DE102005055855B4 - Druckzone einer Doppelbandpresse - Google Patents

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Abstract

Druckzone (25, 26) einer Doppelbandpresse, die zwei Bereiche von einander zugewandten Trumen von Pressbändern (10, 11), an den einander abgewandten Seiten der Trume im Abstand zu diesen stehende, ortsfeste Druckplatten (19, 20) und in die Druckplatten (19, 20) fest eingesetzte, die Trume kontaktierende Dichtungen (21, 22) aufweist, die durch ein Fluid beaufschlagbare Druckkammern begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die einlaufseitigen Dichtungsabschnitte der die Druckkammern begrenzenden Dichtungen (21, 22) einen derart von der Geraden abweichenden Verlauf aufweisen, dass die mittleren Bereiche dieser Dichtungsabschnitte gegenüber den randseitigen Bereichen entgegen der Laufrichtung eines die Druckzone (25, 26) durchlaufenden Werkstückes (12) vorstehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckzone einer Doppelbandpresse, die zwei Bereiche von einander zugewandten Trumen von Pressbändern, an den einander abgewandten Seiten der Trume im Abstand zu diesen stehende, ortsfeste Druckplatten und in die Druckplatten fest eingesetzte, die Trume kontaktierende Dichtungen aufweist, die durch ein Fluid beaufschlagbare Druckkammern begrenzen.
  • Mittels einer Doppelbandpresse werden bahn- oder plattenförmige Werkstücke beschichtet. Die beiden einander zugekehrten Trume der Pressbänder stehen im Abstand zueinander. Die Druckzone wird durch die quer zur Durchlaufrichtung eines Werkstückes stehenden Dichtungsabschnitte einlaufseitig begrenzt. Durch die Beaufschlagung der Druckkammern mit einem Fluid, beispielsweise Druckluft oder Öl, wird sinngemäß ein Druckkissen aufgebaut, so dass die zu beschichtenden Werkstücke gepresst werden. Als Werkstücke kommen Laminate, Kupferbahnen, flexible Leiterbahnen und dergleichen in Frage. Die zu verbindenden Materialien werden in der Druckzone unter Druck und Temperatur durch Aushärtung miteinander verbunden. Die umlaufenden Dichtungen der Druckkammern dichten diese Druckkammern zum Rand hin ab.
  • Bei den bisher bekannten Doppelbandpressen sind die Dichtungen rechteckig ausgebildet, sodass die quer zur Laufrichtung der Bandtrume stehenden Dichtungsabschnitte im Einlaufbereich geradlinig sind. Daraus ergibt sich, dass das einlaufende Pressgut über die gesamte Breite gleichzeitig Kontakt mit den das Drucksystem bildenden Bändern erhält. Das bedeutet eine gleichzeitige Beaufschlagung mit dem Druck und der Temperatur. Diese Anordnung ist zur Zeit Stand der Technik.
  • Die Entwicklung neuer Materialien, insbesondere von dünnen kombinierten Platten, wie z.B. Leiterplatten, bestehen überwiegend aus zwei bis drei unterschiedlichen Materialqualitäten und einseitig oder mehrseitig beschichteten Mittellagen. Die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Materialien lassen sich mit den herkömmlichen Formen der Dichtungen nur schwierig falten- und spannungsfrei verbinden.
  • Die DE 40 41 850 A1 offenbart eine kontinuierlich arbeitende Doppelbandpresse zur Herstellung von Laminaten, Span- oder Faserplatten, Sperrholz oder dergleichen, die ein drehbar gelagerten Umlenktrommeln geführtes, endloses Preßband aufweist. An den Innenseiten der Preßbänder sind Druckkammern angeordnet, die in vertikaler Richtung von im Pressengestell befestigten Druckplatten und den Preßbändern und in horizontaler Richtung von Gleitflächendichtungen begrenzt sind. In den Druckkammern wirkt ein mit fluiden Mitteln erzeugter Druck auf die Preßbänder ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckzone einer Doppelbandpresse der eingangs näher beschriebenen Art so auszulegen, dass der Fluss des Beschichtungsmaterials verbessert wird, und das die Bildung von Falten sowie der Aufbau von Spannungen deutlich herabgesetzt, möglichst jedoch vermieden werden soll.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die einlaufseitigen Dichtungsabschnitte der die Druckkammern begrenzenden Dichtungen einen derart von der Geraden abweichenden Verlauf aufweisen, dass die mittleren Bereiche der Dichtungsabschnitte gegenüber den randseitigen Bereichen entgegen der Laufrichtung eines die Druckzone durchlaufenden Werkstückes vorstehen.
  • Durch den entgegen der Durchlaufrichtung eines Werkstückes vorstehenden mittleren Bereich bekommt nunmehr das Pressgut zunächst auch nur im mittleren Bereich Kontakt mit den Pressbändern und den Druckkammern. Die Beaufschlagung mit Wärme und Druck erfolgt demzufolge vom mittleren Bereich zu den beiden seitlichen Bereichen. Sinngemäß entsteht dadurch ein Bügeleffekt, der dazu führt, dass der Materialfluss auch vom mittleren Bereich zu den äußeren Randbereichen verläuft. Dadurch wird die Verbindung des Beschichtungsmaterials gleichmäßiger und der Aufbau von Materialspannungen wird vermieden.
  • Die Bildung von Falten und der Aufbau von Spannungen wird maßgeblich herabgesetzt. Dieser verbesserte Materialfluss ist darauf zurückzuführen, dass der Anschmelzvorgang des Materials zuerst im mittleren Bereich erfolgt und sich anschließend nach außen fortpflanzen kann. Der Versatz zwischen den seitlichen Bereichen des der Einlaufseite zugeordneten Dichtungsabschnittes der Dichtungen gegenüber dem mittleren Bereich kann relativ gering sein. So ist vorgesehen, dass der mittlere Bereich des der Einlaufseite zugeordneten Dichtungsabschnittes um einen verfahrensabhängigen und/oder prozessbedingten Betrag vorsteht. Die Gestaltung des einlaufseitigen Dichtungsabschnittes kann vielfältig sein. So ist vorgesehen, dass in bevorzugten Ausführungen die einlaufseitigen Dichtungen bogen- oder parabelförmig laufen, wobei der der Krümmungsmittelpunkt des Bogens oder der Parabel in der Mitte des Dichtungsabschnittes liegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der vorspringende Dichtungsabschnitt aus einem Doppelbogen bzw. einer Doppeldichtung besteht, wobei wiederum der Krümmungsmittelpunkt in der Mitte des Dichtungsabschnittes liegt. Weitere Konturen des einlaufseitigen Dichtungsabschnittes sind möglich. In einer bevorzugten Ausführung ist jedoch vorgesehen, dass die einlaufseitigen Dichtungsabschnitte gleichartig gestaltet sind. Es ist jedoch auch möglich, dass die der Einlaufseite zugeordneten Dichtungsabschnitte der Dichtungen unterschiedlich gestaltet sind.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 den aus den beiden endlosen Bandtrumen gebildeten Druckbereich einer Doppelbandpresse in Seitenansicht, rein schematisch
    • 2 u. 3 die in die Druckplatten eingesetzten Dichtungen in zwei verschiedenen Ausführungen
  • Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist nur der Bereich einer Doppelbandpresse dargestellt, der durch zwei kontinuierlich umlaufende Pressbänder 10, 11 gebildet ist. Die Druckzone ist durch die unterbrochenen Linien dargestellt und durch das Bezugszeichen 24 gekennzeichnet, die Druckkammern sind durch die Bezugszeichen 25, 26 gekennzeichnet. Die einander zugewandten Bandtrume laufen zwecks Pressung eines Pressgutes 12 in den Pfeilrichtungen A um. Die Pressbänder 10, 11 werden über einlaufseitige Einlaufwalzen 13, 14 und über auslaufseitige Auslaufwalzen 15, 16 geführt. Bezogen auf die Abstände zwischen den Einlaufwalzen 13, 14 und den Auslaufwalzen 15, 16 sind in Laufrichtung A der Bandtrume gesehen, hinter den Einlaufwalzen 13, 14 zwei Umlenkwalzen 17, 18 frei drehbar gelagert. Der Achsabstand dieser beiden Umlenkwalzen 17, 18 ist so gewählt, dass zwischen den Einlaufwalzen 13, 14 und den Umlenkwalzen 17, 18 die Bandtrume zur Bildung eines Einlaufkeiles schräg verlaufen. Zwischen den Umlenkwalzen 17, 18 und den Auslaufwalzen 15, 16 sind innerhalb des Umlaufbereiches der Pressbänder 10, 11 liegende Druckplatten 19, 20 fest angeordnet. Diese Druckplatten 19 enthalten an den einander zugewandt liegenden Seiten Nuten, in die Dichtungen 21, 22 fest eingesetzt sind. Die den Druckplatten 19, 20 abgewandt liegenden Flächen kontaktieren die Trume der Pressbänder 10, 11, so dass von den Dichtungen 21, 22 eine Druckkammer gebildet wird, damit das Pressgut 12 mit Druck beaufschlagt werden kann. Außerdem wird dieser Bereich, der sogenannte Reaktionsbereich, sehr stark erwärmt, so dass Beschichtungsmaterial in einen fließfähigen Zustand überführt werden kann. Die Druckzonen sind durch die Bezugszeichen 25, 26 gekennzeichnet.
  • In den 2 und 3 sind die Druckplatten 19, 20 mit Blick auf die eingesetzten Dichtungen 21, 22 in zwei verschiedenen Ausführungen dargestellt. In der Grundkontur sind die Dichtungen 21, 22 viereckig ausgebildet. Wie die 2 und 3 zeigen, ist der einlaufseitige und quer zur Laufrichtung der Trume der Pressbänder 10, 11 stehende Dichtungsabschnitt 23 so gestaltet, dass der mittlere Bereich gegenüber den seitlichen Bereichen entgegen den Laufrichtungen der Trume der Pressbänder 10, 11 versetzt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass der der Einlaufseite zugeordnete Dichtungsabschnitt 23 jeder Dichtung 21, 22 so geformt ist, dass der mittlere Bereich entgegen den Laufrichtungen der beiden Trume der Pressbändern 10, 11 versetzt ist.

Claims (6)

  1. Druckzone (25, 26) einer Doppelbandpresse, die zwei Bereiche von einander zugewandten Trumen von Pressbändern (10, 11), an den einander abgewandten Seiten der Trume im Abstand zu diesen stehende, ortsfeste Druckplatten (19, 20) und in die Druckplatten (19, 20) fest eingesetzte, die Trume kontaktierende Dichtungen (21, 22) aufweist, die durch ein Fluid beaufschlagbare Druckkammern begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die einlaufseitigen Dichtungsabschnitte der die Druckkammern begrenzenden Dichtungen (21, 22) einen derart von der Geraden abweichenden Verlauf aufweisen, dass die mittleren Bereiche dieser Dichtungsabschnitte gegenüber den randseitigen Bereichen entgegen der Laufrichtung eines die Druckzone (25, 26) durchlaufenden Werkstückes (12) vorstehen.
  2. Druckzone einer Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich des der Einlaufseite zugeordneten Dichtungsabschnittes (23) jeder Dichtung (21, 22) um einen verfahrensabhängigen und/oder pressbedingten Betrag vorsteht.
  3. Druckzone einer Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Einlaufseite zugeordnete Dichtungsabschnitt (23) jeder Dichtung (21, 22) bogen- oder parabelförmig verläuft, wobei der Krümmungsmittelpunkt im mittleren Bereich liegt.
  4. Druckzone einer Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Einlaufseite zugeordnete Dichtungsabschnitt (23) jeder Dichtung (21, 22) als Doppelbogen bzw. als Doppeldichtung ausgebildet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt im mittleren Bereich liegt.
  5. Druckzone einer Doppelbandpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Einlaufseite zugeordneten Dichtungsabschnitte (23) der Dichtungen (21, 22) gleichartig gestaltet sind.
  6. Druckzone einer Doppelbandpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Einlaufseite zugeordneten Dichtungsabschnitte (23) der Dichtungen (21, 22) unterschiedlich gestaltet sind.
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