DE2824084C2 - Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl. - Google Patents
Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F67/00—Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
- D06F67/04—Arrangements for feeding or spreading the linen
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
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Description
Bei einer Vorrichtung (DD-PS 77 950), die .m
wesentlichen dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht, wird ein gekrümmt ausgebildetes und schwenkbar
gelagertes, als Abdeckelement bezeichnetes Rückhalteorgan vorgesehen, das die nunmehr ständig
umlaufende Förderwalze überdeckt, wenn das Wäschestück auf eine Anlegeleiste oberhalb des Eingabeförderers
gelegt wird. Mit dieser Anlegeleiste ist ein gegen den Eingabeförderer schwenkbarer Mitnahmeförderer
verbunden. Das Ausschwenken des Mitnahmeförderers, wodurch der Vorschub des Wäschestückes eingeleitet
wird, ist mit einer Schwenkbewegung des Abdeckelements gekoppelt, wodurch die Förderwalze freigelegt
wird. Diese ist nunmehr in der Lage, den über sie herabhängenden Wäschestückbereich in den Ausstreifschacht
zu fördern.
Da aber die Förderwalze wegen des Ausstreifschachtes in nicht unbeträchtlicher Distanz vor dem EingabeföFderer
zu liegen kommt, ist das ordnungsgemäße Eingeben von WäscheStück-Kieiriteilen mit erheblichen,
von der Funktion der Maschine unvermeidlichen Schwierigkeiten behaftet. Wenn nämlich nur der
Vordere Wäschestückrand auf der Anlegeleiste und der rückwärtige Rand auf dem Abdeckelemenl aufliegen,
kann sich der größere Mittelbereich durchbauchen, und zu unerwünschten Verschiebungen, Faltenbildungen
und dgl. Beeinträchtigungen des Wäschestückes führen.
Es ist zwar durch die DE-OS 24 20 318 bekannt, kleinere Wäschestücke bequem und dicht aufeinanderfolgend
einer Mangel zuzuführen.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Ausstreifschacht
an ein steuerbares Sauggebläse angeschlossen ist, dessen Saugwirkung gerade dann ausgeschaltet ist,
wenn ein Wäschestück auf den Eingabeförderer direkt to aufgelegt wird. Da dieser ständig rotiert, wird die
Mitnahme des Wäschestückes durch ein übliches Spreizblech gehemmt. Erst dann, wenn eine lose
drehbar gelagerte Mitnehmerwalze gegen das Wäschestück und den Eingabeförderer angestellt wird, erfolgt
die Mitnahme des Wäschestückes und zugleich die Einschaltung des Sauggebläses, was zum Glattstreifen
des in den Saugschacht gesogenen rückwärtigen Wäschestückbereiches führt Auch bei dieser bekannten
Anordnung ist eine ständig rotierende Förderwalze vorgesehen, die das daran haftende Wäschestück in den
Saugschacht fördert Nachteilig an dieser Anordnung ist die ständig wechselnde Schaltung des Sauggebläses
sowie der schädliche Einfluß der ständig rotierenden, aber nicht abgedeckten Förderwalze auf den daran
haftenden Wäschestückbereich.
Der DE-PS 12 24 690 wird eine Lösung entnommen, bei der eine Förderwalze mit einem Reibbelag versehen
und mit einem Rcationsantrieb verbunden ist, der die
Förderwalze stillsetzen und in eine schnelle Rotationsbewegung versetzen kann. Wenn das Wäschestück mit
seinem vorausliegenden Rand auf den Eingabeförderer, der ständig umiäuft aufgelegt wird, verhindert die
stillstehende Förderwalze mit ihrem Reibbelag die Mitnahme des daran anliegenden Wäschestückes durch
den ständig umlaufenden Eingabeförderer. Wenn aber die Förderwalze nach Auflagen des Wäschestückes in
rasche Rotation versetzt wird, vermag sie das herabhängende Wäschestück über Friktionswirkung in
den Ausstreifschacht hineinzubefördern, während der ■«ο vordere Randbereich des Wäschestückes vom Eingabeförderer
mitgenommen wiru. weil dii Reibwirkung der Förderwalze aufgehoben ist.
Die Lösung ist jedoch unbefriedigend, da hoher Verschleiß der Antriebs- und Kupplungselemente durch
die ständig momentan wechselnde Drehzahl der Förderwalze entsteht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung für insbesondere
Wäschekleinteile so auszubilden, daß diese auf einen ständig umlaufenden Eingabeförderer ohne
störende Einflüsse winkelgerecht aufgelegt und in dieser Auflagestellung auch ohne äußere Beeinflussung lagegerecht
der Mangel od. dgl. zugeführt werden können, wobei eine Minderung an konstruktivem Aufwand
angestrebt wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäß gestalteten und bewegten Lochblende besteht darin, daß sowohl die
Förderwalze als auch das Sauggebläse des Ausstreifschachtes ständig wirksam bleiben und keiner Schaltung
bedürfen, daß aber das winktlgerechte Anlegen und Einführen insbesondere kleiner Wäschestücke von den
Einflüssen der ständig wirkenden Organe (Förderwalze und Aüsstreifschächt) ünbeeinträchtigt bleiben. Dieser
Vorteil wird mit einer konstruktiv weniger aufwendigen Anordnung erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Eingabevorrichtung
im Auflagezustand des Wäschestückes und
Fig.2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 im Einzugszustand des Wäschestückes.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein ständig umlaufender Eingabeförderer 1 dargestellt, der beispielsweise
aus im Abstand zueinander angeordneten Treibriemen besteht, die um die Umlenkwalzen 2, 3, 4
umlaufen. Die Umlenkwalze 4 ist dazu bestimmt, das Wäschestück 18 mit Hilfe eines Leitbleches 9 an eine
Mangel 5 oder eine sonstige Bearbeitungsvorrichtung für Wäschestücke weiterzugeben.
Im Abstand oberhaSb des Eingabeförderers 1 befindet sich ein Mitnahmeförderer 6, dessen Förderorgane um
die Umlenkwalzen 7, 8 endlos geführt sind. Dieser Mitnahmeförderer 6 ist um die Achse der Umlenkwalze
8 schwenkbar gelagert und kann aus der in F i g. 1 dargestellten distanzierten Stellung in die in F i g. 2
gezeigte Mitnahmestellung verschwenkt werden.
Schräg unterhalb der Umlenkwalze 2 des Eingabeförderers 1 befindet sich, der Bedienungsperson zugewandt,
eine ständig umlaufende Förderwalze 13. Zwischen dieser Förderwalze 13 und der Umlenkwalze
2 ist eine Eintrittsöffnung 12 eines Ausstreifschachtes 11
vorgesehen, an den ein Sauggebläse 20 angeschlossen ist, der eine Saugströmung in Richtung der Pfeile 21
erzeugt
Diese Eintrittsöffnung 12 wird in der Grundstellung von einer Lochblende 14 überdeckt, die ihrerseits auch
die Förderwalze 13 umgreift
Das einem Wäschewagen 19 oder einem sonstigen Behältnis entnommene Wäschestück 18 wird mit seinem
vorausiaufenden Rand auf den ständig umlaufenden Eingabeförderer 1 aufgelegt. Eine Mitnahme des
Wäschestückes 18 durch den Eingabeförderer 1 kann aber deswegen nicht erfolgen, weil das Wäschestück 18
durch die an der Lochblende 14 wirkende Saugströmung 21 gebremst wird. Die Bedienungsperson hat
daher die Möglichkeit, das Wäschestück kantengerecht
auf den Eingabeförderer 1 aufzulegen.
Sobald dieser Auflegevorgang beendet ist, kann man
durch Betätigen eines Schalters, beispielsweise eines Fußschalters, den Mitnahmeförderer 6 aus der in F i g. 1
gezeigten distanzierten Stellung in die in F i g. 2 gezeigte Mitnahmestellung absenken, so daß nun eine
zwangsläufige Vorschubbewegung des vorauslaufenden Wäschestückeendes herbeigeführt wird. Mit dieser
Absenkbewegung des Mitnahmeförderers 6 ist eint. Schwenkbewegung (beim Ausführungsbeispiel) der
Lochblende 14 verbunden. Zu diesem Zweck ist die Lochblende 14 an einem Schwenklager 15 schwenkbar
gelagert und mit einem Hubmotor 16 über das Gelenk 17 verbunden. Die Absenkbewegung des Mitnahmeförderers
6 bewirkt gleichzeitig durch eine geeignete Steuerung die Verschwenkung der Lochblende 14 in die
in F i g. 2 gezeigte Stellung, so daß nunmehr das Wäschestück 18 einerseits mit dem auslaufenden Rand
durch die Förderer I1 6 voranbewegt und andererseits
durch die Förderwalze 13 in den Ausstreifschacht 11 geschleudert wird. Dieser Ausstreifschacht 11 ist mit
vorbekannten Vorrichtungen zum Glattstreifen des Wäschestückes versehen, die vorzugsweise eine Ausbreitungswirkung
des Wäschestückes 18 nerbeiführen.
Bei diesem Vorgang bildet sich im Ausstreifschacht 11
zunächst ehie Faltung des Wäschestückes, die aber durch die Förderwirkung der Förderwjlze 13 und durch
die Saugströmung 21 aufgelöst wird. Der Hubmotcr 16 greift über das Gelenk 17 an der Lochblende 14 bzw.
einem daran befindlichen Hebel an.
Während der Förderbewegung der Förderer 1,6 wird das Wäschestück 18 der Mangel 5 oder einer sonstigen
Behandlungsvorrichtung übergeben, bis der nachlaufende Rand des Wäschestückes 18 einen Kantentaster 32
■W passiert, der im Bereich der Eintrittsöffnung 12
angeordnet ist. Dieser Kantentaster 32, beispielsweise eine Lichtschranke, verursacht das Anheben des
Mitnahmeförderers 6 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Außerdem wird dadurch die Lochblende 14 wieder in
die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückbewegt Es kann nunmehr ein nächstes Wäschestück auf den Eingabeförderer
1 aufgelegt werden, selbst dann, wenn sich noch der nachlaufende Rand des vorangehenden Wäschestückes
18 auf dem Eingabeförderer 1 befindet, weil die Lochblende 14 wiederum ihre bremsende Wirkung
ausübt Auf diese Weise können Wäschestücke Stoß an Stoß in die Mangel oder eine sonstige Betätigungsvorrichtung
eingelassen werden.
Anstelle einer Schwenkbewegung der Lochblende 14 kann auch eine Schiebebewegung vorgesehen werden.
Anstelle einer Schwenkbewegung der Lochblende 14 kann auch eine Schiebebewegung vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eingabevorrichtung für Mangeln oder sonstige Wäschestäck-Bearbeitungsmaschinen, insbesondere
für Wäschekleinteile, bestehend aus einem endlos umlaufenden Eingabeförderer mit einem gegen
diesen gesteuert schwenkbaren Mitnahmeförderer sowie mit einer in Distanz vor dem Eingabeförderer
und davon unterhalb gelagerten, angetriebenen Förderwalze, wobei sich zwischen der Förderwalze
und der ihr zugekehrten Umlenkwalze des Eingabeförderers die Eintrittsöffnung eines Ausstreifschachtes
befindet und die Förderwalze von einem schwenkbar gelagerten sowie gekrümmt ausgebildeten
Rückhalteorgan überdeckt ist, dessen Verstellorgan gemeinsam mit dem Mitnahmeförderer in der
Weise gesteuert ist, daß bei Absenken des Mitnahmeförderers das Rückhalteorgan in eine die
Förderwalze freilegende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan
als eine Lochblende (14) ausgebildet ist, welche n: der einen Stellung außer der Förderwalze
(13) auch die Eintnttsöffnung (12) überdeckt und in
der anderen Stellung sowohl die Förderwalze (13) als auch die Eintrittsöffnung (12) freigibt, und daß
der Ausstreifschacht (11) an ein Sauggebläse (20) angeschlossen ist.
2. Eingabevorrichtung naih Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß der Mitnahmeförderer (6) als endlos umlaufender Förderer ausgebildet ist.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
EintrittsofLdng (12) des Ausstreifschachtes (11) ein
vom nachlaufenden Rand d > den Ausstreifschacht (11) verlassenden Wäschestückes (18) beeinflußbarer
Kantentaster (32) vorgesr'-.en ist, von dem aus
das Anheben des Mitnahmeförderers (6) und das Rückstellen der Lochblende (14) in die Ausgangsstellung
steuerbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782824084 DE2824084C2 (de) | 1978-06-01 | 1978-06-01 | Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl. |
BE0/195271A BE876391A (fr) | 1978-06-01 | 1979-05-18 | Dispositif d'introduction pour calandres ou machines analogues |
DK228079A DK145507C (da) | 1978-06-01 | 1979-05-31 | Apparat for foering af vasketoejsstykker til strygeruller eller lignende bearbejdningsmaskiner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782824084 DE2824084C2 (de) | 1978-06-01 | 1978-06-01 | Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2824084A1 DE2824084A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2824084C2 true DE2824084C2 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6040788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782824084 Expired DE2824084C2 (de) | 1978-06-01 | 1978-06-01 | Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE876391A (de) |
DE (1) | DE2824084C2 (de) |
DK (1) | DK145507C (de) |
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DE3119574C2 (de) * | 1981-05-16 | 1983-11-10 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel |
DE3825646A1 (de) * | 1988-07-28 | 1990-02-15 | Kannegiesser H Gmbh Co | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel od. dgl. |
DE8813291U1 (de) * | 1988-07-28 | 1989-01-12 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. |
DE102015003566A1 (de) * | 2015-03-23 | 2016-09-29 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken |
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Family Cites Families (3)
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GB1348155A (en) * | 1971-09-08 | 1974-03-13 | Baker Perkins Jaxons Ltd | Sheet staightening and tnsioning apparatus |
DE2420318C3 (de) * | 1974-04-26 | 1978-12-21 | E. & E. Peters, U. Wenck & Co Vertriebsgesellschaft Mbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl |
-
1978
- 1978-06-01 DE DE19782824084 patent/DE2824084C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-18 BE BE0/195271A patent/BE876391A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-05-31 DK DK228079A patent/DK145507C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2824084A1 (de) | 1979-12-06 |
DK145507C (da) | 1983-06-06 |
DK145507B (da) | 1982-11-29 |
DK228079A (da) | 1979-12-02 |
BE876391A (fr) | 1979-09-17 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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