DE10124929B4 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faserplatten - Google Patents

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Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faserplatten aus durch ein unter Druck und Wärme ausgehärtetes Bindemittel zusammengehaltenen Fasern bestehenden Plattenwerkstoffen in einer Doppelbandpresse (100), bei dem die mit dem Bindemittel versehenen Fasern an einem Einlauf (60) der Doppelbandpresse (100) auf ein horizontales Trum eines Förderbandes zu einer Schüttung (4') aufgestreut und in einer Preßstrecke (3) zwischen dem oberen Trum (2') eines endlos umlaufenden metallischen unteren Formbandes (2) und dem in Vorlaufrichtung (16) der Doppelbandpresse (100) gleichlaufenden unteren Trum (1') eines metallischen oberen Formbandes (1) unter Druck und Wärme zu einer den Plattenwerkstoff ergebenden Bahn (4) ausgehärtet werden, wobei der Arbeitsdruck und die zur Herbeiführung der Bindung notwendige Wärme in der Preßstrecke (3) von der Stützkonstruktion (26, 27) auf die Formbänder (1, 2) und von diesen in die Schüttung (4') übertragen werden, wobei in einem hinteren Abschnitt (3'') der Preßstrecke (3) der Bahn (100) gezielt Wärme entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faserplatten aus durch ein unter Druck und Wärme aushärtendes Bindemittel zusammengehaltenen Fasern bestehenden Plattenwerkstoffen in einer Doppelbandpresse nach dem Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
  • Bei der Herstellung von Faserplattenwerkstoffen, die in Abhängigkeit ihrer Dichte unter den Kürzeln HDF (Hochdichte Faserplatten), MDF (Mitteldichte Faserplatten), LDF (Leichte Faserplatten) und SLDF (Superleichte Faserplatten) bekannt sind, muß in der ersten Zone der Preßstrecke eine erhebliche Wärme in das Material der Schüttung eingebracht werden, um die Aushärtereaktion des Bindemittels durchzuführen. Die in der Schüttung enthaltene Feuchtigkeit dient dabei zum Transport der Wärme in die Schüttung und Plastifizierung der Schüttung. In einem hinteren, d.h. nachfolgenden, gegen das Ende der Preßstrecke hin gelegenen Abschnitt muß die Wärmezufuhr nicht mehr so groß sein, sondern es kommt vorwiegend auf die Aufrechterhaltung des Drucks an, damit eingeleitete Bindungen innerhalb des glatten Materials nicht durch vorzeitige Entlastung von der völligen Aushärtung wieder aufgerissen werden und so die Plattenwerkstoffe zerstören.
  • Ein gattungsgemäßes, die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2 aufweisendes Verfahren ist aus der DE 198 10 304 C1 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren bzw. bei der aus dieser bekannten Doppelbandpresse ist aus den vorstehend genannten Gründen in einem hinteren Abschnitt der Preßstrecke eine Rückkühlzone vorgesehen, innerhalb welcher der sich bildenden Bahn zwar Wärme entzogen, jedoch der Druck zumindest im Wesentlichen aufrechterhalten wird.
  • Um die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist eine möglichst weitgehende Kühlung in dem unteren Abschnitt der Preßstrecke wünschenswert, da hierdurch in der Preßstrecke auf nachgeschaltete Kühleinrichtungen verzichtet werden kann und Schwankungen in der Schüttung (z. B. Feuchte, Temperatur) weit weniger die Produktqualität beeinflussen.
  • In der nachveröffentlichten DE 101 06 815 A1 ist ebenfalls ein Verfahren beschrieben, das die Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2 aufweist. Um eine Faserplatte mit wenig oder ohne Klebstoff unter deutlich verkürzter Presszeit und mit verbesserten Platteneigenschaften herstellen zu können, wird hierin weiterhin offenbart, die Feuchte der Fasermatte durch Aufsprühen von Warmwasser unmittelbar vor dem Eintritt in die Presse zu erhöhen und dann in der Presse durch geeignete Druckführung die Feuchtigkeit der Fasermatte vor der abschließenden Aushärtephase auf einen Bereich von 5-8% einzustellen. Üblicherweise werden Fasermatten aber mit einer ausreichend hohen Beleimung in eine Rückkühlung aufweisenden Pressen verarbeitet. Die Verarbeitung eines solchen Bandes ist in der DE 101 06 815 A1 nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 39 14 106 A1 st ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faserplatten bekannt, bei welchem die Pressgutmatte vor dem Einführen in den Pressspalt mit Wasserdampf so vorgewärmt wird, dass ihre Feuchte zumindest annähernd der Regelfeuchte entspricht und damit eine vorgeheizte Schüttung mit erhöhter Fasermattentemperatur dem Presseneinlauf zugeführt wird. Auf diese Weise kann eine Vorwärmung erzielt werden, ohne dass durch Dampfeinschlüsse Probleme entstehen und besondere Entdampfungsmaßnahmen erforderlich sind. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass die Erwärmung durch Wasserdampf erfolgt und keine Maßnahmen vorgesehen sind, nach erfolgter Durchwärmung der Pressgutmatte eine Abkühlung des Faserplattenwerkstoffes vorzunehmen. Gleiches gilt für das aus der WO 98/41372 A1 bekannte Verfahren. Bei beiden Verfahren muss der in die Matte eingebrachte Wasserdampf nach Erwärmung der Fasermatte wieder entweichen, was die Produktionsrate beeinträchtigende verfahrenstechnische Einstellungen der Presse notwenig macht und ggf. Beschränkungen hinsichtlich der Geschwindigkeit bei einem gegebenen Pressfaktor und einer Beleimungsmenge mit sich bringt, die die Produktionsrate beschränken oder aber dann zu verminderten Plattenqualitäten führen.
  • Schließlich ist aus der DE- 197 18 772 A1 ein Verfahren zur Herstellung von Faserplatten aus einem Gemisch von mit Bindemittel versetzten Fasern bekannt, bei welchem die Pressgutmatte vor Einlauf in die Presse mittels Hochfrequenz- oder Mikrowellenenergie vorgeheizt wird. Bei diesem Verfahren ist die Einstellung des Energieeintrages vor Einlauf der Presse problematisch, da verhindert werden muss, dass der Leim bereits vor der Presse anzubinden beginnt, da ansonsten Qualitätseinbußen entstehen und die Dichten sowie Dickenverhältnisse zwischen den Außenschichten und der Mittelschicht problematisch einzustellen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren derart weiterzubilden, daß die mit der Doppelbandpresse erzielbare Produktionsrate an Faserplatten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der gewünschten Platteneigenschaften erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird in einem ersten Aspekt durch das in Anspruch 1 in einem zweiten Aspekt durch das in Anspruch 2 wiedergegebene Verfahren gelöst.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die erhöhte Produktionsrate bei gleichzeitiger Beibehaltung oder Verbesserung der Platteneigenschaften erzielt werden kann, wenn die Schüttung des zu verpressenden Materials vor dem Einlauf vorgeheizt wird und die Vorlaufgeschwindigkeit der Bahn in der Pressstrecke und der Pressfaktor so aufeinander abgestimmt werden, dass bei einem vorgegebenen Beleimungsfaktor die Restfeuchte in der Pressplatte hinter der Pressstrecke 3 bis 15 % beträgt. Besonders bevorzugt ist eine Wärmezufuhr, die die Schüttung (oder auch Fasermatte) bis maximal 100°C aufheizt. Die Aufheizung kann auf jede beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Wasser- oder Dampfbedüsung oder auch durch eine Mikrowellenheizung. Überraschenderweise hat sich weiterhin gezeigt, dass die erhöhte Produktionsrate bei gleichzeitiger Beibehaltung oder Verbesserung der Platteneigenschaften ebenso erzielt werden kann, wenn einzelne oder mehrere der am Presseneinlauf variierbaren Verfahrensparameter – Fasermattenfeuchte, Fasermattentemperatur, Leimart, Beleimungs faktor – sowie der Verfahrensparameter in der Preßstrecke – Heiztemperatur, Kühltemperatur, Pressengeschwindigkeit, spezifische Preßdrucke, Preßfaktoren (d.h. Preßzeit/Plattendicke) – im Hinblick auf eine zu erzielende Produktionsgeschwindigkeit und Restfeuchte in dem Plattenwerkstoff nach Verlassen der Pressstrecke eingestellt, gesteuert oder geregelt wird, und dabei das Verfahren mit einer Vorlaufgeschwindigkeit von 0,3 bis 120 m/min und einem Pressfaktor von 3 bis 18 s/mm Plattendicke durchgeführt wird, so dass bei einem Beleimungsfaktor von 6 bis 28 kg Leim pro 100 kg Fasern die Restfeuchte der Pressplatte hinter der Pressstrecke 3 bis 15 % beträgt.
  • In Ausgestaltung ist es dabei von Vorteil, wenn die Schüttung vorgeheizt wird, so dass die Fasermattentemperatur am Einlauf erhöht ist, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Die bevorzugten Variationsbreiten der zu verändernden Parameter sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Doppelbandpresse im Längsschnitt dargestellt.
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Doppelbandpresse dient zur Herstellung von Faserplatten, die aus mittels eines unter Druck und Wärme aushärtenden Bindemittels gebundenen Fasern bestehen. Sie umfaßt ein oberes Formband 1 aus Stahlblech von etwa 2 bis 3 mm Stärke und ein ebensolches unteres Formband 2. Zwischen den Formbändern 1, 2 wird in der Preßstrecke 3 eine Bahn 4 aus einer Schüttung, die der Preßstrecke am Einlauf 60 zugeführt wird, zusammengepreßt, die aus dem mit dem Bindemittel versehenen Fasermaterial besteht, das nach dem Pressen einen der vorgenannten Werkstoffe ergibt.
  • Das obere Formband 1 läuft um quer zur Bahn angeordnete Rollen oder Trommeln 5, 6 um und kann zwischen diesen Trommeln 5, 6 hydraulisch gespannt werden. Entsprechend läuft das Formband 2 über quer zur Bahn 4 angeordnete Trommeln 11,12 um, die ebenfalls eine hydraulische Spannung des Formbandes 2 erzielen. Die Formbänder 1, 2 werden über die Trommeln angetrieben.
  • Die Formbänder 1, 2 laufen in dem durch die Pfeile 16 angedeuteten Sinn durch die Vorrichtung. In der Preßstrecke 3 bewegen sich das untere Trum 1' des oberen Formbandes 1 und das obere Trum 2' des unteres Formbandes 2 gleichlaufend dicht übereinander. Die auf der in der Zeichnung linken Seite auf ein nicht dargestelltes Förderband aufgebrachte Schüttung 4' wird in die Preßstrecke 3 hineingezogen und zwischen den Trums 1', 2' zusammengepreßt. Von dem Förderband geht die Schüttung 4' auf ein rollendes Tablett 7 über, welches die Schüttung auf das untere Formband 2 kurz vor dem oberen Scheitel der Trommel 11 übergibt. Die auslaufende fertiggepreßte und ausgehärtete Bahn 4 des Plattenwerkstoffs wird auf der gemäß der Zeichnung rechten Seite durch geeignete nicht dargestellte Vorrichtungen geteilt und hinweggefördert.
  • In der Preßstrecke 3 ist im Innenbereich des Formbandes 1 oberhalb dessen unteren Trums 1' eine obere Stützkonstruktion 17 vorgesehen, die mit einer im Innenbereich des unteren Formbandes 2 unterhalb deren oberen Trums 2' vorgesehenen unteren Stützkonstruktion 18 zusammenwirkt. Die Stützkonstruktionen 17, 18 stützen die der Bahn 4 zugewandten Bereiche der Formbänder 1, 2 gegen die Bahn 4 ab und pressen sie mit großer Kraft gegeneinander.
  • Die Stützkonstruktionen 17, 18 bestehen jeweils aus einzelnen Trägern 19, 20, die jeweils paarweise übereinanderliegend oberhalb und unterhalb der Formbänder 1, 2 und der Bahn 4 angeordnet sind. Jedes Trägerpaar 19, 20 ist durch nicht dargestellte seitlich außerhalb der Preßstrecke 3 gelegene starke Spindeln miteinander verklammert, so daß einzelne kräftemäßig in sich abgeschlossene Druckglieder gebildet sind.
  • Zwischen den Trägern 19, 20 und den Formbändern 1, 2 befinden sich starke Stützplatten 26, 27, die die von den einzelnen Trägern 19, 20 ausgeübte Kraft ebenflächig auf die Formbänder 1, 2 und damit die Bahn 4 übertragen. Die Stützplatten 26, 27 weisen quer zur Bahn 4 verlaufende über die Breite durchgehende Kanäle auf, durch die ein Wärmeträgermedium hindurchleitbar ist. Die Kanäle folgen in Laufrichtung 16 dicht aufeinander und sind an den Enden durch Rohrkrümmer miteinander verbunden, so daß Gruppen von Kanälen von einem gemeinsamen Wärmeträgermedium mäanderförmig durchflossen werden.
  • Zwischen den einander zugewandten Seiten der Stützplatten 26, 27 und den Formbändern 1, 2 sind Rollenketten 30 angeordnet, auf denen die Formbänder 1, 2 an den Stützplatten 26, 27 abrollen und die endlos in einer vertikalen Längsebene um die Stützplatten 26, 27 innerhalb der Formbänder 1, 2 umlaufen. Die Rollen der Rollenketten 30 übertragen sowohl den Druck als auch die Wärme der Stützplatten 26, 27 auf die Formbänder 1, 2 und damit die sich bildende Bahn 4. Die Formbänder 1, 2 erfahren also in der Preßstrecke 3 eine rein rollende Abstützung.
  • Die Preßstrecke 3 ist in zwei in Laufrichtung 16 der Bahn 4 aufeinandertolgende Abschnitte 3' und 3'' unterteilt. In dem ersten Abschnitt 3' wird durch die Beheizung des Wärmeträgermediums die Wärme zugeführt, die eine gewisse Dampfbildung in der zusammengepreßten Schüttung 4' und die Aushärtung des darin befindlichen Bindemittels bewirkt. Das Wärmeträgermedium, z.B. ein Thermoöl, wird in einem Wärmetauscher 40 aufgeheizt und umgewälzt, so daß das gerade aufgeheizte Wärmeträgermedium im Sinnes des Pfeiles 41 am Beginn des ersten Abschnittes 3' zugeführt und im Sinne des Pfeiles 42 am Ende des ersten Abschnittes wieder aus den Kanälen der Stützplatten 26, 27 entnommen und in einem geschlossenen Kreislauf in den Wärmetauscher 40 zurückgeführt wird. Der Wärmetauscher kann, wie dargestellt seinerseits durch ein in einem Heizaggregat 43 mit Heizregistern 44 aufgeheiztes weiteres Wärmeträgermedium beaufschlagt werden, oder aber selbst die Heizung enthalten.
  • In dem hinteren, d.h. in Laufrichtung 16 der Bahn 4 nachfolgenden Abschnitt 3'' der Preßstrecke 3 muß der Druck aufrechterhalten werden, bis das Bindemittel ausgehärtet und der Dampfdruck ausreichend reduziert ist, da sonst die gerade gebildeten Bindung in dem Bindemittel wieder aufreissen. Durch die Stützplatten 26'', 27'' dieses Abschnittes wird ebenfalls ein Wärmeträgermedium derart umgewälzt, daß es zu Beginn des Abschnittes 3'' im Sinne des Pfeiles 51 zugeführt und am Ende des Abschnittes 3'' im Sinne des Pfeiles 52 wieder entnommen wird.
  • Auch hier durchströmt das Wärmeträgermedium einen Wärmetauscher 50, in welchem ihn aber keine Wärme zugeführt, sondern im Gegenteil ein Teil der in dem ersten Abschnitt 3' zugeführten Wärme, die durch die Bewegung der Formbänder 1, 2, der Rollenketten 30 und der Bahn 4 in den hinteren Abschnitt 3'' gelangt ist, wieder entzogen wird. Die entzogene Wärme entspannt den Dampf und verringert so den Dampfdruck.
  • Die in dem Wärmetauscher 50 entzogene Wärme wird in einem in der Zeichnung nur symbolisch angedeuteten Aggregat 53 genutzt, sei es zu Heizzwekken, sei es um an einer auf der linken Seite der Zeichnung vorgeschalteten Stelle des Verfahrensablaufs zum Anwärmen der Partikel, zum Trocknen der Partikel, zum Erwärmen von Wasser und/oder Thermoöl oder für ähnliche Zwecke eingesetzt zu werden. Auf diese Weise wird die Wärmebilanz der Gesamtanlage verbessert und auch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet, insofern das Austreten von Stoffen wie Formaldehyd und dergleichen vermindert wird.
  • Die quer zur Bahn 4 in den Stützplatten ausgebildeten Kanäle können unterschiedlich zu in Laufrichtung 16 aufeinanderfolgenden Gruppen verbunden sein. Die Hindurchleitung eines weiteren Wärmeträgermediums, welches nicht beheizt wird, durch den zweiten Abschnitt 3'' kann also auch dann erfolgen, wenn die Stützplatten 26, 27 und die Rollenketten 30 über die gesamte Länge der Preßstrecke 3 durchgehend ausgebildet sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch sind die Abschnitte 3', 3'' nicht nur hinsichtlich ihrer Beschickung mit Wärmeträgermedium, sondern auch mechanisch voneinander getrennt. In dem ersten Abschnitt 3' liegen nämlich eige ne Stützplatten 26', 27' einander oberhalb und unterhalb der Bahn 4 gegenüber, die vom Einlauf bis zu einer Stelle 28 am Ende des ersten Abschnittes 3' reichen und von zugehörigen endlosen Rollenketten 30' umlaufen sind. An der Stelle 28 beginnen davon getrennte Stützplatten 26'', 27'', die bis zum Ende der Preßstrecke 3 bzw. des hinteren Abschnittes 3'' reichen und von eigenen Rollenketten 30'' umlaufen sind. Die Trennstelle 28, an der die Formbänder 1, 2 aus dem ersten Abschnitt 3' in den hinteren Abschnitt 3'' übergehen, wird so kurz gemacht, wie es konstruktiv nur möglich ist. Wegen der erforderlichen Umlenkung der Rollenketten 30', 30'' über einen Radius beträgt der unterstützungsfreie Abschnitt an der Stelle 28 etwa 150 mm, was für den Ausfall des Plattenwerkstoffs keine Rolle spielt.
  • Durch die Unterteilung an der Stelle 28 verbleiben die vorderen Rollenketten 30' ganz in dem ersten Abschnitt 3' und können keine Wärme in den hinteren Abschnitt 3'' übertragen.
  • Die Wärme, die durch die Formbänder 1, 2 und die Bahn 4 dem stationären Betrieb dennoch in den hinteren Abschnitt gelangt, wird zum Teil in dem Wärmetauscher 50 dem die Stützplatten 26'', 27'' durchströmenden Wärmeträgermedium entzogen und einer Nutzung zugeführt.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden – wie eingangs beschrieben – die variierbaren Verfahrensparameter sowohl des zu verpressenden Materials am Einlauf 60, als auch der Verfahrensparameter in der Preßstrecke im Hinblick auf die zu erzielenden Produktionsgeschwindigkeiten und Eigenschaften des Plattenwerkstoffs nach Verlassen der Preßstrecke eingestellt, gesteuert oder geregelt, wobei in den beiden letzten Fällen die Doppelbandpresse noch mit in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen zur Erfassung und Beeinflussung der zu variierenden Verfahrensparameter ausgestattet ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faserplatten aus durch ein unter Druck und Wärme ausgehärtetes Bindemittel zusammengehaltenen Fasern bestehenden Plattenwerkstoffen in einer Doppelbandpresse (100), bei dem die mit dem Bindemittel versehenen Fasern an einem Einlauf (60) der Doppelbandpresse (100) auf ein horizontales Trum eines Förderbandes zu einer Schüttung (4') aufgestreut und in einer Preßstrecke (3) zwischen dem oberen Trum (2') eines endlos umlaufenden metallischen unteren Formbandes (2) und dem in Vorlaufrichtung (16) der Doppelbandpresse (100) gleichlaufenden unteren Trum (1') eines metallischen oberen Formbandes (1) unter Druck und Wärme zu einer den Plattenwerkstoff ergebenden Bahn (4) ausgehärtet werden, wobei der Arbeitsdruck und die zur Herbeiführung der Bindung notwendige Wärme in der Preßstrecke (3) von der Stützkonstruktion (26, 27) auf die Formbänder (1, 2) und von diesen in die Schüttung (4') übertragen werden, wobei in einem hinteren Abschnitt (3'') der Preßstrecke (3) der Bahn (100) gezielt Wärme entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung (4') vorgeheizt wird, so daß die Fasermattentemperatur am Einlauf (60) erhöht ist, und daß es mit einer Vorlaufgeschwindigkeit der Bahn (4) in der Preßstrecke von 0,3 bis 120 m/min und einem Preßfaktor von 3 bis 18 s/mm Plattendicke durchgeführt wird, so daß bei einem Beleimungsfaktor von 6 bis 28 kg Leim/100 kg Fasern die Restfeuchte der Preßplatte hinter der Preßstrecke 3 bis 15 % beträgt.
  2. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Faserplatten aus durch ein unter Druck und Wärme ausgehärtetes Bindemittel zusammengehaltenen Fasern bestehenden Plattenwerkstoffen in einer Doppelbandpresse (100), bei dem die mit dem Bindemittel versehenen Fasern an einem Einlauf (60) der Doppelbandpresse (100) auf ein horizontales Trum eines Förderbandes zu einer Schüttung (4') aufgestreut und in einer Preßstrecke (3) zwischen dem oberen Trum (2') eines endlos umlaufenden metallischen unteren Formbandes (2) und dem in Vorlaufrichtung (16) der Doppelbandpresse (100) gleichlaufenden unteren Trum (1') eines metallischen oberen Formbandes (1) unter Druck und Wärme zu einer den Plattenwerkstoff ergebenden Bahn (4) ausgehärtet werden, wobei der Arbeitsdruck und die zur Herbeiführung der Bindung notwendige Wärme in der Preßstrecke (3) von der Stützkonstruktion (26, 27) auf die Formbänder (1, 2) und von diesen in die Schüttung (4') übertragen werden, wobei in einem hinteren Abschnitt (3") der Preßstrecke (3) der Bahn (100) Wärme entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensparameter Fasermattenfeuchte und/oder Fasermattentemperatur und/oder Leimarten und/oder Beleimungsfaktoren am Einlauf (60) in Abhängigkeit der Verfahrensparameter Heiztemperatur und/oder Kühltemperatur und/oder Pressengeschwindigkeit und/oder spezifische Preßdrucke und/oder Preßfaktoren im Hinblick auf eine zu erzielende Produktionsgeschwindigkeit und Restfeuchte in dem Plattenwerkstoff nach Verlassen der Preßstrecke (3) eingestellt, gesteuert oder geregelt werden, und daß es mit einer Vorlaufgeschwindigkeit der Bahn (4) in der Preßstrecke von 0,3 bis 120 m/min und einem Preßfaktor von 3 bis 18 s/mm Plattendicke durchgeführt wird, so daß bei einem Beleimungsfaktor von 6 bis 28 kg Leim/100 kg Fasern die Restfeuchte der Preßplatte hinter der Preßstrecke 3 bis 15 % beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung (4') vorgeheizt wird, so daß die Fasermattentemperatur am Einlauf (60) erhöht ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermattenfeuchte am Einlauf (60) 6 bis 18% beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermattentemperatur am Einlauf (60) maximal 100°C, vorzugsweise 15 bis 45°C, beträgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf (60) eine vorzugsweise beidseitige Wasserbedüsung der Fasermatte und/oder Dampfbedüsung mit Trennmitteln von 5 bis 50g/m2 pro Fasermattenbreite erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Leimarten Harnstoff-Formaldehyd und/oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd und/oder Isocyanat und/oder Phenol verwendet werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im ersten Bereich der Preßstrecke 100 bis 280°C beträgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in dem hinteren Abschnitt (3'') der Preßstrecke 150 bis 20° C beträgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Preßdruck 1 bis 7N/mm2 beträgt.
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