DE4414957C2 - Kontinuierlich arbeitende Doppelband-Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Doppelband-Presse

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
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    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Doppel­ band-Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Grundprinzip einer kontinuierlich arbeitenden Presse dieser Art ist aus der EP 0 128 968 A1 bekannt.
Bei einer aus der EP 0 491 972 bekannten kontinuierlich arbeitenden Presse sind außerhalb des Preßbereiches Maßnah­ men getroffen, um das seitlich austretende Gleitmittel in im Gleitbelag ausgebildeten Nuten zu verwirbeln, den Druck abzu­ bauen und das Gleitmittel abzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Presse der eingangs angegebenen Gattung mit einfachen tech­ nischen Mitteln so auszubilden, daß an den aufeinanderfol­ genden Belagabschnitten zwischen den Stahlbändern und den Gleitbelägen auftretende lokale Reibungseffekte wirksam verhindert und sich daraus im Langzeitbetrieb ergebender Verschleiß vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Ausbildung und Anordnung der Bremsnuten wird er­ reicht, daß im Stoßbereich der Belagabschnitte eine durch lokale Übergeschwindigkeit des Gleitmittels entstehende Un­ terdruckbildung verhindert wird, so daß auch in diesen kri­ tischen Bereichen ein durchgehender Schmiermittelfilm stets aufrecht erhalten wird. Damit ist auch an diesen Übergangs­ bereichen stets ein ausreichender Druckmittel-Stützdruck vorhanden, der Verschleiß verursachende Reibungseffekte zwischen Stahlbändern und Gleitbelägen verhindert.
Die Bremsnuten sind vorzugsweise ohne Verbindung zum Gleit­ mittel-Zuführ- oder Abführsystem ausgebildet, und sie bewirken eine Verwirbelung des in sie eintretenden Gleit­ mittels mit der Folge einer Gleitmittelabbremsung und einer Ausschaltung von störenden Querströmungseffekten in den Übergangsbereichen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Bremsnuten von sich in den jeweils nachfolgenden Gleitbelag­ abschnitt erstreckenden Endbereichen der hauptsächlich einem Gleitbelagsabschnitt zugeordneten Nuten gebildet. Auch mit dieser Anordnung können grundsätzlich störende Querströmungs­ effekte in den Übergangsbereichen reduziert werden.
Die kontinuierlich arbeitende Presse nach der Erfindung eignet sich besonders zum Herstellen und/oder Beschichten und/oder Furnieren von Plattenbahnen, die aus einem mit mindestens einem Bindemittel versetzten, lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen bestehenden Vlies ge­ preßt werden.
Besonders vorteilhaft kann die Presse nach der Erfindung verwendet werden zum Herstellen von Bahnen, insbesondere zum Herstellen von Bodenbelägen aus primären und/oder recycle­ fähigen thermoplastischen und/oder duroplastischen Kunst­ stoffen in Gestalt von Teilchen wie Schnitzel, Krümel, Ab­ schnitten, Stücken, Chips und Granulaten.
Des weiteren eignet sich die kontinuierliche Presse nach der Erfindung zum Herstellen von Laminaten aus miteinander zu verbindenden Folienbahnen für Transportbänder, Leiterplatten und vergleichbaren Schichtmaterialien und auch zum Herstel­ len von Kork-, Gummi- und ähnlichen Platten, wobei bei der Herstellung solcher Platten und recyclebare Abfall­ materialen, insbesondere textiler Art Verwendung finden können.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen, teilweise gebrochen dar­ gestellten Querschnitt durch den unteren Teil einer kontinuierlich arbeitenden Presse nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Gleitbelagbereichs der Presse nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine untere Preßplatte 1, ein darauf angeordne­ tes Widerlager 2 sowie einen auf diesem Widerlager 2 abge­ stützten Gleitbelag 3 für ein Endlos-Preßband 4. In dem zwischen zwei einander gegenüberliegenden Preßbändern 4 gebildeten Preßspalt befindet sich als Werkstück eine aus einem Vlies gebildete Platte 5.
In einem Gleitbelag 3 sind Nuten 6, 7 ausgebildet, wobei einigen der Nuten 6 Gleitmittel mit vorgebbarem Druck und vorgebbarer Temperatur zugeführt und über andere Nuten 6 dieses Gleitmittel auch wieder abgeführt wird.
Das über die Nuten 6 zu- und abgeführte Gleitmittel bildet einen stützenden Gleitfilm für das üblicherweise aus einem Stahlband bestehende Endlos-Preßband 4.
Die außerhalb des dem Preßbereich entsprechenden Hauptbe­ reich 8 vorgesehenen Nuten 7 im Gleitbelag 3 dienen zur Ver­ wirbelung, zum Druckabbau und zum Auffangen des seitlich aus dem Preßbereich austretenden Gleitmittels. Dieses aufge­ fangene Gleitmittel wird gegebenenfalls nach erneuter Erwär­ mung wieder in den Gleitmittelkreislauf rückgeführt.
Die Anordnung und Abstützung des der anderen Seite der Plat­ te 5 zugeordneten Preßbands erfolgt in analoger Weise wie dies in Fig. 1 für den unteren Teil dargestellt ist.
Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt einen Teilbereich des Gleit­ belags 3 nach Fig. 1, wobei dieser Gleitbelag aus einer Mehr­ zahl von aneinandergrenzend angeordneten Gleitbelagsabschnit­ ten 9 besteht, die in Preßbandlaufrichtung, die durch den Pfeil 10 gekennzeichnet ist, aneinanderstoßend angeordnet sind. Diese Gleitbelagsabschnitte können auch quer zur Preß­ bandlaufrichtung 10 unterteilt sein.
Der mittlere Bereich des Gleitbelags stellt den Haupt-Preß­ bereich 8 dar, während ein hierzu beidseitiger Randbereich 11, der aus Fig. 1 hervorgeht in an sich bekannter Weise (EP 0 491 972) unterschiedlich strukturiert und zum Verwirbeln, Bremsen und Auffangen des seitlich aus dem jeweiligen Preß­ bereich austretenden Gleitmittels bestimmt sein kann.
Im Hauptbereich 8 des Gleitbelags verlaufen die mit Zu- und Abführöffnungen 12 versehenen, geradlinig ausgebildeten Nuten 6 parallel zur Bandlaufrichtung 10. Es ist auch mög­ lich, die Nuten 6 unter einem bestimmten Winkel zur Preß­ bandlaufrichtung 10 anzuordnen. Dieser Winkel kann 45° betra­ gen oder abweichend davon gewählt werden.
Zwischen aufeinanderfolgenden Gleitbelagsabschnitten 9 sind Bremsnuten 13 ausgebildet, in die keine Zu- oder Ablauf­ kanäle münden und die etwa hälftig in den beiden jeweils aneinandergrenzenden Gleitbelagsabschnitten 9 gelegen sind und erst bei erfolgter Zusammensetzung der Gleitbelagsab­ schnitte eine geschlossene Nut bilden.
Die Bremsnuten 13 können parallel und/oder schräg zur Band­ laufrichtung 10 angeordnet sein. Diese Anordnung gilt ebenso für Bremsnuten 15, die nach der Erfindung von sich in den jeweils angrenzenden Gleitbelagsabschnitt 9 erstreckenden Endbereichen der hauptsächlich einem Gleitbelagsabschnitt zugeordneter Nuten 6 gebildet sind.
Durch die Bremsnuten 13, 15 wird verhindert, daß in den Über­ gangsbereichen 14, die den Stoßbereichen aufeinanderfolgen­ der Gleitbildungsabschnitte entsprechen, eine ausgeprägte Querströmung auftritt, die bei bekannten Anordnungen ohne derartige Bremsnuten Überschallgeschwindigkeit erreichen kann, wodurch eine Unterdruckbildung auftritt, bei der die Luftbläschen im Öl größer werden und Reibungseffekte zwischen Stahlband und Gleitbelag auftreten, die zu ausge­ prägten Verschleißerscheinungen führen.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Bremsnuten werden diese störenden Effekte wirksam und vollständig verhindert, und es wird sichergestellt, daß auch in diesen Übergangs­ bereichen stets ein ausreichender Gleitmittel-Stützdruck vor­ liegt und damit die unerwünschten Reibungseffekte ausge­ schlossen werden.
Außerdem tritt der bei herkömmlichen Anordnungen häufig auf­ tretende Einschleifeffekt nicht mehr auf. Bei bekannten Anordnungen zeigt sich nämlich, daß die Reibung zu Beginn des Betriebs immer größer ist und erst aufgrund eines sich einstellenden Einschleifeffektes geringer wird. Auch dieser Effekt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Über­ gangsbereiche der Gleitbelagsabschnitte beseitigt.

Claims (9)

1. Kontinuierlich arbeitende Doppelband-Presse, insbeson­ dere zum Herstellen und/oder Beschichten einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus teilchenförmigem Ausgangsmaterial, welches zwischen dem Obertrum eines unteren und dem Untertrum eines oberen, endlos mit vorgegebener Geschwin­ digkeit umlaufenden Preßbandes in Transportrichtung ein­ läuft, wobei jeweils ein sich über die gesamte Breite des Preßbereichs und gegebenenfalls seitlich darüber­ hinaus erstreckender, auf einem oberen und einem unteren Widerlager aufgebrachter, aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzter, Nuten aufweisender Gleitbelag vorge­ sehen ist, über welchen das jeweils zugeordnete Preßband mittels eines unter Druck zugeführten flüssigen und gegebenenfalls erwärmten oder gekühlten Gleitmittels gleitet, das über Zuführleitungen und durch Zuführöffnun­ gen zur Ausbildung einer Gleitschicht dem Gleitbelag zugeführt, durch Abführöffnungen sowie sich daran anschließende Abführleitungen abgeführt und im Kreislauf - gegebenenfalls wiedererwärmt oder gekühlt - erneut der Presse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Übergangsbereichen (14) zwischen den einzel­ nen in Bandlaufrichtung gesehen aufeinanderfolgenden Gleitbelagsabschnitten (9) vom einen zum anderen Gleit­ belagsabschnitt durchgehende, der Ausbildung von Gleit­ mittel-Querströmungen entgegenwirkende Bremsnuten (13, 15) vorgesehen sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsnuten (13) ohne Verbindung zum Gleitmittel-Zuführ- oder Abführsystem ausgebildet sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsnuten (13) sich kämmend zwischen benach­ barte Nuten (6) der aufeinanderfolgenden Gleitbelagsab­ schnitte (19) erstrecken.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsnuten (13) geringere Breite als die aus­ schließlich in einem Gleitbelag angeordneten Nuten (6) aufweisen.
5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bremsnuten (15) von sich in den jeweils nach­ folgenden oder vorausgehenden Gleitbelagsabschnitt (9) erstreckenden Endbe­ reichen der hauptsächlich einem Gleitbelagsabschnitt zugeordneten Nuten (6) gebildet sind.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die belagübergreifenden Nuten (6) im Übergangsbe­ reich (14) eine kämmende Nutstruktur bilden.
7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hauptbereich (8) der Gleitbelagsabschnitte vorgesehenen Nuten (6) unter einem spitzen Winkel zur Preßbandlaufrichtung (10) angebracht sind.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im Bereich von 30 bis 60° gelegen ist und insbesondere 45° beträgt.
9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsnuten (13, 15) parallel und/oder schräg zur Preßbandlaufrichtung (10) angeordnet sind.
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