DE2237014A1 - Spannmaschine fuer warenbahnen - Google Patents

Spannmaschine fuer warenbahnen

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DE2237014A1 DE19722237014 DE2237014A DE2237014A1 DE 2237014 A1 DE2237014 A1 DE 2237014A1 DE 19722237014 DE19722237014 DE 19722237014 DE 2237014 A DE2237014 A DE 2237014A DE 2237014 A1 DE2237014 A1 DE 2237014A1
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    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Spannmaschine für Warenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannmaschine für Warenbahnen, mit einer oberhalb der Nadelketten angeordneten, angetriebenen Einzugswalze für die Warenbahn, ferner mit Elementen zum Ausbreiten der Warenbahnkanten, mit zwei angetriebenen Aufnadelrollentzum Aufnadeln der Warenbahnkanten auf die Nadelketten sowie mit einer Einrichtung zur Abtastung der Warenbahnkanten.
  • Bei den bisher bekannten Spannmaschinen ist die Warenbahn-Einzugswalze mit einem derartigen Abstand vor der Aufnadelstelle (Aufnadelrollen) im Einlaufbereich der Spannmaschine angeordnet, daß zwischen ihr und den Aufnadelrollen beispielsweise sogenannte Ausrolifinger zum Ausbreiten der Warenbahnkanten sowie eine Einrichtung zum Abtasten der Warenbahnkanten angeordnet werden können. Die Einzugswalze liegt dabei meist in einer Ebene, die oberhalb der Ebene liegt, in der die Warenbahn von den Nadeketten transportiert wird.
  • Eine aufzunadelnde Warenbahn läuft dabei leicht nach unten geneigt von der Einzugswalze bis zur Aufnadelstelle, wobei die Warenbahnkanten durch die Ausbreitelemente nach außen ausgerollt werden und wobei über die Kantenabtasteinrichtung die beiden seitlichen Nadelketten (mit ihren Schienen) auf die jeweilige Breite der zulaufenden Warenbahn eingestellt werden sollen; mit der Breiteneinstellung der Nadelketten erfolgt parallel gleichzeitig eine Einstellung der oberhalb einer Jeden Nadelkette angeordneten Aufnadelrollen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß eine aufzunadelnde Warenbahn nach Verlassen der Einzugswalze in ihrer Breite bogenförmig durchhängt, woran auch die die Warenbahnkanten erfassenden Ausbreitelemente nichts ändern; bei schwereren und breiten Warenbahnen kann sich dieses bogenförmige Durchhängen so auswirken, daß die Warenbahn durch ihre Last aus den Ausbreitelementen (z.B. Ausrollfinger) und gegebenenfalls aus den Aufnadelrollen herausruschen will. An dieser Tendenz kann auch eine Unterstützung der Warenbahn in ihrem mittleren Bereich - abgesehen von dem damit verbundenen konstruktiven Aufwand - nur wenig ändern.
  • Wenn bei diesen bekannten Ausführungen die Steuerung für die Breite der einlaufenden Warenbahn durch die Abtastungseinrichtung (an den Warenbahnkanten) erfolgt, so kann einer seits aufgrund des bogenförmigen Durchhängens der Warenbahn nicht die exakte Breite angesteuert werden und so ist andererseits ein äußerst unruhiger Lauf der Warenbahnkanten und infolgedessen eine äußerst schwierige Abtastung dieser Kanten festzustellen. Dies hat zur Folge, daß die Abstandseinstellung der beiden Nadelketten und somit der beiden Aufnadelrollen in sehr ungünstiger Weise beeinflußt wird, wodurch die Kettenführungselemente vielfach weiter zusammenfahren als es notwendig ist. Da die Abtastungseinrichtung für die Warenbahnkanten meist zwischen den Ausbreitelementen und den Aufnadelrollen liegt, muß die Warenbahn außerdem meist noch einen beträchtlichen Weg zurücklegen, bevor sie aufgenadelt werden kann, so daß die ausgebreiteten Warenbahnkanten zumindest teilweise wieder einrollen können und so daß insbesondere auch durch die größere Schräg6tellung der Kettenschienen in seitlicher Richtung die Abtaststelle mit der Aufnadelstelle stark differiert und das Aufnadeln ungenau wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine zu behandelnde Warenbahn bei Vermeidung eines in der Breite bogenförmigen Durchhängens vollkommen ausgebreitet aufgenadelt werden kann, wobei gleichzeitig eine äußerst genaue Steuerung des Abstandes zwischen den beiden Nadelketten bzw. den beiden Aufnadelrollen über die Abtastungseinrichtung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausbreitelemente für die Warenbahnkanten,die Einzugswalze und die Aufnadelrollen in Warentransportrichtung dicht hintereinander angeordnet sind und daß die Einrichtung zur Abtastung der Warenbahnkanten derart vorgesehen ist, daß die Warenbahnkanten im Bereich der Einzugswalze abtastbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform werden die Kanten der zu behandelnden Warenbahn zunächst von den Ausbreitelementen ausgestrichen bzw. ausgerollt (Je nach Ausführung-der Elemente). Unmittelbar nach dem Ausbreiten der Warenbahnkanten läuft die Warenbahn auf die Einzugswalze, die die Warenbahn an die dicht dahinter folgenden Aufnadelrollen und somit an die unmittelbar dahinter folgenden Aufnadelstelle weitergibt. Aufgrund der dichten Hintereinanderordnung von Einzugswalze und Aufnadelrollen ist der Lauf der Ware in ganzer Breite praktisch identisch mit dem Lauf der Warenbahnkantenin die Aufnadelstellenund es besteht für die Warenbahn praktisch keine Möglichkeit, wie bei den geschilderten bekannten Spannmaschinen in ihrer Breite bogenförmig durchzuhängen und gegebenenfalls aus der Aufnadelstelle herauszurutschen. Da sich die Ausbreitelemente dicht vor der Einzugswalze befinden, wird auch ein erneutes Einspringen bzw. Einrollen der Warenbahnkanten mit Sicherheit verhindert.
  • Da die Warenbahn - wie bereits erwähnt - vollkommen ausgebreitet um die Einzugswalze herumläuft, und von dieser unmittelbar an die Aufnadelrolle übergeben wird, ergibt sich in diesem Bereich des Spannmaschineneinlaufs ein äußerst ruhiger Verlauf der Warenbahnkanten, d.h. ein unruhiges "Zupfen" und damit zick-zack-förmiges Auflaufen der Warenbahnkante auf die Aufnadelrolle - wie es bei den bekannten Ausführungen auftritt - wird aufgrund der straffen Führung der auf der Einzugswalze ruhig aufliegenden Warenbahn verhindert. Die erfindungsgemäße Anordnung der Abtasteinrichtung im Bereich der Einzugswalze hat somit zur Folge, daß die Warenbahnkanten und somit die Breite der Warenbahn äußerst genau abgetastet werden kann, wodurch sich dann wiederum eine sehr exakte, beruhigte Steuerung des Abstandes zwischen den beiden Nadelketten bzw. den beiden Aufnadelrollen erzielen läßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen Fig.1 einen vereinfachten Schnitt durch den Einlaufteil einer erfindungsgemäßen Spannmaschine, bei der die beiden Aufnadelvorrichtungen im wesentlichen starr mit den zugehörigen Kettenschienen verbunden sind; Fig.2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.l einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden Aufnadelvorrichtungen gleitbeweglich an ihren zugehörigen Kettenschienen gehaltert sind.
  • Von der erfindungsgemäßen Spannmaschine für Warenbahnen 1 ist in der Zeichnung Jeweils nur - wie bereits erwähnt -der Einlaufteil dargestellt. Der in Fig.l veranschaulichte Einlaufteil enthält ein Gestell 2, in dem sich vor dem Kettenschienen -Einlauffeld sowie im Bereich oberhalb der Nadelketten-Umlenkräder 3 eine Warenbahn-Einzugswalze 4 befindet.
  • Die Umlenkräder 3 dienen zum Umlenken der Je eine Warenbahnkante erfassenden Spannketten 5, die mit ihren Nadelgliedern 5a in diesem Falle beispielsweise senkrecht zur horizontalen Warenbahntransportebene umlaufen und in Kettenschienen 6 (an Jeder Seite eine obere und eine untere Kettenschiene) geführt sind. Die Einzugswalze 4, die gegebenenfalls in mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende, gesondert antreibbare und regelbare. Walzenteile unterteilt sein kann, erstreckt sich quer über den EinLaufteil der Spannmaschine und liegt mit ihrer (Gesamt-) Achse im wesentlichen parallel zu der Kettenräderachse 3a.
  • Im Bereich-einer Jeden Warenbahnkante ist eine Aufnadelrolle 7 angeordnet, die - in Warenbahntransportrichtung (vgl. Pfeil &) - mit geringem Umfangsabstand hinter der Einzugswalze 4 liegt und derart über der Nadelkette 5 angeordnet ist, daß sie die Jeweils zugehörige Kante der Warenbahn 1 in die Nadeln der Nadelglieder 5a drückt. Jede Aufnadelrolle 7 wird durch eine Gegendruckrolle 9 etwa von unten her durch Reibantrieb angetrieben, wobei diese Gegendruckrolle 9 von einer Lagerplatte 10 gehaltert wird, die zwischen den oberen und unteren Führungsschienen 6 der zugehörigen Spann- bzw. Nadelkette 5 angeordnet und fest mit diesen Kettenschienen 6 verbunden ist. Jede Aufnadelrolle 7 wird durch einen an der zugehörigen oberen Kettenschiene 6 befestigten Lagerblock 11 gehaltert, und zwar durch einen schwenkbeweglichen Hebelarm 12, der die Aufnadelrolle 7 durch eine Feder 13 gegen die Gegendruckrolle 9 drückt.
  • Als Antrieb für die Gegendruckrolle 9 ist eine von der Lagerplatte 10 gehalterte elektrische Welle 14 vorgesehen, deren Geber von der Einzugswalze 4 angetrieben wird, damit die Umfangsgeschwindigkeit der Aufnadelrollen 7 mit der der Einzugswalze 4 abgestimmt werden kann. Zwischen der elektrischen Welle 14 und der Gegendruckrolle 9 befindet sich Jeweils ein (verhältnismäßig kleines) regelbares Getriebe 15, das ebenfalls an der Lagerplatte 10 angeordnet ist. Durch diese Regelgetriebe können die Aufnadelrollen 7 in ihrer Geschwindigkeit der Beschaffenheit (locker oder straff) der zugehörigen Kanten der Warenbahn 1 angepaßt werden. Letzteres ist auch dann von Vorteil, wenn die Einzugswalze geteilt ausgeführt ist, so daß Schrägverzüge der Warenbahn ausgeglichen werden können.
  • Wie ferner aus Fig.1 deutlich zu ersehen ist, befinden sich - in Warenbahntransportrichtung - unmittelbar vor der Einzugswalze 4 vier Ausrollfinger 16, die als Ausbreitelemente für die Warenbahnkanten vorgesehen sind. Zwischen den Ausrollfingern 16 sind verstellbare Führungsstangen 17 angeordnet, die eine mehr oder weniger große Umschlingung der Ausrollfinger 16 durch die Warenbahn 1 bewirken. Die Ausrollfinger 16 und Führungsstangen 17 im Bereich einer Jeden Warenbahnkante sind zweckmäßig in Lagerbügeln 18 untergebracht und auf zwei Führungsstangen 19 gleitbeweglich angeordnet, die sich achsparallel zur Einzugswalze 4 quer über den Einlaufteil der Spannmaschine erstrecken.
  • Um die Nadelketten 5 auf die Jeweilige Breite der ein laufenden Warenbahn 1 einstellen zu können, ist der Abstand zwischen den beiden Kettenführungsschienen 6 - senkrecht zur Zeichenebene der Fig.1 - einstellbar, wobei die Kettenführungsschienen 6 mit Rollen 20 auf Führungsbahnen 21 laufen.
  • Da mit den Kettenschienen 6 für Jede Nadelkette 5 eine Aufnadelvorrichtung (mit Aufnadelrolle 7) fest verbunden is, erfolgt mit der Breiteneinstellung der Nadelketten 5 bzw.
  • der Kettenschienen 6 gleichzeitig die Breiteneinstellung der Aufnadelrollen 7. Bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform weisen die Lagerbügel 18 der Ausbreitelemente im Bereich Jeder Warenbahnkante einen Mitnehmer 22 auf, der mit den Kettenschienen 6 der zugehörigen Warenbahnkante derart verbunden ist, daß sich mit der Breiteneinstellung der Kettenschienen 6 bzw. der Nadelketten 5 gleichzeitig eine angemessene Verstellung der Ausrollfinger 16 ergibt. Die Steuerung der Kettenführungsschienen 6 und der damit verbundenen Elemente (z.B. Aufnadelrolle 7 und Ausrollfinger 16) geschieht durch eine Einrichtung zur Abtastung der Warenbahnkanten. Bei der in Fig.1 veranschaulichten Ausführungsform enthält die Abtastungseinrichtung Fühler 23, die die Kanten der Warenbahn 1 auf der Einzugswalze 4 und somit dicht vor den Aufnadelrollen 7 abtasten. Die Abtastung durch die Fühler 23 kann optisch bzw.
  • elektronisch oder auch pneumatisch erfolgen. In Jedem Falle werden die Warenbahnkanten in einem Transportabschnitt abgetastet, in dem sie ruhig verlaufen, so daß eine exakte Steuerung für die Breiteneinstellung von Nadelketten, Aufnadelvorrichtungen und Warenkanten-Ausbreitelementen erfolgen kann.
  • Eine zu behandelnde Warenbahn 1 gelangt in den Einlaufteil der erfindungsgemäßen Spannmaschine, indem sie zunächst beispielsweise über eine Zubringerwalze 24, eine Breitstreckwalze 25, eine darüber liegende, schwenkbar angeordnete Umlenkwalze 26 und eine wiederum darüber liegende weitere Ausbreitwalze 25a geführt bzw. umgelenkt wird, bevor sie zu den Ausrollfingern 16 gelangt. Durch das - in Warenbahntransportrichtung - dichte Hintereinanderschalten der Ausrollfinger 16, der Einzugswalze 4 und der Aufnadelrollen 7 wird gewährleistet, daß die Warenbahn 1 auf die Nadelketten 5 aufgenadelt wird, ohne daß sie in ihrer Breite bogenförmig durchhängen und in ihrer Breite wieder einspringen kann, wodurch dann auch ein evtl. Herausrutschen der Warenbahnkanten aus den Aufnadelrollen mit Sicherheit vermieden wird. Eine derart gute Führung der Warenbahn 1 wird noch unterstützt, wenn die die Warenbahn umlenkenden Walzen, z.B. 26 und 25a und die Auerollfinger 16 sowie die Einzugswalze 4 derart zueinander angeordnet sind, daß die Warenbahn 1 zwischen den beiden umlenkenden Walzen 26, 25a weitgehend vertikal und dann zwlschenl ffi zten umlenkenden Walze 25a, den Ausrollfingern 16 und der Einzugswalze 4 nahezu horizontal geführt wird. Hierbei liegen die nahezu horizontale Warenbahnebene im Einlaufteil und die Einzugswalze 4 oberhalb der Ebene, die die oberen Kettenführungsschienen 6 enthält.
  • Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannmaschine sind die Aufnadelvorrichtungen fest mit den zugehörigen Kettenschienen verbunden. Die genaue Einstellung des Umfangsabstandes zwischen den Aufnadelrollen 7 und der Einzugswalze wird dabei zweckmäßig während der Montage vorgenommen, um die auftretenden Kettenausdehnungen zu berücksichtigen. Die Befestigung zwischen Kettenschienen und Aufnadelvorrichtung kann derart ausgeführt sein, daß gegebenenfalls der Umfangsabstand zwischen den Aufnadelrollen 7 und der Einzugswalze 4 Jederzeit nachgestellt werden kann.
  • Es sei ferner erwähnt, daß die Fühler 23 im Bereich einer Jeden Warenbahnkante am Lagerbock 11 bzw. am Hebelarm 12 der zugehörigen Aufnadelvorrichtung angeordnet sein können und daß die Aufnadelrollen 7 entgegen dem Zug der Feder 13 durch einen Handhebel 27 angehoben werden können, damit eine neue Warenbahn 1 eingelegt werden kann; durch die federnde und schwenkbewegliche Halterung der Aufnadelrollen 7 soll außerdem erreicht werden, daß die Aufnadelrollen 7 ausweichen könnten, falls beispielsweise die Finger einer Bedienungsperson zwischen Einzugswalze und Aufnadelrolle gelangen würden.
  • Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannmaschine ist in'Fig.2 veranschaulicht. Der wesentliche Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der in Fig.1 dargestellten Spannmaschine besteht in der gleitbeweglichen Halterung der Aufnadelvorrichtung an der-zugehörigen Kettenschiene; die Bezugszeichen der Teile, die in dieser Figur genau so wie in Fig.1 ausgeführt sind, werden der Einfachheit halber mit dem Zusatz ' versehen, so daß sich eine ausführliche Beschreibung dieser Teile erübrigt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform befindet sich die Warenbahn-Einzugswalze 4' im Bereich oberhalb der Nadelketten-Umlenkräder 3', die die in Kettenführungsschienen 6 etwa senkrecht (zur horizontalen Warenbahntransportebene) umlaufenden Nadelketten 5' im Einlaufteil der Spannmaschine umlenken.
  • Die Kettenschienen 6 sind auf die Jeweilige Breite der Warenbahn ebenfalls über Rollen 20' auf Führungsbahnen 21' einstellbar. Mit der Breiteneinstellung der Kettenschienen 6' erfolgt dann wiederum gleichzeitig die Breiteneinstellung der Warenbahnkanten-Ausrollfinger 16' sowie der Aufnadelrollen 7'. Die Steuerung der Breiteneinstellung wird auch hier durch Fühler 23' in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorgenommen, nämlich durch Abtastung der Warenbahnkanten auf der Einzugswalze 4'.
  • Der Antrieb einer Jeden Aufnadelrolle 7' befindet sich - ähnlich wie in Fig.1 - zwischen der oberen und unteren Führungsschiene 6 der zugehörigen Nadelkette 5', er ist Jedoch nicht fest mit den Kettenführungsschienen 6' verbunden.
  • Die Lagerplatte 39 dieses Antriebes wird von einem mit Kugelführungen versehenen Wagen 31 getragen, der in Längsrichtung der Führungsschienen 6' gleitbeweglich auf einer FUhrungsstange 32 angeordnet ist, welche an ihren Enden über Pratzen 32a fest auf die obere Führungsschiene 6' aufgesetzt ist.
  • An dem Wagen 31 befindet sich wiederum ein Hebelarm 33, der in ähnlicher Weise wie beim vorhergehenden Beispiel schwenkbeweglich und federnd gehaltert ist.
  • Die Aufnadeirqlle 7' wird wiederum durch Reibantrieb von der Gegendruckrolle 9' angetrieben, die wiederum an der Lagerplatte 30 gehaltert ist, an der sich auch ein Regelgetriebe 15' befindet, das zwischen'der Gegendruckrolle 9' und der elektrischen Welle14' eingeschaltet ist.
  • Im unteren Bereich der Lagerplatte 30 ist eine Rolle 34 frei drehbar gelagert, die mit einer Querführungsstange 35 in Eingriff ist, die - in Warentransportrichtung gesehen -im Bereich hinter den Nadelketten-Umlenkrädern etwa achsparallel zur Einzugswalze 4' liegt und sich in einer Ebene befindet, die zwischen der oberen und der unteren Kettenführungsschienenebene verläuft.
  • Auf der Führungsstange 32 befindet sich zwischen dem einen Halterungspratzen 32a (in der Zeichnung dem rechten Pratzen) und dem Wagen 31 eine Schraubenfeder 36, die den Wagen 31 mit der Aufnadelrolle 7' und der Lagerplatte 30 in Richtung auf die Einzugswalze 4' vorspannt, so daß die Lagerplatte 30 mit ihrer Rolle 34 stets gegen die Querführungsstange 35 gedrückt ist.
  • Durch diese Anordnung der Aufnadelvorrichtungen wird praktisch gewährleistet, daß der Umfangsabstand zwischen der Warenbahn-Einzugswalze 4' und den Aufnadelrollen 7' stets gleich groß gehalten wird, wobei es keine Rolle spielt, wie schräg (in seitlicher Richtung) die Kettenführungsschienen 6' in ihrem Einlaufbereich eingestellt sind. Die Einzugswalze 4' und die Aurnadelrollen 7' können somit stets verhältnismäßig dicht hintereinander angeordnet sein, so daß einerseits zwar die Drehbewegung der Aufnadelrollen 7' unabhängig von der der Einzugswalze 4' ist, andererseits Jedoch ein Wiedereinrollen der ausgebreiteten Warenbahnkanten mit Sicherheit vermieden wird. Es wird also auch bei dieser erfindungsgemäßen Spannmaschine eine Aufnadelung der Warenbahn auf die Spannketten bzw. deren Nadelglieder erfolgen, ohne daß die Warenbahn in ihrer Breite bogenförmig durchhängt und wobei die Warenbahn vollkommen ausgebreitet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch weitere Ausgestaltungen und Abwandlungen der dargestellten Ausführungsformen möglich. So könnten beispielsweise die Ausbreitelemente an den Warenbahnkanten (vor der Einzugswalze) unabhängig von den Kettenführungsschienen (z.B. über eine Spindel mit Endschaltern und dgl.) auf die Jeweilige Warenbahnbreite eingestellt werden. Dabei könnte weiterhin ein mechanischer Fühler vor den Ausbreitelementen der Warenbahnkanten angeordnet werden, damit über diesen Fühler eine Grobeinstellung der Ausbreitelemente erfolgen kann. Außerdem könnte statt der angetriebenen unteren Gegenrolle der Aufnadelrolle ein über Rollen laufendes endloses Band vorgesehen sein, an das die Aufnadelrolle eingedrückt wird, wodurch diese dann angetrieben wird, wobei dieses Band mit einem regelbaren Getriebe in Verbindung stehen kann. Außerdem können die Nadelleisten anstatt in vertikalen Ebenen in einer horizontalen Ebene umlaufen. In diesem Falle könnten - bei geringfügigen konstruktiven Abwandlungen - die gleichen Funktionseigenschaften und Vorteile erzielt werden, wie bei den anhand der Fig.1- und 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen. Schließlich kann es bei manchen Ausführungsformen auch vorteilhaft sein, wenn Jeder Aufnadelrolle ein zum Teil um die Rolle herumgeführtes, endlos umlaufendes Band zugeordnet ist und daß Jede Aufnadelrolle direkt antreibbar ist.

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    pannmaschine für Warenbahnen, mit einer oberhalb der Nadelketten angeordneten, angetriebenen Einzugswalze für die Warenbahnen, ferner mit Elementen zum Ausbreiten der Warenbahnkanten, mit zwei angetriebenen Aufnadelrollen zum Aufnadeln der Warenbahnkante auf die Nadelketten sowie mit einer Einrichtung zur Abtastung der Warenbahnkanten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausbreitelemente (16, 16'), für die Warenbahnkanten, die Einzugswalze (4, 4') und die Aufnadelrollen (7, 7') in Warenbahntransportrichtung (Pfeil 8) dicht hintereinander angeordnet sind und daß die Einrichtung (23, 23') zur Abtastung der Warenbahnkanten derart vorgesehen ist, daß die Warenbahnkanten im Bereich der Einzugswalze abtastbar sind.
  2. 2. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gesondert antreibbaren Aufnadelrollen (7, 7') mit der Vorrichtung zur Nadelkettenbreiteneinstellung in Querrichtung der Warenbahn (1) verfahrbar sind.
  3. 3. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einzugswalze (4, 4') im Bereich oberhalb der Nadelkettenumlenkung (3, 3') befindet.
  4. 4. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahnkanten im Bereich der Einzugswalze (4, 4') elektronisch abtastbar sind.
  5. 5. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahnkanten im Bereich der Einzugswalze (4, 4') pneumatisch abtastbar sind.
  6. 6. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahnkanten auf dem Umfang der Einzugswalze (4, 4') abtastbar sind.
  7. 7. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnadelrollen von einer elektrischen Welle antreibbar sind, deren-Geber mit der Einzugswalze in Verbindung steht.
  8. 8. Spannmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jeder Aufnadelrolle und der elektrischen Welle ein regelbares Getriebe vorgesehen ist.
  9. 9. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieAufnadelrollen (7, 7') über Gegendruckrollen (9, 9') durch eine elektrische Welle (14, 14') entreibbar sind, deren Geber von der Einzugswalze (4, 4') angetrieben ist.
  10. 10. Spannmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Jedem Aufnadelrollenantrieb zwischen der elektrischen Welle (14, 14') und der Gegendruckrolle (9, 9') ein regelbares Getriebe (15, 15') eingesetzt ist.
  11. 11. Spannmaschine nach Anspruch 1, mit in senkrechten Ebenen in Führungsschienen umlaufenden Nadelketten, dadurch gekennzeichnet, daß. der Antrieb einer Jeden Aufnadelrolle (4) zwischen der oberen und der unteren Kettenführungsschiene (6) der zugehörigen Nadelkette (5) fest mit den Führungsschienen verbunden ist.
  12. 12. Spannmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Aufnadelrolle (7) durch einen an der zugehörigen oberen KettenfUhrungsschiene (6) befestigten Lagerbock (11) über einen schwenkbaren Hebelarm (12) federn gehaltert ist.
  13. 13. Spannmaschine nach Anspruch 1, mit in senkrechten Ebenen in Führungsschienen umlaufenden, über Kettenräder umgelenkten Nadelketten, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer Jeden Aufnadelrolle (7') sich zwischen der oberen und unteren Kettenführungsschiene (6') der zugehörigen Nadelkette (5') befindet, in Längsrichtung der Kettenführungsschienen gleitbeweglich auf einer an der oberen Führungsschiene befestigten Führungsstange (32) gehaltert ist und über eine Rolle (34) federndgegen eine Querführungsstange (35) gedrückt ist, die in einer Ebene zwischen der oberen und unteren Kettenführungsschienenebene der Nadelketten parallel zur Einzugswalzenachse sowie im Bereich hinter den Nadelketten-Umlenkrädern (3') - in Warenbahntransportrichtung gesehen - verläuft.
  14. 14. Spannmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleitbeweglichkeit des Aufnadelrollenantriebes ein mit Kugelführungen versehener Wagen (31) auf der Führungsstange (32) angeordnet ist, an dem ein die Nadelrolle (7') halternder Hebel (33) angebracht ist.
  15. 15. Spannmaschine nach Anspruch 1, mit in einer horizontalen Ebene in Rührungsschienen umlaufenden, über Kettenräder umgelenkten Nadelketten, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer Jeden Aufnadelrolle fest mit der Führungsschiene der zugehörigen Nadelkette verbunden ist.
  16. 16. Spannmaschine nach Anspruch 1, mit in einer horizontalen Ebene in Führungsschienen umlaufenden, über Kettenräder umgelenkten Nadelketten, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer Jeden Aufnadelrolle in Längsrichtung der Kettenführungsschienen an der zugehörigen Führungsschiene durch eine Halterung gleitbeweglich angeordnet ist, die eine feste Verbindung mit der Führungsschiene aufweist.
  17. 17. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Aufnadelrolle durch ein über Rollen laufendes endloses Band antreibbar ist.
  18. 18. Spannmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band mit einem regelbaren Getriebe verbunden ist.
  19. 19. Spannmaschine nach Anspruch 1, bei der die Kantenausbreitelemente auf die Jeweilige Warenbahnbreite einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitelemente (16, 16') auf Führungsstangen (19) angerodnet und durch einen Mitnehmer mit den Kettenführungsschienen (6) verbunden sind.
  20. 20. Spannmaschine nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei weiteren die Warenbahn im Einlaufteil der Spannmaschine umlenkenden, vor den Ausbreitelementen der Warenbahnkanten und der Einzugswalze angebrachten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Walzen (z.B. - 26, 25a) die erwähnten Ausbreitelemente (16) und die Einzugswalze (4) derart zueinander angeordnet sind, daß die in die Spannmaschine eingeführte Warenbahn (1) aus einer im wesentlichen vertikalen Ebene zwischen den beiden Walzen (26, 25a) in eine nahezu horizontale Ebene zwischen der letzten umlenkenden Walze (25a) und der Einzugswalze umgelenkt wird.
  21. 21. Spannmaschine nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die nahezu horizontale Warenbahnebene im Einlaufteil der Spannmaschine und die Einzugswalze höher als die durch die oberen Kettenschienen (6) gebildete Ebene liegen.
  22. 22. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Aufnadelrolle ein zum Teil um die Rolle herumgeführtes, endlos umlaufendes Band zugeordnet ist und daß Jede Aufnadelrolle direkt antreibbar ist.
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