DE861391C - Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen des Zugmittels wie Seil, Kette od. dgl. im unbelasteten Leertrum eines Fordermittels, z. B. einer Seilbahn - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen des Zugmittels wie Seil, Kette od. dgl. im unbelasteten Leertrum eines Fordermittels, z. B. einer SeilbahnInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B12/007—Cable tensioning devices
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Description
Biei allen Förderanlagen, wie z. B. Schrägaufzügen,
Vertikalaufzügen und Standseilbahnen auf horizontaler Ebene· oder mit beliebiger und auch
wechselnder Steigung, bei denen die Fördermittel zwischen zwei Endpunkten durch ein Zugmittel)
wie beispielsweise Seile, Ketten u. dgl., hin und her bewegt werden (Pendelverkehr), erfolgt im Arbeitstrum infolge der dabei auftretenden erhöhten Spannungen
regelmäßig eine gewisse Längung des Zugmittels, wodurch der im Leertrüm ablaufende Teil
des Zugmittels entsprechend verlängert wird.
Diese den Betrieb störende Verlängerung des Zugmittels wird bisher zur Erzielung einer hinreichenden
Spannung im Leertrum durch zusätzliche Hilfsmittel, wie Gegengewichte, Federn, Spannvorrichtungen od. dgl., ausgeglichen. Dadurch
werden weitere den Betrieb beeinträchtigende und in der Praxis keineswegs befriedigende Vorrichtungen,
wie besondere Fahrbahnen oder Führungen, erforderlich, während die zum Ausgleich der
manchmal erheblichen Zugmittelverlängerungen erforderlichen Spannvorrichtungen oft beträchtliche
Ausmaße aufweisen.
Die Nachteile der bisher bekannten Anordnungen und Hilfsmittel werden durch die Erfindung beseitigt,
welche im Prinzip darin besteht, die im
Arbeitstrum auftretende erhöhte Zugmittelspannung
mit bestimmter Übersetzung über ein Getriebe, wie beispielsweise Hebel, Zahnräder,
Kettenräder od. dgl., auf das im Leertrum liegende . Ende des Zugmittels, zur Konstanthaltung der Seillänge
im Leertrum und zur Erzielung der bestimmungsgemäß im Leertrum erforderlichen Zugmittelspannung
zu übertragen.
Erfindungsgemäß wird das Übersetzungsverhältnis des zwischen den beiden Zugmittelenden eingeschalteten
und zweckmäßig auf dem Fördermittel angeordneten Getriebes so gewählt, daß die Zugmittelspannung im Arbeitstrum und im Leertrum
den Betriebsbedingungen angepaßt ist, zu welchem *5 Zwecke die Übersetzung sich vorteilhafterweise
umgekehrt verhält wie die ohne Anwendung der Erfindung im Arbeitstrum und im Leertrum
herrschenden Zugmittelspannungen.
Bei der folgenden Beschreibung soll das Zugmittel kurz als Seil bezeichnet werden, ohne daß
dies eine Beschränkung auf Zug- und Förderseile bedeutet; nach wie vor werden damit alle für derartige
Zwecke in Frage kommenden Zugmittel umfaßt, insbesondere also auch Ketten der verschiea5
densten Art.
Das Übersetzungsgetriebe nach der Erfindung wird durch zwei zwangsläufig miteinander verbundene
Seiltrommeln gebildet, auf denen die das Arbeitstrum und das Leertrum bildenden Enden
des Seiles festgelegt und mit einigen Wicklungen aufgewickelt* sind. Die beiden Seiltrommeln sind
. beispielsweise durch . ineinandergreifende Zahnräder verbunden,, 'deren Übersetzungsverhältnis
umgekehrt dem Verhältnis der Seilspannungen im Arbeits- und im Leertrum ist.
Um diese Vorrichtung sowohl für den Vorwärtsais auch für den Rückwärtsgang des Fördermittels
benutzen zu können, sind bei den na.ch beiden Richtungen hin arbeitenden Zahnrädern Freilaufgesperre
vorgesehen, und zwar dergestalt, daß jeweils die Trommel, an welcher das Arbeitstrum
angreift, mit einer Übersetzung ins Schnelle die das Ende des Leertrums tragende Trommel so in
Drehung versetzt, daß1 die im Leertrum" liegende
Trommel das Mehrfache an Seillänge aufwickelt, als von der im Arbeitstrum liegenden Trommel abgewickelt
wird.
D'a diese beiden entgegengesetzt umlaufenden
Übersetzungszahnräder zweckmäßig den jeweils herrschenden Spannungsverhältnissen im Arbeitsund
Leertrum angepaßt werden und da es häufig vorkommt, daß das Gewicht des Fördermittels und
die Transportleistung in der einen Richtung regelmäßig grö'ßer sind als in der anderen Richtung,
wodurch auch die Seilspannungsverhältnisse im Arbeits- und Leertrum entsprechend verändert werden,
so ist es zweckmäßig und auch ohne weiteres möglich, für den Vbrwärtsgang des Fördermittels
ein anderes Übersetzungsverhältnis in der Spannungsausgleichsvorrichtung
gemäß der Erfindung zu wählen als für den Rückwärtsgang.
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, auf welcher ein Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Seilspannungsausgleichsvorrich- 6g
tung schematisch dargestellt ist.
Fig. i- zeigt eine D'rauf sieht auf die an dem Fördermittel
. angebrachte Spannungsausgleichsvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine auf einer horizontalen Laufbahn bewegte Standseilbahn für Pendelverkehr mit einer
Spannungsausgleichsvorrichtung gemäß' Fig. 1 und'2. ■ '
An dem als Förderwagen dargestellten Fördermittel 15 greifen die Enden 1 und 2 des durch das
Seil gebildeten Zugelements an. Die Seilenden 1 und 2 sind auf den parallel zueinander angeordneten
Seiltrommeln 3 bzw. 4 fest angeschlagen und teilweise aufgerollt. Die Seiltrommeln 3 und 4 sind
mittels der Wellen 5 und 6 in den Seitenwandungen des FÖTdermittels 15 gelagert. Mit den Wellen 5
und 6 sind außer den Seiltrommeln 3 und 4 die Ritzel 7 und 8 sowie die Sperräder 9 und 10 fest
verbunden.
Auf den Wellen 5 und 6 laufen lose die Zahnräder 13 und 14, welche mit dem Ritzel 8 und 7 der
anderen Welle kämmen. An den Zahnrädern 13 und
Γ4 ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eine 90 ·
Sperrklinke 11 und 12 angelenkt, welche mit den Sperrädern
9 und 10 dergestalt zusammenwirkt, daß- bei einem Abrollen des auf der Trommel 3
aufgewickelten Seilendes 1 infolge des Zuges an diesem Seilende (Vorwärtsgang) das an sich lose
auf der Welle 5 sitzende große Zahnrad ig von der
angetriebenen Trommel 3 mitgenommen wird, während bei der mit umgekehrter D'rehrichtung
umlaufenden anderen Trommel 4, wenn sie das im Leertrum liegende Seilende 2· aufhaspelt, die Sperrklinke
12 zwischen dem Zahnrad 14 mit dem neben ihr sitzenden Sperrad IO' gelöst wird. Sobald sich
die Spannungen der Seilenden 1 und 2 im gegebenen Verhältnis ausgeglichen haben, drehen sich die
Trommeln 3 und 4 nicht weiter, so daß sich das Fördermittel 15 in Richtung des Seilzuges bewegen
kann. Bei Zug am Seilende 2 (Rückwärtsfahrt) wird umgekehrt das auf der Trommel 4 sitzende
große Zahnrad 14 über die Sperrklinke 12 im Uhrzeigersinne
gedreht, während die Sperrklinke 11 der sich nunmehr entgegen dem Uhrzeigersinne be- '
wegenden Trommel 3, wenn sie das jetzt im Leertrum liegende Seilende 1 aufhaspelt, lose über die
Zähne des Sperrades 9 klinkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß sowohl beim Vorwärtsgang als
auch beim Rückwärtsgang des Fördermittels 115 das Verhältnis der Seilspannungen im Arbeitstrum
und im Leertrum das gleiche ist und daß· das Übersetzungsverhältnis
der Zahnräder 13 und 14 zu den Ritzeln 8 und 7 dem Verhältnis dieser Seilspannungen
entspricht.
In Fig. 3 ist beispielsweise und schematisch eine Gesamtanordnung einer Standseilbahn dargestellt.
Das als Wagen ausgebildete Fördermittel 15 läuft auf der ebenen Laufbahn 16. Der Antrieb des
Wagens 15 erfolgt beim Vorwärtsgang durch das über die Treibrolle 17 und die Umlenkrolle 18 geführte,
mit seinen Enden 1 und 2 an der Spannungsausgleichsvorrichtung 19 befestigte Zugseil.
Bei Fördermitteln mit mehreren Zugmitteln können ohne weiteres mehrere nebeneinander angeordnete
Vorrichtungen nach Art der in Fig. 1 und 2 dargestellten vorgesehen werden, wodurch ein vollständiger
Belastungs- und Spannungsausgleich zwischen den einzelnen Zugmitteln erzielt werden
kann.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen des Zugmittels wie Seil, Kette od. dgl. im unbelasteten Leertrum eines Fördermittels, z. B. einer Seilbahn, welches durch das Zugmittel zwischen zwei Endpunkten pendelnd bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im Arbeitstrum (z. B. 1) auftretende erhöhte Spannung mit bestimmter Übersetzung über ein Getriebe, wie beispielsweise Hebel, Zahnräder (7, 8, 13, 14), Kettenräder od. dgl., zur Konstanthaltung der Zugmittellänge im Leertrum (2) und zur Erzielung der bestimmungsgemäß im Leertrum erforderlichen Spannung auf das im Leertrum liegende Ende des Zugmittels übertragen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (1, 2) des Zugmittels je auf einer Trommel (3, 4) aufgewickelt und an ihr fest angeschlagen sind, wobei die auf oder an dem Fördermittel (15) angeordneten Trommeln derart miteinander gekoppelt sind, daß1 ihr Übersetzungsverhältnis dem Verhältnis der Spannungen im Arbeitstrum (z. B. 1) und im Leertrum (2) entspricht, so daß' die durch die höhere Spannung im Arbeitstrum abgehaspelte Trommel (3) die im Leertrum liegende Trommel (4) so antreibt, daß' sie im Verhältnis der zwischen den beiden Trommeln herrschenden Übersetzung mehr von der Länge des Zugmittels aufholt, als von der im Arbeitstrum liegenden Trommel abgehaspelt wird.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Übersetzung des Antriebes (7, 8, 13, 14) der beiden Trommeln (3, 4) so gewählt ist, daß sie den auftretenden Spannungsverhältnissen im Arbeitstrum (1) und im Leertrum (2) für Vorwärts- und Rückwärtsgang des Fördermittels (15) entspricht.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der selbsttätigen Spannungsausgleichsvorrichtung (3 bis 14) auf Rückwärts- vom Vorwärtsgang des Fördermittels (15) durch je ein Freilaufgesperre (11, 12) erfolgt, durch welches je eines der Zahnräder (z. B1. 13), das mit dem Ritzel (8) der anderen Trommel (4) kämmt, mit der ihm zugeordneten Trommel (3) gekoppelt wird, sobald sich das auf ihr aufgewickelte Zugmittel (1) unter der Wirkung der hohen, im Arbeitstrum herrschenden Spannung abwickelt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschiedenen Spannungsverhältnissen beim Vorwärtsgang und Rückwärtsgang des Fördermittels (15) das Übersetzungsverhältnis der durch die Zahnräder (13, 8 bzw. 14, 7) miteinander gekoppelten Zugmitteltrommeln (3, 4) entsprechend verschieden gewählt ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitige Kopplung der die Enden (1, 2) des Zugmittels tragenden Trommeln (3, 4) durch andere Mittel als Zahnräder, beispielsweise durch Kettenräder, Hebel od. dgl., bewirkt wird.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fördermitteln (15) mit mehreren Zugmitteln (1, 2) mehrere analoge Ausgleichsvorrichtungen (3 bis 14) angeordnet sind, die einen vollständigen Belastungsausgleich zwischen den einzelnen Zugmitteln erzielen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5605 12.52
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE861391C true DE861391C (de) | 1952-11-13 |
Family
ID=580315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT861391D Expired DE861391C (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen des Zugmittels wie Seil, Kette od. dgl. im unbelasteten Leertrum eines Fordermittels, z. B. einer Seilbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE861391C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047400B (de) * | 1957-08-10 | 1958-10-24 | Pohlig Ag J | Ausgleichsvorrichtung fuer endlose, mit dem Foerdermittel, insbesondere der Laufkatze von Seilbahnanlagen, verbundene Zugseile od. dgl. zum Antrieb verfahrbarer Hilfseinr ichtungen wie Seilreitern in Kabelkrananlagen |
DE3412995A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Spannrahmen fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe |
DE3739272A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-01 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Transporteinrichtung fuer ein laengs einer geraden strecke gefuehrtes teil |
FR2636029A1 (fr) * | 1988-09-08 | 1990-03-09 | Brissonneau & Lotz | Dispositif de tension des cables variateurs dans un systeme de transport funiculaire a double cable |
-
0
- DE DENDAT861391D patent/DE861391C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047400B (de) * | 1957-08-10 | 1958-10-24 | Pohlig Ag J | Ausgleichsvorrichtung fuer endlose, mit dem Foerdermittel, insbesondere der Laufkatze von Seilbahnanlagen, verbundene Zugseile od. dgl. zum Antrieb verfahrbarer Hilfseinr ichtungen wie Seilreitern in Kabelkrananlagen |
DE3412995A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Spannrahmen fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe |
DE3739272A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-01 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Transporteinrichtung fuer ein laengs einer geraden strecke gefuehrtes teil |
FR2636029A1 (fr) * | 1988-09-08 | 1990-03-09 | Brissonneau & Lotz | Dispositif de tension des cables variateurs dans un systeme de transport funiculaire a double cable |
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