DE3525154A1 - Dichtungsanordnung fuer eine mit druckkammern ausgeruestete doppelbandpresse - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer eine mit druckkammern ausgeruestete doppelbandpresse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für den Preß­ bereich einer mit Druckkammern und/oder Schmiermittelkammern ausgerüsteten Doppelbandpresse, bestehend aus im Preßbereich angeordneten Dichtleisten, die an Preßplatten gehalten sind und in einer Nut ein, an jeweils einem umlaufenden Band anliegendes Dichtungsprofil aufnehmen.
Dichtungsanordnungen für Doppelbandpressen sind bekannt (DE-PS 19 34 641). Diese Dichtungsanordnungen dienen dazu, den Druck­ bereich, in dem beispielsweise durch Einleitung von Drucköl ein möglichst gleichmäßiger Druck in der Reaktionszone erzeugt und ggf. gleichzeitig auch das gewünschte Temperaturgefälle erzeugt wird, nach außen abzudichten. Da diese Dichtungsanordnungen an den umlaufenden Bändern anliegen, besteht das Problem, wie die auf die Dichtungen einwirkenden Gleitreibungskräfte möglichst einfach aufgenommen werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die meist elastischen Dichtungen aus ihren Nuten herausge­ zogen und abgeknickt werden.
Bekannt ist es daher auch (DE-PS 27 22 197), die Gleitdichtungen in U-förmigen Leisten zu fassen, die mit besonderen Stützwinkeln versehen sind, um die Schubkräfte aufzunehmen, andererseits aber auch die Möglichkeit zu lassen, die Dichtungen selbst durch das Druckmittel noch gegen die laufenden Bänder zu drücken. Solche Bauarten von Dichtungen sind aber sehr aufwendig und daher auch im praktischen Betrieb anfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die in der Längsrichtung der Dichtung auf diese wirkenden Schubkräfte aufgenommen werden können, ohne daß jedoch der Ge­ samtaufwand zu groß wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nut mindestens in dem parallel zur Bandlaufrichtung verlaufenden Bereich schlangenförmig ausgebildet ist. Durch diese Ausge­ staltung verläuft die Dichtung nur in sehr kleinen Bereichen in der Bandlaufrichtung. Sie wird daher durch die Reibungskräfte vorwiegend quer zum Nutverlauf belastet und kann so die Schub­ kräfte in einfacher Weise aufnehmen, indem sie sich an den Seitenflächen mal rechts mal links abstützt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Nut durch den Spalt zwischen den einander zugewandten Rändern von zwei Klemmleisten gebildet ist, weil sich dann der schlangenförmige Verlauf zum einen sehr einfach verwirklichen läßt, zum anderen aber auch eine relativ einfache Montage der Dichtung vornehmen läßt, die als ein durchgehendes und mit gleichbleibendem Profil ausgestaltetes Dichtungsband ausgebildet sein kann. Dies kann noch dadurch verbessert werden, daß die Klemmleisten jeweils aus mehreren aneinander grenzenden Teilstücken bestehen, die gegeneinander verstellbar an den zum Preßbereich gerichteten Seiten der Preß­ platten gehalten sind. Diese Teilstücke lassen sich auch noch in ihrer Höhe und im Material so wählen, daß sie als Gleit­ leisten für die Bänder dienen und so im wesentlichen die senk­ recht zu den Bändern auftretenden Druckkräfte aufnehmen können.
Das Dichtungsband läßt sich in einfacher Weise dadurch in der Nut halten, daß die Nut mindestens einen sich konisch zu dem zugeordneten umlaufenden Band verjüngenden Querschnittsbereich aufweist, der sich zweckmäßig etwa bis zur Hälfte der Höhe der Klemmleisten erstreckt. Wenn das Dichtungsprofil dann als ein dem Querschnitt angepaßtes Dichtungsband ausgebildet ist, läßt sich durch ein Gegeneinanderverschieben der Klemmleisten ein solches Dichtungsband in einfacher Weise in den Spalt zwischen den beiden Klemmleisten einsetzen, ohne daß ein zu großer Mon­ tageaufwand notwendig ist.
Das gleiche kann natürlich auch dadurch erreicht werden, daß das Dichtungsband als ein aufblasbares Hohlprofil ausgebildet wird; ein Gegeneinanderverschieben der Klemmleisten ist dann nicht nötig, weil sich das Hohlprofil beim Aufblasen selbst in seinem Spalt verkeilt. Auch eine gegenseitige Verschiebbarkeit der Klemmleisten wäre in diesem Fall nicht nötig. Das Dich­ tungsband selbst wird allerdings etwas aufwendiger.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Doppel­ bandpresse mit einem mit Druckkammern ausgestatteten Preßbereich,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Querschnittes durch die Fig. 1 längs der Linie II/II in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 3 die schematische Draufsicht auf einen Teil des Preß­ bereiches mit einem umlaufenden Dichtrahmen und dem erfindungsgemäß schlangenförmig eingelegten Dichtungsband,
Fig. 4 die Teildarstellung eines Querschnittes ähnlich Fig. 2 durch den Bereich einer der Dichtungsanordnungen einer erfindungsgemäß ausgestalteten Doppelbandpresse mit einer ortsfesten Rollenabtragung, die mit Schmier­ mitteln besprüht sein kann, oder bei der zusätzlich mit Drucköl oder Druckluft abgetragen wird,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil der Dichtungsanordnung der Fig. 4 in einer Teilansicht längst der Linie V,
Fig. 6 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 4 in vergrößerter Darstellung und bei einer anderen Ausführung einer Doppelbandpresse, nämlich bei einer Abtragung mit um­ laufenden Rollen, die mit Schmiermitteln besprüht sein können, oder bei der zusätzlich mit Drucköl oder Druckluft abgetragen wird,
Fig. 7 schließlich einen Teilschnitt ähnlich Fig. 6, jedoch in einer weiteren Variante.
Fig. 8a und 8b schematisch eine Anordnung ähnlich Fig. 5, bei der eine seitliche Klemmwirkung der Klemmplatten auf die Dichtung durch Anziehen von Senkschrauben erreicht wird.
In der Fig. 1 ist eine Doppelbandpresse 1 schematisch angedeutet, die mit zwei endlosen, umlaufenden Bändern 2 a, 2 b versehen ist, welche jeweils um Umlenkwalzen 6 geführt sind, von denen jeweils eine im Sinn der Pfeile 6 a angetrieben ist. Das zu pressende Gut 3 wird im Sinn der Laufrichtung der beiden einander zugewandten Trums der Endlosbänder zugeführt und dann in dem Spalt zwischen beiden Bändern einem vorbestimmten Druck ausgesetzt. Für bestimmte Materialien ist es dabei notwendig oder zweckmäßig, das zu pressende Material 3 in dem Preßbereich zwischen den umlaufenden Bändern 2 a, 2 b nicht nur unter einem bestimmten Druck, sondern auch auf einer bestimmten Temperatur zu halten, oder auf diese Temperatur zu bringen. Im Preßbereich ist die Doppelbandpresse 1 daher mit Druckkammern 5 versehen, in die beispielsweise Drucköl mit einer bestimmten Temperatur eingeleitet wird, das zum einen für eine gleichmäßige Über­ tragung des Preßdruckes und zum anderen für eine Temperatur­ erhöhung des Preßgutes 3 im Preßbereich dadurch sorgt, daß durch die in der Regel aus Stahl bestehenden Bändern hindurch die Wärmeübertragung erfolgt.
Um diese Druckkammern 5 nach außen abzudichten, sind Gleit­ leisten 9 vorgesehen, in die Dichtungsprofile 10 eingelegt sind, welche an den umlaufenden Stahlbändern 2 a, 2 b anliegen. Die Gleitleisten 9 sind dabei an jeweils zugeordneten Preß­ platten 4 a, 4 b beim Ausführungsbeispiel dadurch befestigt, daß sie in entsprechende Nuten 7 eingesetzt sind, die etwa rahmen­ förmig um den Preßbereich herum verlaufen. Wenn zusätzlich eine seitliche Abdichtung zwischen den Bändern 2 a, 2 b gewünscht wird, so werden in bekannter Weise mitumlaufende Dichtprofile 11 vorgesehen. Diese sind jedoch in der Regel nur dann not­ wendig, wenn das zu pressende Gut 3 dazu neigt, aus dem Preßbereich seitlich herauszufließen.
Während in den Fig. 1 und 2 mehr oder weniger der schematische Aufbau einer Doppelbandpresse der erfindungsgemäßen Gattung ge­ zeigt ist, zeigt die Fig. 3 die schematische Darstellung der Ausbildung der Gleitleisten 9, die hier einen den Preßbereich umgebenden Rahmen bilden. Dieser Rahmen ist zumindestens in dem Bereich, in dem die Gleitleisten 9 parallel zur Bandlaufrich­ tung 14 verlaufen, jeweils aus Dichtleisten 12 gebildet, die jeweils aus zwei aneinander grenzenden Klemmleisten 12 a, 12 b bestehen. Diese Ausbildung kann auch in dem jeweils quer zur Bandlaufrichtung 14 verlaufenden Bereich 9 a vorgesehen sein, in jedem Fall aber in dem parallel zur Bandlaufrichtung 14 ver­ laufenden Bereich 13 a der Nut 13, in die das Dichtungsprofil 10 eingelegt ist. Fig. 3 zeigt, daß in diesem Bereich 13 a das Dichtprofil 10 schlangenförmig verlegt ist, so daß es durch die auftretenden Gleitreibungskräfte nicht, wie bei bekannten Aus­ führungen, ausschließlich in seiner Längsrichtung mit Schub­ kräften beaufschlagt wird. Vielmehr wird das schlangenförmig verlegte Dichtband 10 jeweils wechselweise auch von quer ver­ laufenden Kräften beaufschlagt und auf diese Weise nicht in der Längsrichtung zusammen- und möglicherweise aus der Nut 13 herausgedrückt.
Fig. 4 zeigt anhand eines praktischen Ausführungsbeispieles, daß die beiden einander zugewandten Trums 2 a, 2 b der umlau­ fenden Bändern im Preßbereich und am unteren Rand der Druck­ kammern jeweils zusätzlich von Rollen 20 abgestützt sind, die an durchlaufenden Achsen 21 gelagert sind. Diese Achsen 21 werden in bestimmten Abständen über die Bandbreite durch Stütz­ stege 22 gegenüber den Preßplatten 4 abgestützt. In die Druck­ kammern 5 kann zusätzlich Drucköl, Druckluft oder nur ein Schmiermittel eingeleitet werden, das nach außen durch das als Dichtband 10 ausgebildete Dichtungsprofil abgedichtet wird. Wie zu erkennen ist, sitzt das Dichtband 10 zwischen den beiden jeweils für sich an den äußeren Rändern 4 a der Preßplatten 4 befestigten Klemmleisten 12 a und 12 b, die zusammen die Gleit­ leiste 12 bilden. Die Klemmleisten 12 a und 12 b bilden zwischen ihren einander zugewandten Rändern einen Spalt 13, in den das Dichtband 10 eingelegt ist. Jede der beiden Klemmleisten 12 a und 12 b ist mit Schrauben 23 an dem Rand 4 a befestigt. Die äußere Klemmleiste 12 b liegt mit ihrer Außenkante an einem Anschlag 19′ an, der von einer außen an den Preßplatten 4 a an­ gebrachten Platte gebildet wird. Der Druck des abzudichtenden Mediums drückt daher die gesamte Dichtungsanordnung zusätzlich gegen den Anschlag 19′.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß jede der Klemmleisten dabei aus einer Vielzahl von in der Bandlaufrichtung 14 aneinander liegenden Teilstücken 112 a, 112 b aufgebaut ist, die jeweils, was nur schematisch angedeutet ist, mit Langlöchern 24 versehen sind, die eine Verschiebung quer zur Bandlaufrichtung 14 und damit eine Änderung der Breite des Spaltes 13 zwischen den einander zugewandten Rändern ermöglichen. Die einander zugewandten Ränder sind dabei so ausgebildet, daß sich der schlangenlinienförmige Verlauf des Spaltes 13 ergibt, in den das Dichtband 10 eingeklemmt ist, das bei dieser Aus­ führungsform mit einem gleichbleibenden Querschnitt versehen sein kann.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß das Drucköl in die Druckkammern jeweils durch die Zuleitungen 25 eingeleitet werden kann, wobei durch die gleichzeitig der Quer­ verspannung dienenden Zugbolzen 26, von denen zumindestens einige hohl ausgebildet sind, das Drucköl in die Druckkammern strömen kann. Zwischen den Stegen 22 einerseits und dem letzten Steg 22 und dem Rand 4 a andererseits sind jeweils Abstands­ hülsen 27 eingesetzt. Zur Wärmeisolierung sind die Preßplatten 4 gegenüber dem Preß- und Temperaturbereich durch eine isolie­ rende Zwischenschicht 4′ abgegrenzt.
Aus der Fig. 6 geht hervor, daß die Klemmleisten 12a und 12b, die hier höher als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ausgebildet sind, jeweils etwa im Bereich der Mitte ihrer Höhe h mit einander zugewandten stumpfen Spitzen 120b und 120a versehen sind, die beim Ausführungsbeispiel zwei konische Bereiche 130 und 130′ des Spaltes 13 zwischen den Klemmleisten voneinander trennen, von denen jeweils der den Preßplatten 4 zugewandte und sich zu diesen hin konisch erweiternde Bereich das im Spalt 13 sitzende Dichtprofil 10′ gegen die Preßplatte 4′ drückt, die bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar an Abtragrollen 20′ angrenzt, die hier Teil einer zwischen der zugeordneten Preßplatte 4′ und dem jeweilig zugeordneten Trum des oberen bzw. unteren Bandes 2 a, 2 b umlaufenden Kette 28 sind, deren Kettenglieder 29 zu erkennen sind.
Die Ausbildung der konischen Querschnittsbereiche 130 zwischen den Klemmleisten 12b und 12a sichert eine gute Befestigung der Dichtbänder 10′. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Klemmleisten 12b, 12a in der gleichen Weise auszubilden, wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Die Klemmleisten 12a und 12b können bei diesem Ausführungsbeispiel auch gleichzeitig als Gleitleisten für die Bänder 2 a, 2 b ausgebildet sein, sie müssen dann aus einem Material bestehen, das mit dem Material, aus dem die Bänder 2 a, 2 b hergestellt sind, also vorzugsweise mit Stahl, eine möglichst reibungsarme Kombination ergeben.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform insofern, als hier anstelle von zwei Klemmleisten drei Klemmleisten 12′′a, 12′′b und eine zwischen diesen liegende Klemmleiste 12′′c vor­ gesehen sind. Auch diese Klemmleisten bilden jeweils zwischen sich Spalte 13, in denen Dichtprofile 10′′ gehalten sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel allerdings sind die Klemmleisten 12′′a, 12′′b und 12′′c jeweils fest an dem zugeordneten Rand 4′′a der oberen bzw. unteren Preßplatte befestigt. Die Dicht­ bänder 10′′ dagegen sind als aufblasbare Hohlprofile ausge­ bildet und lassen sich daher dadurch zwischen den Klemmleisten verklemmen, daß sie im Inneren mit einem Überdruck versehen werden. Auch diese Profile werden dann an den konischen Be­ reichen 130 gegen die zugeordneten Bereiche der Preßplatten gehalten. Diese Ausführung ist zwar hinsichtlich der Dicht­ bänder etwas aufwendiger, bietet aber, insbesondere im Zusammenhang mit dem schlangenförmigen Verlauf des Spaltes 13 die gleichen Vorteile wie die andere Ausführungsform. Auch hier sorgt ein Außenanschlag 19′′ für eine Anlage der Dichtungsan­ ordnung.
Fig. 8a und Fig. 8b zeigen, wie auf einfachste Weise durch die Zentrierwirkung des Konusses von Senkschrauben 41 in den Senkungen der Klemmplatten 12 a das seitliche Verschieben der Klemmplatten und damit die Klemmwirkung auf die Dichtung 10 erreicht werden kann.
Man braucht nur bei genügend großer Durchmesser d der Durch­ gangsbohrung 40 den Abstand a so zu wählen, daß nach dem Anziehen der Senkschrauben 41, also nach Zentrierung durch den Konus, die Klemmplatten seitlich genügend gegen die Dichtung 10 gepreßt werden.
Bei gelockerten Senkschrauben 41 ist die Zentrierwirkung des Konusses aufgehoben. Die Klemmplatten 12 a können, da die Durch­ gangsbohrung 40 größer als der Gewindeaußendurchmesser ist, etwas zur Seite gefahren werden und die Dichtung kann bequem ein- oder ausgebaut werden. Wie bereits erwähnt, muß bei der Konstruktion der Abstand a auf Klemmwirkung abgestimmt und Durchmesser d genügend groß gewählt werden. Da die Klemmplatten 12 a Serienteile sind, kann die erforderliche Genauigkeit in der Fertigung ohne besonderen Aufwand erreicht werden. Der Abstand a und damit die Klemmwirkung auf die Dichtung wird empirisch ermittelt.

Claims (12)

1. Dichtungsanordnung für den Preßbereich einer mit Druck­ kammern und/oder Schmiermittelkammern ausgerüsteten Doppelbandbresse, bestehend aus im Preßbereich angeord­ neten Dichtleisten, die an Preßplatten gehalten sind und in einer Nut ein an jeweils einem um laufenden Band an­ liegendes Dichtungsprofil aufnehmen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (13) mindestens in dem parallel zur Bandlaufrichtung verlaufenden Bereich (13 a) schlangen­ förmig ausgebildet ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (13) durch den Spalt zwischen den einander zugewandten Rändern von zwei Klemmleisten (12 a, 12 b) gebildet ist.
3. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (12 a, 12 b) jeweils aus mehreren aneinander grenzenden Teilstücken (112 a, 112 b) bestehen, die gegeneinander verstellbar an den zum Preß­ bereich gerichteten Seiten der Preßplatten gehalten sind.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilstücke (112 a, 112 b) jeweils als an den Bändern anliegende Gleitleistenteilstücke ausgebildet sind und von dieser Gleitabtragung eventuelle Unebenheiten (Beulen) der Stahlbänder sicher niedergedrückt werden, so daß die in der Nut liegende Dichtung nur noch Unebenheiten der Stahlbänder im "Hundertstel-Millimeterbereich" auf­ nehmen muß und an der Dichtung keine Druckspitzen ent­ stehen, die von den Unebenheiten der Stahlbänder her­ rühren.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (13) mindestens einen sich konisch zu dem zugeordneten umlaufenden Band verjüngenden Quer­ schnittsbereich (130) aufweist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der konisch verlaufende Querschnittsbereich (130) sich bis zur Hälfte der Höhe (h) der Klemmleisten (12 a, 12 b) erstreckt.
7. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (10, 10′, 10′′) als ein dem Querschnitt der Nut (13) angepaßtes Dich­ tungsband ausgebildet ist.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsband ein aufblasbares Hohl­ profil (10′′) ist.
9. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Klemmstücke (12 b) an einem rings um die Druckkammern verlaufenden Anschlag (19, 19′, 19′′) fest anliegen und daß durch Verfahren der inneren Klemmstücke (12 a) die Klemmwirkung auf das Dichtungsband (10) ausgeübt wird und daß sich Dichtung (10) und Klemm­ stücke (12 a, 12 b) unter dem Seitendruck des Preßmediums an diesem Anschlag abstützen.
10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (19, 19′, 19′′) an die Preßplatte angeschraubt ist.
11. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag in die Preßplatte eingearbeitet ist.
12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmplatten (12 a) mit Bohrungen (40) versehen sind, in die Senkschrauben (41) eingreifen und daß der Abstand (a) zwischen Mitte der Bohrung und der an der Dichtung anliegenden Kante (Fig. 8b) so gewählt ist, daß durch die Zentrierwirkung des Konusses beim Anziehen der Senkschrauben (41) die Klemmplatten an die Dichtung (10) gepresst werden und daß der Durchmesser (d) der Bohrungen in den Klemmstücken (Fig. 8b) so groß gewählt ist, daß beim Lockern der Senkschrauben die Klemmplatten (12 a) so weit zur Seite gefahren werden können, daß die Dichtung (10) bequem ein- und ausgebaut werden kann.
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