DE2843460C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Werkstoffplatten, insbesondere Holzspanplatten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Werkstoffplatten, insbesondere Holzspanplatten

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DE2843460C2 DE2843460A DE2843460A DE2843460C2 DE 2843460 C2 DE2843460 C2 DE 2843460C2 DE 2843460 A DE2843460 A DE 2843460A DE 2843460 A DE2843460 A DE 2843460A DE 2843460 C2 DE2843460 C2 DE 2843460C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone

Description

Ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art ist aus der DE-OS 24 58 409 zu entnehmen.
Der die Spanplatten ergebende Kuchen aus beleimtem Fasermaterial wird der Preßstrecke mittels einer Bandanordnung zugeführt. Zur Überleitung des Gutes von der Bandanordnung auf das untere Band der Preßstrecke ist eine Hilfseinrichtung vorgesehen, die j aus einem messerartigen Umlenksteg besteht, um den ' das Förderband mit ganz geringem Radius umgelenkt wird und bei dem die Übergabestelle ganz dicht an das so folgende Band herangerückt werden kann. Ein gewisser Übergangsspalt verbleibt jedoch immer noch.
Die eine Spanplatte höherer Qualität ergebende Schüttung ist sorgfältig aus verschiedenen Schichten verschieden feiner und verschieden beleimter Späne aufgebaut, wobei die feinsten, d. h. praktisch mehlfeinen Späne in den äußeren Schichten zu finden sind. Sie fallen durch jeden noch so kleinen Spalt in der Bandanordnung hindurch. Bei einem nicht einwandfreien Übergang wird auch der Aufbau der Schüttung durcheinandargebracht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden Art so zu gestalten, daß an den Trennstellen der aufeinanderfolgenden Bänder eine möglichst störungsfreie Überleitung auf den Bändern geförderten Gutes erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Das mitlaufende Papier dient als Träger für die Schüttung und leitet diese über Unterbrechungen der Unterstützung hinweg, ohne daß es zu wesentlichen Störungen des Schichtaufbaus der Schüttung kommt In der Preßstrecke wird die Papierbahn mit der Platte zu einer homogenen Einheit verpreßt Es handelt sich also nicht um einen sogenannten Mitläufer, der nach dem Verlasse« der Preßstrecke wieder von der Plattenbahn entfernt werden könnte. Die Papierbahn geht vielmehr mit der Substanz der Platte eine innige Verbindung ein. Bei dem anschließenden Schleif vorgang wird das Papier abgeschliffen. Aus Gründen der Schaffung einer besonders glatten und toleranzhaltigen Oberfläche wird bei fast allen Spanplatten der Pressung ein leichter Schleifvorgang angeschlossen. Bei der Erfindung ist also kein zusätzlicher Schleifvorgang erforderlich, sondern die ganze oder teilweise Entfernung der Papierschicht geschieht im Rahmen des ohnehin vorgenommen Schliffes.
Das Aufbringen von Deckbahnen an sich ist aus der DD-PS 61 094 bekannt, die sich mit der Plattenherstellung unter Verwendung von Abfällen aus synthetischen Textilfasern befaßt Die aufgebrachten Deckfolien verbleiben jedoch dauernd auf der Platte und dienen der Erzielung einer Sandwich-Struktur.
Um den Aufbau der Platte auf beiden Seiten gleichmäßig zu machen, kann es sich gemäß Anspruch 2 empfehlen, daß auch auf die Schüttung vor Erreichen der Preßstrecke eine weitere Papierbahn auflaufen gelassen wird, die mit der Schüttung zu der Plattenbahn verpreßt und anschließend abgeschliffen wird.
Diese Maßnahme bekommt eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit dem Verfahren des Anspruchs 3, gemäß dem das Papier an den Längsrändern um einen Betrag über die Breite der Schüttung überstehen soll.
Dieser zusätzliche Aspekt der Erfindung steht damit im Zusammenhang, daß bei mit Rollenketten arbeitenden Bandpressen streng vermieden werden muß, daß Teilchen der Schüttung in die Bahn der Rollenketten gelangen. Bei bekannten Bandpressen der in Rede stehenden Art (DE-AS 22 43 465) wird daher dafür Sorge getragen, daß die Bänder am Rand der Schüttung genügend weit überstehen. Dadurch ergeben sich aber wieder neue Probleme, weil die überstehenden Bandränder sich gegenüber den im Innern der Presse befindlichen Bereichen der Bänder abkühlen und durch die unterschiedlichen Spannungen Verformungen der Bänder entstehen, denen mit erheblichem Aufwand entgegengewirkt werden muß, ζ. Β. durch eine separate Randbeheizung wie in der DE-AS 22 43 465.
Durch das Überstehenlassen des Papiers über den Rand der Schüttung ist es nicht mehr erforderlich, die Bänder selbst soweit vorstehen zu lassen, da die Aufgabe des Schutzes vor dem Material der Schüttung durch das Papier übernommen wird. Auf diese Weise können die aus dem Überstehen der Bandränder resultierenden Spannungsprobteme wesentlich verringert werden.
A|s Papier kommt natürlich nur eine möglichst billige Qualität in Betracht, z.B. gemäß Anspruch4, ein unbehandeltes dünnes Papier wie beispielsweise Zeitungspapier.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren schematisch wiedergegeben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten;
F ϊ g. 2 zeigt einen Teilquerschnätt durch den Randbereich der Preßstrecke in F i g. 1.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt eine Streumaschine 1, die auf ein über die Umlenkrollen 2 und 3 mit dem oberen Trum im wesentlichen horizontal im Sinne des Pfeiles 4 vorlaufendes Förderband 5 eine Schüttung 6 von beleimten Holspänen aufbringt, die einen bestimmten Schichtaufbau aufweist Die feinsten Späne oder Holzteilchen liegen unten und oben, weil sie später die Oberfläche der Holzspanplatte ergeben, während in der Mitte gröbere Partikel aufgeschüttet werden.
Die Schüttung 6 läuft in eine Bandpresse ein, die ein unteres Band 7 aus Stahlblech von etwa 1-limm Stärke aufweist, welches über die Trommeln 8 und 9 umläuft Oberhalb des Bandes 7 ist ein gleiches Band 11 vorgesehen, welches über Trommeln 12 und 13 umläuft Die Schüttung wird zwischen den Bändern 7 und 11 zusammengepreßt und unter der Einwirkung von Druck und ggf. Wärme zu einer Plattenbahn 14 ausgehärtet In der eigentlichen Preßstrecke 15 sind die Bänder über mitlaufende Roiienketten an geeigneten Stützkonstruktionen 22,23 abgestützt
Bevor die Schüttung 6 aufgebracht wird, läuft auf das Förderband 5 von der Rolle 18 eine Papierbahn 16 auf, die mindestens so breit ist wie die Schüttung 6. Die Schüttung 6 wird also auf der Papierbahn 16 im Sinne des Pfeiles 4 gefördert Das Förderband 5 reicht bis fast an das Band 7 heran. Zwischen den benachbarten Umlenkrollen ist ein Gleitstück 17 vorgesehen, welches den unvermeidlichen Spalt überbrückt. Die Schüttung wird auf der Papierbahn 16 ohne Störung über das Gleitstück 17 von dem Förderband 5 auf das Band 7 übergeben. In der Preßstrecke 15 wird die Papierbahn 16 mit der Schüttung 6 unlöslich verbunden.
Auch auf die Oberseite der Schüttung 6 kann von einer Rolle 19 eine Papierbahn 20 aufgebracht werden,
die sich ebenfalls mit der Schüttung 6 in der Preßstrecke 15 verbindet Dies geschieht jedoch unter einem anderen Aspekt als der Oberleitung über das Gleitstück 17. Die Papierbahnen 16, 20 werden nämlich breiter gemacht als die Schüttung 6, so daß sie in der
to Preßstrecke 15 seitlich über den Rand der Schüttung 6 überstehen, wie es aus Fi g. 2 zu ersehen ist F i g. 2 gibt einen Teilquerschnitt aus der Preßstrecke 15 wieder, in der die Bänder 7, 11 über Roiienketten 21 an den im Innern der Bänder 7,11 angeordneten Stützkonstruktionen 22,23 abrollen. Die Rollenketten 21 weisen jeweils drei nebeneinanderliegende Rollen auf, zwischen denen sich Laschenketten erstrecken. Sie stoßen unmittelbar aneinander und übertragen den Druck und ggf. die Wärme von den Stützkonstruktionen 22, 23 auf die Bänder 7, IJ bzw. die Schüttung 6. Die mit ihren Rändern gemäß F i g. 2 über den Rand *'ϊτ Bänder 7, 11 überstehenden Papierbahnen 16, 20 halten Partikel aus der Schüttung 6 davon ab, in den Laufbereich der Rollen 21 zu gelangen. Ohne die Papierbahnen 16, 20 müßten
die Bänder 7, 11 breiter sein, wie es gestrichelt angedeutet ist Diese überstehenden Randbereiche der Bänder 7, 11 bringen jedoch wegen des Temperaturunterschiedes zum Innern hin Probleme mit unterschiedlichen Wärmespannungen mit sich. Diese werden
durch die überstehenden Ränder der Papierbahnen 16, 20 vermieden, die es erlauben, die Bänder 7,11 in der in F i g. 2 gezeigten Weise nur wenig aus dem Rollenbereich vorstehen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Werkstorfplatten, insbesondere Holzspanplatten, bei de*n eine Schüttung von selbstbindenden oder mit einem Bindemittel versehenen Partikeln auf ein endlos umlaufendes im wesentlichen horizontales Förderband aufgegeben und von diesem an ein nachfolgendes endlos umlaufendes im wesentlichen horizontales Band übergeben wird, welches mit einem parallel darüber angeordneten, gleichsinnig endlos umlaufenden Band eine Preßstrecke bildet, in der die Schüttung zwischen den Bändern zusammengedrückt und unter der Einwirkung von Druck und ggf. Wärme zu einer Plattenbahn verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Förderband eine mitlaufende, in der Breite der Schüttung mindestens gleiche Papierbahn auflaufen gelassen wird, auf die die Schüttung aufgegeben wird und die mit der Schüttung zu der Plattenbahn verpreßtMud anschließend abgeschliffen wird.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schüttung vor Erreichen der Preßstrecke eine weitere Papierbahn auflaufen gelassen wird, die mit der Schüttung zu der Plattenbahn verpreßt und anschließend abgeschliffen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier bei mit Rollenketten arbeitenden Pressen an den Längsrändern um einen Betrag über die Breite der Schüttung übersteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unbehandeltes dünnes Papier, beispielsweise Zeitungspapier, verwendet wird.
DE2843460A 1978-10-05 1978-10-05 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Werkstoffplatten, insbesondere Holzspanplatten Expired DE2843460C2 (de)

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