DE69600789T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wabenförmigen kernes für wabenförmige verbundplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wabenförmigen kernes für wabenförmige verbundplatten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wabenkerns entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei werden die Klebstoffstreifen seitlich zueinander gestaffelt angeordnet, wodurch Wabenzellen entstehen, wenn man die aus einer Anzahl von zusammengeklebten Platten zugeschnittenen Streifen auseinanderzieht. Üblicherweise sind die Haftseiten der Wabenzellen aus Gründen der Effizienz kleiner als die Überbrückungsseiten der Zellen, die sich zwischen den Platten bzw. Streifen erstrecken.
  • Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der EP-A-0 347 729 bekannt.
  • Sobald eine große Anzahl von Platten, beispielsweise 200, auf diese Weise in einem Stapel miteinander verbunden wurde, wird dieser Stapel zusammengepreßt und danach in querverlaufende Streifen geschnitten. Jeder dieser Streifenstapel bildet einen Wabenkern, der, nachdem er auseinandergezogen wurde, beispielsweise in den Zimmertüren von Häusern Verwendung finden kann.
  • Das Anbringen des beispielsweise aus Kartoffelstärke bestehenden Klebstoffs erfolgt in kaltem Zustand mit Hilfe von Klebstoffwalzen, die sich in einem Klebstoffbad drehen und die gewünschte Klebstoffmenge auf daran vorbeigeführte Platten übertragen. Die Klebstoffwalzen sind mit Rippen versehen, welche sich in Umfangsrichtung erstrecken und zueinander einen Abstand aufweisen, der dem gewünschten seitlichen Abstand zwischen den auf die Platte aufzubringenden Klebstoffstreifen entspricht.
  • Das Aufbringen der Klebstoffstreifen erfolgt vorzugsweise, indem bei zwei Platten, die beispielsweise von jeweiligen Materialbahnen stammen und übereinander angeordnet werden sollen, die Klebstoffstreifen der einen Platte seitlich gestaffelt zu den Klebstoffstreifen der anderen Platte aufgebracht werden. Dies geschieht entweder, indem aufeinanderfolgende Platten um den gewünschten gegenseitigen Abstand seitlich zueinander verschoben werden, wobei dann eine feststehende Klebstoffwalze zum Einsatz kommt, oder indem zwei Klebstoffwalzen entweder in zueinander parallel verlaufenden Bearbeitungsbahnen oder nacheinander in einer einzigen Bearbeitungsbahn angeordnet sind, wobei die Rippen oder vergleichbaren Klebstoffkontaktelemente der Walzen dann zueinander um die entsprechende Distanz seitlich verschoben verschoben angeordnet sind.
  • Bei der Durchführung des bekannten Verfahrens hat sich gezeigt, daß auf den Rippen oder vergleichbaren Elementen sowie auf den Klebstoffwalzen Klebstoff zurückbleibt, wodurch sich mit der Zeit die Klebstoffkontaktfläche an den Materialbahnen bzw. an den Platten vergrößert, so daß die Klebstoffstreifen breiter und/oder unregelmäßiger werden. Um dies zu dies vermeiden, ist ein regelmäßiges Reinigen der Klebstoffrollen nötig, was einen Verlust an Produktionszeit mit sich bringt und die Personalkosten erhöht.
  • Die Klebstoffstreifen sind seitlich so bemessen, daß durch sie aufeinanderfolgende Platten über die gesamten Haftseiten der sechseckigen Zellen miteinander verklebt werden, d. h. beispielsweise über einen Bereich von 12 mm bei Wabenzellen, bei denen die Entfernung der einander gegenüberliegenden Haftseiten im herzustellenden Wabenkern zwischen 25 und 37 mm beträgt. Die Art des Klebstoffauftrags führt jedoch dazu, daß die Klebstoffstreifen unregelmäßig sind und ihre Breite in einem Bereich zwischen 10 und 17 mm variiert. Hierdurch erhalten auch die Zellen eine unregelmäßige Form und die Herstellung einer Wabe mit den gewünschten Längenabmessungen erfordert einen höheren Plattenmaterialeinsatz. Da der Klebstoff an den Rippen haftet, haften auch aufeinanderfolgende Platten und die aus diesen Platten zugeschnittenen Streifen im einen Wabenkern bildenden Stapel über größere Flächen hinweg aneinander, was dazu führt, daß die Länge, auf die ein Stapel auseinandergezogen werden kann, sich verringert und somit auch die Effizienz sinkt. Darüber hinaus wird auch Klebstoff vergeudet.
  • Ein verbessertes Verfahren ist in der EP-A-0 347 729 beschrieben, wobei der Klebstoff mit Hilfe von Klebstoffspritzdüsen aufgebracht wird, welche Klebstoffstreifen abgeben, deren Breite den Haftseiten entspricht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der im Oberbegriff genannten Art zu beschreiben, bei dem das Klebe- und Herstellungsverfahren für den Wabenkern in einer besser kontrollierten und effizienteren Weise durchgeführt wird.
  • Wie sich Anspruch 1 entnehmen läßt, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Klebstoffstreifen aufgebracht, die jeweils aus zwei quer zueinander beabstandeten Klebstoffspuren bestehen. Ihre einander abgewandten Ränder weisen zueinander einen Abstand auf, der der Größe der Haftseite einer herzustellenden Wabenzelle entspricht. Die sogenannten Klebstoffstreifen werden somit auf Bereiche reduziert, die tatsächlich zur Herstellung von Wabenzellen im zu erzeugenden Wabenkern notwendig sind. Aufeinanderfolgende Platten werden dabei nur an den Bereichen miteinander verklebt, die den vorgesehenen Zellenecken benachbart sind, was ausreicht, um Wabenzellen auszubilden, indem der Streifen im Stapel über eine gewisse Strecke auseinandergezogen wird.
  • In der US-A-3,218,217 ist ein Verfahren zur Herstellung von Wabenkernen beschrieben, bei dem der Klebstoff in zwei Spuren pro Haftseite aufgebracht wird, wobei allerdings ein Zusammenfließen der Spüren zu einem einzigen Klebstoffstreifen beabsichtigt ist, welcher die gesamte Haftseite abdeckt.
  • Falls die Herstellung von aus regelmäßigen Sechsecken bestehenden Wabenzellen gewünscht wird, so ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen zwei seitlich benachbarten Klebstoffspuren, von denen eine auf der einen Platte und die andere auf einer darüber anzuordnenden Platte aufgebracht ist, der gewünschten Überbrückungsseite einer Wabenzelle wenigstens annähernd entspricht.
  • Die Klebstoffspuren werden auf der Platte vorzugsweise mit einem gegenseitigen Mittenabstand von etwa 7 bis 8 nun angebracht. Die Breite der Klebstoffspuren kann dann seitlich auf etwa 2 bis 4 mm begrenzt werden. Die Höhe kann 1 mm oder noch weniger betragen.
  • Durch den Einsatz einer geringeren Klebstoffmenge wird auch der Wassergehalt der verklebten Platten gegenüber dem bisherigen Wassergehalt reduziert. So hat Papier beispielsweise einen Wassergehalt von etwa 8%, während der Wassergehalt des Kartoffelstärkeklebstoffes ungefähr 80% beträgt und der Stapel aus verklebten Platten einen Wassergehalt von etwa 14 bis 18% aufweist. Durch die erfindungsgemäße Verringerung der Ausdehnung der Klebstoffspuren erhält man einen Wassergehalt des Stapels aus verklebten Platten von nicht mehr als 10 bis 12%. Hierdurch neigen die Platten weniger zu irreversiblen Verformungen und zu Brüchen, als dies bisher der Fall war, und sie müssen nurmehr in einem geringen Umfang getrocknet werden.
  • Beim Verkleben von Platten zu Wabenkernen müssen viele Klebstoffspuren, und zwar unter Umständen bis zu 60, nebeneinander aufgebracht werden. Die Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt wird, enthält zu diesem Zweck eine Klebestation, die oberhalb der für die Wabenzellen verwendeten Platten bzw. Materialbahnen angeordnet wird und eine Reihe von seitlich nebeneinander ausgerichteten Klebstoffspritzdüsen sowie ein Primärklebstoffzuführmittel für diese Düsen aufweist, wobei die Klebstoffspritzdüsen mit dem Primärklebstoffzuführmittel gruppenweise über Sekundärklebstoffzuführmittel verbunden sind und wobei die Sekundärklebstoffzuführmittel mit selektiv einsetzbaren Ventilen zur selektiven Zuführung von Klebstoff ausgestattet sind, durch die sich Einstellungen im Hinblick auf veränderte Plattenbreiten vornehmen lassen. Die Primärklebstoffzuführmittel sind vorzugsweise mit einem selektiv aktivierbaren Klebstoffdruckregler verbunden.
  • Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn Mittel vorhanden sind, die ein Messen der Geschwindigkeit ermöglichen, mit der die Platten an der Klebestation vorbeitransportiert werden, wobei der Klebstoffdruckregler in Abhängigkeit von den Meßdaten der Geschwindigkeitsmeßmittel betrieben werden kann. Hierdurch wird das Auftreten zu großer Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen der Klebstoffspuren in deren Längsrichtung aufgrund unvorhergesehener (zeitweise auftretender bzw. kurzer) Veränderungen der Plattengeschwindigkeit vermieden.
  • Daneben ist es auch von Vorteil, wenn die Klebstoffspritzdüsen jeder Klebstoffspritzdüsengruppe über Tertiärklebstoffzuführmittel mit den Sekundärklebstoffzuführmitteln verbunden sind, wobei die Tertiärklebstoffzuführmittel als eine Reihe von parallel zueinander angeordneten Klebstoffzuführleitungen ausgebildet sind, die wenigstens in etwa die gleichen Abmessungen aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Klebstoff aus allen Spritzdüsen einer Gruppe gleich ausströmt.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in der beigefügten Zeichnung gezeigten Einzelheiten genauer erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine Schemadarstellung eines Herstellungsprozesses für Wabenkerne entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Querschnittdarstellung zweier Platten, nachdem Klebstoffstreifen in bekannter Weise auf diese Platten aufgebracht wurden, wobei das Verklebungsmuster zu sehen ist;
  • Fig. 3 eine schematische Querschnittdarstellung entsprechend Fig. 2 von zwei Platten, die in erfindungsgemäßer Weise mit Klebstoffstreifen versehen wurden und zur Herstellung eines Wabenkerns dienen;
  • Fig. 4 eine Schemadarstellung eines Teils der Klebestation, die beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Einsatz kommt;
  • Fig. 4A einen Teil der Klebestation gemäß Fig. 4.
  • In der Schemadarstellung gemäß Fig. 1 sind zwei Walzen 1' und 1" gezeigt, denen über Rollen Papier- bzw. Kartonbahnen zugeführt werden, aus denen die Platten für die Streifen der Wabenkerne hergestellt werden. Die Walzen 1' und 1" sind parallel zueinander angeordnet; wenn sie sich drehen, führen sie den Materialbahnen W1 und W2 Klebstoff zu. Die Materialbahnen W1 und W2 werden an Klebestationen 3' bzw. 3" vorbeitransportiert, an denen über die Klebstoffspritzdüsen 4' und 4" in erfindungsgemäßer Weise dünne, parallele Klebstoffspuren, die sich in Längsrichtung der Materialbahn erstrecken, auf die Oberseiten der Materialbahnen W1 und W2 aufgebracht werden. Die Materialbahnen W1 und W2 werden von Förderbändern 5' bzw. 5" getragen und von diesen zu den ersten Schneidstationen 6' bzw. 6" transportiert, in denen die mit den Klebstoffspuren versehenen Materialbahnen W1 und W2 zu Plattenstücken WP1 bzw. WP2 geeigneter Länge zugeschnitten werden.
  • Natürlich können die Klebestationen auch in einer anderen Weise an einer gegenüber den Schneidstationen stromabwärts gelegenen Stelle angeordnet sein, wobei dann die Klebstoffspuren auf den bereits in gewünschter Länge zugeschnittenen Platten aufgebracht werden. Dies stellt jedoch hinsichtlich des erfindungsgemäßen verfahrens keinen Unterschied dar.
  • Die zugeschnittenen Plattenstücke WP1 und WP2 werden von Förderbändern 7' bzw. 7" getragen und dann, wie durch Pfeile schematisch angedeutet, an ein nachfolgendes, gemeinsames Förderband 8 so herantransportiert, daß auf jede Platte WP2 eine Platte WP1 folgt. Diese Platten WP1 und WP2 werden nacheinander paarweise durch eine erste Preßwalzenanordnung 9 zu einem Förderband 10 transportiert. Zusätzlich ist die obere Preßwalze noch mit Umfangsnuten versehen, die den Klebstoffspuren auf der Platte WP1 entsprechen, so daß diese Spuren beim Pressen nicht beeinträchtigt werden. Das aus den derart zusammengefügten Platten WP1 und WP2 bestehende Plattenpaar wird sodann vom Förderband 10 zu einem auf einem Förderband 11 befindlichen Stapel 5 transportiert. Der Stapel S besteht aus einer Reihe von Plattenpaaren aus Platten WP1 und WP2. Mit ihrer Unterseite haften die Platten WP2 an den Klebstoffspuren, die an der Oberseite einer darunterliegenden Platte WP1 aufgebracht wurden.
  • Sobald der Stapel S beispielsweise 200 Platten umfaßt, wird er vom Förderband 11 zu einer zweiten Preßwalzenanordnung 12 transportiert, in der durch Einwirkung von Druck ein festes Aneinanderhaften der Plattenpaare erzielt wird. Der so erzeugte zusammengepreßte Stapel S' wird sodann über ein Förderband 13 zu einer zweiten Schneidstation 14 transportiert, wo der Stapel mit Hilfe nicht dargestellter Mittel während des Schneidens gehaltert und jeweils mit einer geeigneten Geschwindigkeit vorwärtsbewegt wird, wobei man nach jedem Schneidvorgang einen Stapel S" von miteinander verbundenen Streifen erhält, der die Form eines Wabenkerns aufweist, sobald er auseinandergezogen wird.
  • Die Schemadarstellung gemäß Fig. 1 unterscheidet sich von herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Wabenkernen nur durch die Klebstationen 3', 3". Fig. 2 läßt sich entnehmen, wie das Verklebungsmuster gemäß dem Stand der Technik bei einem Wabenkern aussieht, der Zellen mit einer Haftseite von 12 mm und einer Länge h1 (größte Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten) von 37 mm aufweist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel betragen die Abmessungen der Haftseite und die Länge h1 11 mm bzw. 25 mm. Auf der oberen Papierplatte W1 sind Klebstoffstreifen 20 mit einer Dicke von 0,2 mm und einer Nominalbreite b1 von 11 mm in einem Abstand b2 aufgebracht, der doppelt so groß ist wie eine Überbrückungsseite und somit einer Haftseite entspricht und in diesem Fall 74 mm beträgt. Auf der Papierplatte W2 werden (ebenfalls mit einer Dicke von 0,2 mm) Klebstoffstreifen 21 aufgebracht, die ebenfalls 11 mm breit sind und einen Abstand von 74 mm aufweisen. Werden die Platten W1 und W2 zusammengepreßt, so dehnt sich der Klebstoffstreifen seitlich etwas aus und die Platte W1 wird durch etwa 12 mm breite Klebstoffstreifen mit der Unterseite der Platte W1 verklebt. Befinden sich die Platten W1 und W2 im Plattenstapel und werden sie sodann in X-Richtung auseinandergezogen, so bleiben die Platten W1 und W2 dabei in dem Bereich miteinander verklebt, an der sich der Klebstoffstreifen befindet, d. h. über einen Bereich von 12 mm; die angrenzenden Teile drehen sich jeweils in die Richtungen T1, T2 und bilden dann die schrägen Überbrückungsseiten der Wabenzellen, wie dies in übertriebener Weise durch gestrichelte Linien in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung, die derjenigen gemäß Fig. 2 ähnelt, bei der jedoch erfindungsgemäß jeder Klebstoffstreifen durch ein Paar von Klebstoffspuren 30 ersetzt wurde, die eine Breite b3 von 3 mm und einen Abstand b4 von 5 mm aufweisen. Die Entfernung b5 der Klebstoffspuren einander benachbarter Haftseiten beträgt wiederum 74 mm. Auf die Platte W2 sind ähnliche Klebstoffspuren 31 aufgebracht, allerdings in einer gegenüber der Mitte gestaffelten Anordnung. Die auf verschiedenen Platten aufgebrachten Klebstoffspuren, die einander horizontal am nächsten liegen, weisen einen Abstand auf, der dem entsprechenden Abstand im Verklebungsmuster gemäß Fig. 2 entspricht. Werden die Klebstoffspuren zusammengepreßt, so verbreitern sie sich an beiden Seiten zu 4 mm breiten Spuren mit einem gegenseitigen Abstand von 4 mm. Wenn die im Verklebungsmuster gemäß Fig. 3 verklebten Platten W1 und W2 auseinandergezogen werden, so wird dieselbe Wirkung erzielt wie in Fig. 2. An den Stellen, an denen die Klebstoffspuren 31 aufgebracht sind, bleiben die Platten W1 und W2 miteinander verbunden, während die Bereiche, die sich zwischen den Klebstoffspuren aufeinanderfolgender Platten W1 und W2 befinden, wiederum die schrägen Seiten der Wabenzellen bilden. Diese Wirkung wird hierbei jedoch unter sehr viel geringerem Klebstoffeinsatz erzielt.
  • Die Fig. 4 und 4A zeigen eine schematische Seitenansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Klebestation 3' (die einer - nicht dargestellten - Klebestation 3" entspricht). Die Klebestation 3', von der ein Abschnitt mit einer Gruppe von Klebstoffspritzdüsen gezeigt ist, ist oberhalb der Materialbahn W1 angeordnet, die über die Walze 1' in die durch den Pfeil angedeutete Richtung gerollt wird. Stromabwärts von der Klebestation 3' wird die Materialbahn W1 von einer Rolle 5' getragen.
  • Die Klebestation 3' wird in einem nicht dargestellten, fest angebrachten Rahmen mit Hilfe von Stäben 101 gehaltert und umfaßt eine Klebstoffzuführleitung 100, die zu einer Verteilungskammer 102 führt. Diese Verteilungskammer 102 ist mit einer horizontal angeordneten Reihe von nicht dargestellten Auslaßöffnungen versehen, die mit voneinander getrennten Klebstoffzuführleitungen 105 verbunden sind, welche Klebstoff aus der Kammer 102 an die Klebstoffspritzdüsen 4' abgeben, die ihrerseits wiederum in einem Klebstoffblock 103 ausgebildet sind, welcher derart mit Hilfe von Schraubbolzen an der Kammer 102 angebracht ist, daß kein Klebstoff auslaufen kann.
  • An der Oberseite der Klebstoffkammer 102 sind Verschlußschrauben 104 angeordnet, mit deren Hilfe die Durchgangsöffnung der Kammer 102 zur jeweiligen Klebstoffzuführleitung 105 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Hierdurch kann eine Einstellung in Abhängigkeit von der Breite der zu bearbeitenden Platten vorgenommen werden.
  • Die Materialbahn W1 wird durch die Rolle 5' ein wenig nach oben geschoben, so daß die Oberseite der Materialbahn W1 an den Spritzdüsenöffnungen mit einem geringen Druck anliegt. Stromaufwärts hierzu ist die Klebestation mit einem fest angebrachten Stahlstab 108 verse hen, der zur Führung der Papierbahn entlang der Spritzdüsen dient, um den Kontaktdruck so gering wie möglich zu halten.
  • Die Walze 1' ist mit einem Winkelgeschwindigkeitsmesser 120 und einem Zuführmeßgerät 121 versehen. Die von diesen beiden Geräten gelieferten Daten werden über eine Datenleitung 122 an nicht dargestellte Regelmittel in der Klebestation 3' weitergeleitet, die den Klebstoffzuführdruck in Abhängigkeit von diesen Daten regulieren können.
  • Die Klebestation 3' besteht aus mehreren der gezeigten Gruppen. Jede Gruppe kann 16 Klebstoffspritzdüsen umfassen und eine Breite von 420 mm aufweisen.
  • Seitlich ist die Klebstoffspritzdüsengruppe gemäß Fig. 4a mit einem Verbindungselement 110 versehen, welches ein Ventil 111 umfaßt, an das ein Schlauch zur Zuführung eines Reinigungsmittels angeschlossen werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Wabenkerns, der beispielsweise einen Teil einer Wabenschicht bilden kann, wobei bei diesem Verfahren Materialbahnen bzw. Platten (W1, W2) aus formbarem Material, und insbesondere aus Zellulosematerial, wie etwa Papier oder Karton, mit durchgehend verlaufenden oder in anderer Weise angeordneten Klebstoffstreifen versehen werden, wobei die Klebstoffstreifen für jeweils zwei übereinander anzuordnende und beispielsweise aus Materialbahnen hergestellte Platten in einer seitlich gleichmäßig gestaffelten Anordnung auf Oberflächen dieser Platten mit derselben Ausrichtung aufgebracht werden und wobei die Platten aufeinandergepreßt werden, um an bestimmten Stellen eine Haftung zwischen beiden zu erzielen, wobei die Klebstoffstreifen mittels Klebstoffspritzdüsen aufgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffstreifen (30, 31) jeweils aus zwei seitlich zueinander beabstandeten Klebstoffspuren bestehen und daß ihre einander gegenüberliegenden Längsränder einen Abstand etwa entsprechend der Größe der gewünschten Haftseite der Wabenzelle beibehalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Klebstoffspuren eines Klebstoffstreifens (30, 31) mit einem seitlichen Abstand (b4; b4') in der Größenordnung der Breite (b3, b3') der Klebstoffspuren zueinander beabstandet sind.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einer seitlichen Richtung die Dicke (b3, b3') der Klebstoffspuren ungefähr 2 bis 4 mm beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen zwei in seitlicher Richtung benachbarten Klebstoffspuren, von denen eine auf der einen Platte (W2) und die andere auf der darauf anzubringenden anderen Platte (W1) aufgebracht ist, mindestens nahezu mit der gewünschten Überbrückungsseite der Wabenzelle übereinstimmt.
5. Vorrichtung zum Einsatz bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend eine oberhalb der Platten, die den Wabenkern bilden sollen, angeordnete Klebestation (3') mit einer Reihe seitlich nebeneinander angeordneter Klebstoffspritzdüsen (4') und einem Primärklebstoffzuführmittel (100) für diese Düsen, wobei die Klebstoffspritzdüsen über ein Sekundärklebstoffzuführmittel (102) gruppenweise mit dem Primärklebstoffzuführmittel verbunden sind, die Sekundärklebstoffzuführmittel mit selektiv betätigbaren Ventilen (104) versehen sind, die wahlweise Klebstoff abgeben können, und wobei das Primärklebstoffzuführmittel (100) vorzugsweise mit einem selektiv betätigbaren Klebstoffdruckregler versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, enthaltend weiterhin Mittel (120), zur Messung der Geschwindigkeit der an der Klebestation (3') vorbeitransportierten Platten, wobei der Klebstoffdruckregler in Abhängigkeit von den Meßdaten der Geschwindigkeitsmeßmittel betrieben werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Klebstoffspritzdüsen (4') jeder Klebstoffspritzdüsengruppe über Tertiärklebstoffzuführmittel (105) mit den Sekundärklebstoffzuführmitteln (102) verbunden sind, wobei die Tertiärklebstoffzuführmittel als eine Reihe parallel angeordneter Klebstoffzuführleitungen mit zumindest nahezu gleichen Abmessungen ausgebildet sind.
8. Wabenkern, bestehend aus einer Anzahl von aus formbarem Material, wie beispielsweise Papier oder Karton, hergestellten Streifen, die mit Klebstoff aneinandergeheftet sind, wobei der Klebstoff lediglich im Bereich der Ecken der Wabenzellen angebracht ist.
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