DE2329600A1 - Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von duennen endlosen spanplattenbahnen - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von duennen endlosen spanplattenbahnen

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Heinz Brinkmann
Rolf Gersbeck
Berndt Dipl Ing Greten
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Baehre & Greten
KraussMaffei Extrusion GmbH
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Baehre & Greten
Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum

Description

unser Zeichen: 73/13 Hannover, den k. Juni 1973
338 by/zu
Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dünnen endlosen Spanplattenbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer dünnen endlosen Spanplattenbahn oder dergleichen mit einem endlosen, durch Spannwalzen gespannten und kontinuierlich umlaufenden Stahlband, über dessen vor der Presse waagerecht verlaufenden Teil eine Streumaschine für mit Bindemitteln versetzte Holzspäne angeordnet ist, mit einer zentralen Preßtrommel, die vom Stahlband teilweise umschlungen ist, und mit der Preßtrommel zusammenwirkenden Gegendruckwalzen.
Kontinuierlich arbeitende Preßeinrichtungen dieser Gattung sind bekannt (DT-OS 2 050 325). Aus Gründen, auf die noch näher eingegangen wird, kann der Mantel der zentralen Preßtrommel praktisch nur aus einem Material mit relativ geringer Härte hergestellt werden, während das die Trommel teilweise umschlingende, unter Spannung stehende Endlos-Stahlband eine größere Härte aufweist. Dadurch besteht beim Anfahren der Presse die Gefahr, daß die Manteloberfläche der Trommel durch das unmittelbar auf dieser umlaufende, gespannte Endlos-Stahlband beschädigt wird. Außerdem können sich auf der Manteloberfläche der Trommel Verunreinigungen festsetzen, mit der Zeit verhärten und somit sogar Eindrücke in der Trommelmanteloberfläche hinterlassen. Da die Manteloberfläche der Trommel beim Preßvorgang unmittelbar mit dem Preßgut in Be-
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rührung kommt, ergeben sich überdies unzumutbare Oberflächenfehler und Toleranzen des fertigen Plattenstranges. Des öfteren gelangen auch Fremdkörper, wie Stahlteile, Steine oder dergleichen in den Preßspalt, so daß die Manteloberfläche der zentralen Preßtrommel insgesamt in mehrfacher Hinsicht beschädigt werden kann. Eine Behebung dieser Schäden und Mangel ist mit einem erheblichen Material-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden, wenn man bedenkt, daß die Preßtrommel einen Durchmesser von ca. 3*000 mm hat und einige Tonnen wiegt und zum anderen Dickentoleranzen des fertigen Plattenstranges von +0,1 bis 0,2 mm einzuhalten sind.
Man hat zwar versucht, die Oberfläche des Trommelmantels aus einem Material mit einer Brinellhärte von ca. 13O HB herzustellen, die dann noch auf 200 HB verdichtet wurde. Auf diese Weise konnten jedoch Beschädigungen beim Betreiben der Preßeinrichtung nicht vermieden werden.
Das Aufschweißen eines Mantels größerer Brinellhärte hinwiederum verbietet sich deshalb, weil das zu verschweißende Material während des Aufschweißens sehr stark erhitzt wird und danach wieder abkühlt. Durch das Abkühlen entstehen Schrumpfspannungen, die zu Unregelmäßigkeiten im Rundlauf der Preßtrommel führen.
Weiterhin wurde versucht, auf die zentrale Preßtrommel mit einem Durchmesser von z. B. 3·000 mm einen zusätzlichen Metallmantel mit einer Brinellhärte von 3OO HB aufzuschrumpfen. Dieses Verfahren scheidet jedoch ebenfalls aus, weil ein Aufschrumpfen eines Mantels auf eine derart große Trommel aus maschinentechnischen Gründen nur unter größten Schwierigkeiten möglich ist. Hierbei kann nicht sichergestellt werden, einen um den gesamten Trommelumfang aufgeschrumpften Mantel ohne Abstand zu dem Untermantel festzulegen. Aber auch aus wirtschaftlichen Gründen ist das Aufschrumpfen eines harten
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Mantels nicht tragbar, denn selbst der geringste Abstand zwischen dem Trommelmantel und der aufgeschrumpften Oberfläche würde zur Folge haben, daß sich diese im Belastungsfall von dem Trommelmantel wieder löst und somit nach und nach zerstört wird. Gleichzeitig würde der Wärmeübergang von der Trommel zum zu verpressenden Material erheblich verschlechtert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die vorerwähnten Schwierigkeiten auf ein Mindesmaß herabzumindern und zwar unter Beibehaltung einer wirtschaftlich herstellbaren zentralen Preßtrommel, durch Fremdkörper, wie Stahlteile, Steine oder dergleichen, hervorgerufene Beschädigungen, die sich in der Praxis nicht vermeiden lassen, möglichst unwirksam zu machen, und eine schnellere Reparatur und damit geringere Ausfallzeiten zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Manteloberfläche der zentralen Preßtrommel im Preßbereich von einem spann- und beheizbaren, und aus einer Metalllegierung großer Härte bestehenden Endlosband umschlungen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Endlosband aus Stahl mit einer Härte von vorzugsweise 300 HB. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das endlose, nur die zentrale Preßtrommel umschlingende Stahlband mittels Heizstrahler erwärmt und von einer Walze gespannt. Die Achse der Spannwalze für das die Preßtrommel umschlingende Band weist eine Einrichtung zur Steuerung des Stahlbandes gegen Links- und Rechtsverlauf auf, die aufgrund der Abtastwerte des Bandverlaufes die eine Seite der Spannwalze anhebt bzw. absenkt und somit das endlose Band in seine ursprüngliche Lage zurückführt.
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Durch dieses zusätzliche sehr harte Endlosstahlband, daß eine unmittelbare Berührung des Tromnelmantels der zentralen Preßtrommel mit dem zu verpressenden Material verhindert werden Abdrücke bzw. kleine Vertiefungen in dem Tronunelmantel vermieden. Es ist erklärlich, daß dieses zusätzliche Stahlband wesentlich leichter und schneller ausgewechselt werden kann als die zentrale, einen Durchmesser von ca. 3·000 mm aufweisende Preßtrommel mit einem Gewicht von mehreren Tonnen. Damit ist auch eine Reparatur bzw. ein Auswechseln der mit dem zu verpressenden Material in Berührung kommenden und deren Oberfläche bestimmendem Element sehr viel einfacher und wirtschaftlicher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Die imprägnierten Holzspäne werden durch eine spezielle Aufstreueinrichtung 6 in einer bestimmten Struktur 7 auf das endlose Band 8 aufgestreut. In dem Spalt zwischen der zentralen Preßtrommel 1 und der Andrückwalze 10 erfährt die Späneschicht eine erste lineare Pressung. Dadurch, daß das endlose Band 8 durch die Spannwalze 13 während der Umschlingen um die zentrale Preßtromrael 1 unter starker Zugspannung steht, wird die Späneschicht während ihrer Umschlingung um die Preßtrommel 1, die beispielsweise mittels Öl beheizt wird, zu einer kontinuierlichen Spanplattenbahn verpreßt.
Die Umlenkwalze 12 führt das endlose Band 8 zu der Spannwalze 13, das Band wird dann über die Andrück- und Umlenkwalze 11 wiederum zu der Umlenkwalze 9 geführt. Um eine gute Verdichtung der Spanplattenbahn zu erreichen, wird diese während ihrer Umschlingung um die zentrale Preßtrommel 1 zusätzlich von der Umlenkwalze 11 und den beiden Andrückwalzen Ik und 15 gegen die zentrale Trommel 1 gepreßt.
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Die Einlaufwalze 10 und die Umlenkwalze 11, sowie die Spannwalze 13 und die Andrückwalzen lk und 15 sind in Pfeilrichtung verstellbar.
Durch die Anordnung des endlosen Stahlbandes 3» das nur die zentrale Preßtrommel 1 und die Spannwalze 2 umschlingt, und aus einem Stahl mit einer Brinellhärte von mindestens 300 HB gefertigt worden ist, wird vermieden, daß sich in den Trommelmantel der Preßtrommel 1 Spanabdrücke oder dergleichen bilden.
Falls beispielsweise Metallteile in die Presse gelangen und das Band 3 zerstört wird, ist das Auswechseln des Bandes 3 wesentlich einfacher als das Auswechseln der gesamten Trommel 1, zumal das Band in die Presse eingezogen werden kann und dann erst endlos verschweißt wird.
Durch die Heizung 5 wird das zusätzliche Band 3 vorgewärmt, um einen besseren Wärmedurchgang von der beheizten Trommel 1 zu dem verpressenden Material zu erreichen.
Die Spannwalze k ist in Richtung des Pfeiles k verstellbar, um das Band 3 unter Spannung um die zentrale Preßtrommel 1 herumzuführen.
Durch einseitiges Anheben bzw. Absenken der Achse der Spannwalze k ist eine Steuerung des endlosen Stahlbandes 3 gegen Links- und Rechtsverlauf möglich. Dabei wird der Bandverlauf durch bekannte Einrichtungen abgetastet und entsprechend dieser Abtastwerte wird die Achse der Spannwalze k entweder angehoben bzw. abgesenkt, um das endlose Stahlband entweder nach rechts oder links zu führen.
- PATENTANSPRÜCHE -
AÜ9881 /0648

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer dünnen, endlosen Spanplattenbahn oder dergleichen mit einem endlosen, durch Spannwalzen gespannten und kontinuierlich umlaufenden Stahlband über dessen vor der Presse waagerecht verlaufenden Teil eine Streumaschine für mit Bindemitteln versetzte Holzspäne, Fasern oder dergleichen angeordnet ist, mit einer zentralen Preßtrommel, die vom Stahlband teilweise umschlungen ist, und mit der Preßtrommel zusammenwirkenden Gegendruckwalzen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Manteloberfläche der zentralen Preßtrommel (l) in Preßbereich von einem spann- und beheizbaren, und aus einer Metallegierung großer Härte bestehenden Endlosband (3) umschlungen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Endlosband (3) aus Stahl mit einer Härte von vorzugsweise 300 HB besteht.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    A Ü 9881/0648
    •r
    dadurch gekennzeichnet,
    daß den die zentrale Preßtrommel (l) umschlingenden Endlos eband (3) Heizstrahler (5) zugeordnet sind.
    k. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Endlosband (3) um eine Spannwalze ((O herumgeführt ist.
    5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Achse der Spannwalze (4) eine Einridtung zur Steuerung des Endlosbandes (3) gegen dessen Links- und Rechtsverlauf vorgesehen ist.
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    Leerseite
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DE2329600A1 true DE2329600A1 (de) 1975-01-02
DE2329600B2 DE2329600B2 (de) 1978-05-18
DE2329600C3 DE2329600C3 (de) 1979-01-18

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