DE8813291U1 - Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.

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DE8813291U1
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    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken %u einer Mangel od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Wischereibereich ist es üblich, leistungsfähige Mangeln Ober ein System von im wesentlichen waagerecht angeordneten Gurtförderern zu beschicken. Diese Förderer dienen u. a. dazu, die in Querrichtung bereits ausgestreckten Wäschestücke wahrend der Zufahr zur Mangel auch in Längsrichtung zu strecken. Unzulänglichkeiten dieses Streckvorganges führen unmittelbar zur Verschlechterung der Mangelqualität (Glätte) der Wäschestücke.
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lnsbesondere hat sieh als problematisch herausgestellt, daß vielfach ein vorderer Randbereich des Wäschestücks beim Zuführen (Auflegen) desselben auf den angetriebenen Zuführförderer zurücksehlagt und so gemangelt wird. Bs entstehen dadurch u. a. unerwünschte Doppelungen an der Vorderkante des Wäschestücks, die insbesondere bei Tischdecken unerwünscht sind.
Um die Längsstreckung der Wäschestücke zu verbessern, vor allem aber das vorstehend beschriebene Zurückklappen der Vorderkante der Wäschestücke wieder rückgängig zu machen, ist es aus der DB-AS 1 78S 590 bekannt, zwischen der Mangel und dem Zufuhrförderer einen aus zwei übereinanderliegenden Teilförderern gebildeten Streckförderer anzuordnen. Letzterer verfügt nach einem weiteren Vorschlag der DE-AS 1 7SS 590 über eine größere Fördergeschwindigkeit als der Zuführförderer, wodurch zur Mangel hin die Fördergeschwindigkeit größer wird zum Längsstrecken der Wäschestücke. Jedoch hat sich gezeigt, daß
bei größeren Wäschestücken, insbesondere Tischdecken, an 20
die naturgemäß eine höhere Anforderung an die Glätte gestellt werden, allein durch einen gegenüber dem Zuführförderer schneller laufenden Streckförderer die Vorderkante nicht immer ausreichend ausgestreift ist. Zwar ließe sich mit der bekannten Vorrichtung durch eine Vergrößerung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Zufuhr förderer einerseits und dem Streckförderer andererseits das Ausstreifen der Vorderkante des Wäschestücks zuverlässiger gestalten, doch führt dieses zu einer erheblichen Streckbelastung der Wäschestücke in Längsrichtttftg tf&ierch die Gefahr von Sesefeftäigtssgea zuniast.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgettiSen Art dahingehend zu verbessern, daft die Längsstreckung, insbesondere ein Ausstreifen der Vorderkante der Wäschestücke, in schonender Weise zuverlässig erfolgt.
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Eine Voriehtung zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgebe weist dt» Merkmale des Anspruchs 1 auf.· Durch die Bremseinrichtung am Zufuhrförderer ist eine zuverlässige, kurzfristige Abbremsung desselben sowie eine gezielte Steuerung des Abbremsvorgangs gewährleistet. Da des weiteren die Steuerung der Abbremsung vom Streckförderer aus erfolgt, kann exakt bei einer vorbestimmten Position des Wäschestücks zum Streckförderer die Bremsung eingeleitet werden, nämlich genau dann, wenn ein vorderer Bereich des Wäschestücks; mindestens aber die Vorderkante desselben, in einen zum Zufuhrförderer gerichteten Endbereich (Einlaufbereich) des Streckförderers hineinragt.
Zweckmä&igerweise erfolgt die Steuerung der Bremseinrichtung dur-h mindestens eine dem Einlaufbereich des Streckförderers zugeordnete Lichtschranke. Diese leitet stets dann den Bremsvorgang durch Betätigung der Bremseinrichtung ein, wenn die Vorderkante eines jeweiligen Wäschestücks ein bestimmtes Maß in den Einlaufbereich des 20
Streckförderers hineinragt. Das Lösen der Bremseinrichtung kann durch ein Zeitschaltorgan erfolgen, das von der Lichtschranke zusammen mit der Betätigung der Bremseinrichtung gestartet wird und nach einem Sekundenbruch-
teil (0,25 bis 0,35 Sekunden) die Bremseinrichtung 25
wieder freigibt zum Weiterlaufen des Zuführförderers. Eine solche Steuerung ist einfach und vor allem zuverlässig.
Weitere Unteransprüche betreffen die konstruktive Ausbildung eines Uralenkorgans zur Veränderung der Gestalt des Einlaufbereichs am Streckförderer.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der eis -gsge-
mä&en Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung 35
näher erläutert. In dieser zeigen:
-7-
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit aus
der Fig. 1 im Bereich eines Zuführ- und eines Streckförderers bei noch nicht in den Streckförderer eingezogenem Wäschestück,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Fig. 2 bei in den
Streckförderer eingezogener Vorderkante des 10
Wäschestücks,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Fig. 2 und 3 bei annähernd zur Hälfte in den Streckförderer eingezogenem Wäschestück mit ausgestreifter Vorderkante desselben,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß der Fig. 2 bei einer alternativen Bandführung am Streckförderer,
Fig. 6 die Bandführung des Streckförderers ausgehend von der Darstellung in Fig. S bei eingezogener Vorderkante des Wäschestücks,
Fig. 7 die Bandführung bei annähernd zur Hälfte in den Streckförderer eingezogenem Wäschestück mit ausgestreifter Vorderkante desselben, und
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Steuerung des
Zuführförderers und des Streckförderers. 80
Die hier gezeigte Vorrichtung dient zum Zuführen von quer ausgebreiteten Wäschestücken 10 zu einer in den Figuren nicht dargestellten Mangel. Die Vorrichtung verfügt in wesentlichen über einen in bezug auf die durch M einen Pfeil 11 dargestellte Zuftthrrichtung vornliegenden Zuführförderer 12 und einen sich daran anschließenden Streckförderer 13, hinter dem direkt oder durch einen
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weiteren Förderer verbunden die nicht gezeigte Mangel angeordnet ist.
Die hier gezeigte Vorrichtung verfügt weiterhin über mindestens zwei nebeneinander und querbeweglich angeordnete Klammern, von denen in der Fig. 1 eine Klammer angedeutet ist. Diese dienen sowohl zum Querausbreiten des Wäschestücks 10 als auch zur Obergabe desselben an den Zuführförderer 12. Dazu bewegen sich die Klammern 14 nach dem Querausbreiten des Wäschestücks 10 über den Zuführförderer 12 hinweg in eine in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Obergabeposition. Schließlich ist in der Fig. 1 eine an sich bekannte Ausschlageinrichtung gezeigt. Hierbei handelt es sich um einen unterhalb des Zuführförderers 12 angeordneten Saugschacht 15 mit einem endseitig angeordneten Flusenfilter 16 und einem darunter befindlichen Gebläse 17 zur Erzeugung einer Luftströmung im Saugschacht 15. Zwischen dem Zuführförderer 12 und dem Saugschacht 15 ist in der Fig. 1 weiterhin
ein in einer horizontalen Ebene hin- und herbewegbares 20
Spreizblech 18 zum Querausbreiten des über den ZufUhrförderer 12 zum Streckförderer 13 zu transportierenden Wäschestücks 10 angeordnet. Zum effektiveren Querausbreiten des Wäschestücks 10 können der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung weitere nicht dargestellte Einrichtungen, beispielsweise seitliche Ausstreifbänder, zugeordnet sein.
Der Zuführförderer 12 besteht aus einem durch mehrere mit Abstand nebeneinanderliegende (schmale) Gurtstreifen g -bildeten Fördergurt 19, der zwischen zwei mit Abstand voneinander liegenden parallelen Umlenktrommein 20 und 21 geführt ist. Ein Obertrum 22 des zwischen den Umlenktrommeln 20 und 21 umgelenkten Fördergurts 19 ist hier in Zuführrichtung 11 ansteigend gewölbt geführt durch ein im vorliegenden Aueführungsbeispiel als Leitblech 23 ausgebildetes Führungeorgan. Die zum Streckförderer 13 gerichtete Umlenktrommel 21 ist im Vergleich zur in Zu-
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ffihrrichtung 11 vornliegenden Umlenktrommel 20 an der Aufgabeseite des Zuführförderers 12 im Durchmesser kleiner bemessen zur Schaffung eines nur geringen Obergabespalts 24 zwischen dem Zufuhr förderer 12 und c*em
Streckförderer 13.
5
Der Streckförderer 13 setzt sich zusammen aus zwei übereinanderliegenden Teilfördorern, nämlich einem unteren Transportförderer 25 und einem darüberliegenden Andrückförderer 26. Sowohl der untere Transportförderer 25 als auch der darüberliegende Andrückförderer 26 sind als Gurtförderer ausgebildet, verfügen nämlich über jeweils einen Fördergurt 27 bzw. 28 aus mehreren mit Abstand nebeneinanderliegenden (schmalen) Gurtstreifen. Der Fördergurt 27 des unteren Transportförderers 25 läuft um zwei parallele UmlenktrommeIn 29 und 30, von denen die vom Zuführförderer 12 weggerichtete (hintere) Umlenktrommel 30 im Durchmesser kleiner als die (vordere) Umlenktrommel 29 bemessen ist. Ein zum Andrückförderer 26
gerichtetes Obertrum 31 des unteren Transportförderers 20
25 ist gewölbt geführt zwischen zwei Umlenkorganen 22
und 33.
Der Fördergurt 28 des Andrückförderers 26 läuft um zwei gleichermaßen ausgebildete Umlenktrommeln 34. Ein Untertrum 35 des Andrückförderers 26 ist annähernd gerade zwischen den Umlenktrommeln 34 geführt, wobei im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel vor der (hinteren) Umlenktrommel 34 ein Umlenkorgan 32 angeordnet ist zur Anpassung der Neigung des Unteitrums 35 des Andrückförderers
26 an die Neigung des Obertrums 31 am unteren Transportförderer 25.
Der AndrUckförderer 26 ist derart Über dem unteren Transportförderer 25 angeordnet, daß zwischen ihren zueinandergerichteten Trumen, also dem Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 einerseits und dem Untertrum 35 des Andruckförderers 26 andererseits, das
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Wäschestück 10 unter Reibschluß durch den Streckförderer 13 hindurchförderbar ist.
Die zum Zuführförderer 12 gerichteten Umlenktrommeln 29 bzw. 34 des Streckförderers 13 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in Zuführrichtung 11 aufeinanderfolgend angeordnet, indem die Umlenktrommel 34 des Andrückförderers 26 gegenüber der Umlenktrommel 29 des unteren Transportförderers 25 zur Mangel hin versetzt ist. Zwischen der Umlenktrommel 29 und der dieser 10
zugeordneten Umlenktrommel 34 liegt somit das Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 frei.
Das dem Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 zugeordnete Umlenkorgan 32 liegt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa unterhalb der zum Zuführförderer 12 gerichteten Umlenktrommel 34 des Andrückförderers 26, und zwar auf- und abbewegbar.
Dazu verfügt das Umlenkorgan 32 über einen quer über die 20
gesamte Breite des Fördergurts 27 verlaufenden Umlenkholm 37 (Fig. 4 bis 7), der unter dem Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 anliegt. Der Umlenkholm 37 kann im einfachsten Falle als eine feststehende Stange, aber auch als eine sich frei drehende Rolle ausgebildet sein.
Verbunden ist der Umlenkholm 37 mit einem um eine parallel zum Umlenkholm 37 verlaufende Drehachse 38 drehbaren Drehrahmen 39, der über einen vorstehenden Schwenk
arm 40 von einem Druckmittelzylinder 41 verdrehbar ist. Durch Ein- bzw. Ausfahren einer Kolbenstange 42 des Druckmittelzylinders 41 läßt sich gemäß der Darstellung in den Fig. S und 6 der Umlenkholm 37 derart vom Drehrahmen 39 unter dem Obertrum hin- und herfahren, daß sich der vertikale Abstand des Umlenkholms 2»/ zur Drehachse 38 des Drehrahmens 39 verändert sum Anheben bzw. Absenken des Obertrums 31 des unteren Transportförderers
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IS gegenüber dem Untertrum 35 des Andrückförderere 26.
Auf diese Weite läßt sich ein zwischen der zum Zuführförderer 12 gerichteten Umlenktrommel 34 des Andrückförderere 26 und dem diesen gegenüberliegenden Bereich des Obertrums 31 des unteren Transportförderers 25 gebildeter Einlaufbereich 43 des Streckförderers 13 verändern. Demzufolge ist beim in der Pig. S gezeigten, heruntergefahrenen Umlenkholm 37 zwischen dem Obertrum 31 und dem
UntertrtfB ?5 ain etwa V-förmioer Einlaufbereich 43 vor-10
handen, der zur Mangel hin sich stetig verengt. Bei hochgefahrenem Umlenkholm 37 gemäß der Pig. 2 bis 4 sowie 6 und 7 ist ein Binlaufbereich 43 mit annähernd konstanter Spaltbreite vorhanden, also etwa parallel zum Untertrum
35 verlaufend.
16
Der Antrieb des Zuführförderers 12 einerseits und des Streckförderers 13 andererseits orfolgt in erfindungsgemäß besonderer Weise. Demnach wird der Streckförderer 13
mit größerer Geschwindigkeit als der Zuführförderer 12 20
angetrieben, wobei der Zuführförderer 12 kurzfristig bei weiterlaufendem Streckförderer 13 abbremsbar ist zum Ausstreifen einer eventuell zurückgeschlagenen Vorderkante 44 am in Zuführrichtung 11 vornliegenden Ende 45 des
Wäschestücks 10.
36
Der Antrieb des Zuführförderers 12 sowie das kurzzeitige Abbremsen des ZuführfOrders 12 sollen anhand der Schematismen Darstellung der Fig. 8 erläutert werden. It dieser Figur ist oben ein Querschnitt durch die Vorrichtung Shnlich 4er Fig. 4 und 7 dargestellt, währeed unten in der gleichen Figur ein Antrieb der getriebenen Uelenktronel 20 des Zufuhr fördere rs 12 und der Umlenktrommel 29 des unteren Transportförderers 25 angedeutet ist. Beide Darstellungen sind scheeatisch verknöpft durch Schalt- bzw. Steuerleitungen einer elektronischen Steuereinheit 46. Die Steuereinheit 46 (punkt-strich- liniert angedeutet) umfaßt einen Kleincomputer 47 (gestrichelt
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-12-
angedeutet), ein Bingabe/Ausgabe-Terminal 48 und ein Steuerventil 49 für den DruckmitteUyIInder 41. Vom Kleincomputer 47 sind aur Verdeutlichung der Schaltung getrennt dargestellt eine Bingangsebene SO1 eine Ausgangsebene 51 und eine Zentraleinheit 82.
Der Antrieb der Umlenktrommeln 20 und 29 erfolgt gemäß der Fig. 8 durch einen gemeinsamen Elektromotor 53 über ein entsprechendes Treiborgan, beispielsweise einen K-ttentrisb 54. Dieser treibt gleichzeitig eine in der Fig. 8 nicht gezeigte Umlenktrommel 54 des Andruckförderers 26 an. Durch die Wahl entsprechender unterschiedlicher Zähnezahlen an den Kettenrädern auf der Umlenktrommel 20 einerseits und den Umlenktrommeln 29 bzw. 34 andererseits erfolgt der Antrieb des Zuführförderers 12
mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Antrieb des unteren Transportförderers 25 und des gleich schnell laufenden Andrückförderers 26 des Streckförderers 13. Alternativ ist es auch denkbar, anstatt der Umlenktrommeln 20 bzw. 29 die Umlenktrommeln 21 bzw. 30 des Zu-20
führförderers 12 bzw. des unteren Transportförderers 25 anzutreiben.
Das Abbremsen des Zuführförderers 12 erfolgt durch eine der Umlenktrommel 20 (oder alternativ der Umlenktrommel 21) zugeordneten Bremse, die vorzugsweise als elektromagnetische Bremse 55 ausgebildet ist. Diese in der Fig. 8 scheroatisch dargestellte elektromagnetische Bremse 55 wird betätigt von einem der Ausgangsebene 51 des Kleincomputers 47 zugeordneten Zeitschalters 56, der ausgelöst wird von einer mit der Eingangsebene S© des Kleincomputers 47 in Verbindung stehenden Lichtschranke 57. Letztere ist in Zuführrichtung 11 gesehen hinter der zu» Zuführförderer 12 gerichteten Umlenktrommel 34 des
Andrückförderers 26 angeordnet. Die Lichtschranke 57 35
wird ausgelöst» wenn das vordere Ende 45 des Wäschestücks 10 Sich ie Einlaufbereich 43 des Streckförderers 13 befindet, also voa den Fördergurten 27 bzw. 28 des
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unteren Transportförderers 2S und des Andruckförderers 26 erfaßt worden ist. Nach dem Betätigen der elektromagnetischen Bremse SS wird diese vom Zeitschalter 56 selbsttätig, also ohne Einflußnahme der Lichtschranke 57, naeh einer am Eingabe/Ausgabe-Terminal 48 vorherbestimmbaren Zeitdauer von einem Sekundenbruchteil, beispielsweise 0,25 Sekunden wieder gelöst. Das Abbremsen durch die elektromagnetische Bremse 55 erfolgt vorzugsweise bis zum momentanen Stillstand der Umlenktrommel 20. also des eesamten Zufuhrförderers 12. Alter-10
nativ kann das Abbremsen auch derart erfolgen, daß eine kräftige Verzögerung im Antrieb der Umlenktrommel 20 erfolgt, ohne daß diese aber vollständig zum Stillstand kommt.
Weiterhin kann, wie in der Fig. 8 dargestellt, der Aufgabeseite des Zuführförderers 12 eine weitere Lichtschranke 58 zugeordnet sein. Diese gibt ein Signal zur Eingangsebene SO des Kleincomputers 47, wodurch ein der Ausgangsebene 51 des Kleincomputers 47 zugeordneter Schalter 59 geöffnet wird zum Auskuppeln einer der Umlenktrommel 20 des Zuführförderers 12 zugeordneten Kupplung 60. Hierdurch wird der ZufUhrförderer 12 automatisch angehalten, wenn diesem manuell Wäschestücke 10 zugeführt werden und dazu die Bedienungsperson die Lichtschranke 58 betätigt. Bei Vorrichtungen, bei denen die $& :hestücke 10 ausschließlich durch in der Fig. 1 gezeigte Klammern 14 dem Zuführförderer 12 zugeführt werden, kann die in der Fig. 8 gezeigte Lichtschranke 58
mit des dazugehörenden Schalter 59 entfallen.
SO
Das in der Fig. 8 ferner dargestellte Steuerventil 49 dient zur Steuerung des zum Verstellen des Einlaufbereichs 43 am Streckförderer 13 dienenden Druckmittelzylinders 41. Dieser wird - wie der Zeitschalter 56 für 35
die Betätigung der elektromagnetischen Kupplung 55 - zum Abbremsen der Umlenktrommel 20 in Abhängigkeit vom Signal der dem Streckförderer 13 zugeordneten Lichtschranke
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57 vom Kleincomputer 47 betätigt, und zwar vorzugsweise gemäß der beiden nachfolgend im Zus-ammenhang mit dem Ablauf des erfindungsgemftßen Bremsvorgangs anhand der Fig. 2 bis 7 erläuterten Verfahrensweisen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen das Glattstreichen der zurückgeschlagenen Vorderkante 44 am vorderen Ende 45 des Wäschestücks 10 bei vorab hochgefahrenem Umlenkholm 37 des Umlenkorgans 32. Hier wird demnach vom Kleincomputer 47 das Steuerventil 49 zum Ausfahren des Druckmittel-
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Zylinders 41 bereits betätigt, wenn an dem Eingabe/Ausgabe-Terminal 48 ein Betriebsprogramm ausgewählt wird, welches speziell zum Zufuhren großer, exakt zu mangelnder Wäschestücke 10, beispielsweise Tischdecken, vorgesehen ist. Das Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 und das Untertrum 35 des Andrückförderers 26 verlaufen hier also unabhängig von der Position des Wäschestücks 10 im Streckförderer 13 etwa parallel zueinander.
Weiterhin kann den Fig. 2 bis 4 entnommen werden, daß zunächst gemäß der Darstellung in der Fig. 2 das Wäschestück 10 bei kontinuierlich, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen Zuführförderer 12 und Streckförderer 13 über das Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 in den Einlaufbereich 43 gefördert wird und etwa in der Position gemäß der Fig. 3, in der das auszustreifende vordere Ende 45 des Wäschestücks 10 gerade vom Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 &igr; und vom Untertrum 35 des AnHrückförderers 26 erfaßt
worden ist, durch Kontakt mit der Lichtschranke 57 der
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Zufuhrförderer 12 kurzfristig abgebremst wird, wobei der
entstehende Schlupf zwischen dem Wäschestück 10 und dem Obertrum 31 sowie dem Unter trum 35 die zurückgeschlagen Vorderkante 44 am vorderen Ende 45 des Wäscfc *" is IO in Zuführrichtung 11 ausstreicht. Nach dem kurzzeitigen Abbremsen erfolgt dann ein Weitertransport des Wäschestücks 10 mit gestreckter Vorderkante 44 und weiterlaufendem Zuführförderer 12 gemäß der Darstellung in der
-15-Fig. 4.
Die Fig. 5 bis 7 lassen erkennen, daß das vordere Ende 45 des Wäschestücks 10 dem Streckförderer 13 bei V-förmigem Einlaufbereich 43 zugeführt wird. Hierbei ist der Umlenkholm 37 des Umlenkorgans 32 durch den Druckmittelzylinder 41 derart verschwenkt worden, daß er neben der Drehachse 38 des Drehrahmens 39 liegt, wodurch das Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 ausgehend von dem in den übrigen Figuren, insbesondere in der Fig. 1 erkennbaren gewölbten Verlauf, einen annähernd geraden Verlauf erhält und dadurch das Obertrum 31 zur Mangel hin konvergierend zum Untertrum 35 des Andrückförderers 26 verläuft.
Nachdem das vordere Ende 45 des Wäschestücks 10 so weit in den noch V-förmigen Einlaufbereich 43 des Streckförderers 13 hineingefördert Ist, daß die vordere Kante 45 die Lichtschranke 57 erreicht hat, wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Lichtschranke 57 über den Kleincomputer 47 das Steuerventil 49 für den Druckmittelzylinder 41 betätigt, wodurch der Umlenkholm 37 derart verschwenkt wird, daß dieser das Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 so weit hochbewegt, bis es etwa
parallel zum Untertrum 35 des Andrückförderers 26 ver-26
läuft, also gemäß der Darstellung in den Fig. 6 und 7.
Zusammen mit der Betätigung des Druckmittelzylinders 41 und dem daraus resultierenden allmählichen Verengen des V-förmigen Binlaufbereichs 43 erfolgt eine Betätigung der elektromagnetischen Bremse SS an der Umlenktrommel 20, wodurch etwa zeitgleich mit der Veränderung der Gestalt des Einlaufbereich» 43 der Zufuhrförderer 12 kurzfristig abgebremst wird. Hier überlagert sich somit der Schlupf des Streckförderers 13 mit dem Zusammenbewegen der Fördergurt· 27, 28 desselben zum besonders effektiven Ausstreifen der Vorderkante 44 des Wäschestücks 10. Alternativ kann das Verengen des Binlaufbereichs 43 und das Abbremsen des Zufuhrförderers 12 auch zeitlich ver-
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-16-setzt oder nacheinander erfolgen.
Die Fig. 7 zeigt die Position des Wäschestücks 10 nach dem Ausstreifen der Vorderkante 44 und dem erneuten Anlaufen des Zufahrförderers 12. Hierbei ist das Umlenkorgan 32 noch so eingestellt, daß der Einlaufbereich 43 wie in der Fig. 6 verengt ist. Zweckmäßigerweise wird das Umlenkorgan 32 erst dann wieder in die der Fig. 5 zu entnehmende Position mit abgesenktem Umlenkholm 37 gebracht, wenn ein hinteres Ende 61 des Wäschestücks 10 die Lichtschranke 57 passiert hat.
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-17-
Anmelder;
Herbert Kannegiesser GmbH + Co.
Kannegiesserring
4973 Vlotho
20. Oktober 1988/4819 KAN-157G-DE
Bezagszeichenliste:
IC Wäschestück
11 Zuführrichtung
12 Zuführförderer
13 Streckförderer
14 Klammer
15 Saugschacht
16 Flusenfilter
17 Gebläse
18 Spreizblech
19 Fördergurt
20 Umlenktrommel
21 Umlenktrommel
22 Obertrum
23 Leitblech
24 Obergabespalt
25 unterer Transportförderer
26 Andrückförderer
27 Fördergurt
28 Fördergurt
29 Umlenktrommel
30 Umlenktrommel
31 Obertrum
32 Umlenkorgan
33 Umlenkorgan
34 Umlenktrommel
35 Untertrum
36 Umlenkorgan
37 Umlenkholm
38 Drehachse
39 Drehrahmen
40 Schwenkarm
41 Druckmittelzylinder
42 Kolbenstange
43 Binlaufbereich
44 Vorderkante
45 vorderes Ende
46 Steuereinheit
47 Kleincomputer
48 Eingabe/Ausgabe-Terminal
49 Steuerventil
50 Eingangsebene
51 Ausgangsebene
52 Zentraleinheit
53 Elektromotor
54 Kettentrieb
55 elektromagnetische Bremse
56 Zeitschalter
57 Lichtschranke
58 Lichtschranke
59 Schalter
60 Kupplung
61 hinteres Ende
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Claims (11)

Ansprüche ;
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel od. dgl., mit einem Zuführförderer und einem sich daran anschließenden, vor der Mangel od. dgl. angeordneten Streckförderer aus zwei übereinanderliegenden Teilförderern, zwischen deren zueinandergerichteten Trumen die Wäschestücke hindurchförderbar sind, wobei vorzugsweise der Zufuhrförderer eine geringere Fördergeschwindigkeit als der Streckförderer aufweist, ^dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuführförderer (12) eine steuerbare Bremseinrichtung (elektromagnetische Bremse SS) zugeordnet ist.
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-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (elektromagnetische Bremse 55) vom Streckförderer (13) aus steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem zum Zuführförderer (12) gerichteten Endbereich (Einlaufbereich 43) des Streckförderers (13) mindestens eine Lichtschranke (57) zugeordnet ist zur Betätigung der Bremseinrichtung (elektromagnetische Bremse 55) für das kurzzeitige Abbremsen des ZufUhrförderers (12).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (57) derart dem zum Zuführförderer (12) gerichteten Endbereich (Einlaufbereich 43) des Streckförderers (13) zugeordnet ist, daß nach dem Hindurchtreten eines vorderen Endes (45) des Wäschestücks (10) durch die zum Zuführförderer (12) gerichteten Umlenktrommel (29, 34) des Streckförderers (13) dis Lichtschranke (57) von dem vorderen Ende (45) des Wäschestücks (10) aktivierbar ist zum Betätigen der Bremseinrichtung (elektromagnetische Bremse 55).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (elektromagnetische Bremse 55) einer angetriebenen Umlenktrommel (20) des Zuführförderers (12) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung als eine elektromagnetische Bremse (55) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zuführförderer (12) gerichtete Ehdbereich des Streckförderers (13) als ein in der Gestalt veränderlicher Einlaufbereich (43) ausgebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennztlehnet, dat) der Binlaufbereich (43) des Streckfördtrers (13) von tlnem etwa V-förmigen Verlauf der zueinandergerichteten Trume der Teilförderer ablnderbar ist in einen etwa parallelen Verlauf der Trume und umgekehrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt des Binlaufbereichs (43) durch die umlenkung eines Trums wenigstens eines Teil= forderers des Streckförderers (13) veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß dem Obertrum (31) eines als unteren Transportförderer (2S) ausgebildeten (unteren) Teilförderers ein auf- und abbewegbares Umlenkorgan (32) zugeordnet ist zum bereichsweiüen Anheben bzw. Absenken de&agr; Obertrums (31).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (32) unter einem Obertrum (31) des unteren Transportförde fers (25) im Bereich einer gegenüber einer Ualenktreamel (29) des unteren Transportförderers (2S) zur Mangel od. dgl. hin versetzt angeordneten Umlenktrommel (34) eines als oberen Teilförderer ausgebildeten Andrückförderers (26) angeordnet ist.
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