DE4107833A1 - Kontinuierlich arbeitende presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende presse

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und Sperrholzplatten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs nach Patent 40 10 308.
Für kontinuierlich arbeitende Spanplattenpressen dieser Art sind durch DE 37 43 933 Heizplattensysteme bekannt geworden, worin durch Längsbohrungen quer zur Transporteinrichtung des Preßgutes Heizzonen gebildet werden, wodurch ein unterschiedliches Temperaturprofil einsteuerbar ist. So kann z. B. mit erhöhter Temperatur in der Mitte der Heizplatte eine bessere Entdampfung des Preßgutes durch erhöhten Dampfdruck von innen nach außen und eine gezielte zentrische Wärmezufuhr in das Preßgut bei der Produktion von schmaleren Spanplatten erreicht werden. Bei der Umstellung von breiten Spanplatten auf schmale ist dadurch der Energieverbrauch kleiner und der Schüsseleffekt des Stahlbandes (unterschiedliche thermische Wärmedehnung) kann damit ausgeglichen werden.
Die Heizplatten sind jedoch gleichzeitig die rollende Abstützung für die Rollstangen. Aufgrund dessen sind die Übergänge entsprechend verzahnt ausgeführt. Die Übergänge für die drei Heizplatten sind dabei wärmedehnungsgerecht mit einem Spalt angeordnet. Dadurch ergeben sich für die Rollstangen partiell erhöhte Flächenpressungen im Übergangsbereich von einer Heizplatte zur nächsten Heizplatte, wobei insbesonders im Hochdruckbereich der Presse der zulässige spezifische Flächendruck für die Verdichtung des Spannkuchens weiter minimiert, so daß partiell in diesem Bereich lediglich Übertragungsdrücke im Bereich von ca. 30 bar zulässig sind. Technologisch gefordert sind jedoch Drücke bis zu 50 bar. Durch die fächerformigen Zickzack-Übergänge im Übergangsbereich ergeben sich weiter sehr hohe Fertigungskosten in der Herstellung für die Installationsanschlüsse der längsverbohrten Heizplatten. Ziel und Zweck der längsgebohrten Heizplatten nach Patent 37 43 933 ist aufgrund der gezielten mittigen Wärmezufuhr, schmälere Spanplatten herstellen zu können. Damit könnte man zusätzlich den Vorteil nutzen, für Platten mit höherer (Streu-) Dichte aufgrund der schmäleren Breite höhere Verdichtungsdrücke anzuwenden. Das ist jedoch aufgrund der begrenzten zulässigen spezifischen Drücke nicht ausnutzbar. Im praktischen Betrieb bei kontinuierlichen Pressen bewirkt der Einsatz solcher Heizplatten, daß sich bereits nach wenigen Betriebseinheiten von ca. 3000 bis 6000 Stunden eine starke Abnützung an den Stützflächen einstellt. Diese Abnützung führt nicht so sehr zu einem allgemeinen Abtrag der Stützfläche, sondern es bilden sich in Durchlaufrichtung in etwa dem Rollstangen Abstand entsprechend Querrillen (mit Wellenberg und Wellental). In Verbindung damit treten dann erhöhte Laufgeräusche auf, die dann mit zunehmender Abnutzung zu kritischen Schwingungen im Gesamtpressen-System führen.
Nach dem Hauptpatent 40 10 308 werden die zuletzt angeführten Nachteile vermieden durch die Anbringung von Abrollplatten an den Abrollflächen der Heizplatten mit einer Stärke von 7 bis 23 mm und einer Brinellhärte von 250 und höher, wobei die Abrollplatten für eine zweiseitige Verwendung beidseitig wärmebehandelt und/oder durchgehärtet sind sowie einen Feinstschliff aufweisen und wobei mehrere Abrollplatten auf der Preßfläche jeweils durch eine Dehnungsfuge voneinander getrennt, im Sägezahnverbund hintereinander angeordnet sind. Als Vorteil des Hauptpatent ist anzusehen, daß sich durch die erhöhte Oberflächenhärte der Abrollplatten eine ideale rollende Abstützung für die Rollstangen ergibt. Da sich kein Verschleiß an der Oberfläche, wie bei einer Abstützung gegen die Heizplatten direkt, einstellt, ist auch mit einer höheren Lebenserwartung der Rollstangen selbst zu rechen. Die einwandfreie Abrollung der Rollstangen an der Abrollplatte begünstigt auch eine exakte Stahlbandverlaufregelung. Unter Einwirkung der hydraulischen Druckkräfte können sich partiell topographisch erhöhte Oberflächenspitzendrücke im Bereich bis ca. 250 bar einstellen, d. h. mit den gehärteten Abrollplatten gemäß dem Hauptpatent ist das Pressensystem im Hinblick auf eine wirtschaftlich vorteilhafte Lebensdauer voll funktionsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Presse nach dem Hauptpatent so weiterzubilden,
daß mit erhöhter Temperatur in der Längsmitte der Preßfläche ein unterschiedliches Temperaturprofil eingesteuert werden kann,
daß keine überhöhten Fertigungskosten bei der Herstellung der längsverbohrten Heizplatten entstehen und
daß die für das Hauptpatent geltenden Vorteile voll erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale und Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
In Kombination der Lösungen gemäß DE 37 43 933 und DE 40 10 308 werden in vorteilhafter Weise die oben angeführten Nachteile gemäß der Erfindung vermieden und kompensiert.
Weitere zweckmäßige Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispieles wird die erfindungsgemäße Presse näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die kontinuierlich arbeitende Presse in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt "G" der Presse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht "X" auf zwei Abrollplatten nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Temperatur-Zeit-Wegdiagramm mit Temperaturprofil und
Fig. 5 die Heizfläche von Preßtisch und Preßbär ohne den Abrollplatten.
Nach Fig. 1 besteht die kontinuierlich arbeitende Presse aus dem Preßtisch 2, dem beweglichen Preßbär 3 und diese verbindenden Zugsäulen (nicht dargestellt). Zur Einstellung des Preßspaltes 4 wird der Preßbär 3 von hydraulischen Kolben-Zylinderanordnungen (nicht dargestellt) auf- und abbewegt und in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 5 und 6 sind über je eine Antriebstrommel 7 und 8 und Umlenktrommel 9 und 10 um Preßtisch 2 und Preßbär 3 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 2 und Preßbär 3 angebrachten Heizplatten 11 und den umlaufenden Stahlbändern 5 und 6 sind ebenfalls umlaufend je ein aus Rollstangen 1 gebildeter Rollstangenteppich vorgesehen. Die Rollstangen 1, deren Achsen sich quer zur Banddurchlaufrichtung erstrecken, werden an beiden Längsseiten der Presse in Führungsketten 12 mit vorgegebenem Teilungsmaß zusammengeschlossen und an den Heizplatten 11 von Preßbär 3 und Preßtisch 2 einerseits sowie an den Stahlbändern 5 und 6 abrollend von den Stahlbändern durch die Presse geführt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in einem Schnitt D-D einen Ausschnitt G aus Fig. 1, womit die Anbringung der Abrollplatten 13 an den Heizplatten 11 des Preßtisches 2 veranschaulicht ist. Die Abrollplatten 13 sind dabei mittels Schraubverbindungen 14 und 18 gegen die Heizplatten verschraubt. In Durchlaufrichtung sind am Anfang die Abrollplatten 13 dagegen mittels Fixierbolzen 15 als Festpunkt an den Heizplatten 11 befestigt. Die Übergänge von einer Abrollplatte 13 zur anderen sind als Sägezahnverbindung 19 ausgebildet und können als Trapez- oder Rundbögen ausgeführt sein, wobei auch eine Dehnungsfuge 17 als Wärmedehnungsausgleich zu beachten ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Preßfläche bestehend aus den Heizplatten 11 am Einlauf, den Heizplatten 111 im Mittelteil und den Heizplatten 1111 am Pressenauslauf. Wie im Temperatur-Zeit-Wegdiagramm der Fig. 4 aufgezeigt, baut sich das Temperaturprofil auf aus dem Wärmeenergiestoß in der Heizzone a am Einlauf, der abfallenden Temperatur in der Heizzone b und der Heizzone c am Auslauf mit geringer Temperatur. Um ein Temperaturprofil quer zur Längsrichtung der Heizplatten 11, 11′ und 11′′ bzw. Laufrichtung einer kontinuierlich arbeitenden Presse einstellen zu können, sind die Wärmeträgerbohrungen 16 in Längsrichtung angeordnet, wobei die in Längsrichtung angeordneten Wärmeträgerbohrungen 16 in Querrichtung in unterschiedlichen Heizflächen I bis VI aufgeteilt sind, d. h., jede einzelne Heizfläche I bis VI kann unterschiedlich, z. B. zu einem Temperaturniveau F, eingestellt werden. Mit e ist dabei die Breite des durchlaufenden Preßgutes bezeichnet.
Durch eine hydraulische und/oder elektrische Regeleinrichtung kann die über Temperaturfühler an den Heizplatten 11, 11′ und 11′′ und einer von der Breite e des Preßgutes abhängigen Größe, das Temperaturniveau F durch Zuschalten oder Verbinden einzelner Heizflächen I bis VI oder durch Einleiten verschieden temperierten Heizmediums in die Wärmeträgerbohrungen 16 der Heizplatten 11 gesteuert werden, d. h., es kann von den Längsseiten B-B zur Längsmitte A-A ein Temperaturprofil F mit zunehmender Temperatur verwirklicht werden. Die Temperaturzu­ führung zu den in Längsrichtung der Presse angeordneten Wärmeträgerbohrungen 16 erfolgt in die Heizplatten 11, 11′ und 11′′ über die Zuleitungen 21 auf der den Stahlbändern 5 und 6 gegenüberliegenden Seite senkrecht zur Heizplatten-Oberfläche dieser Rückseite. Somit kann gezielt nur im Bereich der Preßgutbreite e die notwendige Heizenergie zugeführt werden, wodurch, wie bereits oben beschrieben, Band-Wellungen vermieden und gleichzeitig Heizenergie, weil weniger Abstrahlungswärme verloren geht, gespart werden.
Gemäß der Erfindung können die unter bzw. über den Abrollplatten 13 liegenden Heizplatten 11 im Stoß 20 zwischen den einzelnen Heizzonen a, b und c ohne Sägezahnanbindung ausgeführt werden. Durch den geraden Stoß 20, wie insbesonders in Fig. 2 und 3 dargestellt, können die Heizplatten 11 in bekannter Weise relativ einfach in der Umlenkung 22 des Heizmediums ausgeführt werden. Die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen 21 werden von außen senkrecht den Heizplatten 11 an den Plattenstoßkanten 20 in einfacher Weise zugeordnet. In Kombination mit den Abrollplatten 13 brauchen die Heizplatten 11 an den Übergängen, z. B. zwischen a und b bzw. b und c im Bereich der Stoßkanten 20 nicht mehr - wie bisher üblich - schweißtechnisch verbunden werden, wenn keine fächerförmigen Übergänge eingesetzt werden müssen. Die Temperaturführung ist durch den glatten Stoß 20 insbesonders in der Übergangszone wesentlich exakter durchzuführen, weil der Übergangsbereich erheblich kleiner ist, d. h., zusammenfassend ist eine Temperaturführung quer und längs zu den Heizplatten exakter gegeben.

Claims (4)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Kunststoffplatten, Sperrholzplatten oder dgl., mit dem Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen, endlosen Stahlbändern, die über Antriebstrommeln und Umlenktrommeln um den Preßtisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführte Rollstangen an Heizplatten von Preßtisch und Preßbär abstützen, wobei die Rollstangen an den am Preßtisch und Preßbär angebrachten Heizplatten abrollen, nach Patent 40 10 308, gekennzeichnet durch Heizplatten (11) deren Stirnseiten (20) eine gerade Stoßanbindung aufweisen und deren Bohrungen (16) parallel zur Längsrichtung der Presse verlaufen, wobei die Bohrungen (16) zu mehreren unterschiedlich beheizbaren Heizflächen (I bis VI) verbunden sind.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch eine Temperatur-Steuerung, bei der die Heizflächen (I bis VI) der Heizplatten (11) ein von den Längsmittellinie (A-A) zu den Pressenlängsseiten (B-B) abnehmendes Temperaturniveau (F) erhalten, das in der Mitte einen von der Breite (e) des Preßgutes abhängigen Querschnitt gleich hoher Temperaturen aufweist.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche der hintereinander am Preßtisch (2) und Preßbär (3) angeordneten Heizplatten (11) in mehrere mit unterschiedlicher Wärmeenergie versorgbare Heizzonen (a, b, c) eingeteilt ist.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Heizflächen (I bis VI) einer Heizplatte (11, 11′, 11′′) durch senkrechte Einleitungen (21) an der Stoßanbindung (20) zweier Heizplatten (16, 16′, 16′′) mit Zu- und Ableitungsanschlüsse für das Heiz- bzw. Kühlmedium versehen sind.
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