DE2505989B2 - Kontinuierlich arbeitende presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende presse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

viöghchkeit zur Regelung des ausgeübten Druckes im Verhältnis zu der Zeit und zum Filtrationswiderstand ist iie Geschwindigkeitsänderung der Bander oder der Raupenketten. Diese Änderung wird durch eine geeignete Anordnung des Antriebes ermöglicht. r<
Bei der Traubenpresse gemäß der Erfindung, in welcher die höchsten Enddrücke beträchtlich niedriger als die bei den bisher bekannten Pressen sind, ist die prozentuale Leistungsfähigkeit, als Most auf ausgepreßte Trauben berechnet, nicht niedriger als bei den bisher iu bekannten Pressen, da die ausgepreßten Trauben dauernd zu dem Entleerungsengpaß geführt werden und unterwegs einen Kuchen bilden, der im Verhältnis zu seinem Gewicht eine sehr große Filtrationsfläche (Fläche des Saftdurchflusses durch die ausgepreßten Trauben, die das Filtationsmittel bilden) ergibt und für die Masse des ausgepreßten Saftes einen Ausgang (infolgedessen auch einen Auspressungswiderstand) gewährleistet, der ein Bruchteil der für die gleiche Kuchenmasse bei den bisher bekannten kontinuierlichen Schneckenpressen oder nicht-kontinuierlichen Kolbenpressen entstehenden Ausganges ist. Aufgrund der kleineren ausgeübten Drücke ergibt der Filtrationskuchen in der erfindungsgemäßen Presse weniger Verstopfungen und ist poröser, und so sind eine bessere Filtration und auch eine bessere Auspressung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Presse gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 1 und
F i g. 4 und 5 Prinzipskizzen für Verstellmöglichkeiten des oberen Raupenbandes.
Die Presse weist zwei perforierte Raupenbänder 1 « und 1' auf, von welchen das eine im Uhrzeigersinne und das andere entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen parallel angeordneten Umlenktrommeln 7 bzw. T umläuft. Die Bänder schließen dabei einen Winkel ein, der im Bereich von 5 bis 30° liegt. Als Material für diese Raupenbänder können Stahl jeder Sorte, Holz, Kunststoffe und Kombinationen dieser Materialien verwendet werden. Jedes Raupenband besteht aus einer Vielzahl von Platten 2, die mit Gelenken 3 verbunden sind. Die Platten sind perforiert, damit der Saft durch die Löcher entfließen kann. Jedes Gelenk 3 endet in einem Kugellager 5. Die Kugellager 5 bewegen sich in Stützschienen 6, 6' mit einem U-förmigen Querschnitt. Diese Stützschienen enden beiderseits tangential an den Trommeln 7, 7'. Aus den Stellen 8, 8' treten die so Kugellager aus den Stützschienen 6,6' aus und werden von den entsprechenden Ausnehmungen in den Umlenktrommel 7,7' übernommen.
Die Stützschienen 6' des unteren Raupenbandes Γ sind zu einem zusammenhängenen Führungselement 16' zusammengefaßt, das als tragende Konstruktion mit fachwerkförmigen Zwischenträgern ausgebildet ist und das sich über Füße 15 auf dem Fundament abstützt. Zwischen den Füßen ist eine Wanne 14 angeordnet, die zum Auffangen der abfließenden Flüssigkeit dient. Die w> beiden Stützschienen 6' dieses Führungselements 16' laufen jeweils einstückig zwischen den zugehörigen Umlenktrommeln T durch. Das in ihnen geführte Raupenband Γ wird mittels eines Antriebs 9 angetrieben, der aus einem Motor und einem Getriebe bestehen br> kann.
Im Gegensatz dazu sind die Stützschienen des oberen Rannenbandes 1 nicht jeweils einstückig ausgebildet, sondern in drei Bereiche a, b und c unterteilt, die jeweils durch Gelenke 11 miteinander verbunden sind. Dabei sind die an die zugehörigen Umlenktrommeln 7 anschließenden Teile a und c ebenfalls als tragende Führungselemente 16 mit fachwerkförmigen Gitterträgern ausgebildet, während der mittlere, zwischen den Gelenken 11 liegende Teil b lediglich die Stützschienen selbst aufweist, die durch Rippen verstärkt sein können. Das obere Raupenband 1 kann antriebsmäßig mit dem unteren Band verbunden sein. Es kann aber auch einen eigenen Antrieb aufweisen, um so auch unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
Im Eingangsbereich der Presse sind die Führungselemente des oberen und des unteren Raupenbandes durch zwei parallel angeordnete Schraubspindeln 12 miteinander verbunden, über die der Abstand der beiden Raupenbänder und damit die Größe des Einfülltrichters einstellbar ist. Die Schraubspindeln 12 sind mit dem Führungselement 16 des oberen Raupenbandes 1 gelenkig verbunden. An. den tragenden Führungselementen 16 der Teile a und cdes oberen Raupenbandes 1 sind im Bereich der Gelenke 11 Federn 10 angelenkt, die andererseits am ortsfesten Führungselement 16' des unteren Raupenbandes angelenkt sind. Als Federn können dabei sowohl rein mechanische als auch hydraulische oder pneumatische Federn verwendet werden. Die Achsen 4,4' der beiden Antriebstrommeln 7, T des oberen und des unteren Raupenbandes sind ebenfalls durch entsprechende Federn gelenkig miteinander verbunden, wobei die Achsen 4, 4' aller Umlenktrommeln in den jeweiligen Führungselementen 16,16' gelagert sind.
Mit Hilfe dieser Federn 10 und auch der Schraubspindeln 12 können alle Bereiche a, b und c des oberen Raupenbandes 1 in ihrer Lage zum unteren Raupenband Γ je nach dem Widerstand des auszupressenden Gutes verändert werden. Durch entsprechende Auswahl und Einstellung uer Federn kann der gewünschte Auspreßdruck vorgewählt werden.
Der Auspressungsraum zwischen dem oberen Trum des unteren Raupenbandes und dem unteren Trum des oberen Raupenbandes wird durch senkrechte Seitenwände 13 beschränkt. Diese Seitenwände sind wie die Raupenbänder perforiert, damit der ausgepreßte Saft ausfließen kann. Jede Seitenwand besteht aus zwei Teilen, dem oberen 13 und dem unteren Teil 13', die sich so weit überlappen, daß sie aneinander gleitend in der Höhe verstellbar sind. Der obere Teil 13 folgt den Umstellungen der Stützschiene des oberen Raupenbandes, während der untere Teil feststeht und mit der Stützschiene des unteren Raupenbandes verbunden ist. Der obere Teil 13 der Seitenwände ist in ebenfalls drei Abschnitte a, b, c unterteilt, damit sie den Bewegungen der oberen Führungsrinne folgen können.
Die Fig.4 und 5 zeigen Möglichkeiten der Anpassung der von dem oberen Raupenband beschriebener Bahn je nach dem jeweiligen größeren (Qualität und Zustand der Trauben) oder kleineren (unausreichende Speisung der Presse) Widerstand des ausgepreßter Materials.
Jede der dargestellten Möglichkeiten stellt extrem« Fälle von Traubenzuständen dar, d. h. mit verschiedenei Widerständen und entsprechender Anpassung der voi dem oberen Raupenband beschriebenen Bahn
Die in der Praxis vorkommenden Fälle situ üblicherweise eine Kombination der in den F i g. 4 und dargestellten extremen Betriebsfälle.
Es gibt keine Beschränkung bezüglich der Neigun
dieser Presse im Verhältnis zum Boden, d. h. diese kann in der Fabrik mit einer Neigung nach unten oder nach oben und ohne irgendwelche Neigung parallel zum Boden aufgestellt werden. Die Auswahl der geeigneten Neigung muß aufgrund von Kriterien eines rationellen Betriebes der Anlage erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Presse zum Auspressen von Flüssigkeiten aus landwirtschaftlichen Produkten mit zwei übereinander zwischen flüssigkeitsdurchlässigen Seitenwänden konvergierend umlaufenden, endlosen, an Stützschienen geführten Raupenbändern, von denen das obere um ein Gelenk gegen den Druck einer Feder schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (6) des oberen Raupenbandes (i) in bekannter Weise in mehrere gelenkig miteinander verbundene Abschnitte (a, b, «^unterteilt ist.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschrenen (6) in den Gelenkpunkten (Ii) und an der angetriebenen Umlenktrommel (7) über Federn (10) abgestützt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Presse zum Auspressen von Flüssigkeiten aus landwirtschaftlichen Produkten mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruchs.
Die Presse soll im wesentlichen zum Auspressen von Trauben dienen, kann aber auch zum Auspressen von ausgelaugten Rübenschnitzeln, ölhaltigen Früchten und deren Kernen sowie anderer ähnlicher Produkte eingesetzt werden.
Bei einer bekannten Presse der eingangs erwähnten Gattung (US-PS 10 49 614), die zum Pressen von Torf dienen soll, steht das obere Raupenband mit einem Balken in Verbindung, der an seinem einen Ende gelenkig im Rahmen der Presse angelenkt und an seinem anderen Ende auf einer Feder gegenüber dem Rahmen abgestützt ist Beide Raupenbänder sind in dem Bereich, in dem sie sich gegenüberstehen, auf durchgehenden Stützschienen abgestützt, während jeweils das rücklaufende Trumm frei ohne Abstützung läuft. Damit ist zwar die Gefahr eines zu hohen Enddrucks und des Verstopfens vermieden, die Presse ist aber zur Durchführung eines optimalen Preßvorgangs vom Anfang bis zum Ende mit dem hierzu erforderlichen Druckverlaufsdiagramm in Abhängigkeit von Weg oder Zeit nicht geeignet. Es ist bei dieser bekannten Presse die Durchführung der maximalen Auspressungsarbeit unter den jeweils gegebenen Werten des maximalen Enddrucks, der Aufenthaltszeit des Preßgutes im Auspreßraum und der gewünschten Trockensubstanz des ausgepreßten Gutes nicht gesichert.
Bei einer anderen bekannten Presse (US-PS 17 78 342), die im wesentlichen zur Verarbeitung von Fischen oder zum Trennen unterschiedlicher Flüssigkeiten dienen soll, sind die beiden Raupenbänder in dem Bereich, in dem sie sich gegenüberstehen, auf ihrer Rückseite durch Stützschienen abgestützt. Diese Stützschienen bestehen jeweils aus einer Reihe von gelenkig miteinander verbundenen Einzelschienen, die mittels Schrauben am Rahmen festgelegt sind. Durch unterschiedliches Einstellen dieser Schrauben können so im Verlauf des Preßraums Einschnürungen erzeugt werden, die hier dazu dienen sollen, auf einen erheblichen Preßdruck einen wesentlich geringeren Druck folgen zu
lassen, um so eine Auflockerung im Preßgut zu erreichen. Weiter sind bei dieser Presse die letzten Schienenstücke der Raupenbänder in ihrem Anfangsbereich angelenkt und können durch einen auf das freie Auslaufende wirkenden Spindeltrieb zusammengeschwenkt werden. Im Verlauf des konvergierenden Teils der Raupenbänder ist der Preßdruck nicht anpaßbar, da der Abstand zwischen den beiden Stützschienen und damit der Raupenbänder unveränderbar entsprechend der einmal festgelegten Einstellung ist. Damit steigt notwendig der Preßdruck bis zur engsten Stelle des Spaltes einsinnig an und kann am Schluß je nach dem zu pressenden Gut entweder zu hoch oder zu niedrig werden, so daß auch eine Verstopfungsgefahr nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Presse der eingangs erwähnten Gattung den Preßdruck beliebig einstellbar im Sinne einer steigenden Auspressung zu machen, wobei zwischen einem über eine lange Strecke ansteigenden Anfangsdruck mit schnell ansteigendem Enddruck bis zu einem schnell ansteigenden Druck auf einer kurzen Anfangsstrecke und einem geringfügig ansteigenden Enddruck während des längeren Preßstreckenendes variiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung können die Stützschienen in den Gelenkpunkten und an der angetriebenen Umlenktrommel über Federn abgestützt sein.
Bei dieser Presse wurde die Tatsache berücksichtigt, daß das Traubenauspressen in einer Presse nicht nur das Zusammendrücken eines festen Körpers oder eines Gemisches von festen und flüssigen Körpern, sondern eine Filtration unter Druck, ähnlich wie bei einem Schichtenfilter, sein sollte. Natürlich gibt es den grundlegenden Unteschied, daß sich im Filter der Kuchen nicht bewegt, während sich dieser in der beschriebenen Presse bewegt. An jedem Punkt der Raupenketten ändern sowohl das Filtrationsmittel als auch das Filtriergut in jedem Moment ihre Verhältnis zu der stattfindenden Filtration, und so ergibt sich ein dynamisches Gleichgewichtsverhältnis, das sich mit der Zeit ändert.
Dieses Verhältnis wird als wesentlich betrachtet und nach Prüfung der Gesetze der Änderung des ausgeübten Druckes P im Verhältnis zu dem Durchflußwiderstand des Saftes R mit der Zeit P= / (R, t) bei der kontinuierlich arbeitenden Presse gemäß der Erfindung berücksichtigt.
Mit der Anordnung von entsprechend berechneten robusten Federn und Gelenken wird der Presse die Möglichkeit gegeben, eine Erhöhung des Druckes bzw eine Übersteigerung des festgelegten Druckes zt »fühlen« und »nachzugeben«. So wird ein zu hohei Druck vermieden, um eine vorläufige Unterbrechung der Anpressung ist nicht erforderlich. Das heißt, daß e; möglich ist, die Neigung der Raupenketten zueinandei zu ändern, so daß kontinuierlich der auf die Trauber ausgeübte Druck je nach der Sorte, der Qualität, den Zustand usw. dieser entsprechend geändert werdet kann. Die Federn können aufgrund eines bestimmter Programmes mit geeigneter Reguliervorrichtung arbei ten. Es können an keiner Stelle der Pressen zu hoh< Drücke zu einer Verstopfung oder zu einem Brucl führen, so daß eine vorläufige Unterbrechung ihre; Betriebes zur Entleerung erforderlich wäre. Eine ander«
DE2505989A 1974-02-16 1975-02-13 Kontinuierlich arbeitende Presse Expired DE2505989C3 (de)

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