DE10209930B4 - Anpressvorrichtung für eine Doppelbandpresse und Doppelbandpresse - Google Patents

Anpressvorrichtung für eine Doppelbandpresse und Doppelbandpresse Download PDF

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    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band

Abstract

Anpressvorrichtung (6) für eine Doppelbandpresse (33), wobei die Anpressvorrichtung (6) mindestens folgende druckübertragenden Elemente aufweist:
eine obere Heizplatte (4a) und eine untere Heizplatte (4b), die mit einem Anpressdruck (P) beaufschlagbar sind, an den Heizplatten (4a, 4b) befestigte Trägerplatten (7), und
an den Trägerplatten (7) aufgenommene Gleitbeläge (8) mit Gleitflächen (34) zur gleitfähigen Anlage an umlaufende Metallbänder (3a, 3b) der Doppelbandpresse (33),
wobei in den Heizplatten (4a, 4b), Trägerplatten (7) und Gleitbelägen (8) Schmiermittelbohrungen (17) zum Zuführen von Schmiermittel (29) zu den Gleitflächen (34) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den druckübertragenden Elementen (4a, 4b, 7, 8) Strömungswiderstand erhöhende Mittel (27, 35, 24, 26, 37, 48, 50, 52, 54) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anpressvorrichtung für eine Doppelbandpresse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Anpressvorrichtungen werden für Doppelbandpressen insbesondere bei der Herstellung und/oder Beschichtung von ein- oder mehrlagigen Bahnen aus verschiedenen Materialien verwendet.
  • Die Doppelbandpressen weisen ein umlaufendes oberes Pressband und ein umlaufendes unteres Pressband auf, zwischen denen das zu verpressende Material aufgenommen, in Förderrichtung gefördert und hierbei verpresst und anschließend ausgegeben wird. Die Verpressung erfolgt zwischen dem Untertrum des oberen und dem Obertrum des unteren Pressbandes durch eine Anpressvorrichtung, die gleitend an den Stahlbändern anliegt und diese mit vorgegebenem Druck zusammenpresst. Die Anpressvorrichtung weist hierbei mit Druck beaufschlagbare, temperierbare Heizplatten auf, auf denen mehrere in Transportrichtung aneinanderliegende Belageinsätze aufgenommen sind, wobei jeder Belageinsatz eine Trägerplatte und einen aus zum Beispiel Kunststoff hergestellten Gleitbelag aufweist. Einer Gleitfläche des Gleitbelags wird ein Gleitmittel bzw. Gleitmedium über Zuführbohrungen, die sich durch die Heizplatte, Trägerplatte und Gleitbelag bis zur Gleit fläche erstrecken, zugeführt und entsprechend über Abführbohrungen wieder abgeführt. Zur Verbesserung des Gleitverhaltens erfolgt die Zuführung des Gleitmittels im allgemeinen unter Druck, wobei das Gleitmittel sich über die Zuführbohrungen und auf den Gleitflächen ausgebildeten Nuten in Querrichtung über die gesamte Pressfläche bzw. Gleitfläche verteilen kann und das Material hierdurch relativ gleichmäßige Pressbedingungen erfährt. Die Abführung des Gleitmittels erfolgt zum einen über die Abführbohrungen, die sich entsprechend den Zuführbohrungen erstrecken, und zum anderen über seitliche Kanten der Gleitflächen bzw. Pressflächen. Das abgeführte Gleitmittel wird wieder dem Gleitmittel-Kreislauf zugeführt.
  • Durch die gleichmäßige Verteilung des Gleitmittels – im allgemeinen Öl – zwischen die Gleitfläche und das Stahlband, kann ein direkter Kontakt dieser Bauteile weitgehend vermieden werden, so dass ein geringer Reibwert und geringer Verschleiß erreicht wird. Eine gleichmäßige Verteilung ist hierbei wichtig, um einen gleichmäßigen Druck und eine gleichmäßige Temperatur während des Transports des Materials zwischen den Pressflächen und somit ein homogenes Ausgangsmaterial zu erhalten. In den seitlichen Randbereichen der Presse liegt der Pressdruck des Gleitmittels in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Atmosphärendruck der umgebenden Atmosphäre sowie des seitlich austretenden Gleitmittels. Dementsprechend ist es schwierig, auch in den seitlichen Randbereichen den gleichmäßigen Druck in dem Gleitmittel aufrechtzuerhalten.
  • Die EP 0 491 972 A1 zeigt eine Anpressvorrichtung für eine Doppelbandpresse, bei der sich in Querrichtung erstreckende Nuten in der Gleitfläche des Gleitbelages ausgebildet sind, um das Gleitmedium insbesondere in den äußeren Bereichen zu verwirbeln. Die hierdurch erreichbare Gleichmäßigung ist jedoch bei der Bearbeitung bestimmter Materialien nicht ausreichend, so dass die Einsatzmöglichkeit derartiger Pressen begrenzt und ihre Wirtschaftlichkeit erheblich beeinträchtigt ist, und insbesondere müssen Materialien, die eine gleichmäßige Verpressung über ihre Quererstreckung erfordern, daher im allgemeinen in anderen Pressvorrichtungen bearbeitet werden, die keine kontinuierliche Zuführung und Verpressung ermöglichen.
  • Die DE 197 30 152 A1 zeigt eine Doppelbandpresse der eingangs genannten Art. Hierbei sind in den Gleitflächen verschiedene Nuten und Blindnuten ausgebildet, wobei in Hauptbereichen ausgebildete Nuten in Zuführ- und Abführöffnungen für das Gleitmittel übergehen, in Außenbereichen ausgebildete Nuten zur Verwirbelung, zum Druckabbau und zum Auffangen seitlich aus einem Pressbereich austretenden Gleitmittels dienen, und in zwischen den Hauptbereichen und Außenbereichen angeordneten Übergangsbereichen Blindnuten ausgebildet sind.
  • Die DE 44 14 957 C2 zeigt eine Doppelbandpresse mit einer Anpressvorrichtung, in deren Gleitbelag Nuten ausgebildet sind, wobei einigen der Nuten Gleitmittel zugeführt wird, das einen Gleitfilm auf dem Gleitbelag bildet, und über andere Nuten dieses Gleitmittel wieder abgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber herkömmlichen Anpressvorrichtungen für Doppelbandpressen Verbesserungen. zu schaffen und insbesondere eine Anpressvorrichtung für eine Doppelbandpresse und eine Doppelbandpresse mit einer derartigen Anpressvorrichtung zu schaffen, die bei kontinuierlicher Materi alzufuhr gleichmäßige Anpressbedingungen, insbesondere über ihre Quererstreckung, ermöglichen. Dies soll vorteilhafterweise mit relativ geringem Aufwand, insbesondere geringem zusätzlichen apparativen Aufwand, möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anpressvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Ungleichmäßigkeiten in der Gleitmittelströmung auf den Gleitflächen wesentlich durch Gleitmittel-Leckströme zwischen den druckübertragenden Elementen verursacht werden. Versuche haben hierbei ergeben, dass ein nicht zu vernachlässigender Anteil des Gleitmittels zwischen Heizplatte und Trägerplatte sowie Trägerplatte und Gleitbelägen und zwischen den Gleitbelägen fließt, was zu Ungleichmäßigkeiten der Druckverteilung und Druckmittelzuführung und -abführung auf den Gleitflächen führt. Derartige Leckagen erfolgen insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Kunststoffmaterials der Gleitbeläge und der Metallteile sowie der hohen Temperaturunterschiede zwischen Ruhezustand und verschiedenen Betriebszuständen. Durch geeignete Maßnahmen zur Erhöhung des Strömungswiderstandes zwischen den druckübertragenden Elementen kann eine deutliche Verbesserung der Anpressbedingungen zwischen Gleitflächen und Metallbänder erreicht werden.
  • Als Strömungswiderstand erhöhende Mittel können sowohl zusätzliche Dichtungen als auch Nuten in den Oberflächen der Bauelemente in den betreffenden Zwischenräumen vorgesehen sein. Zusätzliche Dichtungselemente blockieren bzw. behindern hierbei direkt eine Leckage des Gleitmittels durch den betreffenden Zwi schenraum. Die Nuten bzw. Oberflächen-Profilierungen erhöhen den Strömungswiderstand insbesondere durch örtliche Verwirbelungen; weiterhin kann eine seitliche Abführung des Gleitmittels an den betreffenden Stellen erreicht werden.
  • Leckagen des Gleitmittels können bereits bei der Zuführung des Gleitmittels durch die Heizplatte, Trägerplatte und den Gleitbelag auf die Gleitfläche auftreten. Weiterhin kann Gleitmittel zwischen den einzelnen Gleitbelägen abfließen und zum Beispiel eine Strömung zwischen Gleitbelägen und Trägerplatte oder zwischen Trägerplatte und Heizplatte bilden.
  • Örtliche Verwirbelungen, die zu einer deutlichen Erhöhung des Strömungswiderstandes führen, können insbesondere durch eine Vielzahl auf einer zweidimensionalen Oberfläche angeordneter Nuten bzw. Verwirbelungsnuten erreicht werden, deren Nutanfang und Nutende auf der betreffenden Oberfläche liegen. Weiterhin können sich in Querrichtung, insbesondere über die ganze Breite der betreffenden Oberfläche erstreckende Nuten sowie Ringnuten vorgesehen sein, wobei in die Quernuten und Ringnuten eine entsprechende Dichtung eingesetzt werden kann. Auch in den O-Ring-Dichtungen um die Gleitmittel-Zuführbohrungen und Gleitmittel-Abführbohrungen herum können ergänzend Oberflächen-Profilierungen bzw. Nuten zur Verminderung der Leckage durch diese Dichtungen vorgesehen sein.
  • Eine Leckage von Gleitmitteln zwischen die Gleitbeläge kann durch einen geeigneten Feder-Nut-Eingriff zwischen zwei aneinandergrenzenden Gleitbelägen zumindest beeinträchtigt werden. Auf der Vorderseite bzw. Oberseite der Heizplatte vorgesehene Leisten zur Aufnahme der aus Trägerplatte und Gleitbelag bestehenden Belageinsätze kann zumindest stellenweise – zum Beispiel in seitlichen Leistenbereichen – durch Dichtelemente aus zum Beispiel Kunststoff oder einem anderen elastischen Material gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß kann somit auf überraschend einfache Weise durch Verhinderung oder Beeinträchtigung bzw. Behinderung von Gleitmittel-Leckagen und einer Gleitmittelströmung unterhalb der Gleitfläche die Strömung des Gleitmittels und die Gleitmittelbedingungen auf der Gleitfläche vergleichmäßigt werden, wodurch gleichmäßige Umgebungsbedingungen beim Pressvorgang erreicht werden.
  • Indem erfindungsgemäß eine hohe Gleichmäßigkeit der Pressbedingungen insbesondere auch in seitlichen Randbereichen erreicht wird, kann eine gleichmäßige Bearbeitung der eingegebenen Materialien erreicht werden und die Einsatzmöglichkeit der kostengünstig arbeitenden Doppelbandpressen mit kontinuierlicher Zuführung auf zusätzliche Materialien erweitert werden.
  • Durch die Vergleichmäßigung der Zuführung des Gleitmittels kann insbesondere ein örtlicher Verschleiß der Gleitbeläge in Bereichen schlechter Schmierung verhindert werden, der zu der Verungleichmäßigung des bearbeiteten Materials führt.
  • Ein Auswechseln der einem Verschleiß unterliegenden Gleitbeläge kann auf einfache Weise durch eine formschlüssige Aufnahme, insbesondere eine Schwalbenschwanzführung der Gleitbeläge auf den Trägerplatten, erreicht werden. Die Schwalbenschwanzführung wird hierbei an einem Ende durch eine entsprechende Hintergreifung der Trägerplatte und einem anderen, zum Beispiel hinteren oder vorderen Ende, durch eine Abschlussleiste mit einer entsprechenden Hintergreifung gebildet, wobei die Abschlussleiste auf der Trägerleiste zum Beispiel durch eine Schraubverbindung befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise kann durch eine Vielzahl erfindungsgemäßer Dichtmaßnahmen eine weitgehende Abdichtung und Unterbindung der Leckagen erreicht werden.
  • Durch die Verringerung der Leckagen des Gleitmittelstroms kann auch eine effizientere Temperaturankopplung der Anpressvorrichtung an die Stahlbänder – sowohl zur Heizung als auch zur Kühlung – erreicht werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Doppelbandpresse mit einer Anpressvorrichtung;
  • 2a eine Draufsicht auf die Gleitflächen mehrerer aneinanderliegender Gleitbeläge der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung;
  • 2b einen Schnitt A-A aus 2a;
  • 3a eine teilweise gebrochene Darstellung eines Eckbereiches eines Belageinsatzes und eines entsprechenden Oberseitenbereiches der Heizplatte zur Aufnahme des Belageinsatzes;
  • 3b eine Draufsicht auf die Oberseite einer Heizplatte;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zu 3a alternativen Ausführungsform;
  • 5 eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht zweier aneinander angrenzender Belageinsätze gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 6a eine Druntersicht auf eine Trägerplatte;
  • 6b einen Schnitt B-B aus 6a
  • 7a eine Druntersicht auf eine Trägerplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 7b einen Schnitt C-C aus 7a;
  • 7c einen Schnitt D-D aus 7a;
  • 8a eine Druntersicht auf eine Trägerplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 8b einen Schnitt E-E aus 8a;
  • 8c einen Schnitt F-F aus 8a;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Trägerplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Doppelbandpresse 33 weist eine obere Einlauftrommel 1a und eine obere Auslauftrommel 2a auf, zwischen denen ein umlaufendes oberes Stahlband 3a gespannt ist. Zwischen einer gegensinnig zur oberen Einlauftrommel 1a drehenden unteren Einlauftrommel 1b und einer unteren Auslauftrommel 2b ist ein unteres Stahlband 3b gespannt. In Förderrichtung F wird eingegebenes Material zwischen die Einlauftrommeln 1a, 1b zugeführt und zwischen einem unteren Trum des oberen Stahlbandes 3a und einem oberen Trum des unteren Stahlbandes 3b aufgenommen, befördert und hierbei verpresst, woraufhin es zwischen den Auslauftrommeln 2a, 2b in Förderrichtung F ausgegeben wird. Hierbei kann ein Material hergestellt und/oder beschichtet werden, wobei ein- oder mehrlagige Bahnen aus teilchenförmigem Ausgangsmaterial, aus abzuwickelndem Folienmaterial, aus einer ein- oder mehrlagigen harzgetränkten Papierbahn, Glasgewebebahn, Glasfasermatte, Metallfolie oder Metallband, oder einem anderen geeigneten Material verwendet werden. Die Verpressung zwischen den Stahlbändern 3a, 3b erfolgt mittels einer Anpressvorrichtung 6, die aus einer oberen und einer unteren Hälfte besteht, die jeweils aus druckübertragenden Elementen zusammengesetzt sind. Diese druckübertragenden Elemente sind jeweils eine obere und eine untere Heizplatte 4a, 4b und auf den Heizplatten 4a, 4b aufgenommene Belageinsätze 5a, 5b, die jeweils gemäß 2b als Elemente eine Metallträgerplatte 7, einen Gleitbelag 8 und eine Abschlussleiste 10 aufweisen. Zur Vereinfachung wird im Folgenden lediglich die Ausbildung der unteren Hälfte der Anpressvorrichtung 6 gezeigt.
  • Auf der Heizplatte 4 sind mehrere Belageinsätze 5 in Förderrichtung F aneinandergrenzend angeordnet. Sie können einzeln herausgenommen, ausgewechselt und wieder eingesetzt werden.
  • Als Gleitmittel wird Öl durch nicht gezeigte Zuführbohrungen in der Heizplatte 4 und Zuführbohrungen 17 in der Trägerplatte 7 und dem G1eitbelag 8 den Gleitflächen 34 zugeführt, um einen dünnen Gleitmittelfilm zwischen den Gleitflächen 34 und den umlaufenden Stahlbändern 3a zu bilden. Die Gleitmittelabführung erfolgt unter anderem über in 2a gezeigte Abführbohrungen 18, die entsprechend den Zuführbohrungen 17 ausgebildet sind.
  • Die Metallträgerplatten 7 liegen mit ihrer Unterseite 23 auf einer z.B. in 3 gezeigten Oberseite 28 der Heizplatte 4 auf. Die Begrenzung und Aufnahme der Trägerplatten 7 erfolgt über sich in Querrichtung erstreckende Leisten 24 und Leistenbereiche 26, 27.
  • Zwischen einer Oberseite 14 der Metallträgerplatte 7 und einer Unterseite 38 des Gleitbelages 8 ist ein Zwischenraum 19 ausgebildet. Da die Metallträgerplatte 7 aus Metall und der Gleitbelag aus einem Kunststoff ausgebildet ist, die unterschiedliches Wärmeausdehnungsverhalten zeigen, ist die Größe des Spaltes von den jeweiligen Betriebszuständen, insbesondere Temperatur und Temperaturgradient, abhängig. Eine formschlüssige Aufnahme der Gleitbeläge 8 erfolgt durch eine Schwalbenschwanzführung 11, die durch in 3a gezeigte Vorsprünge 44 des Gleitbelages 8 und diese aufnehmende Hintergreifungen 42 der Trägerplatte 7 an einem Ende des Gleitbelages 8 sowie eine Abschlussleiste 10 mit einem oberen Vorsprung auf dem anderen Ende, vorzugsweise dem in Förderrichtung F hinteren Ende des Gleitbelages 8, gebildet wird. Die Abschlussleiste 10 liegt hierbei mit ihrem unteren Ende in einer entsprechenden Abstufung der Trägerplatte 7. Die Befestigung der Abschlussleisten 10 an der Metallträgerplatte 7 erfolgt über z.B. Schrauben 9 von der Unterseite der Metallträgerplatte 7 her. Die Metallträgerplatte 7 weist um die Gleitmittel-Zuführbohrung 17 – entsprechend auch um die Gleitmittel-Abführbohrung 18 – O-Ring-Nuten mit O-Ringen 20 zur Abdichtung auf der Oberseite 28 der Heizplatte 4 auf.
  • Die Gleitfläche 34 weist sich diagonal zur Förderrichtung F erstreckende Zuführ- und Abführnuten 13 auf, wobei die Zuführbohrungen 17 und Abführbohrungen 18 in alternierend aufeinanderfolgenden Nuten 13 und mit seitlichem Versatz zueinander vorgesehen sind. Hierdurch wird eine Vergleichmäßigung des Gleitmittelfilms zwischen den Nuten 13 erreicht. Zwischen den Gleitbelägen 8 aus Kunststoff sind Spalte 1 ausgebildet, die Toleranzen aufgrund des Wärmeverhaltens des Kunststoffs der Gleitbeläge 18 auffangen.
  • Die Trägerplatten 7 weisen Aussparungen 22 auf, die entsprechend 3a an die sich in Querrichtung erstreckenden Leisten 24 bzw. Leistenbereiche 27, 26 angelegt werden, wodurch ein Verrutschen der Belageinsätze 5 in Förderrichtung F vermieden wird. Die Leisten 24 und Leistenbereiche 26, 27 weisen zu drei Seiten hin Oberflächen 39 auf. 4 zeigt den entsprechenden Einsatz der Belageinsätze 5 in Leistenbereiche 26, 27. In 4 sind Nuten 35 in der Oberfläche 39 der Leistenbereiche 26 ausgebildet, wobei die äußeren Leistenbereiche 27 bei dieser Ausführungsform als Dichtelemente aus z.B. Kunststoff zur Abdichtung des Gleitmittelfilms zwischen der Heizplatte 4 und der Trägerplatte 7 dienen. Die in 4 in dem Leistenbereich 26 gezeig ten Nuten 35 können entsprechend auch in der Leiste 24 der 3 ausgebildet sein. Die Nuten 35 erstrecken sich hierbei vorteilhafterweise in Förderrichtung F. Eine entsprechende Be- schreibung der Nuten 35 erfolgt weiter unten bei weiteren Ausführungsformen.
  • Gemäß 5 sind in Stirnseiten 12, 21 aneinandergrenzender Gleitbeläge 8 jeweils eine sich in Querrichtung erstreckende Feder 48 und eine Nut 50 zum gegenseitigen Eingriff vorgesehen, wodurch ein Dichtlabyrinth gebildet wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der 6 sind auf der Unterseite 23 der Metallträgerplatte 7 Nuten 35 ausgebildet. Die Nuten können sich vorteilhafterweise über die ganze zweidimensionale Fläche der Unterseite 23 erstrecken, wobei Dichtbereiche um die Bohrungen 17, 18 ausgenommen sind, indem zumindest die Fläche innerhalb der O-Ringe 20 frei von derartigen Nuten 35 ist. Die. Nuten 35 können gerade – vorzugsweise in Förderrichtung F gerichtet – gekrümmt, sich schneidend oder nicht schneidend sein, wobei die maximale Erstreckung der nutenfreien Zonen zwischen einzelnen Nuten 35 maximal 5 mm und zum Beispiel 3 mm beträgt. Die Nutentiefe ist vorteilhafterweise mindestens 0,5 mm, die Länge ist 10 mm; Nutanfang und Nutende liegen hierbei innerhalb der betreffenden Oberfläche.
  • Gemäß der Ausführungsform der 7 sind in den Unterseiten 23 der Metallträgerplatten 7 sich in Querrichtung erstreckende Nuten 37 mit. Dichtungen 139 eingesetzt, wie in der Schnittansicht der 7c ersichtlich.
  • Gemäß der Ausführungsform der 8 ist in der Unterseite 23 der Metallträgerplatte 7 eine umlaufende O-Ring-Nut 52 mit eingesetztem O-Ring 54 vorgesehen, wobei der Flächenbereich innerhalb der O-Ring-Nut 52 frei von Verwirbelungsnuten 35 ist. Die O-Ring-Nut 52 schließt hierbei die O-Ringe 20 um die Zuführbohrungen 17 und Abführbohrungen 18 ein, so dass durch die Bohrungen ein- bzw. austretendes Öl am Austreten aus dem Zwischenraum unterhalb der Unterseite 23 der Metallträgerplatte 7 und der Oberseite 28 der Heizplatte 4 gehindert wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der 9 sind in der Metallträgerplatte 7 sich in Querrichtung erstreckende Öl-Abführnuten 56 vorgesehen, in die Öl von der Oberseite 14 über z.B. diagonal verlaufende Zuführnuten 58 seitlich austreten kann, wo es wieder aufgefangen und dem Ölmittel-Kreislauf zugeführt wird.

Claims (20)

  1. Anpressvorrichtung (6) für eine Doppelbandpresse (33), wobei die Anpressvorrichtung (6) mindestens folgende druckübertragenden Elemente aufweist: eine obere Heizplatte (4a) und eine untere Heizplatte (4b), die mit einem Anpressdruck (P) beaufschlagbar sind, an den Heizplatten (4a, 4b) befestigte Trägerplatten (7), und an den Trägerplatten (7) aufgenommene Gleitbeläge (8) mit Gleitflächen (34) zur gleitfähigen Anlage an umlaufende Metallbänder (3a, 3b) der Doppelbandpresse (33), wobei in den Heizplatten (4a, 4b), Trägerplatten (7) und Gleitbelägen (8) Schmiermittelbohrungen (17) zum Zuführen von Schmiermittel (29) zu den Gleitflächen (34) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den druckübertragenden Elementen (4a, 4b, 7, 8) Strömungswiderstand erhöhende Mittel (27, 35, 24, 26, 37, 48, 50, 52, 54) vorgesehen sind.
  2. Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Strömungswiderstand erhöhende Mittel sich vorzugsweise quer zur Transportrichtung (F) erstreckende Leisten (24, 26, 27) auf einer Oberseite (28) der Heizplatte (4) vorgesehen sind, zwischen denen die Trägerplatten (7) aufnehmbar sind.
  3. Anpressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Leisten durch mittlere Leistenabschnitte (26) und vorzugsweise aus einem Dichtmaterial, z.B. einem elastischen Kunststoff- oder Gummimaterial, hergestellte äußere Leistenbereiche (27) gebildet ist.
  4. Anpressvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberfläche (39) zumindest eines Teils der Leisten (24, 26, 27) Nuten (35) ausgebildet sind.
  5. Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem Teil der Trägerplatten (7) als Strömungswiderstand erhöhende Mittel in Querrichtung verlaufende Nuten (37) auf der Rückseite (23) ausgebildet sind, die sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Trägerplatte ,(7) erstrecken.
  6. Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem Teil der Trägerplatten (7) als Strömungswiderstand erhöhende Mittel umlaufende, geschlossene Nuten (52) auf der Vorderseite (14) und/oder der Rückseite (23) ausgebildet sind, die mehrere, vorzugsweise alle Gleitmittel-Bohrungen (17, 18) der Trägerplatte (7) umfassen.
  7. Anpressvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nuten (37, 52) Dichtungen (139, 54) eingesetzt sind.
  8. Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Stirnseiten (12, 21) zumindest eines Teils der Gleitbeläge (8) Federn (48) und Nuten (50) zum gegenseitigen Eingriff in anliegende Gleitbeläge ausgebildet sind.
  9. Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest einem Ende der Trägerplatten (7) jeweils sich in Querrichtung erstreckende Hintergreifungen (42) zur formschlüssigen Aufnahme von Vorsprüngen (44) der Gleitbeläge (8) ausgebildet sind, wobei als Strömungswiderstand erhöhende Mittel sich vorzugsweise in Querrichtung erstreckende Nuten in der Oberfläche der Hintergreifungen (42) zur Abströmung von Gleitmittel ausgebildet sind.
  10. Anpressvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem anderen Ende der Trägerplatte (7) eine Abschlussleiste (10) mit sich in Querrichtung erstreckenden Hintergreifungen zur formschlüssigen Aufnahme von Vorsprüngen (44) der Gleitbeläge (8) vorgesehen ist, wobei als Strömungswiderstand erhöhende Mittel sich vorzugsweise in Querrichtung erstreckende Nuten in der Oberfläche der Hintergreifungen zur Abströmung von Gleitmittel ausgebildet sind.
  11. Anpressvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Stömungswiderstand erhöhende Mittel eine Vielzahl von Nuten (35) in der Rückseite (23) der Trägerplatte (7) und/oder der Vorderseite (14) der Trägerplatte (7) und/oder innerhalb von O-Ring-Nuten (20) um Schmiermittel-Bohrungen (17) und/oder in einer Oberfläche (39) der Leisten (24, 26, 27) vorgesehen sind.
  12. Anpressvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (35) gerade, gekrümmt, sich schneidend oder sich nicht schneidend sind.
  13. Anpressvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (35) zumindest überwiegend in Förderrichtung (F) ausgerichtet sind.
  14. Anpressvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (35) mindestens eine Tiefe von 0,5 mm aufweisen und nutenfreie Zonen zwischen den Nuten eine maximale Erstreckung von 5 mm aufweisen.
  15. Anpressvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (35) in regelmäßiger, flächiger Anordnung ausgebildet sind und Dichtbereiche um O-Ring-Nuten der Gleitmittel-Bohrungen (17, 18) frei von den Nuten (35) sind.
  16. Anpressvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gleitfläche (34) der Gleitbeläge (8) sich vorzugsweise diagonal zur Förderrichtung (F) erstreckende Nuten (13) zur Zuführung und Abführung von Gleitmittel vorgesehen sind.
  17. Anpressvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nuten (13) alternierend Zuführbohrungen (17) und Abführbohrungen (18) für Gleitmittel vorgesehen sind.
  18. Anpressvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführbohrungen (17) und Abführbohrungen (18) in Querrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
  19. Doppelbandpresse mit einer Anpressvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, einem oberen umlaufenden Metallband (3a) und einem unteren umlaufenden Metallband (3b), Trommeln (1a, 1b, 2a, 2b) zum Antreiben und Umlenken der umlaufenden Metallbänder (3a, 3b) und einer Gleitmittel-Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Gleitmittel zu Gleitmittel-Bohrungen (17, 18) in den Heizplatten (4a, 4b), Trägerplatten (7) und Gleitbelägen (8).
  20. Doppelbandpresse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitmittel-Auffangeinrichtung zum Auffangen von Gleitmittel aus Nuten, die sich in Querrichtung in Hintergreifungen (42) der Trägerplatte (7) erstrecken, vorgesehen ist.
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