DE2100519B2 - Portalkratzer - Google Patents
PortalkratzerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/44—Belt or chain tensioning arrangements
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
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40
45
50
55
do Die Erfindung betiiffl: einen in Form einer Brücke
gebauten Portalkratzer mit einem Hauptarm und einem Nebenarm, die auf den entgegengesetzten Böschungen
einer aufzuschüttenden oder abzutragenden Halde liegen, und mit einer einzigen, nicht unterbrochenen
Kratzerkette, die den Hauptarm und den Nebenarm durchläuft und von einem zum anderen führt.
Kratzer, insbesondere Brückenkratzer werden immer häufiger eingesetzt und müssen einer bestimmten
Anzahl Bedingungen genügen. Sie müssen vollkommen betriebssicher arbeiten, eine hohe Arbeitsleistung und
dabei geringe Baumaße haben, daneben aber ausreichend robust sein und einfach und zu ausreichend
leistungsfähige Antriebsmittel für die Verschiebung der Brücke vorgesehen werden, wodurch nicht nur zusätzliche
Ausgaben entstehen, sondern auch die Verschiebegeschwindigkeit begrenzt wird.
Es sind ferner Portalkratzer der eingangs beschriebene;!
Art bekannt (DT-OS 15 31 002). Diese Portalkratzer sind aber sehr bauaufwendig, weil sie gesonderte
Tragelemente für die Arme mit den Ketten aufweisen. Außerdem weist diese bekannte Vorrichtung eine
Hilfseinrichtung zum Spannen der Kratzerkette mittels eines Gegengewichts auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der Nachteile beim Stand der Technik einen
verbesserten Brückenkratzer anzugeben, der mindestens ebenso betriebssicher arbeitet wie die bekannten
Kratzer, wobei aber weniger Bauteile benutzt werden und damit das Gewicht herabgesetzt und die Verschiebegeschwindigkeit
erhöht werden sollen. Im übrigen sind die Herstellungskosten eines erfindungsgemäßen
Kratzers niedriger.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im oberen Abschnitt des Nebenarms ein Ausgleichsantrieb
angebracht ist, der das obere und das untere Trum der in dem Nebenarm geführten Kratzerkette beeinflußt, um
die von der Kette auf den Nebenarm ausgeübte Anstiegsbelastung auszugleichen, wobei die Kette
außerdem unter Spannung gehalten wird.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes
darstellen:
F i g. 1 eine s^hematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Brückenkratzers,
Fig.2 einen Teillängsschnitt in größerem Maßstab
zur Verdeutlichung des Ausgleichsantriebs,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie III—III in
F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Kratzerkette,
F i g. 5 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Ausgleichsantriebs,
F i g. 6 ein Kraftdiagramm für einen bekannten Kratzer in zwei unterschiedlichen Teilen, nämlich einem
Kratzer mit aufsteigender Last (rechts) und einem Kratzer mit absteigender Last (links),
Fig.7 ein Kraftdiagramm für einen Kratzer mit durchlaufender (nicht unterbrochener) Kette, jedoch
21 OO 519
ohne Ausgleichsamrieb,
Fig.8 ein Kraftdiagramm (ür einen Kratzer mit
durchlaufender Kette und einem Ausgleichsarstrieb gemäß der Erfindung,
F i g. 9 ein Diagramm für die eingesetzten Kräfte.
Der in F i g. I gezeigte Kratzer besitzt einen aus zwei Armen bestehenden Rahmen mit einem linken Hauptarm
1 und einem rechten Nebenarm 2, die an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind und auf der
linken bzw. rechten Böschung einer Halde 3 von abzutragendem Material liegen. Am unteren Ende des
Hauptarms 1 drehbar ist eine Antriebstrommel 4 angeordnet, die fest auf einer Antriebswelle 5 sitzt. Die
Trommel 4 weist zwei Kettenräder auf, über die jeweils die beiden Trümer einer durchlaufenden Kratzerkette 6
geführt sind; zwischen den beiden Ketten verlaufen die an jeweils zugeordneten Kettengliedern befestigten
Kratzeisen 7, die den Transport des auf der Halde 3 liegenden Materials besorgen. Nachdem die endlose
Kette 6 die Antriebstrommel 4 verlassen hat, steigt sie am oberen Teil des Hauptarms 1 empor, verläuft dann
horizontal über Umlenkrollen 8 bzw. 9, die an den oberen Enden der beiden Arme 1 bzw. 2 angeordnet
sind, und steigt dann längs des obenliegenden Teils des rechts befindlichen Nebenarms 2 hinab bis auf ein
umlenkendes Sternrad 10, das sich am unteren Ende des Arms 2 befindet und das, wie die Antriebstrommel 4, aus
zwei Kettenrädern für die beiden Trümer der Kratzerkette besteht. Nachdem diese Kette das
Umlenkrad 10 umlaufen hat, berührt sie die rechte Böschung der Halde 3, wo die Kratzereisen 7 die obere
Schicht des abzufordernden Haldenmaterials mit sich nehmen. Am Gipfel der Halde läuft die Kette 6 über eine
Umlenkrolle 11. Von dort senkt sich die Kette nach links
auf der Unterseite des Hauptarms 1, und die Kratzereisen 7 nehmen das von der linken Flanke der
Halde 3 abzunehmende Material mit sich.
Erfindungsgemäß ist im oberen Teil des Nebenarms 2 ein Ausgleichsantrieb vorgesehen, der in Fig. 1
insgesamt mit 12 bezeichnet ist. Dieser Ausgleichsantrieb wird nachstehend unter Hinweis auf die F i g. 2, 3
und 4 genauer beschrieben.
Der Ausgleichsantrieb weist zv/ei Sternräder 13, 14 auf, die auf eine auf einem Schlitten 16 drehbar
angeordnete Querwelle 15 gekeilt sind. Man entnimmt der F i g. 2, daß das obere Trum 6a und das untere Trum
6öder Kette 6 das Sternrad 13 berühren; entsprechendes
gilt für das Sternrad 14 auf der anderen Seite. Am Umfang des Sternrades 13 befinden sich Zähne 13a,
deren Teilung dem Abstand der Rollen 17 entspricht, die auf den Zapfen der Kettenglieder der Kettentrümer 6a
und 6b sitzen. Die Zähne 13a des Sternrades 13 greifen in die Zwischenräume 18 zwischen jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Rollen 17 ein. Jeder der zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 13a des
Sternrades 13 entstandene Einschnitt 136 hat eine Form, die der der Rollen 17 entspricht, die sich in diese
Einschnitte legen. Die Rollen 17 werden nicht nur von den Sternrädern 13 und 14 mitgeführt, sondern dienen
außerdem als Laufrollen der Kette 6. In F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Rollen 17 in oberen bzw. unteren
Führungsschienen 19 bzw. 20 geleitet werden, die längs des gesamten Weges der beiden Kettentrümer angeordnet
sind.
Der F i g. 2 ist außerdem zu entnehmen, daß die Welle 15, auf der die beiden Sternräder 13 und 14 befestigt
sind, außerdem ein Zahnrad 2! trägt, das mittels einer Kette 22 mit einem weiteren Zahnrad 23 verbunden ist,
das fest auf der Welle eines Antriebsmotors 24 sitzt, der auf dem Schlitten 16 angebracht ist. Im übrigen ist der
Schlitten auf einer unteren Führungsschiene 20 mittels Laufrollen 25 längsverschieblich angeordnet. Der
s Schlitten 16 wird von einer Feder 26, die an einem festliegenden Rahmenpunkt verankert ist, nach rechts
(in F i g. 2) gezogen. Die Wirkung der Feder ist in ihrer Richtung entgegengesetzt der Verschiebungsrichtung
des oberen Trums 6b der Kratzerkette 6; die Gründe
iü hierfür werden weiter unten angegeben.
Bei der abgeänderter, Ausführungsform nach Fig.5
besitzt der Schlitten 16 zwei Paare Zahnräder oder Sternräder 27 und 28.
Über jedes Sternradpaar 27, 28 läuft eine endlose zusätzliche Kette 29, deren Glieder mit nach außen zeigenden Zähnen 30 versehen sind. Diese Zähne 30 greifen in die Kettenglieder der Kratzerkette 6 ein. Mindestens eines der Sternradpaare 27 oder 28 besitzt einen Drehantrieb, wie er beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Schlitten 16 von einem Seil 31, das über eine Seilscheibe 32 läuft und an dem ein Gegengewicht 33 befestigt ist, nach rechts gezogen.
Über jedes Sternradpaar 27, 28 läuft eine endlose zusätzliche Kette 29, deren Glieder mit nach außen zeigenden Zähnen 30 versehen sind. Diese Zähne 30 greifen in die Kettenglieder der Kratzerkette 6 ein. Mindestens eines der Sternradpaare 27 oder 28 besitzt einen Drehantrieb, wie er beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Schlitten 16 von einem Seil 31, das über eine Seilscheibe 32 läuft und an dem ein Gegengewicht 33 befestigt ist, nach rechts gezogen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Kratzers mit einer einzigen Kette wird anschließend unter
besonderer Bezugnahme auf die Diagramme in den F i g. 6 bis 9 beschrieben.
Im linken Teil der Fig.6 ist ein Kraftdiagramm für
einen üblichen Kratzer mit Abwärtsförderung zu sehen.
Der Kratzer besitzt eine endlose Kratzerkette 34, die über eine untenliegende Antriebstrommel 35 und eine
obenliegende Umlenktrommel 36 führt. Wegen des Gewichts der Kratzerkette 34 und der von ihr
getragenen Eisenteile nimmt die auf die Kette 34 wirkende Kraft in einem beliebigen Kettenpunkt A auf
dem oberen, aufsteigenden Kettentrum von einem Kleinstwert /0 an der untenliegenden Antriebstrommel
35 zu bis auf einen Höchstwert f\ an der obenliegenden Umlenktrommel 36. Die Kraft bleibt auf dem Wert f\ um
die obenliegende Umlenktrommel 36 herum und nimmt dann längs des unteren Trums der Kette 34 schnell zu,
wenn diese sich in Richtung auf die untenliegende An'riebstrommel 35 weiterbewegt. Der Wert wächst
dabei von dem Betrag I] bis zum Höchstwert h an der Trommel 35, weil zu der für die Bewegung der Kette 34
aufzuwendenden Kraft die Belastung durch das nach unten zu fördernde Material hinzuzufügen und die aus
dem Gewicht der Kette resultierende Belastung abzuziehen ist.
Im rechten Teil der F i g. 6 ist das Kraftdiagramm für einen Kratzer mit aufsteigender Last gezeichnet, wobei
die Antriebstrommel 35 sich am obenliegenden Teil der Anlage befindet. Wegen seines Gewichts hat das
obenliegende Trum der Kette 34 die Tendenz, sich nach unten zu verschieben, und die erforderliche Kraft ist
sehr klein. Diese Kraft nimmt von dem Wert k an der obenliegenden Antriebstrommel 35 bis zu dem Wert /1
am Ort der untenliegenden Umlenktrommel 36 zu. Demgegenüber wächst die Kraft auf das Arbeitstrum,
d. h. das aufsteigende untere Trum der Kette 34 schnell von einem Wert /) bis auf einen Höchstwert h am Ort
der obenliegenden Antriebstrommel 35 an, weil Kette 34 und Material anzuheben sind.
Die Erfindung gestattet es, die auf die Kratzerkette
einwirkende Kraft im Bereich des Übergangs von dem Nebenarm 2 auf den Hauptarm 1 (F i g. 7) weitestgehend
herabzusetzen, und zwar mit Hilfe des erwähnten Ausgleichsantriebs. Der Bereich, in dem die Wirkung
21 OO
des Ausgleichsantriebs eintritt, ist in den F i g. 7 und 8 durch die Linie X-X' angedeutet.
Nimmt man an, daß die von dem unteren Sternrad 10 erzeugte Ruhespannung durch den Pfeil Tl in den
Fig.7 und 8 angegeben ist und daß die in der Kratzerkette 6 durch den Ausgleichsantrieb 12 erzeugte
Spannung durch den Pfeil Ti angegeben ist, so ist die
Spannung, der jedes Kettentrum in Ruhe in der Zone X-X' ausgesetzt ist, durch die Formel
Ti + Tl
gegeben.
Ist die Kette 6 in Bewegung, müssen den angegebenen Spannungen algebraisch die folgenden verschiedenen
Kräfte zugefügt werden: die Kräfte 73 und T4, die auf die Kette in der Zone X-X' (F i g. 9) einwirken, sowie
die Kraft F, die dem Motormoment der Sternräder 13, 14 des Ausgleichsantriebs 12 entspricht und die
vollständig auf das untere Kettentrum übertragen wird; diese Kraft Fist der Kraft T3 entgegengesetzt, die es zu
verkleinern gilt.
Wenn man mit 7"'die neue Spannung des Ausgleichsantriebs bezeichnet, so ist die algebraische Summe aller
Kräfte Null, d.h.
= 0.
Die Wahl des Wertes der Kraft F und der Anfangsspannung Ti der Ausgleichseinrichtung (welche
Spannung durch die Feder 26 bestimmt wird) erlaubt die Bestimmung der idealen Spannung der Kette
in der Zone X-X'.
Aus dem Diagramm F i g. 8 ist zu entnehmen, daß am Ort der Ausgleichseinrichtung 12 die auf die Kratzerkette 6 ausgeübte Kraft, die bis auf den Wert h
angewachsen war, erheblich herabgesetzt ist bis auf einen niedrigeren Wert f'r, dieser Wert nimmt dann
gleichmäßig zu bis auf einen Wert P3 am Ort der Antriebstrommel 5; dieser Wert ist deutlich niedriger als
der Wert der Kraft, der sich an der gleichen Stelle ergeben würde, wenn die Ausgleichseinrichtung 12 nicht
vorgesehen würde (wie aus dem Diagramm nach Fig. 7 ersichtlich).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Portalkratzer mit einem Hauptarm und einem Nebenarm, die auf den entgegengesetzten Böschungen
einer aufzuschüttenden oder abzutragenden Halde liegen, und mit einer einzigen, nicht
unterbrochenen Kratzerkette, die den Hauptarm und den Nebenarm durchläuft und vom einen zum
anderen führt, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Abschnitt des Nebenarms (2) ein
Ausgleichsantrieb (12) angebracht ist, der das obere und das untere Trum der in dem Nebenarm (2)
geführten Kratzerkette (6) beeinflußt, um die von der Kette auf den Nebenarm ausgeübte Anstiegsbelastung
auszugleichen, wobei die Kette außerdem unter Spannung gehalten wird.
2. Portalkratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsantrieb (12)
einen in Längsrichtung auf dem Rahmen des Nebenarms (2) beweglichen Schlitten (16) aufweist,
ferner einen auf dem Schlitten (16) angeordneten und in die oberen und unteren Trümer der
Kratzerkette eingreifenden zusätzlichen Antrieb sowie eine Hilfseinrichtung, die auf den beweglichen
Schlitten (16) einen Zug in der der Verschiebung des in Anstiegsbewegung befindlichen unteren Kettentrums
(6b) der Kratzerkette des Nebenarms 2 entgegengesetzten Richtung ausübt.
3. Portalkratzer nach Anspruch 2, dadurch gekenn2:eichnet, daß die einen Zug ausübende
Hilfseinrichtung als Feder (26) ausgebildet ist, die einerseits an dem Schlitten (16) und andererseits an
einem Rahmenpunkt des Nebenarms (2) verankert ist.
4. Portalkratzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Zug ausübende
Hilfseinrichtung aus einem Seil (31) besteht, das an dem Schlitten (16) angebracht ist, über eine
Umlenkseilrolle (32) geführt ist und an seinem Ende ein Gegengewicht (33) trägt.
5. Portalkratzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Antrieb, der in
die Kratzerkette eingreift, zwei angetriebene Sternräder (13, 14) aufweist, die drehbar auf dem
beweglichen Schlitten (16) angeordnet sind und in die beiden Trümer (6a, 6b) der Kratzerkette (6) des
Nebenarms eingreifen.
6. Portalkratzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Antrieb zwei
Zahnradpaare (27, 28), Mittel für den Drehantrieb mindestens eines der Zahnradpaare (27 oder 28),
eine zusätzliche Endloskette (29), die um die beiden Zahnradpaare (27, 28) geführt ist, und Zähne (30)
aufweist, die an der zusätzlichen Kette (29) angebracht sind und in die Kettenglieder der
Kratzerkette (6) eingreifen.
7. Portalkratzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kratzerkette (6)
eingreifende Antrieb zwei Sternräder (13, 14) aufweist, die an ihrem Umfang in regelmäßigem
Abstand angebrachte Zähne (13a) besitzen, deren Modul dem Abstand von Rolien (17) entspricht, die
drehbar auf den Zapfen der Kettenglieder der Kratzerkette (6) derart angebracht sind, daß die
Roiien (i7) mit den Zähnen \i3a)kämmen, um einen
gleichmäßigen und gleichbleibenden Antrieb der Kratzerkette zu erzielen.
8. Portalkratzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der
zwischen den Zähnen (13a) der Sternräder (13, 14) befindlichen Einschnitte (136J dem der an der
Kratzerkette (6) befindlichen Rollen (17) entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7000493A FR2074587B1 (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | |
FR7016465A FR2087995B2 (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2100519B2 true DE2100519B2 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=26215477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712100519 Withdrawn DE2100519B2 (de) | 1970-01-07 | 1971-01-07 | Portalkratzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2100519B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926798A1 (de) * | 1979-07-03 | 1981-01-15 | Kloeckner Werke Ag | Kettenkratzerfoerderer |
EP0275562A2 (de) * | 1987-01-13 | 1988-07-27 | TECNO POOL S.p.A. | Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit für Antriebseinheiten von Förderern |
DE3734560A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Max Doerr | Foerdereinrichtung |
DE102014222418B4 (de) * | 2014-11-03 | 2021-04-29 | Takraf Gmbh | Knickgelenk für einen Vollportalkratzer |
-
1971
- 1971-01-07 DE DE19712100519 patent/DE2100519B2/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926798A1 (de) * | 1979-07-03 | 1981-01-15 | Kloeckner Werke Ag | Kettenkratzerfoerderer |
EP0275562A2 (de) * | 1987-01-13 | 1988-07-27 | TECNO POOL S.p.A. | Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit für Antriebseinheiten von Förderern |
EP0275562A3 (de) * | 1987-01-13 | 1989-02-22 | TECNO POOL S.p.A. | Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit für Antriebseinheiten von Förderern |
DE3734560A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Max Doerr | Foerdereinrichtung |
DE102014222418B4 (de) * | 2014-11-03 | 2021-04-29 | Takraf Gmbh | Knickgelenk für einen Vollportalkratzer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2100519A1 (de) | 1971-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |