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Fördervorrichtung
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Fördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit
einem aus einer Mehrzahl von Förderelementen bestehenden, angetriebenen Fördertrum.
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Zum horizontalen, vertikalen und schrägen Fördern von Stückgut und
Schüttgut sind die unterschiedlichsten Fördervorrichtungen bekannt.
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So finden zur horizontalen und schräg ansteigenden oder abfallenden
Förderung von Schütt- und Stückgut beispielsweise Gurtförderer, Gliederförderer,
wie beispielsweise Plattenbänder, Stahlzellenförderer etc. Verwendung.
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Für die vertikale Förderung von insbesondere Schnittgut sind beispielsCeise
Becherwerke etc bekannt.
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Alle diese Förderer gehören - im Gegensatz zu der Gruppe der Hub-
oder Hebeförderer, zu denen beispielsweise sämtliche Krane gerechnet werden - zur
Gruppe der sogenannten Stetigförderer, deren Arbeitsweise jedoch keineswegs notwendigerweise
kontinuierlich erfolgen muß, sondern beispielsweise auch intermittierend sein kann.
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Ein typisches Merkmal der oben kurz umrissenen Stetigförderer mit
angetriebenem Fördertrum besteht in dem Vorhandensein eines Zugelementes, welches
üblicherweise aus einem Gurt, Band, einer oder mehreren Ketten, Seilen o.dgl. bestehen
kann.
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Nun bringen aber derartige Zugelemente nicht nur einen entsprechenden
Investitions- und Wartungsaufwand mit sich - beispielsweise bei Gurtförderern können
die Investitionskosten des zugleich das Fördertrum bildenden Zugelementes 50 % und
mehr der gesamten Anlagekosten betragen -, sondern derartige Zugelemente bringen
darüber hinaus zwangsläufig auch zahlreiche weitere betriebliche Nachteile mit sich.
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Einer dieser Nachteile liegt beispielsweise bei der Ausbildung der
Verbindungsstelle des Fördertrums, wenn dieses als Gurt ausgebildet ist. Bekanntlich
bereitet die Herstellung der Verbindungsstelle nicht nur in aller Regel fertigungstechnische
Schwierigkeiten, sondern führt auch zu einer beachtlichen Herabsetzung der an sich
vorhandenen Zugfestigkeit des Zugelementes.
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Ein weiterer Nachteil von Fördervorrichtungen mit Zugelement liegt
darin, daß beispielsweise bei der Ausgestaltung als Vertikal förderer die erreichbaren
Hubhöhen nur beschränkt sind, da sich beispielsweise bei Kettenbecherwerken selbst
mit
sehr teuren, hochfesten Antriebsketten aufgrund der Einleitung der Antriebskraft
an nur einer Stelle, allenfalls zwei Stellen, nämlich am Kopf oder/und Heck der
Fördervorrichtung, bestimmte Hubhöhen nicht überschreiten lassen.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Fördervorrichtungen besteht darin,
daß sich eine Verlängerung bzw. Verkürzung bei geänderten Betriebsverhältnissen
in aller Regel nur mit verhältnismäßig großem Aufwand bzw. überhaupt nicht erzielen
läßt, nämlich beispielsweise dann nicht, wenn im Falle einer Verlängerung die dann
erforderlichen Antriebskräfte zu Zugkräften im Zugorgan führen, welche die zulässigen
Beanspruchungen des vorhandenen Zugelementes überschreiten.
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Schließlich wird es bei den bekannten Fördervorrichtungen der vorstehend
beschriebenen Art sehr häufig als Nachteil empfunden , daß sich das Fördertrum nicht
ohne weiteres bzw. überhaupt nicht in der Horizontalen umlenken läßt, um bestimmte
Kurven auszuführen. So ist beispielsweise die horizontale Kurvengängigkeit von Gurtförderern
außerordentlich beschränkt.
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Weitere Nachteile der bekannten Fördervorrichtungen sind der einschlägigen
Fachwelt bestens bekannt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Fördervorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung untcr Vermeidung ihrer Nachteile
zu verbessern, und eine derartige Fördervorrichtung zu schaffen, welche nicht nur
hinsichtlich ihres Investitions- und Wartungsaufwandes günstiger ist, sondern die
sich darüber hinaus
auch durch eine bessere Kurvengängigkeit insbesondere
in Horizontalkurven auszeichnet, wobei darüber hinaus im Falle von Senkrechtförderern
größere Hubhöhen erzielbar sein sollen, und wobei schließlich eine Verlängerung
bzw. Verkürzung der Fördervorrichtung ohne besondere Schwierigkeiten und beachtlichen
Aufwand durchführbar sein soll.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Förderelemente jeweils an mindestens einer Berührungsstelle
aneinander anliegen - ohne daß die Förderelemente mittels eines Zugelementes wie
einer Kette, eines Seils, eines Gurtes o.dgl. untereinander verbunden sind -, und
daß mindestens ein Förderelement der Fördervorrichtung angetrieben ist.
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Aufgrund des Fortfalls des Zugelementes bzw. der Zugelemente ergibt
sich ersichtlich nicht nur eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion und damit
eine Verbilligung des Förderers, sondern das Vorhandensein von Druckkräften statt
von Zugkräften ergibt aufgrund der einfacheren Beherrschbarkeit zugleich die Möglichkeit,
beispielsweise Senkrechtförderer mit beachtlich höheren Hubhöhen ausführen zu können,
ja die erforderliche Antriebskraft ohne weiteres an mehreren Stellen über die gesamte
Hubhöhe verteilt in die Fördervorrichtung eingeleitet werden kann.
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Weiterhin ergibt sich grundsätzlich eine erheblich verbesserte "Gängigkeit"
der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, die u.a. dazu führt, daß das Fördertrum
ohne Schwierigkeiten auch mit verhältnismäßig engen Horizontalkurven versehen sein
kann. Weiterhin ergibt sich ersichtlich ohne weiteres die Möglichkeit, daß ohne
beachtlichen Aufwand eine Entladung an praktisch jeder beliebigen Stelle der Fördervorrichtung
vorgenommen
werden kann, wenn das Fördertrum beispielsweise in der Art eines Kippgliederbandes,
Stahlzellenförderbandes o.ä. ausgebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung eignet sich insbesondere für
Förderer mit endlosem lördertrum, jedocn kann das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Konstruktionsprinzip grundsätzlich ersichtlich auch bei Fördervorrichtungen Anwendung
finden, aren Fördertrum nicht endlos ausgebildet ist und dementsprechend nicht beispielsweise
cml Kopf und am Heck jeweils um eine horizontale oder vertikale Achse umgelenkt
ist.
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Wie bereits erwähnt, kann das Fördertrum entweder horizontal, vertikal
oder schräg zur Horizontalen oder/und Vertikalen verlaufen, je nach den vorhandenen
Förderaufgaben.
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Der Antrieb des Fördertrums kann auf unterschiedlichste Art und Weise
erfolgen,und zwar beispielsweise durch einen Reibantrieb, einen Zahntrieb, einen
Linearmotor, einen Riementrieb etc., wobei es ersichtlich möglich ist, lediglich
ein einziges Förderelement des Fördertrums anzutreiben, welches im Obertrum oder
im Untertrum liegen kann, oder aber mehrere Förderelemente, die im Obertrum oder/und
im Untertrum liegen.
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Die Förderelemente selbst können als Platten, Zellen o.dgl.
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ausgebildet sein und sind mittels einer geeigneten Führungseinrichtung
geführt, wobei es je nach der gegebenen Förderaufgabe ohne weiteres möglich ist,
die Förderelemente seitlich kippbar auszugestalten, falls an einer oder mehreren
Stellen der Anlage eine Abgabe des geförderten Cutes gewinscht wird.
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Zur Vermeidung von Unregelmäßigkeiten hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn die einzelnen Förderelemente des Fördertrums mittels einer geeigneten Spannvorrichtung
"vorgespannt" d.h. also gegeneinandergedrückt werden, wobei die Spannvorrichtung
elastisch ausgebildet und beispielsweise mit Federn versehen sein kann, oder aber
auch starr. Außerdem ist es ersichtlich möglich, eine gesteuerte hydraulische oder
pneumatische Spannvorrichtung mit geeigneten Kolben-Zylinder-Einheiten vorzusehen.
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In vorteilhafter Weise ist die Fördervorrichtung dadurch auszustalten,
daß die Berührungsstellen elastisch gegen den Rahmen abgestützt sind, insbesondere
daß die Berührungsstellen über Federn am Rahmen abgestützt sind und daß die Berührungsstellen
aus elastischem Material hergestellt sind, insbesondere daß die Berührungsstellen
aus Gummi hergestellt sind oder daß die Berührungsstellen aus Kunststoffmaterial
hergestellt sind; hierdurch wird ein störendes Rütteln vermieden.
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Wie bereits weiter oben erwähnt, kann der Antrieb stetig oder intermittierend
arbeiten. Außerdem kann - insbesondere wenn eine geeignete Spannvorrichtung vorhanden
ist - ein reversierender Antrieb vorhanden sein, falls dieses aus irgendwelchen
Gründen wünschenswert ist.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen, deren Merkmale sowohl einzeln als auch in Kombination bzw.
Unterkombination von erfinderischer Bedeutung sein können.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zum Fördern von Stückgut
in der Ausgestaltung als Kipp-Gliederförderer, dessen Obertrum und Untertrum horizontal
verlaufen;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des anderen
Endes der Fördervorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch die Fördervorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung der Schnittlinie 3-3 gesehen; und Fig. 4 eine
stark schematisierte, verkleinerte Draufsicht auf die Fördervorrichtung gemäß den
Fig. 1 bis 3.
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Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung zum Fördern
von Stückgut mit einem aus einer Vielzahl von Förderelementen 1 bestehenden, angetriebenen
Fördertrum, und zwar in der Ausgestaltung als Kipp-Gliederförderer.
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Die einzelnen Förderelemente 1 des aus der Summe der Förderelemente
1 bestehenden Fördertrums 2 bestehen bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
jeweils aus einer rohrförmigen Säule 4, an derem äußeren Endabschnitt eine Tragplatte
6 befestigt ist, und an deren innerem Endabschnitt sich ein Zapfen 7 befindet, welcher
der Führung dient und demgemäß in einer Führungsschiene 8 geführt ist. Die Führungsschiene
8 besteht im wesentlichen aus zwei horizontal verlaufenden Winkelprofilen, die am
Kopf und am Heck der Fördervorrichtung jeweils halbkreisförmig gebogen sind.
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Außerdem besitzt jedes Förderelement 1 einen Rahmen 9, der über vier
Laufräder 11 an zwei mit Abstand zur Führungsschiene 8 umlaufenden Laufschienen
12 abgestützt ist.
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Die seitliche Führung der Förderelemente 1 erfolgt über Führungsrollen
13, welche jeweils mit Flanschen 14 der Laufschienen 12 zusammenwirken.
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Die Säulen 4 sind im Hinblick auf die Ausgestaltung der
Fördervorrichtung
als Kipp-Gliederförderer bei 16 am Rahmen 9 kippbar, so daß die normalerweise horizontal
verlaufenden Tragplatten 6 aus ihrer in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien eingezeichneten
Stellung in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung 6' seitlich
kippbar sind. Diese Kippbarkeit erfolgt an den hierfür vorgesehenen Stellen durch
entsprechenden Verlauf der Führungsschiene 8 im Obertrum der Fördervorrichtung.
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Wie insbesondere Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, weist die Fördervorrichtung
- im Gegensatz zu bekannten ähnlichen Fördervorrichtungen - kein Zugelement in der
Art einer Kette, eines Seils o.dgl. auf, sondern benachbarte Förderelemente 1 liegen
jeweils an Berührungsstellen 17, die halbmondförmig aus Hartgummi ausgebildet sind,
ohne formschlüssige Verbindung o.dgl. gleichsam "lose" aneinander an, so daß - wie
bereits oben angedeutet - mithin die Summe der Förderelemente 1 letztlich das gesamte
endlose Fördertrum 2 ergibt, welches aufgrund der Formgebung der Laufschienen 12
und der Führungsschienen 8 mithin am Kopf und am Heck jeweils um eine horizontale
Achse 18 umgelenkt ist.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die beiden horizontalen
Umlenkachsen 18 im wesentlichen in einer horizontalen Ebene. Statt dessen könnte
diese die horizontalen Umlenkachsen 18 verbindende Ebene ersichtlich auch schräg
oder vertikal verlaufen, wie dieses beispielsweise bei einem entsprechend ausgestalteten
Senkrechtförderer beispielsweise in der Art eines Becherwerkes o.dgl.
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der Fall ist. Bei anderen erfindungsgemäß ausgestalteten Fördervorrichtungen
können die Umlenkachsen ersichtlich auch vertikal verlaufen.
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Der Antrieb des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung erfolgt stetig, und zwar kontinuierlich,
obwohl er statt dessen selbstverständlich auch diskontinuierlich (beispielsweise
intermittierend) ausgebildet sein könnte. Weiterhin erfolgt die Antriebsbewegung
in einer einzigen Förderrichtung, obwohl diese auch in umgekehrter Richtung bzw.
reversierend vorgesehen sein könnte.
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Für den Antrieb bestehen die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Zunächst
einmal ist es möglich, lediglich ein einziges Förderelenent 1 anzutreiben, bzw.
nur eine einzige Antriebsstelle vorzusehen, an welche jeweils ein einziges Förderelement
1 des Fördertrums 2 angetrieben wird, wobei diese Antriebsstelle im Obertrum oder
im Untertrum oder aber an einem der beiden Umlenkabschnitte liegen kann.
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Um die auftretenden Druckkräfte an den Berührungsstellen 17 zwischen
einander benachbarten Förderelementen 1 verhältnismäßig klein zu- halten, können
allerdings auch mehrere Antriebsstellen vorgesehen sein. Dieses empfiehlt sich insbesondere
bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung als Senkrechtförderer,
wobei dann die Antriebsstellen mit gegenseitigem Abstand über die gesamte zur Verfügung
stehende Hubhöhe verteilt angeordnet sind.
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Die konkrete Ausbildung des Antriebes läßt ebenfalls die unterschiedlichsten
Ausgestaltungen zu. So kann ein derartiger Antrieb beispielsweise in der Art eines
Linearmotors ausgebildet sein, dessen eines Teil stationär angeordnet ist, und dessen
anderen Teil einen Teil der Förderelemente 1 bildet. Der Antrieb kann jedoch auch
beispielsweise über einen Zahntrieb erfolgen, wobei dann beispielsweise ein von
einem
Antriebsmotor - gegebenenfalls über ein Getriebe -angetriebenes Zahnrad auf ein
drehbar jeweils an den Förderelementen 1 angeordnetes Zahnrad oder Zahnsegment einwirken
kann. Weiterhin kann der Antrieb als Reibantrieb, Riementrieb (beispielsweise mittels
Keilriemen) o.dgl. ausgebildet sein.
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Um jegliche Unregelmäßigkeiten bei der Förderung zu vermeiden, sind
die Förderelemente 1 des Fördertrums 2 zweckmäßigerweise gegeneinander "vorgespannt",
d.h. sie liegen mit einem bestimmten, vorgegebenen Anpreßdruck aneinander an. Diese
Vorspannung ist in Fig. 2 der Zeichnung angedeutet.
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Sie kann grundsätzlich starr ausgebildet sein oder aber auch elastisch
in der Art einer Federspannung. Außerdem ist eine gesteuerte Spannung pneumatischer
oder hydraulischer Art mittels geeigneter Preßluft- oder Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten
möglich.
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Uber die bereits geschilderten Vorteile hinaus bietet die erfindungsgemäße
Fördervorrichtung mithin u.a. den Vorteil einer großen Kurvengängigkit auch bei
Horizontalkurven, wie dieses beispielhaft in der schematischen Darstellung gemäß
Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist.
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Außerdem können in eine derartige Fördervorrichtung gegebenenfalls
Weichen eingebaut werden, an denen gegebenenfalls einzelne Förderelemente 1 aus
der eigentlichen Förderstrecke ausgeschleust und wieder in diese eingeschleust werden
können.
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Aufgrund des Fortfalls eines Zugelementes in der Ausbildung als Kette,
Seil, Gurt o.dgl. kommen mithin nicht nur erhebliche Investitionskosten in FortfaXl,sondern
es vereinfacht
sich aufgrund der einfacheren Konstrul;tion auch
die Wartung. Außerdem sind die auftretenden Kräfte erheblich besser zu beherrschen,
weil es sich hierbei um Druckkräfte und nicht um Zugkräfte handelt. Da die Antriebskraft
an beliebiger Stelle und an einer beliebigen Anzahl von Stellen in die Fördervorrichtung
eingeleitet werden kann, können die auftretenden Druckkräfte verhältnismäßig klein
gehalten werden, was inbesondere bei Senkrechtförderern dazu führt, daß erhebliche
Hubhöhen zu verwirklichen sind.
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Alle diese und weitere Vorteile ergeben sich bei den unterschiedlichsten
Ausgestaltungen der Fördervorrichtung bzw.
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deren Förderelemente, welche, wie bereits erwähnt, als Platten, Zellen
etc. ausgebildet sein können, und zwar gegebenenfalls auch seitlich kippbar.