DE69103249T2 - Verbindungsvorrichtung für eine Wellpappenmaschine. - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für eine Wellpappenmaschine.

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DE69103249T2 DE69103249T DE69103249T DE69103249T2 DE 69103249 T2 DE69103249 T2 DE 69103249T2 DE 69103249 T DE69103249 T DE 69103249T DE 69103249 T DE69103249 T DE 69103249T DE 69103249 T2 DE69103249 T2 DE 69103249T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für die Herstellung eines bahnartigen Werkstoffs aus übereinanderliegenden und verklebten Schichten, die eine sogenannte "doppelseitige" Station einer wellpappenproduzierenden Maschine bildet und in welcher die erwähnten Schichten kontinuierlich in der Form einer Bahn durchlaufen.
  • Zur leichteren Verständlichkeit der Darlegung wird diese Erfindung vor allem in Bezug auf eine sogenannte "doppelseitige" Station beschrieben.
  • Bekanntlich besteht Wellpappe aus einer ersten sogenannten "einseitigen" Pappschicht, die aus geriffeltem und auf ein flaches Deckpapier geklebten Papier besteht, wobei die erste Schicht auch auf eine zweite Schicht geklebt wird, welch letztere entweder aus einem zweiten flachen Deckpapier zur Bildung einer zweiten sogenannten "doppelseitigen" Wellpappe oder einer zweiten "einseitigen" Wellpappe plus Deckpapier zur Bildung einer sogenannten "Doppeldoppelwellpappe" bestehen kann. Bekannt sind auch Wellpappen mit dreifacher Riffelung, die auf gleiche Weise hergestellt werden. Eine zur Herstellung solcher Wellpappen bestimmte Maschine, ebenfalls Wellpappenmaschine genannt, umfasst normalerweise eine erste, sogenannte "Nasspartie", in welcher die Pappe hergestellt wird, und einer zweiten, sogenannten "Trockenpartie", in welcher die Wellpappe abgeschnitten und gestapelt wird.
  • Die erste, sogenannte "Nasspartie" beginnt mit einer Station, die in der Industrie im allgemeinen "einseitig" genannt wird, in welcher das zu riffelnde Papier nach vorgängigem Beheizen und Befeuchten zwischen zwei ihrerseits mit Dampf beheizten Riffelwalzen durchläuft. Die dadurch gebildeten Riffelungen werden gegen die geriffelte untere Walze, sei es durch Kämme, sei es durch in bezug auf die Walze äussere Mittel mit Überdruck oder innere Mittel mit Unterdruck gedrückt. Eine nachgestellte Beleimungstrommel beleimt die Spitzen der Riffelungen, worauf das vorgeheizte Deckpapier unter Druck- und Wärmewirkung durch eine zweite in der Nähe der Beleimungstrommel angeordnete, ebenfalls dampfbeheizte Trommel auf die Riffelungsspitzen aufgetragen wird. Die Druck- und Wärmewirkung bewirkt ein unverzügliches Haften des Leims.
  • Die dadurch gebildete "einseitige" Wellpappe läuft hierauf in eine sogenannte "doppelseitige" Verklebestation, in welcher Leim auf die anderen nunmehr sichtbaren Riffelungsspitzen aufgetragen wird. Dabei verbindet sich ungefähr ein Drittel des im Leim enthaltenen Wassers mit den Feststoffen, um das Bindemittel zu bilden, während die beiden anderen Drittel als "blosses" Wasser verbleiben, das die Papierfeuchtigkeit in diesem Verarbeitungsphase steigert.
  • Die so beleimte "einseitige" Wellpappe läuft anschliessend in die sogenannte "doppelseitige" Station ein, in welcher sie entweder auf das zweite Deckpapier oder auf die zweite dazwischen liegenden "einseitige" Wellpappe, die ihrerseits auf das Deckpapier zu liegen kommt, aufgetragen wird. Die Aufgabe dieser "doppelseitigen" Station besteht somit darin, die verschiedenen Schichten zusammenzubringen und zusammenzuhalten, gleichzeitig die zum Anziehen des Leims sowie die zur Beseitigung der Feuchtigkeit erforderliche Wärme zuzuführen, die Pappbahn weiterzutransportieren und die Beseitigung der Feuchtigkeit bei gleichzeitigem Flachhalten der Wellpappe beim Abkühlen fortzusetzen.
  • Unter Berücksichtigung der bestehenden Riffelungen ist festzustellen, dass keine Möglichkeit besteht, in der "doppelseitigen" Station einen starken Druck zwischen den einzelnen Schichten auszuüben, wie dies vorgängig in der "einseitigen" Station der Fall war. Diese Herabsetzung des Druckes führt somit zu einer verminderten Wärmeübertragung und dadurch zu einem grösseren Zeitaufwand für das Anziehen des Leims. Da die Pappe in dieser Herstellungsphase in der Form einer Bahn kontinuierlich durchläuft, hat der grössere Zeitaufwand zum Anziehen des Leims eine entsprechende Verlängerung der "doppelseitigen" Station zur Folge.
  • Die "doppelseitige" Station besteht im allgemeinen aus einer Beheizungsstrecke und einer Zugstrecke, die auch mit Abkühlstrecke bezeichnet werden kann. In der Beheizungsstrecke werden die verschiedenen zur Bildung der Wellpappe bestimmten Schichten durch ein oberes die gesammte Station durchlaufendes Band mit einer Reihe von Heizplatten in Kontakt gebracht. Das Andrücken erfolgt mit Hilfe von Pressdruckrollen, die auf das obere Band einwirken. Ein weiteres Verfahren zum Andrücken der verschiedenen Schichten besteht in der Verwendung von Gebläsekasten über dem oberen Band, die einen einheitlichen Druck auf die Oberseite des Bandes und somit auf die verschiedenen Schichten der Wellpappe ausüben. Im allgemeinen umfasst diese erste Strecke 18 bis 24 Heizplatten in drei oder vier Gruppen, wobei jede Platte quer, bzw. längs, zum Durchlauf der zu bildenden Wellpappe eine etwas grössere Länge als die Nutzbreite der Wellpappenmaschine und eine Breite von ungefähr 50 cm aufweist. In allen Gruppen werden diese Heizplatten mit Dampf beheizt. Die nachfolgende Förderstrecke umfasst ein unteres synchron mit dem oberen Förderband angetriebenes Förderband, wobei die beiden Förderbänder die Wellpappe zwischen einander fassen, um ihn durch Reibung aus der Beheizungstrecke herauszufahren.
  • Der hauptsächliche Nachteil einer solchen "doppelseitigen" Station liegt in ihrer beträchtlichen Länge. Es besteht somit die Tatsache, dass die gewünschte Produktionsgeschwindigkeit die Anzahl der erforderlichen Heizplatten für die Wärmeübertragung auf die Wellpappe zum Anziehen des Leims und zum Beseitigen des in der Wellpappe enthaltenen Wasserüberschusses sowie im Hinblick auf die zur Wirkung gelangenden Reibkräfte ebenfalls die Länge der Förderstrecke bestimmt. Ebenfalls sehr wichtig ist auch die mechanische Kraft, die zum Antrieb der Förderbänder erforderlich ist. Ausserdem sammeln sich an den Berührungsstellen der Heizplatten nach und nach Verunreinigungen an, welche das untere Deckpapier der Wellpappe zerkratzen können, was umsomehr ins Gewicht fällt, als diese ja gerade einer Oberflächenveredelung wie Streichen oder Bedrucken unterzogen worden sind. Falls die Verwendung von Gebläsekasten in der Heizstrecke wünschbar ist, muss das obere Förderband sozusagen zwangsläufig als Filz bestehen, damit zwischen dem oberen Förderband und der Wellpappe eine ausreichende Reibkraft erzielt werden kann. Falls ein Maschenförderband, welches den Vorteil aufweist, die wassergeschwängerte Luft durchzulassen, einen gleichmässig verteilten Druck auf die Wellpappe ausübt, vermag es jedoch nicht, zwischen dem Förderband und der Wellpappe eine genügende Haftwirkung zwecks Förderung zu gewährleisten. Gerade eine solche Haftwirkung erweist sich im allgemeinen für die Förderung der Wellpappe als nützlich. Bei herkömmlichen Vorrichtungen verursacht die bedeutende Länge der Heizplatteneinheit eine so grosse Bremswirkung, dass für die Förderung sämtliche Haftkräfte zwischen dem unteren und oberen Förderband und zwischen dem oberen Förderband und der Wellpappe in Anspruch genommen werden müssen. Eine Verminderung der Haftkraft durch Verwendung eines Maschenförderbandes zwischen dem oberen Förderband und der Wellpappe in der Gebläsekastenzone ist somit nicht zulässig. Filzförderbänder haben jedoch den grossen Nachteil, dass sie Feuchtigkeit speichern anstatt sie durchzulassen. Bei der Herstellung sogenannter "schwerer" Wellpappe kann somit die Ansammlung von Feuchtigkeit die Produktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen. Die Patentschrift US-A-3,217,425 schlägt für eine "doppelseitige" Station eine Bahnverbindungsvorrichtung ohne Heizplatte, jedoch mit einem unteren durch Druckrollen abgestützten Förderband vor, wobei ein oberes Förderband unter Druckrollen sowie unter oberen, Warmluft auf die herzustellende Wellpappe blasende Düsen durchläuft, während die geblasene Luft ummittelbar danach durch Unterdruckkasten absorbiert wird. Durch die zu grosse Wirkung dieser Vorrichtung bezüglich Beheizung und Trocknen neigt die Wellpappe am Ausgang rasch zum Welligwerden je nach überschüssiger oder ungenügender Feuchtigkeit der "einseitigen" Wellpappe und/oder der verschiedenen Schichten am Eingang. Vorgesehen wird somit hierzu eine komplexe Vorrichtung zum Messen des Welligwerdens am Ausgang mit dem Zweck, individuelle Vorbeheizungsmittel für jede Schicht am Eingant anzusteuern. Die Stabiliserung der Gegenwirkungskurve ist jedoch, besonders infolge der zusätzlichen Gefahr einer Überhitzung der Leime obschon die Schichten noch nicht vereinigt sind, sehr schwierig zu erreichen. Die Patentschrift EP-A-0077186 erwähnt ein oberes Förderband für sämtliche Strecken einer "doppelseitigen" Station in einer Wellpappenmaschine.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Realisierung einer Verbindungsvorrichtung für eine "doppelseitige" Station, die ein festes jedoch nicht zerquetschendes Zusammenbringen und ein Zusammenhalten der verschiedenen Schichten, ein richtig dosiertes Beheizen und Trocknen der zu bildenden Wellpappe für das Anziehen des Leims sowie ein genügendes Abkühlen gewährleisten, damit die Wellpappe sowohl längs als auch quer flach heraustritt. Zusätslich zur Flachheit und zum Oberflächenzustand des unteren Deckpapiers (das heisst, der äusseren Schicht bei einer aus Wellpappe gefertigten Verpackung) muss die Verbindungsvorrichtung gemäss der Erfindung auch eine höhere Leistungsfähigkeit aufweisen als die bis heute bekannten.
  • Erreicht werden diese Ziele dank einer Verbindungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, bei welcher die beste Leistung durch eine Verminderung der Reiblänge und mithin der Reibkraft in der Heizstrecke. In der einschlägigen Branche haben zahlreiche praktische Versuche bewiesen, dass in der Laufrichtung eine Länge von 1 bis 2 m für die Heizplatten ausreicht, um das Anziehen des Leims und die Flachheit des äusseren Deckpapiers zu gewährleisten. Eine Verminderung der Reiblänge führt :
  • - entweder zur Verminderung der Anschlusswerts für eine gegebene Produktionsleistung,
  • - oder eine unveränderte Länge und einen unveränderten Anschlusswert für eine erhöhte Produktionsleistung.
  • Desweiteren ermöglicht die verhältmässig geringe Länge der Heizplatte in bezug auf die Förderstrecke die Verwendung eines Maschenförderbandes, welches in bekannter Weise eine wirkungsvollere Beseitigung der Feuchtigkeit sowie dadurch die Beseitigung der Produktionsgeschwindigkeitsgrenze ermöglicht, die sich durch die Ansammlung von Feuchtigkeit in einem aus Filz bestehenden Förderband aufdrängt.
  • Besser verständlich wird die Erfindung durch die Kenntnisnahme der nachstehend als Beispiel, jedoch ohne Begrenzung aufgeführten Realisierungsart unter Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung, in welcher :
  • - Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäss der Erfindung, wobei in der erwähnten Figur gewisse obere Teile der Vorrichtung im Schnitt aufgeführt sind, um andere, untere besser hervorzuheben, und
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäss I - I der Fig. 1 darstellen.
  • Die Verbindungsvorrichtung umfasst drei nacheinander angeordnete, merklich unterschiedliche Strecken, das heisst :
  • eine erste sogenannte "Heizstrecke" zum Gelieren und Haften des Leims, der vorgängig auf die Spitzen der Riffelungen einer oberen, sogenannten "einseitigen" Schicht 20 aufgetragen wurde, welch letztere mit einem unteren sogenannten "Deckpapier" 30 zusammengebracht werden soll, wobei die beiden Schichten 20, 30 kontinuierlich als Bahnen durchlaufen;
  • eine zweite sogenannte "Trocknungs- und Förderstrecke" zur Beseitigung der Restfeuchtigkeit aus den beiden Schichten 20, 30, die wenigstens teilweise auch an der Förderung der zu bildenden Wellpappe 10 mitwirkt; und
  • eine dritte sogenannte "Förder- und Abkühlstrecke" für die beiden zusamengebrachten Schichten 20, 30 der zu bildenden Wellpappe 10.
  • Die erste Strecke besteht hauptsächlich aus einer einzigen horizontalen, unteren Heizplatte 250, welche unterhalb des Durchlaufwegs der Bahnen 20 und 30 angeordnet ist und über welcher sich ein oberer Gebläsekasten 150 befindet. Diese Heizplatte 250 kann als Kasten aus Guss oder Stahl mit Dampfbeheizung gestaltet werden. Ihre Länge in Querrichtung ist etwas grösser als die Nutzbreite der Wellpappenmaschine bei einer Breite von ungefähr 2 m. Zur Vermeidung einer Verformung ist diese Heizplatte im Innern durch Rippen und Querstreben verstärkt, welche ebensoviele Zusatzflächen für einen wirkungsvolleren Wärmeaustausch zwischen Dampf und Kasten bilden. Die obere Seite dieser Heizplatte ist vollständig flach zur Vermeidung von Schmutzansammlungen, welche die Oberfläche des äusseren Deckpapiers zerkratzen könnten. Die Abmessungen der einzigen Heizplatte ermöglichen ihre Bearbeitung und ihren Einbau. Der obere Gebläsekasten 150 hat zur Aufgabe, Luft nach unten, das heisst, auf die obere Seite der einseitigen Schicht 20 zu blasen, um die zu bildende Wellpappe 10 gleichmässig flach auf die Heizplatte 250 zu drücken.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfasst die Heizstrecke eine Reihe oberer, gleich ausgebildeter, querliegender Düsen 120, die rechtwinklig zum Durchlauf der Schichten 20, 30 wenigstens über die ganze Nutzbreite der Wellpappenmaschine, parallel untereinander und hintereinander in der Durchlaufrichtung angeordnet sind. Die Heizstrecke umfasst vorzugsweise auch eine Anzahl unterer Düsen 220 die symmetrisch, bzw. gegenüber den oberen Düsen 120 angeordnet sind. Sämtliche Düsen 120, 220 besitzen eine allgemeine, schräge und parallelepipedische Form, was bedeutet, dass bei Betrachten der oberen Düsen 120 diese auf derjenigen Seite höher sind, von welcher die Luft eintrifft. Der untere Teil dieser oberen Düsen 120 besitzt ebenfalls eine kegelstumpfartige, nach unten gerichtete Form, was durch die daraus resultierende Verminderung der Luftaustrittsöffnung die Geschwindigkeit der austretenden Luft steigert. Die oberen Düsen 120 sind in einem oberen Ansaugkasten 130 enthalten, während sich die unteren Düsen 220 in einem unteren Kasten 230 befinden.
  • Wie aus Fig. 2 besser hervorgeht, kommt die trockene Warmluft aus einer Leitung 50 und wird durch eine Reihe unterer Versorgungsrohre 52 in die entsprechenden unteren Düsen 220 und durch eine Reihe oberer Versorgungsrohre 54 in die oberen Düsen 120 eingespeist. Diese Warmluft wird von oben auf die Oberseite der "einseitigen" Schicht 20 und von unten auf die Unterseite des Deckpapiers 30 geblasen, bevor sie wieder nach oben vom oberen Kasten 130 und nach unten von unteren Kasten 230 abgesaugt wird. Diese beiden Kasten 130, 230 sind durch die Leitungen 62, bzw. 64 mit einem Ausgang 60 in der Richtung einer einzigen, nicht dargestellten Pumpe verbunden, was in den Kasten den erforderlichen Unterdruck gewährleistet.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 fällt auf, dass sich der obere Kasten 130 nach rechts, das heisst, vorwärts über die Reihe der oberen Düsen 120 hinaus erstreckt, doch ist diese Verlängerung in Tat und Wahrheit der obere Teil der dritten sogenannten "Förder- und Abkühlstrecke". Auf gleiche Weise erstreckt sich der untere Kasten 230 ebenfalls nach rechts über die Reihe der unteren Düsen 220 hinaus. Da das Innere der rechtsseitigen Teile der Kasten 130, 230 ebenfalls unter durch eine Saugpumpe am Ausgang verursachten Unterdruck steht, gelangt ein Frischluftstrom durch den horizontale Schlitz, welcher auf der Höhe der Wellpappe 10 zwischen den beiden Kasten durch und entweicht durch die Leitung 60.
  • Ebenfalls unter Bezug auf Fig. 1 wird die Förderung der Bahnen 20, 30 und somit der zu bildenden Wellpappe 10 vermittels eines oberen Förderbands 100 und eines unteren Förderbands 200, die beide synchron und endlos laufen, erzielt.
  • Wird als Ausgangspunkt eine Eingangstrommel 106 vorgängig zum Gebläsekasten 150 angenommen, so läuft das obere Förderband 100 zuerst zwischen diesem Gebläsekasten 150 und der Heizplatte 250 und anschliessend in die zweite sogenannte "Trockenstrecke" unter den oberen Düsen 120 und ebenfalls unter den ersten Druckrollen 115, die sich alle zwischen zwei nacheinander angeordneten oberen Düsen 120, und parallel zu denselben befinden, durch. Das obere Förderband 100 setzt hierauf seinen Lauf in der dritten, sogenannten "Förder- und Abkühlstrecke" unter einer Reihe weiterer Druckrollen 110 fort, die zueinander parallel und nebeneinander nach den anderen Rollen in der Durchlaufrichtung der zu bildenden Wellpappe. Alle diese Rollen 110, 115 sind quer zur Durchlaufrichtung der Wellpappe 10 angeordnet. Am Ausgang der dritten Strecke wendet sich das obere Förderband 100 um die Trommel 105 nach oben bevor es wieder durch ein erstes, oberes Paar Straffungsrollen 107a und, abgestützt durch ein zweites, oberes befindliches Rollenpaar 107b mehr oder weniger in der Mitte der Vorrichtung, sowie durch eine obere, mehr oder weniger befindliche Führungsrolle 108 beträchtlich über dem Gebläsekasten 150, zur Eingangstrommel 106 gelangt.
  • Das untere Förderband 200 verlässt eine Eingangstrommel 206 nach der Heizplatte 250 und läuft unmittelbar in die zweite Strecke ein. Von dort aus gelangt das Förderband 200 über die unteren Düsen 220 und ebenfalls über die querliegenden Stützrollen 215, die untereinander parallel sind und sich jeweils zwischen zwei unteren, nacheinander angeordneten liegenden Düsen befinden. Das Förderband 200 setzt seinen Lauf hierauf in die dritte sogenannte "Förder- und Abkühlstrecke" über eine Reihe von Stützrollen 210 fort, die den vorgängig beschriebenen Druckrollen 110 gegenüberliegen. Am Ausgang der Verbindungsvorrichtung wendet sich das Förderband 200 um eine untere Fördertrommel 205 nach unten, um von einem unteren Paar Straffungsrollen 207 übernommen zu werden, bevor es zuerst nach hinten über eine untere Führungsrolle 208 gelenkt wird und zur Eingangsrolle 206 zurückkehrt.
  • Bei Produktionslauf dringen die einseitige Schicht 20 und das Deckpapier 30, die beide von der voranliegenden, sogenannten "doppelseitigen" Klebestation herkommen, in die erste Förderstrecke, in welcher der Gebläsekasten 150 die Schicht 20 gegen das Deckpapier 30 und das letztere gegen die Heizplatte 250 drückt, wodurch das Gelieren und Haften des Leims veranlasst wird.
  • Die somit realisierte, jedoch noch feuchte Wellpappe 10 wird am Eingang der zweiten Station zwischen dem oberen Förderband 100, das nach unten durch die Druckrollen 115 und hierauf 110 gedrückt wird, und das untere Förderband 200, welches durch die Stützrollen 215 und 210 hierauf gehalten wird, erfasst. Da einzig diejenigen Reibkräfte zu überwinden sind, die in der ersten Heizstrecke erzeugt werden, kann die Fördernutzlänge, welche der Länge der oberen Seite des unteren Förderbands 200 entspricht, auf eine Abmessung vermindert werden, die bei weitem geringer ist als bei den gegenwärtig verwendeten Systemen.
  • Da die Förderbänder 100, 200 aus Maschen bestehen, gefliesst die von den Düsen ausgeblasene Luft ohne weiteres hindurch. Nach Feuchtigkeitsaufnahme wird diese Luft unverzüglich wieder von den Saugkasten 130, bzw. 230, übernommen. Zu beachten ist, dass die Saugnutzlänge für die Wellpappe 10 aus den Abständen zwischen den Düsen, abzüglich der sichtbaren Strecke der Rollen 115 oder 215, besteht, welch letztere aerodynamisch sehr gering ist.
  • Die Wellpappe 101 die beim Abkühlen in der dritten Strecke weiterhin trocknet, wird schliesslich zwischen den beiden Förderbändern 100, 200, die von den Rollenreihen 110, 210 geführt werden, flach gehalten. Unter Berücksichtigung der hohen Trocknungswirkung der Düsen und der Saugkasten mag es hinreichend erscheinen, nur eine Reihe dieser Düsen entweder oben oder unten vorzusehen. In Betracht fällt auch die Anordnung einer Kontrollklappe am Eingang jeder Düse, um, je nach Erfordernis, nur einen Teil derselben in Betrieb zu setzen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann durch zahlreiche Änderungen abgewandelt werden, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu sprengen. So, zu Beispiel, kann die zum Beheizen und Trocknen verwendete Warmluft durch Infrarot- Mikrowellen- oder Ultravioleztbestrahlung, Elektronenbeschuss usw. ersetzt werden. Kombinationen dieser unterschiedlichen Systeme sind ebenfalls möglich. Die Beheizungssysteme erlauben ausserdem eine differenzierte Beheizung quer zur Pappbahn, um etwaigen Feuchtigkeitsvariationen in der Querrichtung Rechnung zu tragen, welch letztere schlierenartig in der Durchlaufrichtung der verschiedenen Schichten auftreten können.

Claims (4)

1. Verbindungsvorribhtung für die Herstellung eines bahnartigen Werkstoffs aus übereinanderliegenden und verklebten Schichten (20, 30), die eine sogenannte "einseitige" oder "doppelseitige" Station einer wellpappenproduzierenden Maschine bildet und in welcher die erwähnten Schichten (20, 30) kontinuerlich in der Form einer Bahn durchlaufen, wobei die besagte Vorrichtung in Durchlaufrichtung nacheinander
- eine erste, sogenannte "Heizstrecke", die vor allem aus einer einzigen Heizplatte (250) mit einer oberen, horizontalen, glatten und von einem von oben nach unten auf die Heizplatte Luft blasenden Gebläsekasten (150) überragten Fläche besteht,
eine zweite, sogenannte "Trocknungs- und Förderstrecke" mit einer Reihe oberer, länglicher, parallel und quer angeordneter Düsen (120), wobei die letzteren über und rechtwinklig zur Durchlaufrichtung der aus den besagten Bahnen (20, 30) zu bildenden Wellpappe (10) angeordnet sind und auf die Oberseite der Wellpappe Warmluft blasen, während die besagten oberen Düsen (120) in einem oberen Saugkasten (130) untergebracht sind,
eine dritte, sogenannte "Förder- und Abkühlstrecke", die die Verlängerung des oberen Saugkastens (130) bis über die Reihe der oberen Düsen hinaus umfasst, wobei die besagte Förderung in der zweiten und dritten Förderstrecke durch zwei gemeinsame Förderbänder (100, 200) aus Maschen für die beiden Strecken bewerkstelligt wird, das heisst :
- einerseits durch ein oberes, gemeinsames Band (100) für die drei Strecken, welches über eine Eingangstrommel (106) vorgängig zum Gebläsekasten (150) und hierauf in eine erste Strecke zwischen dem Gebläsekasten (150) und der Heizplatte (250) der ersten Strecke sowie anschliessend in eine zweite Strecke unter den oberen Düsen (120) und unter einer ersten Reihe von querliegenden Druckrollen (115), die jeweils alle zwischen zwei oberen Düsen (120) angeordnet sind, dann in eine dritte Strecke unter einer zweiten Reihe querliegender Druckrollen (110), die nebeneinander in der Durchlaufrichtung und anschliessend um eine obere Fördertrommel (105) läuft, um sich wieder nach oben zu wenden, bevor es, durch die oberen Straffungs- und Führungsrollen (107, bzw. 108) abgestützt, zur Eingangstrommel (106) gelangt,
- andererseits durch ein unteres Förderband (200), das über eine Eingangstrommel (206) nach der Heizplatte (250), dann in die zweite und die dritte Strecke über eine erste Reihe querliegender und nebeneinander angeordneter Stützrollen (210) in der Durchlaufrichtung und anschliessend um eine obere Fördertrommel (205) läuft, um sich wieder nach unten zu wenden, bevor es, durch die unteren Straffungs- und Führungsrollen (207, bzw. 208) abgestützt, zur Eingangstrommel (206) gelangt, umfasst.
2. Verbindungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass :
- die zweite Strecke eine Reihe unterer, länglicher und quer angeordneter Düsen umfasst, wobei die letzteren unter und rechtwinklig zur Durchlaufrichtung der zu bildenden Wellpappe (10) angeordnet sind und auf die Unterseite der Wellpappe Warmluft blasen, während die besagten unteren Düsen (220) in einem unteren Kasten (230) untergebracht sind,
- die dritte Strecke, die in ihrem unteren Teil durch eine Verlängerung nach dem unteren Saugkasten (230) versehen ist, und
- das untere Förderband (200) in seiner zweiten Strecke auf die unteren Düsen (220) und auf eine zweite Reihe querliegender Stützrollen (215), die jeweils zwischen zwei unteren Düsen (220) angeordnet sind, und schliesslich über Stützrollen (210) der besagten ersten Reihe laufen.
3. Vorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 1 oder 2, in welcher die für die Beheizung und Trocknung verwendete Warmluft durch einen Infrarot-, Mikrowellen-, Ultraviolettbestrahlung, Elektronenbeschuss oder andere Mittel ersetzt werden.
4. Vorrichtung gemäss einem der vorerwähnten Patentansprüche, in welcher die Heizplatte aus einem einzigen Teil besteht, um die Ansammlung von Verunreinigungen zwischen den Mehrfachplatten, die üblicherweise nebeneinander in "doppelseitigen" Klebemaschine montiert werden.
DE69103249T 1990-11-14 1991-10-04 Verbindungsvorrichtung für eine Wellpappenmaschine. Expired - Lifetime DE69103249T2 (de)

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