DE19944022C2 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse, vorzugsweise zum Her­ stellen und/oder Beschichten von Spanplatten, Faserplatten oder dgl. Pressgut, mit einer unteren und einer oberen Pressplatte, einem um die untere Pressplatte und einem um die obere Pressplatte geführten endlosen Pressband und einer Anord­ nung zum Aufbau und Aufrechterhaltung eines Schmiermittelfilmes zwischen den einander zugewandten Pressplattenflächen und den jeweils zugehörigen Pressbän­ dern, wobei die Presse über die Arbeitslänge einen eingangsseitigen Pressenhoch­ druckbereich, einen Pressenmitteldruckbereich und einen ausgangsseitigen Pres­ senniederdruckbereich aufweist.
Kontinuierlich arbeitende Pressen der gattungsgemäßen Art sind prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt. So ist beispielsweise in der EP 01 28 968 eine als Hy­ drodynpresse bezeichnete Presse offenbart, die sich in der Praxis bereits vielfach bewährt hat. Sie ermöglichst nicht nur die Herstellung unterschiedlichster platten­ förmiger Produkte im kontinuierlichen Betrieb, sondern zeichnet sich auch durch Wirtschaftlichkeit, gleichzeitig hohe Genauigkeiten und die Möglichkeit, ein Ein­ gangsbeschichtungsverfahren mit Duroplastfilmen durchzuführen, aus. Die prinzipi­ elle Arbeitsweise der in der oben angeführten Patentschrift offenbarten kontinuierlich arbeitenden Presse sieht vor, daß über die Länge des gesamten Pressbereiches der Presse gesehen der Pressdruck im Einlaufbereich steil auf einen Maximalwert von bei­ spielsweise 25 bar ansteigt, um anschließend in einem Mitteldruckbereich parabelförmig abzusinken und abschließend in einem Niederdruckbereich auf einem Niveau von bei­ spielsweise 5 bar gehalten zu werden. Darüber hinaus findet im ersten Drittel der Gesamt­ presslänge die größte Erwärmung des Pressgutes auf eine Reaktionstemperatur des im Pressgut enthaltenen Bindemittels von beispielsweise 180°Celsius oder höher statt.
Somit wird in dem einlaufseitig ca. ersten Drittel der Presse der größte Druck auf das Pressgut ausgeübt und die größte Wärmemenge in das Pressgut übertragen. Der bei her­ kömmlichen aus dem Stand der Technik bekannten kontinuierlichen Pressen verwendete isobare Schmiermittelfilm mit einer Dicke von 0,3 bis 0,5 mm zwischen den Pressbändern und den zugehörigen oberen und unteren Pressplatten hat somit insbesondere im Hoch­ druckbereich der Presse eine doppelte Aufgabenstellung zu erfüllen. Die Übertragung hoher Pressdrücke in Verbindung mit einer großen Wärmedurchleitung durch den Schmiermittelfilm macht bei herkömmlichen Pressen ein hohes Maß an Energieaufwand erforderlich, Darüber hinaus erhöhen die zu erfüllenden Rahmenbedingungen an Wärme­ leitfähigkeit und Pressdruckübertragung den Verschleiß des verwendeten Pressöls.
Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik bespielsweise aus der DE 39 99 529 Pressen zur Herstellung von Spanplattenbahnen und dergleichen bekannt, bei dem die Druckbeaufschlagung auf die Pressbänder durch mechanisch bewegte Rollstangenbänder erfolgt, wobei bekannt ist, die Rollstangen gerade im Hochdruckeingangsbereich durch füh­ rende und stützende Laschenketten gegen die infolge der Druckbeaufschlagung auftreten­ den Durchbiegungen zu schützen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Presse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß der Energieeinsatz und die Betriebs­ kosten beim Betrieb derartiger Pressen herabgesetzt und die Standzeiten der Öle der Pressen heraufgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird in Zusammenschau mit den gattungsbildenden Merkmalen durch die technische Lehre des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die Lösung besteht wesentlich darin, dass im presseneingangsseitigen Hochdruckbereich über die gesamte Breite und im wesentlichen die Länge des Pressenhochdruckbereiches zur Übertragung von Druck und Wärme zwischen den Pressplatten und den jeweiligen zugehörigen Pressbändern anstelle des Schmiermittelfilmes ein Rollenteppich angeordnet ist.
Der Durchmesser der Rollen sollte möglichst klein gewählt werden (zum Beispiel im Bereich 12 mm bis 20 mm), um eine gleichmäßige Druckbeaufschlagung auf die Stahlbänder und damit auf das Pressgut zu gewährleisten, da kleinere Rollen den Abstand der aufeinanderfolgenden Rollenreihen verkleinern und eine fast gleichmäßige Druckbeaufschlagung ergeben. Die Folge der gleichmäßigen Druckbeaufschlagung ist eine bessere Oberflächengüte und eine längere Lebensdauer der Stahlpressbänder.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung werden gerade in dem Pressenbereich, in dem herkömmlich durch die Verwendung eines Schmiermittelfilmes von 0,3 mm bis 0,5 mm zwischen Pressband und Pressplatte ein besonders hoher Energieaufwand notwendig ist, nunmehr mechanisch durch den Rollenteppich sowohl der Pressdruck als auch die Wärme von der Pressplatte auf das Pressband und somit das Pressgut übertragen. Es sind somit keinerlei Hochdruckpumpen für die Bereitstellung des Schmiermittelfilmes notwendig, wodurch auch unabhängig von dem zu übertragenden Druck keinerlei Energieaufwand zum Aufrechterhalten des Druckes benötigt wird. Darüber hinaus weist der Rollenteppich gegenüber dem Stand der Technik eine bessere Wärmeleitfähigkeit von ca. 440 W/(m.k) auf, wohingegen für die im Stand der Technik verwendeten Ölschmiermittel nur Wärmeleitfähigkeiten bis maximal 370 W/(m.k) angegeben werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Je nach zu pressendem Material und daraus resultierenden Presskurven während des Durchlaufes des Pressgutes durch die kontinuierlich arbeitende Presse kann es vorteilhaft sein, wenn der Rollenteppich in seiner Längenausdehnung in Arbeits­ richtung der Presse gesehen, zusätzlich mindestens in einem Teilbereich des dem Hochdruckbereich zugewandten Abschnittes des Mitteldruckbereiches angeordnet ist. Da in diesem Teilbereich des Mitteldruckbereiches noch relativ hohe Druckwerte anzusetzen sind, ermöglicht die Ausdehnung des Rollenteppiches in diesem Bereich eine zusätzliche Energieeinsparung während des Pressenbetriebes.
An den Rollenteppich schließt sich dann unmittelbar die Anordnung zum Aufbau und der Aufrechterhaltung des Schmiermittelfilmes zwischen den einander zugewandten Pressplattenflächen und den jeweils zugehörigen Pressbändern an. In diesen Berei­ chen der Presse, der u. a. als Kalibrierbereich für das Pressgut dient, sinkt der In­ nendruck im Pressgut mit der Aushärtung des Bindemittels gegen Null, wobei die Temperatur im Pressgut durch die Presse aufrecht gehalten bzw. im Kalibrierbereich gesenkt wird, um das Pressgut zu kühlen.
In diesem Bereich läßt sich ein Vorteil des zwischen Pressplatte und Pressband be­ findlichen Schmiermittelfilms nutzen, der darin besteht, daß die Temperatur durch das umlaufende Öl direkter und schneller gesteuert werden kann als mit dem im vorderen Bereich befindlichen Rollenteppich. Somit kann die Aushärtung und Kali­ brierung des Pressgutes, welches den Bereich des Rollenteppichs verlassen hat, dort erwärmt und verdichtet worden ist, im hinteren Bereich der kontinuierlich arbei­ tenden Presse durch den hier Verwendung findenden Schmiermittelfilm feinfühlig gesteuert werden, so daß evtl. vorhandene durch den Rollenteppich hervorgerufene Unebenheiten problemlos egalisiert werden können.
Da im Niederdruckbereich das Öl nicht so hoch belastet wird, steigt die Standzeit. Da weiterhin die zu übertragende Wärmemenge gering ist, wird zur Wärmeübertra­ gung keine große Menge Öl benötigt.
Somit läßt sich durch die erfindungsgemäße Gestaltung der kontinuierlich arbeiten­ den Presse sowohl eine wesentliche Energieeinsparung im Pressenbetrieb errei­ chen sowie eine Verringerung der Fertigungstoleranzen auf bis zu +/-6/100 mm er­ reichen als auch die Möglichkeit, das Eingangsdirektbeschichtungsverfahren mit Duroplastfilmen durchzuführen
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße kontinuierlich arbeitende Presse, wobei auf alle unwesentlichen Bauteile der Über­ sichtlichkeit halber verzichtet wurde.
Die dargestellte kontinuierlich arbeitende Presse - vorzugsweise zum Herstellen und/oder Beschichten von Spanplatten, Faserplatten oder dgl. Pressgut - weist eine untere Pressplatte 1 und eine darüber angeordnete und vorzugsweise bewegliche Pressplatte 2 auf. Zwischen der oberen und unteren Pressplatte verläuft jeweils ein endloses oberes Pressband 3 und ein endloses unteres Pressband 4. Die Press­ bänder 3, 4 werden jeweils im vorderen Bereich durch Umlenkrollen 5, 6 in den Pressspalt 7 eingeführt und am Ende des Pressspaltes 7 über jeweils für das obere und untere Pressband vorhandene Antriebstrommeln 8 und 9 auf die Rückseite der jeweiligen unteren Pressplatte 1 bzw. der oberen Pressplatte 2 geführt. Im vorderen Bereich 10 der kontinuierlich arbeitenden Presse ist zwischen den Pressbändern 3, 4 und den Pressplatten 1, 2 ein Rollenteppich 13 angeordnet. Der vordere Bereich 10 ist im wesentlichen identisch mit dem Hochdruckbereich der Presse, in dem auf das durch den Pressspalt 7 hindurchlaufende Pressgut ein Pressdruck von bei­ spielsweise 25 bar aufgebracht wird. An den vorderen Bereich 10 schließt sich ein Mitteldruckbereich 11 sowie ein Niederdruckbereich 12 an, in beiden Bereichen wird zwischen den Pressbändern 3, 4 und den Pressplatten 1, 2 ein Schmiermittelfilm aufgebracht, der die Reibung zwischen Pressplatten und Pressbändern herabsetzt und gleichzeitig die in diesem Bereich geringen Pressdrücke überträgt und die Steuerung der Wärme- bzw. Kältezufuhr auf das Pressgut vornimmt.
Bezugszeichenliste
1
untere Pressplatte
2
obere Pressplatte
3
oberes Pressband
4
unteres Pressband
5
Umlenkrolle
6
Umlenkrolle
7
Pressspalt
8
Antriebstrommel
9
Antriebstrommel
10
Hochdruckbereich (vorderer Bereich)
11
Mitteldruckbereich
12
Niederdruckbereich
13
Rollenteppich

Claims (4)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse, vorzugsweise zum Herstellen und/ oder Beschichten von Spanplatten, Faserplatten oder dergleichen Pressgut mit einer unteren (1) und einer oberen Pressplatte (2), einem um die untere Pressplatte (1) und einem um die obere Pressplatte (2) geführten endlo­ sen Pressband (4, 3) und einer Anordnung zum Aufbau und Aufrechter­ haltung eines Schmiermittelfilmes zwischen den einander zugewandten Pressplattenflächen und dem jeweils zugehörigen Pressband, wobei die Presse über die Arbeitslänge einen Pressenhochdruckbereich (10), einen Pressenmitteldruckbereich (11) und einen Pressenniederdruckbereich (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im presseneingangs­ seitigen Hochdruckbereich (10) über die gesamte Breite und im Wesent­ lichen die Länge des Pressenhochdruckbereiches (10) zur Übertragung von Druck und Wärme zwischen den Pressplatten (1, 2) und den jewei­ ligen zugehörigen Pressbändern (3, 4) an Stelle des Schmiermittelfilmes ein Rollenteppich (13) angeordnet ist.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Rollenteppich (13) in seiner Längenausdehnung in Arbeitsrichtung der Presse zusätzlich mindestens in einem Teilbereich des dem Hochdruckbereich (10) zugewandten Abschnitts des Mitteldruck­ bereiches (11) angeordnet ist.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenteppich (13) nebeneinander angeord­ nete Stahlrollen aufweist.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich an den presseneingangsseitigen Rollenteppich (13) die Anordnung zum Aufbau und Aufrechterhaltung des Schmiermittel­ filmes zwischen den einander zugewandten Pressplattenflächen (1, 2) und den jeweils zugehörigen Pressbändern (3, 4) unmittelbar anschließt.
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