DE2205575A1 - Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von heissgepressten strangwerkstoffen, insbesondere holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von heissgepressten strangwerkstoffen, insbesondere holzwerkstoffplatten

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DE2205575A1
DE2205575A1 DE19722205575 DE2205575A DE2205575A1 DE 2205575 A1 DE2205575 A1 DE 2205575A1 DE 19722205575 DE19722205575 DE 19722205575 DE 2205575 A DE2205575 A DE 2205575A DE 2205575 A1 DE2205575 A1 DE 2205575A1
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Peter Voelskow
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Inter Wood Maschinen GmbH and Co KG
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    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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Description

  • Verfahren unJ Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von heißgepreßten Strangwerkstoffen, insbesondere Holzwerkstoffplatten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur erstellung von heißgepreßten Strangwerkstoffen, insbesondere von Holzwerkstoffplatten, wie Holzspanplatten oder Holzfaserplatten. Bekannte binrichtungen dieser Art arbeiten z.B.mit einer Vorwärmstrecke vor der eigentlichen kontinuierlichen Presse im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld und einer Weitererwärmung des Preßgutes zwischen den preßbändern durch Kontaktheizung der als Plattenkette ausgebildeten Preßbänder, wobei in jeder Platte eine elektrische Beheizung vorgesehen ist. Diese .inrichtungen sind sehr aufwendig, weil jeder Platte der Plattenkette über Schleifkontakte der Heizstrom zugeführt werden muß und weil ferner jede Platte über kugelgelagerte Rollen gegen ein starres Preßbett abgestützt werden muß.
  • Andere bekannte Einrichtungen arbeiten ausschließlich mit einem hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld zwischen den als Stahlbänder ausgebildeten Preßbändern' die sich beisDielsweise über Walzkörper gelen die Druckkörper abstützen.
  • Die Abstützung der Wälzkörper in der Verdichtungszone, die sich trichterförmig verjüngt, bereite praktisch Schwierig keiten. Ausserdem ist der Wärmebedarf während des gesamten Preßvorganges unterschiedlich. Bei derartigem Pressen ist es ebenfalls bekannt, durch ausströmende heiße Gase aus den Druckkörpern zwischen den \Wälzkörperketten hindurch die als Stahlbänder dienenden Preßbänder aufzuheizen und auf diese Weise einen gewissen Teil der benötigten Wärme durch Kontaktwärme an der Oberfläche des Preßgutes einzubringen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Preßzone in mehrere Zonen zu unterteilen und den Wärmebe@arf diesen Zonen anzupassen. In dieser Hinsicht ist eine Einrichtung bekannt mit einer kalten Vorpresse, die das kontinuierlich auf ein Transportband gestreute Spänevlies vorverdichtet. Hinter dieser kalten Vorpresse wird das verdichtete Spänevlies zwischen Kondensatorplatten im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld dielektrisch erwärmt und anschliessend in eine weitere kontinuierliche Preß-und Kalibriervorrichtung einem führt, Zwischen einzelnen Kalibrierwalzen sind gegebenenfalls weitere Kondensatorplatten zur dielektrischen Erwärmung des Preßgutes angeordnet. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die wesentliche Wäriezufuhr im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld zwischen der Vorpresse und der Preß-und Kalibriereinrichtung wiederum ohne Preßdruck erfolgt. Die Hinwendung weiterer Kondensatorplatten zwischen Kalibrierwalzen in der Pl ß-und Kalibriereinrichtung erfordert die Verwendung elektrisch nicht leitender Förderbänder, z.B. aus Kunststofftextitgeweben oder dergleichen, welche eine geringe Biegesteifigkeit besitzen, so daß die ganze Preß-und Kalibriereinrichtung praktisch nur unter Walzen-Liniendruck arbeitet. Es ist jedoch allgemein bekannt, daß zur Erzielung einer einwandfreien Verleimung in Holzwerkstoffplatten für eine bestimmte Zeit ein annähernd gleichmäßiger Flächendruck ausgeübt werden muß, da hinter jedem Wal zenpaar der Liniendruck sofort aufhört und die angefangene Kunstharzbindung in dem rückfedernden Holzwerkstoff wieder zum Teil aufgerissen wird.
  • Auch andere bekannte Einrichtungen sind bereits längs der Förderbahn in eine Anzahl von Teilheizstrecken unterteilt. Bei diesen Preßt einrichtungen wird als Druckmedium für beide Förderbänder unter Uberdruck stehende Flüssigkeit oder Gas verwendet, welche vorzagsweise gleichzeitig das Heizmedium bilden. Die Förderbänder werden zur Vermeidung der gleitenden Reibung schwimmend auf dem Druckmedium geführt. Derartige Ein@ichtungen sitd noch nicht praktisch verwirklicht worden, es dürfte ausserordentlich schwierig sein, das Druckmedium gegen die Förderbänder an allen Stellen ausreichend abzudichten, insbesondere, wenn man an den robusten Dauerbetrieb in 3 Schichten eines Spanplattenwerkes denkt.
  • Beim Pressen von Eolzwerkstoffplatten zwischen feststehenden Heizplatten kann man folgendes beobachten: Die Verdichtungszeit bis zur Erreichung des gewünschten Plattenabstandes bzw. der gewünschten Preßgutdicke ist sehr stark abhängig von der Feuchtigkeit des Preßgutes und von der Durchwärmung desselben. Es ist allgemein bekannt, daß Holz unter Einfluß von Feuchtigkeit und Wärme plaste fizierbar wird. Alle gebogenen Holzteile werden auf diese Weise hergestellt. Wenn während der Verdichtung genügend Feuchtigkeit und Wärme den Holzkleinteilen zugefügt wird, werden sie so plastisch, daß die Verdichtungszeit und der Verdichtungsdruck auf ein Minimum reduziert werden können. Bekannt ist es deshalb auch schon in dieser Phase durch die Preßplatten nindurch Dampf in die Holzwerkstoffmasse einzublasen.
  • Bei zusätzlicher Verwendung der dielektrischen Erwärmung des Preßgutes im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld tritt die Erwärmung des Preßgutes erst dann ein, wenn der Preßspalt auf sein Minimum verringert ist, d.h. wenn die endgültige Plattendicke erreicht ist. Bei größerem Abstand sind die dielektrischen Verluste einfach geringer, weil das Dielektrikum noch zu dick ist, Für die Vorerwärmung und Plastifizierung des Preßgutes in der Verdichtungszone ist die dielektrische Erwärmung deshalb ungeeignet. Andererseits nimmt die Wärmezufuhr im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld mit zunehmender Austrocknung des Preßgutes ab, so daß bei eimer gegebenenfalls weitergehenden Erhitzung des Preßgutes zwisc An d n W platten als Kalibrierplatten die Wärme wieder großenteils als Kontaktwårre über de Heiz)latien zugeführt werden muß.
  • Der Gegendruck ist im allgemeinen während dieses Kalibriervorganges sehr gering bzw. fast überhaupt nicht mehr vorhanden.
  • Die Erfindung benutzt diese Beobachtungen für ein Verfahren und eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von heißgepreßten Strangwerkstoffen, insbesondere Holzspanplatten, wobei das Preßgut in einer Verdichtungszone durch rasche Einwirkung von Feuchtigkeit und Wärme stark plastifiziert wird, in einer anschliessenden Preßzone durch weitere erhebliche Wärmezufuhr gehärtet und teilweise getrocknet wird und in einer anschließenden Kalibrierzone ohne nennenswerten Preßdruck durch weitere Wärmezufuhr auf die gewünschte Endfeuchte getrocknet bzw klimatisiert und gegebenenfalls wärmevergütet wird. In der Klimatisierzone kann auch Wärme entzogen und damit das Preßgut gekühlt werden.
  • In der Verdichtungszone wird die Durchfeuchtung und rasche Aufwärmung des Preßgut, insbesondere durch Oberflächenfeuchtigkeit und hohe Kontaktwärme der Preßbänder, bewirkt.
  • In der Preßzone wird durch Kontaktwärme undrzusätzlich durch dielektrische Erwärmung zwischen den Preßbändern die rasche Aufheizung des Preßgutes vorgenommen.
  • In der Kalibrierzone wird im wesentlichen durch die fortschreitende Abtrocknung des Preßgutes keine erhebliche Erwärmung im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld mehr stattfinden, so daß eine gewünschte Wärmebehandlung hier wiederum im wesentlichen durch Kontaktwärme vorgenommen wird.
  • Eine Einrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt als Preß-und gleichzeitig als Förderelemente endlose Bänder, insbesondere Stahlbänder, zwischen denen und dem Preßgut Gewebebänder, vorzugsweise Drahtgewebebänder, mitlaufen. Diese Drahtgewebebänder sollen bevcrzugt glatt gewalzt sein.
  • Die Gewebebänder sollen vor der Auflage der Stahlbänder in der Verdichtungszone das Preßgut bereits einschließen.
  • Zweckmäßig ist es, die Gewebebänder vor dem Einlauf in die Verdichtungszone Befeuchtungseinrichtungen durchlaufen zu lassen.
  • In der Verdichtungszone können die Stahlbänder oder die Gewebebänder allein ohne die bereits aufliegenden Stahlbänder schleifend zwischen den keilförmig oder trompetenförmig sich nähernden Druckkörpern hindurchgezogen werden.
  • Werden in der Verdichtungszone bereits die auf den Gewebebändern aufliegenden Stahlbänder als Förder-und Druckmittel benutzt, so kann zwischen den Druckkörpern und den Stahlbändern ein die Reibung verringerndes Flüssigkeits-oder Gaspolster erzeugt werden, oder es kann ein die Reibung verringerndes Material zwischen Druckkörpern und Stahlbändern angeordnet werden z.B.Bronce-Drahtgewebe mit Blei-Zinn-Lagermetall getränkt, oder Bronce-Drahtgewe be mit Teflon und Molybdändisulfid oder Grafit gefüllt.
  • Da die Verdampfung der Oberflächenfeuchtigkeit, insbesondere in den gegebenenfalls befeuchteten Gewebebändern in der Verdichtungs zone sehr rasch erfolgen soll, muß den Druckkörpern eine erhebliche Wärme zugeführt werden. Zur Temperaturregelung dieser Druckkörper werden zweckmäßig hinter der Verdichtungszone auf den Stahlbändern schleifende Temperaturfühler angeordnet, welche an Hand der Temperatur der Stahlbänder hinter der Verdichtungszone die Temperatur der Druckkörper in der Verdichtungszone regeln.
  • In der Preßzone im Anschluß an die Verdichtungszone und in der daran anschließenden Kalibrierzone werden die Stahlbänder vorzugsweise über umlaufende Wälzkörperketten gegen die den Preßspalt und den Kalibrierspalt bildenden Druckkörper abgestützt, Neben dieser bekannte, AtatUtzung der Stahlbänder in der Preß-und Kalibrierzone gegen die Druckkörper kann zweckmäßigerweise in diesen Zonen auch die bekannte Wärmeübertragung durch heiße Gase auf die Stahlbänder geschehen, welche abwechselnd aus den Druckkörpern durch geeignete Düsen ausgeblasen und wieder abgesaugt werden.
  • Die in der Preßzone und in der Kalibrierzone benötigten heißen Gase werden zweckmäßigerweise in einer Brennkammer mit Direktbefeuerung und Umgasbetrieb erzeugt, welche gleichzeitig, insbesondere mit den bei der Verbrennung des Heizmediums entstehenden Gasüberschußmengen, einen Wärmeaustauscher für ein flüssiges Wärmeübertragungsmittel zur Beheizung der Druckkörper in der Verdichtungszone erhitzen.
  • Die Figur erläutert die Erfindung an einem schematischen Beispiel.
  • Die kontinuierliche Prel ì richtung wird im wesentlichen aus den umlaufenden flexiblen als Fördermittel und Preßbänder wirkenden Stahlbändern 1 gebildet, welche um die zugehörigen Umlenkwalzen 2 laufen. Die Preßeinrichtung ist in die Verdichtungszone 3, die Preßzone 4 und die Kalibrierzone 5 eingeteilt. Die Verdichtungszone 3 wird durch die Druckkörper Ó gebildete welche den Verdichtungsspalt 7 trompetenförmig verjüngen und zwischen denen sich die Stahlbänder 1 schleifend hindurchziehen. Die Preßzone 4 und die Kalibrierzone 5 wird durch die Druckkörper 8 gebildet, zwischen denen und den Stahlbändern 1 sich die Wälzkörperketten 9 abwälzen.
  • Zwischen den als Stahlbänder ausgebildeten Preßbändern 1 und dem Preßgut 10 laufen die Gewebebänder 11 und lla durch die Preßeinrichtung. Die Gewebebänder 11 und lla sind vorgezogen und durchlaufen vor dem Einlauf in die eigentliche Preßeinrichtung die Befeuchtungseinrichtungen 12. Das untere Gewebeband lla kann weiter vorgezogen werden und unter einer Streumaschine 13 hindurchgeführt werden, welche das Preßgut 10 auf das Gewebeband lla auflegt. Zwischen der Verdichtungszone 3 und der Preßzone 4 schleifen Tempera- In der Verdichtungszone wird vorzugsweise unabhängig vom erzielten Verdichtungsmaß mit konstantem, die gleitende Reibung zwischen Stahlbändern und Druckkörpern ermögliohtendem Preßdruck gearbeitet. Die Druckkörper in der Kalibrierzone und Preßzone können getrennt oder gelenkig miteinander verbunden werden und an der -inlaufseite der Preßzone wird vorzugsweise ein konstanter Druck auf diese Druckkörper und damit auf die Stahlbänder ausgeübt. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn eine Regelung eingebaut wird,welche die Durchlaufgeschwindigkeit des Preßgutes einerseits und die Wärmezufu@r vor aile iY der l'reßzone andererseits in Abhängigkeit von dem herrschenden Gegendruck des Preßgutes auf die Druckkörper an der Übergangsstelle zwischen Preßzone und Kalibrierzone steuert.
  • turfühler 14 auf den Stahlballdern 1, welche zur Regelung der Temperatur und der eingeführten Wärmemenge in die Druckkörper 6 der Verdichtungszone 3 vorgesehen sind. Die Verdichtungszone 3 kann auch vor der eigentlichen Preßeinrichtung angeordnet werden, so daß lediglich die Gewe)ebänder 11, lla, insbesondere Stahldrahtgewebebander, durch die Druckkörper 6 schleifend hindurchgezogen werden und auf diese Weise das Preßgut zwischen den Druckkörpern 6 verdichten. Bei einer Anordnung der Verdichtungszone in der Preßeinrichtung wird zweckmäßigerweise zur Verringerung der Reibung zwischen den Stahlbändern 1 und den Druckkörpern Ó ein Flüssigkeits-oder Gaspolster zwischen den Druckkörpern 6 und den Stahlbändern 1 gebildet. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß unter entsprechendem Uberdruck Wasser durch feine Düsen in den Spalt zwischen Druckkörper 6 und Stahlbänder 1 gepreßt wird, welches bei der hohen Temperatur dort verdampft und ein die Reibung verhinderndes Gaspolster bildet. Die Druckkörper 8 können auch jeweils in der Preßzone 4 und in der Kalibrierzone 5- unterteilt sein.
  • Die Druckkörper 8 übertragen die Wärme in bekannter Weise durch heiße Gase auf die Stahlbänder 1, welche aus entsprechenden Düsen aus den Druckkörpern 8 durch die Wälzkörperketten 9 hindurch auf die Stahlbänder 1 aufgeblasen und wechselweise wieder abgesaugt werden. In gleicher Weise kann gegebenenfalls eine Kühlung in der Kalibrierzone 5 durch im Kreislauf auf die Stahlbänder aufgeblasene und abgesaugte gekühlte Gase bewerkstelligt werden. Die Umlenkwalzen 2 für die Stahlbänder 1 können starr angeordnet werden, so daß für die Veränderung der Preßspaltdicke lediglich der Abstand zwischen den Druckkörpern 6 und den Druckkörpern 8 zu verändern ist.
  • Der gesamte untere Teil der Preßeinrichtung einschließlich der Gewebebänder lla kann geerdet sein und von dem gesamten oberen Teil der Preßeinrichtung einschließlich der Gewebebänder 11 gegenüber dem unteren Teil isol:er-t angeordnet werden. Der obere Teil der Preßeinrichtung wird dann einer hochfrequenten Wechselspannung angeschlossen, so daß sich insbesondere im Preßspalt 4 ein starkes Kondensator-Wechselfelu ausbildet. In der Verdichtungszone 3 ist das als Dielektrikum wirkende Preßgut 10 noch zu dick und zu locker verdichtet, so daß keine zu hohen dielektrischen Verluste eine~ ten werden. Erst in der Preßzone 4 ist der endgültige Abstand der Stahlbänder 1 auf die gewünschte Plattendicke erreicht und durch den dort noch vorhandenen Feuchtigkeitsgehalt im Preßgut 10 entstehen hier die stärksten dielektrischen Verluste und damit die rascheste Aufheizung im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld.
  • In der Kalibrierzone 5 ist der größte Teil der Feuchtigkeit ausgedampft und die dielektrischen Verluste im Preßgut 10 fallen hierdurch wieder stark ab, so daß in diesem Bereich der Einfluß der Hochfrequenzenergie wieder gering wird.
  • Die Druckkörper 6 in der Verdichtungszone 3 werden zweckmäßig mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmittel beheizt, da sich hierdurch die zu übertragende Wärmemenge am besten regeln läßt. Dies kann in bekannter Weise unter Uberdruck stehendes Wasser oder ein entsprechendes Wärmeübertragungsöl sein. Dieses flüssige Wärme~ übertragungsmittel wird in einem gesonderten Wärmeaustauscher aufgeheizt und vorzugsweise wird eine Brennkammer verwendet, welche gleichzeitig die heißen Gase zur Kontakterwärmung der Stahlbänder in der Preßzone 4 und gegebenenfalls auch in der Kalibrierzone 5 erzeugt und den Wärmeaustauscher für das flüssige Wärmeübertragungsmittel der Druckkörper 6 beheizt.
  • Erst mit dieser Aufteilung in die Verdichtungszone 3, die Preßzone 4 und die Kalibrierzone 5 mit einem Befeuchtungs-Erwärmungs-und Druckverlauf in der Form, daß die niedrigstmögliche Verdichtungsarbeit benötigt wird, kann eine kontinuierliche Preßeinrichtung mit besonders hoher Wirtschaftlichkeit betrieben werden0 In der Preßzone 4 und in der Kalibrierzone 5 entsteht zwar theoretisch zwischen gegenüberliegenden Wälzkörpern auch ein gewisser Liniendruck, die Durchbiegung der Stahlbänder zwischen den Auflagepunkten der Wälzkörperkette beträgt jedoch weniger als einen zehntel Millimeter und die Rückfederung eines gepreßten Holzwerkstoffes um Bruchteile eines Millimeters ist völlig ungefährlich im Hinblick auf eine eventuelle Zerreiung von Leimpunkten, die noch nicht völlig ausgehärtet sind. FIan kann also praktisch auch in der Preßzone und der Kalibrierzone mit einem flexiblen Stahlband als Preßband und Wälzkörperketten zwischen diesem und den Druckkörpern von einem gleichmäßigen Flächendruck sprechen. Die kleinen wandernden Druckspitzen zwischen den Auflagepunkten der Wälzkörperketten und dem Stahlband auf das Preßgut haben sogar eine besonders vorteilhafte kalibrierende Wirkung. Diese Vorteile sind inzwischen bei dem altbekannten Abstützverfahren von flexiblen Preßbändern gegenüber festen Druckkörpern praktisch nachgewiesen worden. Auf keinen Fall ergeben sich jedoch die nachteiligen Folgen eines reinen Liniendrucks zwischen Walzenpaaren und einer darauf folgenden völligen Druckentlastung mit der Zerstörung der Leimbindungen durch die Rückfederung des Preßgutes. Die schleifende Abtragung der Preßbänder gegenüber den Druckkörpern in der Verdichtungszone hat gegenüber den bekannten Einrichtungen mit ebenfalls Wälzkörpern an dieser Stelle jedoch den Vorteil, daß in der Verdichtungszone eine hohe Wärmemenge durch Xontaktwärme übertragen werden kann und daß die Temperaturregelung in diesem Bereich sehr exakt vorgenommen werden kann. Schließlich ist die Kurvenbahn für eine Wälzkörperkette bei einer sehr großen Preßbandcrei schwierig herzustellen, so daß auch von dieser Seite her ges; lén die schleifenAde Abtragung in der Verdichtungszone 5 von forF eil ist.
  • ;folzwerkstoffe beispielswese nit Harnstoffharzbildung, bei denen eine Temperatur um 1000 Cels.zur Aushärtung des Bindemittels ausreicht, benötigen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gar keine Hochfrequenzenergie für die Preßzone 4. Die rasche Aufheizungin der Verdichtungszone durch Oberflächenfeuchtigkeit und sehr hohe hontakttemperatur der Druckkörper 6 genügt für die schnelle Aufheizung des Preßgutes 10 bis auf ca.100 vollständig. Bei Holzwerkstoffen, die zur Aushärtung des Bindemittels auf wesentlich höhere Temperaturen gebracht werden müssen, ist die zusätzliche Anwendung von Hochfrequenzenergie zweckmäßig, die sich automatisch in erster Linie in der Preßzone 4 auswirkt. Dies trifft vor allem für phenolharzgebundene und noch mehr für Platten mit einem Bindemittel in Form von Sulfitablauge der Zellstoffindustrie zu.
  • Für Platten mit Sulfitablauge als Bindemittel ist es ohne weiteres möglich, der beschriebenen kontinuierlichen Preßeinrichtung eine Nachhärte-und Wärmevergütungseinrichtung unmittelbar nachzuschaiten, welche beispielsweise lediglich aus Wälzkörperketten bestehen, die unmittelbar über das Preßgut laufen und sich gegen einen Kalibrierspalt abstützen, in dem heiße Gase auf das Preßgut geblasen werden. So wird eine Zwischenabkühlung des Preßgutes vermieden, die bei der Herstellung derartiger Platten in Etagenpressen nicht zu vermeiden ist. Auf diese Weise kann die Nachvergütung oder Nacherwärmung der Holzwerkstoffplatten relativ kurz erfolgen, so daß ein Minimum an Zersetzung der Holzsubstanz durch die überhöhte Temperatur eintritt. Die teilweise Zersetzung der Holzsubstanz bei einer zu Bogen Wärmevergütung, beispielsweise bei Temperaturen um 1800, bedingt eine starke Braunfärbung und eine wesentliche Minderung der Festigkeit der Holzwerkstoffplatten. Sgit diskontinuierlich arbeitenden Etagenheizplatten-Pressen kann dieser Nachteil einer lang andauernden Wärmevergütung nur durch entsprechend lange Dreß~ei'en vermieden worden, wodurch wiederum die Leistung der Presse zu stark absinkt. Durch das Nachschalten einer kontinuierlichen Nachbehandlungs-und Vergütungszone kann bei dem kontinuierlichen Herstellungsverfahren derartiger Platten sowohl der Nachteil einer zu langen Preßzeit als auch der Nachteil der Festigkeitsverluste und Braunfärbung der erzeugten Platten vermieden werden.
  • Patent - Ansprüche 7)1,., Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von heißgepreßten Strangwerkstoffen, insbesondere Holzwerkstoffplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßgut (10) in einer Verdichtungszone (3) durch die rasche Einwirkung von Feuchtigkeit und Wärme stark plastifiziert wird, in einer anschließenden Preßzone (4) durch weitere Wärmezufuhr gehärtet und teilweise getrocknet wird und in einer anschließenden Kalibrierzone (5) ohne nennenswerten Preßdruck durch Wärmezufuhr oder durch Wärmeentzug auf die gewünschte Endfeuchte getrocknet bzw. klimatisiert oder gegebenenfalls wärmevergütet wird.
  • 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdichtungszone (3) durch Oberflächenfeuchtigkeit und Kontaktwärme der Preßbänder (1) die Plastifizierung des Preßgutes (10) vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßzone (4) durch Kontaktwärme der Preßbänder (1) undtdurch dielektrische Erwärmung im hochfrequenten Kondensator-Wechselfeld zwischen den Preßbändern die rasche Aufheizung des Preßgutes (10) vorgenommen wird.
    4.) Verfahren na<h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
    der Kalibrierzone(5) durch die Austrocknung des Preßgutes (10) und die damit stringer werdenden dielektrischen Verluste nur noch Kontaktwärme wesentlich zur Nachbehandlung des Preßgutes (10) wirksam ist.
    5.) Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Preß-und gleichzeitig als Förderelement wirksame endlose Preßbänder (1) Stahlbänder verwendet werden, zwischen denen und dem Preßgut (10) Gewebebänder(ll, lla) vorzugsweise Drahtgewebebänder mitlaufen.
    6.) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgewebebänder (11, lla) in an sich bekannter Weise glatt gewalzt sind.
    7.) Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebänder (11, lla) vor der Auflage der Stahlbänder (1) vor der Verdichtungszone (3) das Preßgut einschließen.
    8.) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebänder (11, lla) vor dem Einlauf in die Verdichtungszone (3) Befeuchtungseinrichtungen (12) durchlaufen.
    9.) Einrichtung nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeich net, daß die Stahlbänder (1) oder die Gewebebänder (ll,lla) in der Verdichtungszone (3) schleifend zwischen den keilförmig oder trompetenförmig sich nähernden Druckkörpern (6) hindurchgezogen werden.
    10.) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckkörpern (6) und den Stahlbändern (1) ein die Reibung rerringerndo Material angeordnet wird, wie z.B. Bronce-Drahtgewebe mit Blei-Zinn-Lagermetall getränkt, Bronce-Drahtgewebe mit Teflon und Molybdändisulfid oder Grafit gefüllt, oder ein Flüssigkeits-oder Gaspolster0 11.) Einrichtung nach Anspruch 9 u.10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Druckkörpern (6) der Verdichtungszone (3) auf den Stahlbändern (1) Temperaturfühler (14) schleifen, die in Abhängigkeit von der aus den Gewebebändern (ll,lla) verdampften Wassermenge die Temperatur in den Druckkör pern (6) der Verdichtungszone (j) regeln.
    12.) Einrichtung nach Anspruch 5-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (1) sowohl in der Preßzone (4) als auch in der Kalibrierzone (5) über endlos umlaufende Wälzkörperketten (9) in an sich bekannter Weise gegen die Druckkörper (8) abgestützt werden.
    13.) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßzone (4) und in der Kalibrierzone (5) die Kontaktwärme auf die Stahlbänder (1) durch heiße Gase übertragen werden, die durch geeignete Düsen in den Druckkörpern (d) ausgeblasen und wieder abgesaugt werden.
    14.) Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Gase zur Erwärmung der Stahlbänder (1) in der Preßzone (4) und in der Kalibrierzone (5) einer Brennkammer mit Direktbefeuerung und Umgasbetrieb entnommen werden,welche gleichzeitig, insbesondere mit dem bei der Verbrennung des Heizmediums entstehenden Gasüberschuß, einen Wärmeaustauscher für ein flüssges Wärmeübertragungsmittel zur Beheizung der Druckkörper (6) in der Verdichtungszone (3) erhitzt.
    15.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennziciinet, daß in der Verdichtungszone (3) unabhängig @@@ erzielten Verdichtungsmaß mit konstantem,die gleitende Reibung zwischen Stahl bändern (1) und Druckkörpern (6) ermöglichendem Preßdruck gearbeitet wird.
    16.) Einrichtung nach Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (8) im Übergang von der Preßzone (4) zur Kalibrierzone (5) getrennt oder gelenkig miteinander verbunden sind und an der Einlaufseite der Preßzone (4) mit konstantem Druck auf die Stahlbänder (1) einwirken, 17.) Einrichtung nach Anspruch 16 gekennzeichnet durch eine Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Preßgutes (10) und der Wärmezufuhr vor allem in der Prezone (4) in Abhängigkeit von dem herrschenden Gegendruck des Preßgutes (10) auf die Druckkörper (8) an der Übergangsstelle zwischen Preßzone (4) und Kalibrierzone (5)
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