DE68905857T2 - Zusammengesetzte Fördereinrichtung, versehen mit seitlich neigbaren Platten. - Google Patents
Zusammengesetzte Fördereinrichtung, versehen mit seitlich neigbaren Platten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Fördereinrichtung, versehen mit seitlich neigbaren plattenförmigen Elementen. Eine derartige Fördereinrichtung ist aus der GB-A 1 597 229 bekannt.
- Die Probleme, welche das Erfordernis des Sortierens von Gruppen nicht homogener Produkte in Untergruppen mit sich bringen, welche in der Folge weiteren unterschiedlichen Bearbeitungsschritten zugeführt werden, oder welche, einfacher, in einer sortierten Anordnung hergestellt werden sollen, um an den Verwender gesandt zu werden, sind bekannt.
- Das Erfordernis zur Bildung von Gruppen von Produkten, welche geeignet nach einem vorgewählten Plan sortiert sind, so daß die selben Produktgruppen für eine unmittelbare Verwendung fertig sind, ist ebenfalls bekannt.
- Diese beiden Erfordernisse sind mit den bis dato bekannten Fördereinrichtungen nicht leicht zu lösen, oder bereiten zumindest merkbare strukturelle Komplikationen, wodurch diese schwierig zu steuern sind und teuer zu bauen und instand zu halten sind.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist haupsächlich jenes der Lösung der obengenannten Probleme des vorbestimmten Sortierens von Produkten, wobei gleichzeitig eine Fördereinrichtung zu Verfügung gestellt wird, welche sowohl mit der Hand als auch mit automatischen Steuereinrichtungen gesteuert werden kann.
- Ein anderes Ziel ist es, fähig zu sein, diese Produktsortierung in einem kontinuierlichen Verfahren, welches kein Erfordernis für die Verringerung in der Bearbeitungsgeschwindigkeit oder die Ansbildung von Totzeiten zeigt, durchzuführen, welche überdies nachteilige Effekte auf die Bearbeitungskosten haben und die Funktionalität der Fördereinrichtung nicht beeinflussen können, indem sie kontinuierliche Änderungen des Motorantriebes, Anhaltens, Neustartens und auch andere wiederholte Beanspruchungen bedingen.
- Eine weitere Aufgabe ist es, daß es möglich sein sollte, eine derartige Fördereinrichtung als Maschine, welche mit einer automatischen Steuerung verwendbar ist, nur durch einen einzigen Operator zu kontrollieren.
- Diese und weitere Ziele gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch zur Verfügungstellung einer zusammengesetzten Fördereinrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
- Bevorzugte Ausbildungen einer derartigen zusammengesetzten Fördereinrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
- Die strukturellen und funktionellen Charakteristika einer zusammengesetzten Fördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden sind in der beiliegenden, erläuternden, jedoch die Offenbarung nicht beschränkendenBeschreibung unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen verdeutlicht, in welchen:
- Fig.1 einen Teilschnitt einer teilweisen Draufsicht auf eine Fördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig.2 einen Teilschnitt einer Draufsicht eines vergrößerten Details einer Fördereinrichtung von Fig.1,
- Fig.3 einen vergrößerten Schnitt eines Details der Fördereinrichtung von Fig.1 als seitlichen Aufriß, und
- Fig.4 einen Querschnitt der Fördereinrichtung von Fig.1, in welcher eine unterschiedliche Arbeitsstellung eines Förderelementes strichliert dargestellt ist, zeigt.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren, umfaßt ein Förderer gemäß der vorliegenden Erfindung, der allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, eine Mehrzahl von Träger- und Fördermitteln in Form von Platten 12, welche geeignet sind, Produkte aufzunehmen (in den Fig. nicht dargestellt), um diese zu schematisch mit 10 bezeichneten Ausladestationen zu fördern, und welche längs der Langseite des Förderers positioniert sind.
- Jedes der plattenförmigen Elemente 12 ist darauffolgend auf andere analoge Elemente positioniert und gemeinsam mit einem Supportelement 13 angeordnet, welches transversal zu und an einem Paar von Ketten 14 festgelegt ist, welche Ketten die Aufgabe von kontinuierlichen Antriebselementen übernehmen, welche in vertikalen Ebenen in komplementären Führungselementen 15 gleiten, welche an einem Rahmen 16 der Fördereinrichtung befestigt sind. Ein Paar von Antriebsritzeln 17, welche von einem Motor (nicht dargestellt in der Zeichnung) entsprechend angetrieben sind, treiben das Paar von Ketten 14 an. Dieses Paar von Ketten 14 ist längs eines sich über die gesamte Länge der Einrichtung erstreckenden geschlossenen Weges angeordnet und läuft weiters über Umkehrritzel (ebenfalls nicht dargestellt in der Zeichnung). Dadurch wird auch die Mehrzahl von querverlaufenden Supportelementen 13 zu einer Bewegung angetrieben.
- Jedes dieser plattenförmigen Elemente 12 ist mit einem sich abwärts erstreckenden Zapfenelement 18 versehen, welches rotierbar in 19 an einem transversalen Trägerelement 13 angelenkt ist. Das untere freie Ende dieses Zapfenelementes ist mit einem Fortsatz, wie beispielsweise einem Ball 20, versehen, welcher zum Eingriff in eine erste längs des Rahmens der Fördereinrichtung angeordnete Gleitführung 21 geeignet ist und welche Gleitführung auch entlang einer in sich geschlossenen Schleife ähnlich dem Kettenpaar 14 angeordnet ist. Entlang der gegenüberliegenden Seiten der ersten Gleitführung 21 und parallel zu derselben sind zweite Gleitführungen 22 und 23 angeordnet, welche ebenfalls gemeinsam mit dem Rahmen 16 ausgebildet sind und längs einer oberen horizontalen Führung der Fördereinrichtung angeordnet sind.
- Eine Mehrzahl von Umschaltelementen, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet sind, sind längs der oberen horizontalen Führung angeordnet, üblicherweise gleichlaufend mit der ersten Gleitführung 21 (Fig.2). Jedes Umschaltelement besteht aus einem Körper 25, welcher sich aus einer und in eine horizontale Ebene bewegen kann, und von welchem ein Zapfen 26 sich abwärts erstreckt, welcher Zapfen 26 durch Betätigungsmittel 27, wie z.B. einem pneumatischen Zylinder, zu einer Rotationsbewegung gesteuert wird.
- Der Körper 25 besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und seine entsprechenden gegenüberliegenden Innenwände sind mit kleinen zahnförmigen Führungen 28, welche parallel zu den Innenwänden sind und sich von einem Grund erstrecken versehen Diese zahnförmigen Führungen 28 sind für die Aufnahme von Wandelementen 29, die als dünne Metall- oder Kunststoffblättchen faltbar sind, geeignet und sind an ihren Enden nur mit Hilfe von Nieten 30 an den Seitenwänden der ersten Gleitführung 21 befestigt, um die Kontinuität der Führungen zu vervollständigen.
- Tatsächlich ist jedes der Umschaltelemente 24 in Übereinstimmung mit Öffnungen 31, welche in der ersten Gleitführung 21 vorgesehen sind, angeordnet. Aus Fig. 2 kann ersehen werden, daß mit Hilfe der Betätigungsmittel 27 jedes Umschaltelement 24 zu einer Bewegung die einen Winkel von 45º auf jede Seite umfaßt, veranlaßt werden kann, um sowohl entsprechend einem zweiten Führungsmittel 22 und einer zweiten Führung 23 bewegt zu werden, welche an beiden einander gegenüber liegenden parallelen Seiten der ersten zentralen Gleitführung 21 angeordnet sind ( Fig.2).
- Nahe dem Endbereich der oberen horizontalen Führung der Fördereinrichtung sind beide zweiten Gleitführungen 22 und 23 jeweils mit stationären, vertikalen Ablenkwänden 32 versehen, welche in Richtung der Bewegung der Födereinrichtung geneigt angeordnet sind, sodaß die Kugel 20 eines Zapfenelementes 18 zur ersten, zentralen Gleitführung 21 rückgeführt wird. Dies ist dadurch möglich, da am Ende der Ablenkwände 32 zwischen der ersten Gleitführung 21 und den zweiten Gleitführungen 22 und 23 eine Öffnung 33 vorgesehen ist, welche mit einem weiteren faltbaren Wandelement 34 ausgebildet ist, welches beispielsweise aus einem dünnen Metallblech besteht, welches an einem einzigen Ende mittels Nieten 35 an den inneren Seitenwänden der ersten Gleitführung 21 befestigt ist.
- Es ist verständlich, daß aufgrund einer derartigen Befestigung das Wandelement 34 nur gefaltet und geöffnet werden kann, wenn es von einem aus einer der beiden zweiten Gleitführungen 22 und 23 kommenden Zapf enelement beauf schlagt wird, welches in die zentrale Gleitführung 21 zurückkehren muß.
- Stromabwärts der stationären Ablenkwände 32 ist weiters eine Kippeinheit vorgesehen, welche es ermöglicht, auch diese Produkte, oder besser diese Plattenelemente 12 zu entladen, welche aufgrund eines Betriebsfehlers oder unabsichtlich für den Fall, daß der vorgewählte und notwendige Entladeschritt derart programmiert war, automatisch durchgeführt zu werden, nicht in die zweiten seitlichen Gleitführungen 22 oder 23 abgelenkt wurden.
- Zu diesem Zweck umfaßt die Kippeinheit eine Ablenkwand 36, welche in einer geneigten Position in der ersten Gleitführung 21 angeordnet ist. Diese Wand 36 lenkt durch eine der Verbindungsöffnung 33 ähnliche Verbindungsöffnung alle herankommenden Zapfenelemente 18 zu einer zweiten Gleitführung ( in Fig.1 die seitliche Gleitführung 23), sodaß sämtliche Plattenelemente 12 gezwungen sind, seitlich zu kippen und sich auf diese Seite zu drehen, sodaß jegliche Produkte, welche zufällig noch nicht in einem früheren Bereich entladen wurden, auf eine Austragsfördermittel 41 entladen werden, welches als Sicherheitsausgang für die Produkte dient.
- Unmittelbar danach und in jedem Fall vor dem Ende der oberen horizontalen Führung der Fördereinrichtung ist eine weitere stationäre geneigte Wand 37 in der zweiten ausgewählten Gleitführung, im vorliegenden Fall der Führung 23 angeordnet und bringt durch eine weitere, der Öffnung 33 ebenfalls ähnliche Verbindungsöffnung sämtliche Zapfenelemente in die zentrale Führung 21, sodaß sämtliche Plattenelemente 12 hintereinander angeordnet zuerst um die Ritzel am Ende der Vorrichtung laufen und anschließend mit der Oberseite nach unten gerichtet längs der am Boden befindlichen horizontalen Führung des geschlossenen Weges der Fördereinrichtung laufen.
- Es soll hier festgehalten werden, daß, wie oben gesagt, die Plattenelemente 12 kippbar und schwenkbar entsprechend den Sammelbehältern oder Containern, Postsäcken oder Beförderungsbehältern sein müssen, wobei diese schematisch als Entladestationen 10 angedeutet sind. Zu diesem Zweck setzt das Bedienungspersonal von einem Schaltpult 38, welches im Ladebereich der Fördereinrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, mit Hilfe von elektrischen Verbindungsleitungen 39 die gewünschte Entladesequenz, sodaß das Kippen und Verschwenken eines vorbestimmten Plattenelementes in Richtung zu einer vorgewählten Entladestation 10 erfolgen kann. Die Installation von Sensormitteln 40, wie beispielsweise Photozellen, optischen Lesegeräten oder magnetischen Sensoren, entlang der oberen horizontalen Führung des geschlossenen Weges unmittelbar vor jedem Schaltelement 24 macht es möglich, daß individuelle Betätigungsmittel 27 jedes Schalterelementes 24 veranlaßt werden können einzugreifen, wenn ein vorbestiinmtes Plattenelement vor ihnen vorbeiläuft, sodaß die Entladung in das vorbestimmte Sammelelement durchgeführt werden kann.
- Es ist somit leicht verständlich, wie das Bedienungspersonal die Produkte auf aufeinanderfolgende Plattenelemnte 12 zuführt, sobald die gewünschte Sequenz der Zuordnung der Produkte zu den Sammelelementen 10 festgesetzt wurde. Diese Plattenelemente werden bei ihrem Durchtritt durch die vorher ausgewählten Sensormittel 40 detektiert, welche die entsprechenden Umschaltmittel 24 aktivieren, wodurch bewirkt wird, daß das Plattenelement 12 gekippt und verschwenkt wird und somit die Entladung beispielsweise auf einen Rollengang 42 mit freilaufenden Rollen, welche vor dem vorbestimmten Sammelelement angeordnet sind, vorgenommen wird.
- Es ist leicht verständlich, daß mit Hilfe einer zusammengesetzten Fördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei Abwesenheit jeglicher Sensormittel oder jeglicher automatischer Mittel, welche eine Bewegung der Umschaltelemente bewirken, eine Positionierung der einzelnen Umschaltelemente vorgenommen werden kann, bevor die Fördereinrichtung gestartet wird, sodaß die Plattenelemente an demjenigen Punkt entladen werden können, an welchem ein Verschwenken derselben notwendig ist.
Claims (9)
1. Zusammengesetzte Fördereinrichtung (11), versehen mit
seitlich neigbaren Elementen in Form von Platten (12), umfassend
auf einem Rahmen (16) wenigstens ein kontinuierliches
Antriebselement (14), welches motorgetrieben ist und längs eines
geschlossenen Weges auf komplementären Führungsmitteln
gleitend angeordnet ist und welches eine Vielzahl von Platten (12)
antreibt, welche nacheinander zum Abstützen und Fördern von
Produkten positioniert sind, wobei sich unter jeder der
Platten ein Zapfenelement erstreckt, welches in einer ersten
Gleitführung (21) eingreift, welche ebenfalls entsprechend dem
geschlossenen Weg vorgesehen und mit dem Rahmen verbunden ist,
wobei eine horizontale Führung der Fördereinrichtung mit
Umschaltelementen (24) ausgebildet ist, von denen jedes durch
ein entsprechendes Betätigungsmittel (27) horizontal hin und
her bewegbar ist und welche auswählend das Zapfenelement
wenigstens einer Platte in wenigstens eine zweite, zur ersten
Gleitführung parallel angeordnete Gleitführung (22,23)
ablenken, wobei die erste Gleitführung und die zweite Gleitführung
miteinander über die bewegbaren Umschaltelemente und über
stationäre Ablenkwände (32) zur Rückführung des
Zapfenelementes in die erste Gleitführung verbunden sind, wobei am Ende
der Ablenkwände zwischen der ersten Gleitführung und der
zweiten Gleitführung eine Öffnung vorgesehen ist, welche mit einem
lediglich in einer Richtung öffnenden, faltbaren Wandelement
(34) ausgebildet ist, wobei das Zapfenelement zusätzlich
drehbar an einem transversalen Supportelement (13) angelenkt ist,
welches mit dem wenigstens einen Antriebselement verbunden
ist.
2. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine kontinuierliche
Antriebsmittel (14) von einem Kettenpaar gebildet ist, welches
längs des geschlossenen Weges um entsprechende Ritzel (17)
läuft, und welches gleitend an am Rahmen angeordneten
komplementären Führungen (15) geführt ist und welches an
transversalen
Supportelementen (13) in Abstand voneinander angeordnete
Platten (12) abstützt.
3. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden der ersten
Gleitführung (21) und den Seitenwänden jedes Umschaltelementes
(24) faltbare Führungselemente (29) angeordnet sind, welche an
einer Seite gleitend zu wenigstens einer der beiden Wände und
an der anderen Seite stationär relativ zur anderen der beiden
Wände ausgebildet sind, um die Kontinuität der ersten
Gleitführung entsprechend den Umschaltelementen zu bewirken.
4. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die faltbaren Führungselemente (29) an
einer Seite an Seitenwänden der ersten Gleitführung (21)
festgelegt und an der anderen Seite gleitend in zahnförmigen
Führungen (28) geführt sind, welche parallel zu und den
Innenflächen der Umschaltelemente (24) gegenüberliegend angeordnet
sind, wobei die faltbaren Führungselemente (29) als dünne
Blätter ausgebildet sind.
5. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in die erste Gleitführung (21) und in
wenigstens eine zweite Gleitführung (22,23) Fortsätze am
unteren Ende des Zapfenelementes erstrecken.
6. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fortsätze am unteren Ende ballförmig
(20) ausgebildet sind.
7. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Gleitführung (21) eine
stationäre Ablenkwand (36) nahe dem Endbereich der
horizontalen Führung der Fördereinrichtung (11) angeordnet ist, wobei
die stationäre Ablenkwand zu einer Verbindungsöffnung mit der
wenigstens einen zweiten Gleitführung (22,23) geneigt ist,
wobei eine weitere stationäre Wand (37), welche geneigt
angeordnet
ist und mit einer weiteren Verbindungsöffnung mit der
ersten Gleitführung verbunden ist, darüberhinaus unmittelbar
nach der stationären Ablenkwand vorgesehen ist.
8. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß längs der horizontalen Führung des
geschlossenen Weges Sensormittel (40) angeordnet sind, welche
den Durchtritt jeder Platte (12) detektieren und die
Betätigung eines entsprechendes Betätigungsmittels (27) eines
vorbestimmten und vorausgewählten Umschaltmittels (24) steuern.
9. Zusammengesetzte Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der und parallel zu der wenigstens
einen zweiten Gleitführung (22,23) eine Sammel-Walzenstrecke
(42) vorgesehen ist.
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