DE2028334C3 - Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen StoffbahnInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DT-PS 7 48 367 bekannt. Dort ist
mit der die Querverschiebung der Stoffbahn bewirkenden Korrekturwalze eine Niitenscheibe verbunden, die
nicht-drehbar um eine quer zur Welle der Korrekturwalze verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Ein
an der Nutenscheibe befestigter Arm trägt ein Schneckenradsegment, das in eine von einem Elektromotor
angetriebene Schnecke eingreift. Erzeugt die eine Stoffbahnkante abtastende Einrichtung ein Ausgangssignal,
so wird der Elektromotor entsprechend beaufschlagt, und die Nutenscheibe wird über das
Schneckengetriebe in der entsprechenden Richtung verschwenkt, so daß die Gleitstangen der Korrekturwalze
in demjenigen Bereich, in dem die Stoffbahn um die Korrekturwalze geführt ist, eine Axialverschiebung
in der die Abweichung der Stoffbahn kompensierenden Richtung ausführen.
Bei der bekannten Vorrichtung spricht die die Nutenscheibe, das Schneckengetriebe und den Elektromotor
umfassende Stelleinrichtung verhältnismäßig langsam an und führt zu entsprechenden Verzögerungen
in der Nachführung. Besonders deutlich ist dies dann, wenn die transportierte Stoffbahn zunächst in
einer Richtung und unmittelbar danach in der anderen Richtung Abweichungen von dem gewünschten geraden
Verlauf aufweist. In diesem Fall muß die Nutenscheibe aus ihrer einen Extremli^e in die dazu
symmetrische andere Extremlage verschwenkt werden. Während dieser Verschwenkbewegung werden die
Abweichungen der Stoffbahn von dem gewünschten geraden Verlauf nur allmählich kompensiert.
Der Erfindung lieg! die Aufgabe zugrunde, eine
praktisch verzugsfreie Nachführung der Stoffbahn bei auftretenden Abweichungen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs Ί. Danach erfolgt die
axiale Verschiebung der Gleitstangen in der jeweils gewünschten Richtung dadurch, daß die Nockenscheibe,
die sich normalerweise mit der Welle der Korrekturwalze mitdreht, durch den jeweiligen Anschlag derart
festgehalten wird, daß die Nut in demjenigen Teil der
ίο Korrekturwalze, der die Stoffbahn führt, die entsprechende
Richtung hat. Nimmt man an, daß während einer gewissen Zeitspanne eine Verschiebung der Stoffbahn
in der einen Axialrichtung erforderlich war, nun aber festgestellt wird, daß sich die Stoffbahn in der
gewünschten Lage befindet, so wird lediglich der vorher ausfahrene Anschlag zurückgezogen, und die Verschiebung
der Stoffbahn in Richtung ihrer Breite hört augenblicklich auf. Die einzelnen Gleitstangen bleiben
dabei in ihren zuletzt eingenommenen, relativ zueinander unterschiedlichen axialen Stellungen, verschieben
sich aber nicht mehr während der Drehung. Daher wird auch die Stoffbahn nicht mehr verschoben. Wird sodann
eine Verschiebung der Stoffbahn in der anderen Axialrichtung erforderlich, so wird lediglich der
entsprechende andere Anschlag ausgefahren und die Nockenscheibe wird jetzt in der anderen Stellung
festgehalten, in der die Nut so gerichtet ist, daß die Gleitstangen in dem für die Führung der Stoffbahn
wirksamen Bereich jeweils Axialverschiebungen in der gewünschten andei en Richtung ausführen.
Bei Einleitung einer Querverschiebung der Stoffbahn mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung tritt also
eine Verzugszeit auf, die durchschnittlich nur einer halben Umdrehung der Korrekturwalze entspricht,
während die Beendigung der Querverschiebung vollkommen verzugsfrei erfolgt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung eignet sich daher im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung für moderne Stoffbahnen
erzeugende oder verarbeitende Einrichtungen, in denen die Stoffbahn mit hoher Geschwindigkeit transportiert
wird.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Korrektureinrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-Il der Fig. I,
F i g. 3a und 3b in Stirn- bzw. Seitenansicht eine schematische Darstellung der zylindrischen Nockenscheibe
in ihrer ersten Stellung,
Fig. 4a und 4b ebenfalls in Stirn- bzw. Seitenansicht
eine schematische Darstellung der zylindrischen Nokkenscheibe in ihrer zweiten Stellung, und
F i g. 5 eine schematische Ansicht des Verlaufes der Stoffbahn durch die erfindungsgemäße Einrichtung.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die erfindungsgemäße Korrektureinrichtung eine generell mit 1 bezeichnete
Korrekturwalze, die so angeordnet ist, daß eine
Oo Stoffbahn um eine Hälfte dieser Walze herumgeführt
wird, während sie in Längsrichtung einer Behandlungsmaschine, etwa einer Färbemaschine, zugeführt wird.
Die Korrekturwalze 1 umfaßt eine Welle 2. uie von einem (nicht gezeigten) Antrieb betrieben wird und an
deren beiden F.nden ein Panr von Flanschen 3 fest angebracht ist. Mehiere C iicitstangcn 4 sind in cicn
Flanschen 3 in Lagern 5 gelagert. Die einzelnen Gleitstangen 4 sind relativ /u den Flanschen 3 in
Umfangsrichtung fest, jedoch in Axialrichtung verschiebbar. Sie besitzen eine Oberflächenbeschichtung,
etwa eine Gummischicht, um Schlupf der Stoffbahn auf der Oberfläche der Stange zu vermeiden.
An einem Ende der Welle 2 ist eine .:vlindrische Nockenscheibe 6 drehbar gelagert, die den Gleitstangen
4 hin- und hergehende Gleitbewegungen erteilt. Die zylindrische Nockenscheibe 6 weist eine Führungsnut 7
auf. in die jeweils an einem Ende der Gleitstangen 4 befestigte Nockenstößel 8 eingreifen. Drehen sich üie
Gleitstangen 4 relativ zu der Nockenscheibe 6, so laufen also die Nockenstößel 8 in der Führungsnut 7 und
erzeugen die Hin- und Herbewegung der Gleitstangen 4.
An die zylindrische Nockenscheibe 6 ist ein Rad 9 mit einer Klinke 10 angeformt, während um das Rad 9
herum ein Paar von Anschlageinrichtungen zum Stoppen des Rades angeordnet ist. Jede der Anschlageinrichtungen
weist einen Luftkolben 11 mit einem Anschlag 12 auf, der sich so einstellen läßt, d:ß er in die
Bahn der Klinke 10 hineinragt, um die Drehung des Rades 9 zu stoppen.
Am anderen Ende der Welle 2 ist eine Riemenscheibe 13 befestigt, die von dem Antrieb zur Drehung der
Welle 2 betrieben wird. Wie in F i g. 5 gezeigt, ist in dem Weg der Stoffbahn eine Kantenfühleinrichtung 14, etwa
eine fotoelektrische Kohre, angeordnet. Die Fühleinrichtung
dient dazu, die Gewebekante abzutask η und ein Korrektursignal zu erzeugen, das einen, der
Luftzylinder Il zugeführt wird. Der Luftzylinder fährt dann den Anschlag 12 aus, um die Drehung des Rades 9
zu stoppen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Korrektureinrichtung
erläutert.
Die Stoffbahn wird längs einem Weg gefördert, der in
Fig. 5 mit 15 bezeichnet ist. Die Stoffbahn wird zunächst durch eine Expandicrrollc 16 ausgebreitet,
läuft dann um die Hälfte der Korrekturwalze 1 und wird durch die Kantenfühleinrichtung 14 hindurch in die
Färbe- oder sonstige Behandlungsmaschine geführt. Beim Herumlaufen um die Korrekturwalze 1 kommt die
Stoffbahn nacheinander mit den Gleitstangen 4 in Beührung.
Normalerweise drehen sich die Gleitstangen 4 und die zylindrische Nockenscheibe 6 mit der Welle 2, so daß die
Gleitstangen 4 keiner Bewegung in Querrichtung unterworfen sind. Ist die Stoffbahn nach rechts oder
links verschoben, so erzeugt die Einrichtung 14, die die Gewebekanten abtastet, ein Korrektursignal, das einem
der Luftzylinder 11 zugeführt wird. Dieser Zylinder fährt seinen Anschlag 12 gegen das Rad 9 aus. Auf diese
Weise wird die zylindrische Nockenscheibe 6 in einer Lage angehalten, in der eine Querbewegung der
Gleitstangen 4 erzeugt wird, um die Querlfge der Stoffbahn zu korrigieren.
1st beispielsweise die Stoffbahn nach links verschoben und wird durch die Kantenfühleinrichtung 14 ein
Korrektursignal erzeugt, das anzeigt, daß die Stoffbahn nach rechts bewegt werden soll, so wird dieses
Korrektursignal dem ersten Luftzylinder 11 zugeführt,
der seinen Anschlag 12 ausfahrt, Vtie dies in Fig. 3a
gezeigt ist. Infolgedessen wird die zylindrische Nockenscheibe 6 in der in Fig. 3b gezeigten Stellung gestoppt.
Indem sich die einzelnen Gleitschienen über eine halbe Umdrehung aus ihrer obersten in ihre unterste Lage
gemäß dem Pfeil 17 in F i g. 3a mit der Welle 2 drehen,
laufen die entsprechenden Nockenstößel 8 in der Führungsnut 7 der Nockenscheibe 6 und erzeugen eine
Bewegung der Gleitstangen 4 von links nach rechts, wie
ίο dies durch den Pfeil 18 in F i g. 3b angegeben ist. Die um
die Hälfte der Korrekturwalze laufende Stoffbahn wird auf Grund dieser Gleitbewegung der Gleitstangen 4
nach rechts bewegt, wodurch ihre Querlage korrigiert wird. Bei Bewegung der Stoffbahn durch die Gleitstan-
is gen wird ein Schlupf zwischen diesen Elementen durch
die Oberflächenbeschichtung, etwa eine Gummischicht, in wii ksamer Weise verhindert, die auf der Außenfläche
der einzelnen Gleitstangen aufgebracht ist. Nach der halben Umdrehung der Korrekturwalze 1 verläßt die
Stoffbahn die Gleitstangen 4, die sich aus ihrer untersten in die oberste Stellung drehen und dabei eine
Gleitbewegung in der entgegengesetzten Richtung ausführen.
Ist die Stoffbahn nach rechts verschoben, so wird das
2s von der Kantcnfühleinrichtung 14 erzeugte Korrektursignal
dem anderen Luftzylinder 11 zugeführt, der seinen Anschlag 12 ausfährt, um das Rad 9 und die
zylindrische Nockenscheibe 6 in der in F i g. 4a und 4b gezeigten Stellung anzuhalten. Indem sich die Gleitstangen
4 um die Welle 2 über eine halbe Umdrehung gemäß dem Pfeil 19 in F i g. 4a aus ihrer obersten in ihre
unterste Stellung drehen, werden sie gemäß dem Pfeil 20 in Fi g. 4b von rechts nach links verschoben, so daß
die Stoffbahn zur Korrektur ihrer Querlage nach links bewegt wird. Nach der halben Umdrehung bewegen
sich die Gleitstangen in der entgegengesetzten Richtung und führen dabei die nächste halbe Umdrehung aus
ihrer untersten in ihre oberste Lage aus.
Ist die Querlage der Stoffbahn korrigiert worden und zeigt die Kantenfühleinrichtung 14 die Normallage der Stoffbahn an, so wird der Anschlag 12 von dem Luftzylinder 11 zurückgeführt, und die Nockenscheibe 6 dreht sich wieder mit der Welle 2. Somit drehen sich also wieder die Gleitstangen 4, die Nockenscheibe 6 und das Rad 9 miteinander, um die Stoffbahn in der normalen Weise zu fördern.
Ist die Querlage der Stoffbahn korrigiert worden und zeigt die Kantenfühleinrichtung 14 die Normallage der Stoffbahn an, so wird der Anschlag 12 von dem Luftzylinder 11 zurückgeführt, und die Nockenscheibe 6 dreht sich wieder mit der Welle 2. Somit drehen sich also wieder die Gleitstangen 4, die Nockenscheibe 6 und das Rad 9 miteinander, um die Stoffbahn in der normalen Weise zu fördern.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß die Querbewegung der einzelnen Gleitstangen, nämlich
die Rechts- und Linksbewegung sowie das Anhalten
<jo dieser Bewegungen, von der zylindrischen Nockenscheibe
6 gesteuert wird, um die Stoffbahn in ihrer normalen Querlage zu halten. Die Stoffbahn wird daher
in der richtigen Querlage in die Behandlungsmaschine eingeführt. Die Riemenscheibe 13 kann von dem
Antrieb über eine Transmission angetrieben werden, so daß die Korrekturwalze 1 mit der gewünschten
Geschwindigkeit läuft und die Stoffbahn je nach der zu erfüllenden Aufgabe mit der gewünschten Spannung
oder ohne Spannung gefördert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn, mit einer Korreklurwalze,
deren von der Stoffbahn teilweise umschlungene Oberfläche von mehreren Gleitstangen gebildet
wird, die in zwei an einer Welle befestigten Flanschen axial verschiebbar gelagert sind und über
jeweils einen an ihrem einen Ende vorgesehenen, in eine Nut einer Nockenscheibe eingreifenden Nokkenstößel
geführt sind, sowie mit einer Stelleinrichtung, die entsprechend dem Ausgangssignal einer
eine Stoffbahnkante abtastenden Einrichtung die Nockenscheibe relativ zu der Welle derart verstellt,
daß die Gleitstangen in dem von der Stoffbahn umschlungenen Teil der Walzenoberfiäche eine
entsprechende Axialverschiebung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe
(6) frei drehbar auf der Welle (2) angeordnet ist und eine Klinke (10) aufweist, daß die Nut (7) in
Umfangsrichtung kontinuierlich und in Axialrichtung hin- und hergehend ausgebildet ist und daß die
Stelleinrichtung zwei in Eingriff mit der Klinke ausfahrbare Anschlageinrichtungen(U, 12) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen (11, 12)
pneumatisch betätigba'- sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen (11,
12) radial zu der Welle (2) und einander diametral gegenüber angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028334 DE2028334C3 (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028334 DE2028334C3 (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028334A1 DE2028334A1 (en) | 1971-12-23 |
DE2028334B2 DE2028334B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2028334C3 true DE2028334C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5773470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028334 Expired DE2028334C3 (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2028334C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015055C2 (de) * | 2000-03-25 | 2002-04-04 | Erhardt & Leimer Gmbh | Vorrichtung zum Ausbreiten, Stauchen und/oder Führen einer laufenden Warenbahn |
ITMI20072158A1 (it) * | 2007-11-13 | 2009-05-14 | Comelz Spa | Macchina per lo srotolamento e l'allineamento di nastri di tessuti, materiali sintetici e simili, particolarmente per unita' di taglio a nastro trasportatore e simili. |
EP2343258B1 (de) * | 2010-01-08 | 2015-09-30 | Texmag GmbH Vertriebsgesellschaft | Vorrichtung zum Regeln des seitlichen Versetzens mindestens einer Materialbahn mit Lattensicherungsmittel |
-
1970
- 1970-06-09 DE DE19702028334 patent/DE2028334C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2028334A1 (en) | 1971-12-23 |
DE2028334B2 (de) | 1977-10-27 |
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