DE2420318C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl

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DE2420318C3
DE2420318C3 DE2420318A DE2420318A DE2420318C3 DE 2420318 C3 DE2420318 C3 DE 2420318C3 DE 2420318 A DE2420318 A DE 2420318A DE 2420318 A DE2420318 A DE 2420318A DE 2420318 C3 DE2420318 C3 DE 2420318C3
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Werner 4950 Minden Richtzenhain
Rolf 2054 Geesthacht Wenck
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E & E Peters U Wenck & Co Vertriebsgesellschaft Mbh 2000 Hamburg
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 03 755) ist insbesondere für das Behandeln von Kleinteilen, wie Kopfkissen Handtücher od. dgl. ungeeignet Beim Behandeln solcher Kleinteile ist ein Ausschlagen besonders erwünscht, weil solche Kleinteile oftmals sehr verschlungen aus dem Tumbler kommen. Ein solches Ausschlagen ist mit der bekannten Vorrichtung praktisch nicht möglich, weil der gewöhnlich abgeschaltete Saugkanal erst angeschaltet wird, wenn die Zwangsförderung des Wäschestücks bereits begonnen hat, zu welchem Zeitpunkt zufolge des räumlichen Abstandes zwischen der Stelle, an der die Zwangsförderung beginnt, und dem Suiigkanul im günstigsten Fall gerade noch das I linierende des kleinen Teils ganz kurz angesaugt wird. Weiterhin ist es bei der bekannten Vorrichtung vergleichsweise schwierig, das Vorderende des Wäschestücks aufzulegen, weil das Wäschestück beim Auflegen über eine ortsfeste Ausstreichkante so weit gezogen werden muß, daß das Vorderende des Waschestücks unter die Druckrolle gebracht werden kann, was erforderlich ist, damit die Zwangsförderung beginnen kann. Das Anordnen des Vorderendes des Wäschestücks unter der Druckrolle ist für sich allein schon schwierig. Schließlich ist bei der bekannten Vorrichtung irgend eine Korrektur nach dem Auflegen nicht mehr möglich.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung mit einem dauernd wirksamen Saugkanal bekannt (DE-OS 22 32 402), die zufolge der besonderen konstruktiven Ausbildung hauptsächlich für das Zuführen von großen Wäschestükken geeignet ist Die Vorrichtung kann zwar auch zum Zuführen kleiner Wäschestücke verwendet werden, jedoch müssen dann die Wäschestücke ohne irgend welche Hilfsmittel direkt auf den kontinuierlich laufenden Zuführförderer aufgelegt und zwischen die dann ortsfeste Druckrolle und den Zuführförderer gebracht werden. Insoweit sind die gleichen Schwierigkeiten wie bei der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung vorhanden, wobei auch die richtige Ausrichtung beim Auflegen kaum erzielt werden kann, insbesondere nicht bei längerem Betrieb. Außerdem kann auch eine Ausstreichwirkung, d. h. eine Glättwirkung nicht erzielt werden.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (US-PS 37 72 808) mit einer schaltbaren Druckrolle in Zuordnung zu dem kontinuierlich angetriebenen Zuführförderer, und mit einer dem Zuführförderer vorgeschalteten Saugfläche. Eine solche Vorrichtung ist für die Behandlung von kleinen Teilen ebenfalls nicht geeignet, weil ein richtiges Auflegen und ein Ausrichten nach dem Auflegen schwierig ist, insbesondere bei der, heute angestrebten hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, weil beim Führen des Vorderendes des Wäschestückes über die Saugfläche das Wäschestück bereits an diese Fläche angesaugt wird.
Aus dem DE-Gbm 19 09016 ist eine Einrichtung in Form einer Walze bekannt, die gegen Bewegung eines mit ihr in Berührung stehenden Wäschestücks einen so großen Widerstand schafft, daß ein mit dem Vorderende auf den Zuführförderer aufgelegtes Wäschestück gegen Bewegung in Richtung gegen die Mangel od. dgl. gehalten ist Die Walze ist jedoch in einem Abstand vor dem kontinuierlich angetriebenen Zuführförderer angeordnet und zwischen ihr und dem Zuführförderer befindet sich ein sogenannter Zwischenspeicher, in dem eine Ausstreicheinrichtung in Form verschwenkbarer Bürstenbänder angeordnet ist. Wenn mit dieser bekannten Vorrichtung kleine Wäschestücke zugeführt werden, kann eine Ausstreichwirkung nicht erhalten werden, weil das Wäschestück nicht mehr zwischen die Ausstreichbürstenbänder gelangen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I so auszuführen, daß insbesondere kleine Wäschestücke bequem aufgelegt und unmittelbar hintereinander einer Mangel od. dgl. zugeführt und gleichzeitig einer Glättwirkung unterworfen werden können. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch I.
Eine verschiebbare Druckrolle ist an sich bekannt (DE-OS 22 3«» 402).
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken geschaffen, bei welcher das Vorderende von Wäschestücken auf den kontinuierlich verlaufenden Zuführförderer ohne Schwierigkeit aufgelegt werden kann, weil das Fördern des Wäschestücks erst dann beginnt, wenn die Druckrolle mit dem Wäschestück in Eingriff tritt. Auf diese Weise können insbesondere kleine Waswheslücke bequem aufgelegt und auch nach dem Auflegen noch kurz, korrigiert werden. Gleichzeitig wird durch die Wirkung des Saugkanals eine Gliittwirkiing durch Ausschlagen · erhalten, wobei durch die besondere Anordnung und Schallbarkcit des Saiigkanals gewährleistet ist, daß ein mit seinem Vorderende auf den Zuführfördercr aufgelegtes Wäschestück nicht von dem Zuführförderer herunter und in den Saugkanal gesaugt wird.
Die Vorrichtung kann praktisch für alle Wäschestückgrößen verwendet werden, sie ist jedoch besonders ■> geeignet und zweckmäßig für sogenannte Kleinteile wie Handtücher, Kopfkissen, Taschentücher, Servietten, Küchentücher, Windeln usw.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt
K) Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
Fig. 1 ist eine teilweise schemalisch gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht
F i g. 3 ist eine Draufsicht entsprechend F i g. 2.
Fig.4 ist eine der Fig.2 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 5 zeigt ein Ausstreichblech in Draufsicht.
Wie dargestellt weist die Vorrichtung ein fahrbares Gestell 1 mit zwei Seitenwänden 2 und einer die Seitenwände verbindenden Brück·: 3 auf, in der beispielsweise Teile der elektrischen Steuerung, der Druckmittelsteuerung od. dgl. angeordnet sind.
>ί Zwischen den Seitenwänden 2 ist ein als Zuführband ausgebildeter Zuführförderer 4 angeordnet, der auf ihn aufgelegte Wäschestücke in Richtung gegen eine nachgeordnete Wäschebehandlungsmaschine fördert, die beispielsweise eine Mangel sein kann, und deren κι Einführförderer 5 schematisch dargestellt ist. Gemäß der Darstellung steht die vordere Umlenkrolle des Einführförderers 5 der Wäschebehandlungsmaschine in Berührung mit einer Umlenkrolle des Zuführförderers 4. Bei einer solchen Ausführung wird dann der Zuführför-)". derer 4 von dem Einführförderer 5 direkt angetrieben.
Es ist selbstverständlich auch möglich, für den
Zuführförderer 4 eine getrennte Antriebsvorrichtung vorzusehen, in welchem Fall dann die Bandführung des Zuführförderers 4 etwas anders verläuft als bei der
κι dargestellten Ausführungsform.
Unter dem Zuführförderer 4 befindet sich ein Saugkanal 6, der allgemein waagerecht angeordnet sein kan:., bei der dargestellten Ausführungsform jedoch geringfügig schräg verläuft. An das gemäß F i g. 1 rechte ΐΐ Ende des Saugkanals 6 schließt sich unter Zwischenschaltung eines Siebes 6a eine sich senkrecht nach unten erstreckende Luftkammer 7 an, in der, wie dargestellt, ein Gebläse 8 angeordnet ist, welches vorzugsweise ein an sich bekanntes Querstromgebläse ist, dessen ίο Drehrichlung in Fig. I durch einen Pfeil angegeben ist. Auf der Druckseite des Gebläses 8 ist eine Klappe 9 od. dgl. vorgesehen, die mittels einer geeigneten Betätigungseinrichtung, die als Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 dargestellt i?t, wahlweise betätigt werden τ. kann, :ir» die Austrittsöffnung zu schließen oder zu öffnen. Der Zweck dieser Ausführung wird später erläutert.
Es sind weiterhin nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um die Klappe 9 in eine vorbestimmte Öffnungs-Ki Stellung wahlweise einzustellen. Hierdurch ist es möglich, die Saiigki aft bestimmten Wäschestücken oder Wäschearleti entsprechend einzustellen, wobei beispielsweise bei weicher Wäsche die Saugkraft geringer eingestellt wird.
Es ist /u bemerken, daß der Zuführforderer 4, der Saugkanal 6, die l.uftkammcr 7 sowie das Gebläse 8 sich über die gesamte Breite der Vorrichtung, d. h. über die Strecke /wischen den beiden .Scitcnwiinili-n 2 <li··.
(iesteiis f erstrecken.
Im Bereich des Auslaufendes des Saugkanals 6. d. h. an dem gemäß Γ ig. I linken Ende des Saugkanals 6 ist eine Förderrolle 11 angeordnet, die sich ebenfalls über die Breite der Vorrichtung erstreckt und die über eine geeignete Einrichtung I la angetrieben ist, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Überlastsicherung wie einer Rutschkupplung. Der Antrieb der Förderrolle 11 kann in gesteuerter Weise schaltbar sein, wie dieses nachstehend noch beschrieben wird.
Das Auslaufende des Saugkanals 6 liegt etwa im Bereich und unter einer am Auflcgeendc des Zuführförderers 4 befindlichen IJmlcnkrollc 12, um welche die Gurte oder Bänder des Zufiihrförderers 4 laufen. Vor dieser I Jmlcnkrolle 12 befindet sich ein Auflcgeblech 13 angeordnet. Vor dem Auflegeblech 13 ist eine frei drehbare Rolie 14 in Form mehrerer kleiner Rollen angeordnet, von denen eine einen Reflektorüberzug 14,i ...(,...,,. IV,, Α.,Π,,.,^ΚΙ,,,Ι, 11 .11 ,im /loc ΛιιΠοη^οηιΙ« angebracht. Diese Schwcnkhaltcrung weist an jedem finde der Druckrolle 17 eine Strebe 18 auf, die an einem Finde mit der Druckrolle 17 schwenkbar verbunden ist. Die beiden Streben 18 sind über ein Vcrstcifungsglicd, beispielsweise in Form eines Vierkantrohres 19 miteinander verbunden. An ihrem von der Druckrolle 17 entferntliegenden linde ist jede Strebe 18 mit einem Lenker 20 schwenkbar verbunden, der an seinem gegenüberliegenden Ende am Vorrichtungsgestell, beispielsweise an der Brücke 3, schwenkbar angebracht ist wie dieses bei 21 dargestellt ist. Die beiden Lenker 2C sind ähnlich wie die Streben 18 über ein Verslcifungs oder Verbindungsglied, beispielsweise in Form eine; Vicrkantrohrcs 22 miteinander verbunden. Etwa in dci Mitte zwischen den beiden Lenkern 20 befindet sich ar dem Vierkantrohr 22 ein Ansät? 23, mit welchem die Kolbenslange 24 einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 25 schwenkbar angebracht ist. Das gegenüberliegende !-•..!η ,),.,- 1ί·.,ΙΙ..,., /„!,η,ΙηΓ,Ι.Ί,,.,, hnmn IZ ,el ■>..,
von Metall oder Kunststoff-Fenster oder Türen durch diilt verhindert ist. dall Wäscheslücke in diesem Bereich mit dem Zuführförderer 4 in direkte Berührung treten. Berührung von Wäschestücken mit dem Zuführförderer 4 ist erst mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Zuführförderes 4 und die Förderrichtung der Wäschestücke in Richtung gegen die Wäschebehandlungsmaschine hinler dem Auflageblech 13 möglich.
Unier der Umlenkrolle 12 befindet sich ein eine Ijebogcne Ausstreichkante aufweisende Einrichtung in Form eines Ausstreichbleches 15. Wie dargestellt, ist das Aiiisstrcichblech 15 in einem am Vorrichtungsgestell durch geeignete Mittel gebildeten Schlitz 16 verschiebbar angeordnet. Zum Ändern der Auss'reichwirkung können unterschiedlich große Ausstreichblechc 15 vorgesehen sein, so daß dann die Ausstreichkante unterschiedlich weit vorragt. In F i g. 5 ist ein Ausstrcichblech 15 in Draufsicht dargestellt. Es weist die übliche gebogene Ausstreichkante auf. Außerdem ist das Ausstreichblech 15 nahe der Ausstreichkante mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen 15a versehen. Hierdurch wird erreicht, daß auch durch diese Löcher (5,i hindurch Luft angesaugt wird, so daß praktisch auf beiden Seiten des Wäschestücks ein Luftstrom (Saugstrom) entsteht, wodurch wiederum das Ausschlagen \v euer unterstützt wird. Außerdem ist zu bemerken, daß wie in I ι ρ 2 in gestrichelten Linien dargestellt, das Ausstreichblech 15 auch in abgewinkelter Lage angeordnet sein kann.
Zum Schutz gegen das beim Arbeiten der Saugeinrichtung erzeugte Geräusch können die die Luftkammer 7 und den Saugkan.-! 6 begrenzenden Wände dort, wo dieses ohne zu großen baulichen Aufwand möglich ist. mit einer Schalldämmausführung versehen sein. Wie beispielsweise aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Oberwand des Saugkanals 6 mit einer schalldämmenden Ausführung versehen. Diese schaüdämmende Ausführung umfaßt eine aus schalldämmenden Material bestehende Schicht, die durch Gitterbleche abgedeckt ist. welche gleichzeitig die Oberwand des Saugkanals 6 bilden.
Über dem Zuführförderer 4 befindet sien eine frei drehbare Druckrolle 17, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. i auf dem Zuführförderer 4 aufliegt und zwischen der in ausgezogenen Linien und der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung hin- und herbewegt werden kann, wie dieses später noch im ein/einen beschrieben wird. Die Druckrolle 17 kann /weckmäßig eine aus Kunststoff bestehende hohle Roile scm Die Druckrolle 17 ist an einer Schwenkhalterung Vorrichtungsgestell, beispielsweise an der Brücke 3 schwenkbar angebracht, wie dieses bei 25a dargestellt ist.
Weiterhin ist zwischen den Lenkern 20 sn dem Vierkantrohr 22 eine Feder 26 .ingebracht, die an einem
r. Finde über geeignete Mittel am Vierkantrohr 22 befestigt ist. Das andere Finde der Feder 26 ist niehl gehaltert oder festgelegt. Die Feder 26 kann eine !Schrauber Teder oder wie dargestellt eine Blattfeder sein. Die Anzahl der Federn 26, deren Funktion spätci
in beschrieben wird, hängt von den jeweiligen Erfordernis sen ab.
Wie weiter aus F i g. 1 ersichtlich, ist am Vorrich tungsgestell eine Lichlstrahlquelle 27 derart angeordnet, daß der von ihr ausgehende Lichtstrahl auf der
j» Reflcktorübcrzug 14a der vor dem Auflegeende de; Zuführförderers 4 angeordneten frei drehbaren Rolle \A auftritt. Nachstehend wird die Arbeitsweise dei Vorrichtung beschrieben.
Zunächst sei angenommen, daß vergleichsweise
4(i kleine Wäschestücke, auch Kleinteile genannt, züge führt werden sollen. Es kann in diesem Fall ein viele solcher kleinen Wäschestücke tragender Wagen od. dgl zweckmäßig unter dem Saugkanal 6 angeordncl werden, was insbesondere durch die in der Zeichnung
4-, dargestellte gewählte Anordnung des Saugkanals 6 unter dem Zuführförderer 4 und im wesentlichen in waagerechter l^age ermöglicht ist. Es wird dann durch Betätigung einer geeigneten nicht dargestellten Steuerung die Vorrichtung in den Betriebszustand versetz!
Vi wobei das Gebläse 8 angeschaltet wird, so daß in dem Saugkanal 6 eine Saugwirkung hervorgerufen v.,,d. Gleichzeitig wird die Förderrolle 11 angetrieben, so daß sie sich dreht. Weiterhin wird in diesem Zustand die Druckrolle 17 in der gemäß Fig. 1 rechten Stellung
it angeordnet. Die Klappe 9 auf der Druckseite des Gebläses 8 ist zu diesem Zeitpunkt offen, weil bei geschlossener Klappe 9 eine Saugwirkung im Saugkanai 6 nicht hervorgerufen werden könnte.
Es wird nun ein Wäschestück von einer Bedienungs-
ni person von Hand erfaßt und vor der Förderrolle 11 vorbei nach oben geführt in dem Bestreben, das Vorderende des Wäschestücks auf den Zuführförderer 4 hinter dem Auflageblech 13. jedoch vor der Druckrolle zu legen. Sobald das Wäschestück vor dem Auslaufende
■ ·· des Saugkanals 6 vorbeigeführt wird, wird der hintere Teil des Wäschestücks — unterstützt durch die Drehung der Förderrolle 11 gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Pfeil — in den Saugkanal 6 gezogen, so
daß das Wäschestück sich gegen die Ausstreichkante des Ausstreichbleches 15, gegen das am Auflegeende des Zuführförderers 4 vorgesehene Abdeckblech und gegen die frei drehbare Rolle 14 legt. Durch die Verwendung der frei drehbaren Rolle 14 wird erreicht, daß auch bei Wäschestücken verschiedener Größen und verschiedenen Gewichts immer gewährleistet ist. daß die V/äschestücke unter der Wirkung der Druckrolle und des Zuführförderers in Richtung gegen die Mangel od. dgl. gefördert wird, so daß es nicht möglich ist, daß ein Wäschestück an der Ausstreichkante 15 »hängenbleibt«.
Sobald beim Atifwärtsführen des WäschestückvordercnduN der von der Lichtstrahlquelle 27 ausgesandte Lichtstrahl unterbrochen wird, wird die auf der Druckseite des Gebläses 8 liegende Klappe 9 geschlossen, so daß die Saugwirkung im Kanal 6 unterbrochen wird. Außerdem wird durch die Unterbrechung des nächsten befindet, die Federn 26 praktisch frei in die Luft vorstehen (F i g. 2). Mit dem Beginn der RUckbewegung der Druckrolle 17, d. h. gemäß F i g. I nach rechts, verändert die Feder 26 zufolge ihrer Befestigung an dem
j Vierkantrohr 22 ihre Schräglage, und sie kommt nach vergleichsweise kurzer Zeit mit einem Widerlager 26a an dem Vierkantrohr 19. welches die beiden Streben 18 miteinander verbindet, in Eingriff und übt zufolge der ihr eigenen Steifheit eine zunehmend größere nach unten gerichtete Kraft nach unten auf die Druckrolle 17 aus.
Bei einer Ausführungsform kann in dem Saugkanal 6 nahe dessen hinterem Ende, jedoch vor dem obenerwähnten Sieb 6a, ein Schalter vorgesehen sein (nicht dargestellt), bei dessen Berührung der Antrieb der Förderrolle 11 zeitweilig unterbrochen wird. Eine solche Ausführung ist nützlich, wenn beispielsweise Elandhandtücher einer Länge von etwa 30 m mit der Vorrichtung
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riingsreit — die Kolben-Zylinder-Einrichtung 25 betätigt, so daß die Druckrolle 17 aus der gemäß der F i g. I rechten Stellung in die gemäß Fig. 1 linke Stellung bewegt wird. Inzwischen wurde jedoch das Vorderende des Wäschestücks bereits auf den Zuführförderer 4 aufgelegt, so daß die Druckrolle 17 auf ihrer Bewegung gemäß F i g. 1 nach links auf das Wäschestückvorderende aufläuft. Der Lenker 20 betätigt an der gemäß F i g. 1 linken Endstellung der Druckrolle 17 einen Grenzschalter 20a (Fig. 1), durch dessen Betätigung die Richtung der Verschiebung der Druckrolle 17 umgekehrt und die KIf μρε 9 auf der Druckseite des Gebläses 8 durch zweckentsprechende Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 wieder geöffnet wird.
Bei der geschilderten gesteuerten Arbeitsweise liegt das Vorderendc des Wäschestücks auf dem Zuführförderer 4, der kontinuierlich angetrieben ist, auf, ohne indessen schon gefördert zu werden. Die Förderung beginnt zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Druckrolle 17 auf das Wäschestückvorderende aufläuft. Die dann von der Druckrolle 17 ausgeübte Druckkraft ist ausreichend, um das Fördern des Wäschestücks zu bewirken, auch nach dem erneuten Hervorrufen der Saugkrauft im Saugkanal 6 zufolge des öffnens der Klappe 9 auf der Druckseite des Gebläses 8.
Zufolge der durch die Saugkraft in bekannter Weise hervorgerufenen Ausschlagwirkung und der Ausstreichwirkung des Ausstreichbleches 15 wird das Wäschestück sowohl ausgeschlagen als auch ausgestreift, so daß es praktisch vollständig ausgebreitet auf dem Zuführförderer 4 in Richtung gegen die Wäschebehandlungsmaschine, beispielsweise Mangel, gefördert wird.
Sobald das Hinterende des Wäschestücks den aus der Lichtstrahlquelle 27 austretenden Lichtstrahl freigibt, kann das nachfolgende Wäschestück mit der zuvor beschriebenen Arbeitsweise — auch auf das vorhergehende Wäschestück — aufgelegt und vom Zuführförderer 4 gefördert werden. Hierbei ist es möglich, die Wäschestücke so aufzulegen, daß sie praktisch Stoß an Stoß in die Wäschebehandlungsmaschine einlaufen.
Die Funktion der Feder 26 oder Federn 26 besteht darin, bei der Bewegung der Druckrolle 17 gemäß F i g. 1 nach rechts eine zunehmend größere Druckkraft auf die Druckrolle auszuüben. Wie oben erwähnt, ist die Feder 26 nur an einem Ende befestigt und steht frei vor. Die Richtung, in der sie frei vorstehen, ist derart gewählt daß sie, wenn die Druckrolle 17 sich in ihrer gemäß F i g. 1 linken Stellung, d. h. in der Stellung, in der sie sich dem Auflageende des Zuführförderers 4 am jo bildet sich in dem Saugkanal 6 eine Bandschleife, die, wenn der genannte Schalter nicht vorgesehen wäre, in dem Saugkanal 6 bis auf das Sieb 6a wandern und dadurch dann die Saugwirkung aufheben würde.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann die Druckrolle an ihren beiden Enden je ein Führungsglied aufweisen, die auf einer Bahnkurve derart laufen, daß bei Bewegung der Druckrolle 17 gemäß F i g. 1 nach links die Druckrolle 17 zunächst vom Zuführförderer 4 abgehoben und dann nahe ihrer linken Endstellung wieder auf den Zuführförderer 4 aufgesetzt wird. Die Bahnkurve ist hierbei derart schaltbar ausgeführt, daß sie bei Bewegung der Druckrolle 17 gemäß F i g. 1 nach rechts unter die Gurte oder Bänder des Zuführförderers 4 zurückgezogen wird, so daß dann die Druckrolle 17 auf dem Zuführförderer 4 läuft. Durch eine solche Ausführung wird erreicht, daß die Druckrolle 17 auf Vorderende eines Wäschestücks nicht aufläuft, sondern von oben auf dieses aufgesetzt wird. Dadurch ist dann gewährleistet, daß an der Wäschevorderkante keine Aufrollungen od. dgl. durch das Auflaufen der Druckrolle 17 gebildet werden. Die beschriebene Wirkung könnte auch über eine nicht dargestellte Kolben-Zylinder-Einrichtung erhalten werden, die beispielsweise über eine Kette od. dgl. mit den Druckrollenenden verbunden ist, so daß bei zeitlich richtiger Betätigung dieser Kolben-Zylinder-Einrichtung die Druckrolle 17 während ihrer Bewegung gemäß F i g. 1 nach links zeitweilig vom Zuführförderer 4 abgehoben werden kann.
so Bei einer anderen abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist vor dem Auflegeende des Zuführföraerers 4, d. h. vor der Umlenkrolle 12, eine schwenkbare Klappe 30 vorgesehen, die in F i g. 4 dargestellt ist, und die eine frei drehbare Rolle 31 aus mehreren Einzelrollen trägt, von denen eine wiederum einen Reflektorüberz'jg aufweist Diese Klappe 30 ist zwischen den beiden dargestellten Stellungen bewegbar. In der gemäß Fig.4 nach links verschwenkten Stellung erfolgt das Auflegen des Wäschestürkvorderendes auf den Zuführförderer 4, und das Fördern des Wäschestücks wird dann durch Verschwenken der Klappe 30 nach rechts eingeleitet. Diese Verschwenkung der Klappe 30 nach rechts wird dadurch hervorgerufen, daß beim Auflegen des V/äschestückvorderendes der Lichtstrahl durchsetzt wird, der von der Lichtstrahlquelle 27 so gerichtet wird, daß er auf die Rolle 31 auftrifft, wenn diese sich in der vom Auflegeende des Zuführförderers 4 weggeschwenkten
Stellung befindet.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform braucht die Druckrolle 32 nicht hin- und herbewegt zu sein, sondern es genügt, wenn sie von dem Zuführförderer 4 in gesteuerter Weise abgehoben und wieder auf ihn aufgesetzt werden kann.
Hierzu können an s'ch bekannte Mittel verwendet werden, und in F i g. 4 ist die Schwenkhalterung lediglich schematisch dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann es im praktischen Betrieb vorkommen, daß die Hand einer Bedienungsperson mit der Druckrolle 17 in Berührung kommt, insbesondere wenn die Druckrolle 17 sich in Richtung gegen das Auflegeende des Zuführförderers 4 bewegt. Durch eine solche Berührung kann jedoch praktisch keinerlei Verletzung der Hand auftreten, weil die Druckrolle 17 auf der geschilderten Bewegung praktisch nur mit ihrem Eigengewicht auf dem Zuführförderer 4 aufliegt und zufolge der beschriebenen SchwenkhaUerung einfach auf Hie Hand auflaufen kann.
Es ist weiterhin möglich, eine Markierung vorzusehen, durch welche der Bedienungsperson angezeigt wird, wo etwa das Wäschestückvorderende auf den Zuführförderer aufgelegt werden soll. Beispielsweise könnte ein farbiger Draht, eine farbige Stange od. dgl. an der betreffenden Stelle unter dem oberen Trum des Zuführförderers 4 angeordnet werden. Wichtig ist hier, daß das Vorderende des Wäschestücks derart aufgelegt wird, daß die Druckrolle 17 bei ihrer Bewegung in Richtung gegen das Auflegeende des Zuführförderers 4 auf das Wäschestück aufläuft.
Die soweit beschriebenen Ausführungsformen sind einbahnig ausgebildet Es ist jedoch möglich, die Vorrichtung mehrbahnig auszubilden, wobei dann unabhängig steuerbare parallele Druckrollen, Saugkanäle und Gebläse vorhanden sind, um auf jeder Bahn getrennt zuführen zu können. Selbstverständlich sind dann auch Mittel vorgesehen, um für einbahniges Arbeiten die Druckrollen und die Gebläse gemeinsam zu betätigen, in welchem Fall dann beispielsweise sehr große Wäschestücke mit der nun einbahnig arbeitenden Vorrichtung zugeführt werden können.
Die Unterteilung eines einzigen, sich über die Breite der Vorrichtung erstreckenden Saugkanals in mehrere
U einzelne Kanäle kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß in vorgesehene Führungsschlitze oder l'ührungsnuten der Saugkanalwand Trennbleche eingeschoben werden. Es ist auch bei der oben beschriebenen Schlit/.halterung für die Ausstruichblcche 15 möglich.
M entweder für jede Bahn ein getrenntes Ausstreichblech 15 vorzusehen, wenn mehrbahnig gearbeitet wird. Es ist jedoch auch möglich, ein einziges, sich über die gesamte Breite der Vorrichtung, erstreckendes Ausstreichblech vorzusehen, wenn einbahnig gearbeitet werden soll.
Die beschriebene Vorrichtung kann praktisch für alle Wäschestückgrößen verwendet werden, sie ist jedoch besonders geeignet und zweckmäßg für sogenannte Kleinteile wie Handtücher, Kopfkissen, Taschentücher, Servietten, Küchentücher, Windeln usw.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oddgL, mit einem der Mangel vorgeschalteten kontinuierlich angetriebenen Zufüh.förderer, dem eine frei drehbare Druckrolle zugeordnet ist, und mit einem dem Zuführförderer zugeordneten, mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehenden, sich über die Breite des Zuführförderers erstreckenden schaltbaren Saugkanal, in den der hintere Teil eines Wäschestücks zum Ausschlagen saugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflageende des Zuführförderers (4) eine sich über die Breite des Zuführförderers (4) erstreckende Einrichtung (13,15) angeordnet ist, die gegen Bewegung eines mit ihr in Berührung stehenden Wäschestücks einen so großen Widerstand schafft, daß bei unwirksamem Saugkanal (6) ein mit dem Vorderende auf den Zuführförderer (4) aufgelegtes Wäschestück unbeweglich gehalten ist und dall die Druckrolle (17 bzw. 32) schaltbar ausgeführt ist und unter der Wirkung einer Steuereinrichtung (27, 10, 25 bzw. 27, 10, 30) bei zeitweiligem Ausschalten des gewöhnlich angeschalteten Saugkanals (6) mit einem mit seinem Vorderende auf den Zuführförderer (4) aufgelegten Wäschestück in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (6) unter dem Zuführförderer (4) waagerecht oder schräg angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne!, daß das Auslaufende des Saugkanals (6) unter dem Auflageende d".s Zuführförderers (4) liegt
4. Vorrichtung nach einem der Apsprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den genannten Widerstand gegen Bewegung des Wäschestücks schaffende Einrichtung (13, 15) eine Reibfläche aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den genannten Widerstand gegen Bewegung des Wäschestücks schaffende Einrichtung eine Platte, ein Blech (13) od. dgl. sowie eine Ausstreichkante (15) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, das Blech od. dgl. (13) vor einer im Auflegebereich des Zuführförderers (4) angeordneten Umlenkrolle (12) und die Ausstreichkante (15) im wesentlichen unter dieser Umlenkrolle (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Druckrolle (17) auf dem Zuführförderer (4) aufliegend in Richtung gegen das Auflegeende des Zuführförderers und von diesem weg bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Druckrolle (17) eine oder mehrere Federn (26) aufweist, die bei Bewegung der Druckrolle (17) in Richtung von dem Auflegeende des Zuführförderers (4) weg die Druckrolle mit zunehmender Kraft gegen den Zuführförderer drücken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (17) an ihren beiden Enden mit Führungsgliedern versehen ist, üie auf einer relativ zum Zuführförderer (4) höhenbewegbaren Bahnkurve laufen, die so ausge
bildet ist, daß die Druckrolle (17) auf ihrer Bewegung in Richtung auf das Auflegeende des Zuführförderers zunächst von diesem abgehoben und dann wieder auf ihn aufgesetzt wird
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine mit der Druckrolle (17) über Ketten otLdgL verbundene Hebeeinrichtung, um die Druckrolle (17) auf ihrer Bewegung in Richtung gegen das Auflegeende des Zuführförderers zunächst von diesem abzuheben und danach auf ihn aufzusetzen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegeende des Zuführförderers (4) eine frei drehbare Rolle (14) angeordnet ist
12. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Rolle (14) einen reflektierenden Oberzug aufweist, der den Reflektor für eine über dem Zuführförderer (4) angeordnete Lichtstrahlquelle (27) der Steuereinrichtung^, 10,25) bildet
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (32) von dem Zuführförderer (4) abhebbar und auf ihn aufsetzbar gebildet ist und daß die im Bereich des Auflegeendes des Zuführförderers (4) angeordnete, Widerstand gegen Bewegung des Wäschestücks schaffende Einrichtung eine gesteuert schwenkbare Klappe (30) aufweist die eine frei drehbare Rolle (31) trägt
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß sie als mehrbahnige Ausführung mit mehreren nebeneinander angeordneten Druckrollen (17 bzw. 32) und mehreren schaltbaren Saugkanälen (6) ausgebildet ist, die einzeln oder gemeinsam betätigbar sind.
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