DE2237014B2 - Spannmaschine für Warenbahnen - Google Patents

Spannmaschine für Warenbahnen

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DE2237014B2 DE19722237014 DE2237014A DE2237014B2 DE 2237014 B2 DE2237014 B2 DE 2237014B2 DE 19722237014 DE19722237014 DE 19722237014 DE 2237014 A DE2237014 A DE 2237014A DE 2237014 B2 DE2237014 B2 DE 2237014B2
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Arno 7290 Freudenstadt Becker
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BRUECKNER-TROCKENTECHNIK KG 7250 LEONBERG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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Description

Es ist bereits eine Spannmaschine für Warenbahnen bekannt (DE-AS 14 60 729), bei der die Einzugswalze mit verhältnismäßig großem Abstand vor den Aufnadelrollen angeordnet ist und bei der zwischen der Einzugswalze und den Aufnadelrollen beiden Warenbahnkanten noch an der Unterseite der Warenbahn angreifende Kantenausrolleinrichtungen vorgesehen sind, die sowohl zu den Aufnadelrollen als auch zu der Einzugswalze jeweils noch einen erheblichen Abstand besitzen und auf die Breite der jeweiligen Warenbahn einstellbar sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht die Gefahr eines Durchhängens der Warenbahn in ihrem mittleren Breitenbereich, eines Herausrutschens der Warenbahnkanten aus der Aufnadeleinrichtung sowie eines zumindest teilweise Wiedereinrollens der Warenbahnkanten zwischen der Ausrolleinrichtung und der Aufnadeleinrichtung, wobei hierin auch die Ursache eines ungenauen Abtastens der Warenbahnkanten und somit einer ungenauen Breiteneinstellung des Spannmaschineneinlaufes liegen kann.
Diese Nachteile werden durch einen älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag der Anmelderin (DE-OS 22 08 756) vermieden. Er betrifft eine Spannmaschine für Warenbahnen mit zwei durch Schwenkbewegung in
ίο einer horizontalen Ebene auf die Warenbahnbreite einsteilbaren Kettenschienen zur Führung von zwei die Warenbahnkanten haltenden Spannketten, einer angetriebenen, ortsfest am Maschinengestell angeordneten Einzugswalze und je einer im Bereich beider Kanten der Warenbahn unmittelbar hinter der Einzugswalze angeordneten, von der Kettenschiene getragenen Aufnadeleinrichtung mit angetriebener AufnadelroHe. Bei dieser nicht vorveröffentlichten Spannmaschine steht die Einzugs« alze mit ihrem Umfang über die Warenbahn mit den Umfangen der Aufnadelrollen in Berührung, wodurch die Warenbahn, die den Aufnadelrollen von der Einzugswalze in völlig ausgebreitetem Zustand zugeführt wird, keinerlei Gelegenheit hat, an den Kanten wieder einzurollen oder im mittleren Breitenbe; eich durchzuhängen. Durch den indirekten Kontakt zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen wird gleichzeitig ein Kontaktantrieb für die Aufnadelrollen herbeigeführt. Ein solcher Kontak'antrieb läßt sich jedoch nicht bei allen Warenbahnarten anwenden, und zwar insbesondere nicht in solchen Fällen, in denen die Warenbahn keinem übermäßigem Druck zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen ausgesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannmaschine dieser Art in der Weise weiterzuverbessern, daß eine Warenbahn, die zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen nicht gedrückt werden soll, z. B. Velour, so von der Einzugswalze an die Aufnadelstellen geführt wird, daß die auf der Einzugswalze einwandfrei ausgerollten Warenbahnkanten auf der Zwischenstrekke bis zu den Aufnadelstellen nicht wieder einrollen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgetnäß dadurch gelöst, daß die AufnadelroHe gegenüber der zugehörigen Kettenschiene in Richtung der Kettenschienen-Längsachse beweglich und in ihrer Lage gegenüber der Einzugswalze derart steuerbar ist, daß bei einer Schwenkbewegung der Kettenschiene der Abstand zwischen dem Umfang der Einzugswalze und dem Umfang der gesondert von der Einzugswalze angetriebenen AufnadelroHe gleich groß gehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform spielt es keine Rolle, auf weiche Warenbahnbreite die schwenkbaren Kettenschienen am Einlauf der Spannmaschine eingestellt sind, es kann dabei in jedem Falle ein gleichbleibender, verhältnismäßig kleiner Abstand zwischen dem Umfang der Einzugswalze und den Umfangen der Aufnadelrollen eingehalten werden. Dieser gleichbleibende Umfangsabstand kann dabei so gewählt werden, daß einerseits der von der Einzugswalze gesonderte Antrieb jeder AufnadelroHe gewährleistet bleibt, andererseits aber die Vorteile der älteren Patentanmeldung der Anmelderin (DE-OS 22 08 756) beibehalten werden können, d. h., daß auf der Zwischen-
s>5 strecke zwischen der Einzugswalze und den Aufnadelstellen (im Bereich jeder Warenbahnkante) keine Möglichkeit zum Durchhängen der Warenbahn in ihrer Breitenrichtung und zum Wiedereinrollen der ausgeroll-
ten Kanten gegeben ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung können die schwenkbaren Kettenschienen am Spannmaschineneinlauf in extremer Weise beliebig verstellt werden, wobei dann in jedem Falle gleichzeitig eine automatische Nachführung der entsprechenden Aufnadelrolle in der Weise erfolgt, daß der Abstand zwischen der entsprechenden Aufnadeirolle und dem Umfang der Einzugswalze konstant gehalten wird. Dieser Umfangsabstand zwischen Einzugswalze und Aufnadelrolle braucht in der Regel nur wenig größer als die jeweilige Dicke der zu behandelnden Warenbahn gehalten zu werden. Bei diesem einwandfreien Aufnadeln der Warenbahn besteht dann keinerlei Gefahr, daß die Warenbahn zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen unerwünscht stark zusammengedrückt wird.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung ergibt sich durch den gesonderten Antrieb für die Aufnadelrollen in der Weise, daß auch die Möglichkeit besteht, die Umfangsgeschwindigkeiten zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen unabhängig voneinander zu verändern. Auf diese Weise ergeben sich vielseitige Anpassungsmöglichkeiten des Spannmaschineneinlaufs gegenüber einer aufzunadelnden Warenbahn.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung und in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen vereinfachten Schnitt durch den Einlaufteil einer erfindungsgemäßen Spannmaschine, in der eine Warenbahn 1 behandelt werden soll. Der veranschaulichte Einlaufteil enthält ein Gestell
2, in dem sich vor dem Kettenschienen-Einlauffeld sowie im Bereich oberhalb von Kettenumlenkrädern 3 eine Warenbahn-Einzugswalze 4 befindet. Die Umlenkräder 3 dienen zum Umlenken zweier je eine Warenbahnkante erfassender Spannketten 5, die mit ihren Nadelgliedern 5a beispielsweise senkrecht zur horizontalen Warenbahntransportebene umlaufen und in Kettenschienen 6 (an jeder Seite eine obere und eine untere Kettenschiene) geführt sind, die in einer horizontalen Ebene (senkrecht zur Zeichenebene) auf die Warenbahnbreite eingestellt werden können.
Die Einzugswalze 4, die gegebenenfalls in mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende, gesondert antreibbare und regelbare Walzenteile unterteilt sein kann, erstreckt sich quer über den Einlaufteil der Spannmaschine und liegt mit ihrer Gesamtachse im wesentlichen parallel zu der Achse 3a der Umlenkräder
3. Diese angetriebene Einzugswalze 4 ist ortsfest am Maschinengestell 2 angeordnet.
Im Bereich jeder Warenbahnkante wird von der entsprechenden Kettenschiene 6 eine Aufnadeleinrichtung mit angetriebener Aufnadelrolle 7 getragen, die — in Warenbahntransportrichtung (Pfeil 8) gesehen — mit geringem Umfangsabstand hinter der Einzugswalze 4 liegt und derart über der Spannkette 5 angeordnet ist, daß sie die jeweils zugehörige Kante der Warenbahn 1 in die Nadeln der Nadelglieder 5a drückt. Jede Aufnadelrolle 7 wird gesondert von der Einzugswalze 4 durch eine Gegendruckrolle 9 etwa von unten her in Form eines Reibantriebes angetrieben, wobei diese Gegendruckrolle 9 von einer Lagerplatte 30 gehaltert ist. Die Gegendruckrolle 9 wird ihrerseits durch eine von der Lagerplatte 30 gehalterte elektrische Welle 14 unter Zwischenschaltung eines verhältnismäßig kleinen Regelgetriebes 15 angetrieben. Durch diese Regelgetriebe können die Aufnadelrollen 7 in ihrer Geschwindigkeit der Beschaffenheit (locker oder straff) der zugehörigen Warenbahnkanten angepaßt werden, was besonders auch dann von Vorteil ist, wenn die Einzugswalze 4 geteilt ausgeführt ist, so daß Schrägverzüge der Warenbahn 1 ausgeglichen werden können.
Unmittelbar vor der Einzugswalze 4 befinden sich mehrere Ausrollfinger 16, die als Ausbreitelemente für die Warenbahnkanten vorgesehen sind. Zwischen den Ausrollfingern 16 sind verstellbare Führungsstangen 17
ίο angeordnet, die eine mehr oder weniger große Umschlingung der Ausrollfinger 16 durch die Warenbahn 1 bewirken. Die Ausrollfinger 16 und Führungsstangen 17 im Bereich jeder Warenbahnkante sind zweckmäßig in Lagerbügeln 18 untergebracht und auf zwei Führungsstangen 19 gleitbeweglich angeordnet, die sich parallel zur Einzugswalze 4 quer über den Einlaufteil der Spannmaschine erstrecken.
Um die Spannketten 5 mit Hilfe der Kettenschienen 6 auf die jeweilige Breite der Warenbahn 1 einstellen zu können, ist der Abstand zwischen den beiden Kettenführungsschienen 6 senkrecht zur Zeichenebene einstellbar, wobei die Kettenführungsschienen 6 mit Rollen 20 auf Führungsbahnen 21 laufen. Mit der Breiteneinstellung der Kettenschienen 6 erfolgt dann gleichzeitig die
2r> Breiteneinstellung der Ausrollfinger 16 sowie der Aufnadelrollen 7. Die Steuerung dieser Breiteneinstellung wird durch Fühler 23 vorgenommen, die zu einer Kantenabtasteinrichtung für die Warenbahn 1 gehören und diese Warenbahnkanten auf der Einzugswalze 4
JO abtasten.
Der Antrieb jeder Aufnadelrolle 7 befindet sich zwischen der oberen und unteren Kettenschiene 6 der zugehörigen Nadelkette 5. Die Lagerplatte 30 des Antriebes wird von einem mit Kugelführungen versehenen Wagen 31 gehaltert, der in Längsrichtung der Kettenschiene 6 gleitbeweglich auf einer Führungsstange 32 angeordnet ist, die an ihren Enden über Pratzen 32a fest auf die obere Kettenschiene 6 aufgesetzt ist. An dem Wagen 31 befindet sich ein Hebelarm 33, der schwenkbeweglich und federnd gehaltert ist und die Aufnadelrolle 7 gegen die Gegendruckrolle 9 drückt.
Im unteren Bereich der Lagerplatte 30 ist eine Rolle 34 frei drehbar gelagert, die mit einer Querführungsstange 35 in Eingriff ist, die — in Warenbahntransportrichtung gesehen — im Bereich hinter den Umlenkrädern 3 parallel zur Einzugswalze 4 liegt und sich in einer Ebene befindet, die zwischen der oberen und der unteren Kettenschienenebene verläuft (also unterhalb der Ebene der Warenbahn I).
Auf der Führungsstange 32 für den Wagen 31 befindet sich zwischen den Halterungspratzen 32 (in der Zeichnung zwischen dem rechten Pratzen) und dem Wagen 1 eine Schraubenfeder 36, die den Wagen 31 mit der Aufnadelrolle 7 und der Lagerplatte 30 in Richtung
Ί5 auf die Einzugswalze 4 in der Weise vorspannt, daß die Lagerplatte 30 mit ihrer Rolle 34 stets gegen die Querführungsstange 35 gedrückt ist.
Durch diese Anordnung der Aufnadeleinrichtung wird gewährleistet, daß der Umfangsabstand zwischen
bo der Einzugswalze 4 und den Aufnadelrollen 7 stets gleich groß gehalten wird, wobei es keine Rolle spielt, wie schräg (in seitlicher Richtung) die Kettenschienen 6 im Einlaufbereich der Spannmaschine eingestellt sind. Die Einzugswalze 4 und die Aufnadelrollen 7 können
b5 somit stets verhältnismäßig dicht hintereinander angeordnet sein, so daß einerseits zwar die Drehbewegung der Aufnadelrollen 7 unabhängig von der der Einzugswalze 4 ist. andererseits iedoch ein Wiedereinrollen der
ausgebreiteten Warenbahnkanten mit Sicherheit vermieden wird. Es wird somit eine Aufnadelung der Warenbahn auf die Spannketten 5 bzw. auf deren Nadelglieder 5a erfolgen, ohne daß die Warenbahn in ihrer Breite bogenförmig durchhängen kann, wobei sie stets vollkommen ausgebreitet ist.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich Abwandlungen der oben beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform möglich. So können beispielsweise die angetriebenen unteren Gegenrollen für den Reibantrieb der Aufnadelrollen auch durch über Rollen laufende endlose Bänder zum Antrieb der Aufnadelrollen ersetzt werden, wobei diese Bänder dann jeweils mit einem regelbaren Getriebe in Verbindung stehen können. Ferner ist es auch möglich, jede Aufnadelrolle direkt anzutreiben.
Durch die verschiedenen Antriebsarten erhält man die Möglichkeit eines universellen Einsatzes der erfindungsgemäßen Spannmaschine, so daß neben den mehr oder weniger druckempfindlichen Warenbahnen (z. B. Velour) auch andere Warenbahnen behandelt werden können, die einen gewissen Druck vertragen können; bei der Behandlung druckempfindlicher Warenbahnen können die Gegenrollen oder Antriebsbänder dann im wesentlichen Führungsaufgaben für die Warenbahnkanten mit übernehmen, ohne daß eine Art Flächenpressung auf die Warenbahnkanten ausgeübt wird. Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Nadelketten anstatt in vertikaler Ebenen auch in horizontalen Ebenen umlaufen können, wodurch sich gleiche Funktionseigenschaften und Vorteile erzielen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spannmaschine für Warenbahnen, mit zwei durch Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene auf die Warenbahnbreite einstellbaren Kettenschienen zur Führung von zwei die Warenbahnkanten haltenden Spannketten, einer angetriebenen, ortsfest am Maschinengestell angeordneten Einzugswalze und je einer im Bereich beider Kanten der Warenbahn unmittelbar hinter der Einzugswalze angeordneten, von der Kettenschiene getragenen Aufnadeleinrichtung mit angetriebener Aufnadelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die AufnadelroHe (7) gegenüber der zugehörigen Kettenschiene (6) in Richtung der Kettenschienen-Längsachse beweglich und in ihrer Lage gegenüber der Einzugswalze (4) derart steuerbar ist, daß bei einer Schwenkbewegung der Kettenschüene (6) der Abstand zwischen dem Umfang der Einzugswalze (4) und dem Umfang der gesondert von der Einzugswalze (4) angetriebenen Aufnadelrolle (7) gleich groß gehalten wird.
2. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnadelrolle (7) gemeinsam mit ihrem Antrieb (14) in Richtung der Kettenschienen-Längsachse beweglich ist.
3. Spannmaschine nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnadelrolle (7) in Richtung der Kettenschienen-Längsachse gleitbeweglich ist.
4. Spannmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschiene (6) eine in Kettenschienen-Längsrichtung verlaufende Führungsstange (32) trägt, an der eine als Wagen ausgebildete Halterung (31) der Aufnadelrolle (7) geführt ist.
5. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Einzugswalze (4) verlaufende, die Lage der Aufnadelrolle (7) bei einer Schwenkbewegung der Kettenschiene (6) steuernde Querführungsstange (35) vorgesehen ist.
6. Spannmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Halterung (31) der Aufnadelrolle (7) in Berührung mit der Querführungsstange (35) haltende Feder (36) vorgesehen ist.
7. Spannmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungsstange (35) unter der Ebene der Warenbahn (1) angeordnet ist.
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