961-08-03 Kleinewefers Soehne J Schaber mit Umlenkfuehrung fuer Kalander zum Satinieren von Papierbogen
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