DE2313902A1 - Durchlaufpresse zum pressen von mit leim ueberzogenen verdichtungsfaehigen pressenchargen - Google Patents

Durchlaufpresse zum pressen von mit leim ueberzogenen verdichtungsfaehigen pressenchargen

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DE2313902A1
DE2313902A1 DE19732313902 DE2313902A DE2313902A1 DE 2313902 A1 DE2313902 A1 DE 2313902A1 DE 19732313902 DE19732313902 DE 19732313902 DE 2313902 A DE2313902 A DE 2313902A DE 2313902 A1 DE2313902 A1 DE 2313902A1
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Arthur L Troutner
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Trus Joist Corp
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/04Veneer presses; Press plates; Plywood presses with endless arrangement of moving press plates, belts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone

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Description

  • Durchlaufpresse zum Pressen von mit Leim überzogenen verdichtungsfähigen Pressenchargen Die Erfindung bezieht sich auf Durchlaufpressen zum Pressen von mit Leim überzogenen, verdichtungsfähigen Pressenchargen zu einem einheitlichen Erzeugnis. Sie betrifft insbesondere eine Durchlaufpresse zum Verpressen von gestapelten, leimüberzogenen Holzschichten zu Bauholz oder Sperrholz und wird daher unter Bezugnahme auf diese Anwendungsart beschrieben. Dadurch soll die Erfindung jedoch keiner Beschränkung unterworfen werden, denn die Presse ist gleichermaßen brauchbar für das Verdichten einer Matte aus leimüberzogenen Holzteilchen zu Holzfaserplatten und ähnlichen Zwecken.
  • Im LauSe der Jahre sind zahlreiche Versuche zur Entwicklung von Durchlaufpressen mit geschlossenem Band für die Herstellung von Sperrholz, Bauholz und anderen verleimten Preßerzeugnissen gemacht worden. Allen diesen Versuchen war aus verschiedenen Gründen kein Erfolg beschieden.
  • Die Art der zu pressenden Chargen erforderte die Anwendung einer massiv gebauten Anlage mit Abmessungen und Gewichten, die die Maschine für den Betrieb ungeeignet oder zumindest aus wirtschaftlichen Gründen unausführbar machten. Die Beschaffenheit der zu pressenden Charge verlangte den Bau einer Durchlaufpresse von derart grosser Länge, daß das geradlinige Führen der Charge durch die Presse in richtiger Betriebsbeziehung zu deren Teilen schwierig war.
  • Die Anwendung gleichmässigen Drucks auf die Charge längs der gesamten Längserstreckung der Durchlaufpresse hat schwierige Probleme aufgeworfen, ebenso die Anwendung einer optimalen Temperatur für das Härten der Kleber und/oder das Plastifizieren des Beschickungsguts. Das richtige Einführen der Pressencharge in die Eintrittsöffnung der Presse ließt sich nicht leicht wirtschaftlich durchführen.
  • Weitere Schwierigkeiten ergaben sich, weil die Deformation der Telle der Presse trotz der in der Presse wirksamen hohen Drücke vermieden werden mußte.
  • Wesentliche Schwierigkeiten ergaben sich auch für die Steuerung des Antriebs 5 die Wartung und die Reparatur der verschiedenen Maschinenteile. Die Kosten für den Bau, den Anschluß, die Wartung und den Betrieb stellten häufig ein Hemmnis dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Durchlaufpresse für Leimüberzogene, verdichtungsfähige Pressenchargen, beispielsweise für aufeinandergelegte Holzschichten, zu entwickeln; diese Presse soll verhältnismässig geringes Gewicht haben, hinsichtlich aller Betriebsdaten leicht einstellbar sein, eine Möglichkeit für eine genaue geradlinige Führung der Charge haben, einen verhältnismässig einfachen mechanischen Aufbau zeigen, keine Deformationen ihrer Teile trotz Anwendung hoher Preßdrücke erleiden, mit hoher Ausstoßrate betrieben werden können undin der Errichtung und der Wartung während ihrer nutzbaren Lebensdauer nur mässig hohe Kosten verursachen.
  • Die Zeichnungen stellen folgendes dar: Fig. 1 bzw. 2 Seitenteilansicht des Eintritts- bzw. des Austritts-Abschnitts der zu beschreibenden Presse, wobei der besseren Übersicht halber einzelne Teile weggebrochen sind; Fig. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 eine Teildraufsicht von der Linie 4-4 in Fig. 3 aus; Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit zusätzlichen Einzelheiten; Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1; Fig. 7 einen horizontalen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 1; Fig. 8 einen verkürzten Horizontalschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3, zur Erläuterung einer Druckplattenanordnung, wie sie bei der hier beschriebenen Presse benutzt wird; Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8; Fig.lO ein perspektivisches Zerlegbild zur weiteren Verdeutlichung der Druckplattenanordnung; Fig.ll eine seitliche Teilansicht mit Darstellung des Antriebs der Presse; Fig.12 einen Teilschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11; Fig.13 eine seitliche Teilansicht des Eintritts abschnitts der Presse mit einer Darstellung der Anordnung der vorderen Führungsrollen, wobei der besseren Übersicht halber einzelne Teile weggebrochen sind; Fig.14 einen schematisierten Teilschnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13; Fig.15 einen Teilschnitt längs der Linie 15-15 in Fig.13; Figl6 einen Teilschnitt längs der Linie 16-16 in Fig. 13; Fig.17 eine seitliche Teilansicht von der Linie 17-17 in Fig. 14 aus; Fig.18 einen horizontalen Teilschnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 17; Fig. 19 einen Teilschnitt längs der Linie 19-19 in Fig.17.
  • Die Pressencharge Wie bereits erwähnt, läßt sich die hier'zu beschreibende Presse für das Verdichten und Verleimen einer Vielzahl zu verpressender Stoffe verwenden. Sie kann ganz allgemein für das fortlaufende Verpressen verdichtungsfähiger Pressenchargen aus Grundmassen verwendet werden, deren Bestandteile mit Leim überzogen oder getränkt sind. Sie kann beispielsweise zum fortlaufenden Pressen von Filzen aus leimüberzogenen Mineral- oder Holzteilchen bei der Herstellung von Preßstoffplatten benutzt werden.
  • Die Presse ist aber besonders geeignet für das Pressen von Chargen, die aus aufeinandergelegten, leimüberzogenen Holzschichten zur Herstellung von Bauholz, starken Balken und Sperrholz zusammengesetzt sind. Die Schichten können vorteilhafterweise aus Sperrholzfurnieren beliebiger handelsüblicher Stärke bestehen.
  • Bei der Herrichtung der aufeinandergelegten Schichten werden die Holzfurniere oder sonstigen Tafeln zunächst nach einem der üblichen Verfahren mit Leim überzogen, etwa durch Bespritzen, Obergießen, Streichen oder Walzenauftrag. Man verwendet ausreichende Mengen Leim, um alle Hohlräume zu füllen und die Flächen zu überziehen. Hitzehärtende oder kalthärtende Leime sind verwendbar. Um an Länge der Presse zu sparen, werden vorzugsweise schnellhärtende Leime eingesetzt.
  • Die leimüberzogenen Schichten werden übereinandergestapelt, bis ein nach Höhe, Breite und Anordnung den Abmessungen der Presse entsprechender Stapel erreicht ist, der auch dem Endzweck angepaßt ist, dem das gepreßte Erzeugnis dienen soll. Die Schichten können also über die Gesamtlänge der Charge gleichartig aufeinandergestapelt werden, so daß ein Erzeugnis von über die ganze Länge gleichbleibender Dichte entsteht. Andererseits können, wenn ein Erzeugnis variabler Dichte hergestellt werden soll, die Schichten ungleichmässig gestapelt werden, so daß Bereiche entstehen, in denen nach dem Verdichten in der Presse eine höhere Dichte vorliegt als in den übrigen Bereichen des gepreßten Erzeugnisses.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels Unabhängig von der Zusammensetzung-wird die Pressencharge automatisch oder von Hand in die erfindungsgemässe Durchlaufpresse gegeben, die dazu dient, das Beschickungsgut fortlaufend zu pressen, es zu vorgegebener Stärke und Dichte zu verdichten und es während des Aushärtens des Leims in seinem Verdichtungszustand zu erhalten. Die Hauptteile der Presse sind die Pressentische, die Preßbänder, die endlosen Druckkissen, die Spannvorrichtungen und der auf die Bänder wirkende Antrieb, der die Pressencharge durch die Presse befördert.
  • Diese verschiedenen Bauteilgruppen sollen nacheinander beschrieben werden.
  • Die Pressentisehe mit dem zugehorigen Maschinenrshmen dienen in erster Linie zum Unterstützen und Zusammenhalten des Beschickungsgutes, das sich fortlaufend durch die Presse bewegt, während es einem Verdichtungsdruck unterworfen wird, Der Aufbau der Pressentische ergibt sich insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 7.
  • Der Maschinenrahmen, der die Pressentische trägt, ist so konstruiert, daß die Presse flexibel hinsichtlich ihrer Abmessungen und Anwendungsweise ist. Die gesamte Presse kann daher beispielsweise aus einer einzigen Baueinheit von neun oder mehr Metern Länge (30 feet or more) bestehen. Zu den Merkmalen der Erfindung gehört es jedoch, daß der Rahmen aus mehreren Baueinheiten besteht, so daß eine fertige Presse zusammengestellt werden kann, die die verlangten Produkte liefert und die gewünschte Kapazität besitzt.
  • Bei der speziellen Bauform nach Fig. 7 besteht die insgesamt mit 10 bezeichnete Presse aus einem oberen Teil lOa und einem unteren Teil 10b und ist unterteilt in einen Eintrittsabschnitt 12, mindestens einen Zwischenabschnitt 14 und einen Austrittsabschnitt 16, die jeweils in zweckmässiger Weise durch Flanschteile und Gewindebolzen 17 miteinander verbunden sind.
  • Da die Presse bei Gebrauch erwärmt wird, ist der Rahmen so ausgeführt,daß eine Wärmeausdehnung möglich ist. Das läßt sich erreichen, indem man den Eintrittsabschnitt fest anbringt, während die Zwischenabschnitin in Längsrichtung frei verschieblich sind.
  • Zu diesem Zweck wird der Eintrittsabschnitt der Presse von einem Rahmenteil gehalten, der aus Wrankerungsplatten 26 besteht, die an dem Fundament 28 auf übliche Weise angebracht sind und die ausserdem an Hilfsrahmen 30 mit Hilfe von Haltewinkeln 32 und Schrauben 34 befestigt sind.
  • Eine Anzahl massiver, vertikal stehender Tragbolzen 36 sind mit gegenseitigem Horizontalabstand in die Hilfsrahmen 30 eingeschraubt.
  • Der oder die Zwischenabschnitte und der Austrittsabschnitt der Presse werden von einer ähnlichen Rahmenkonstruktion gehalten, das auf Reibplatten 40 ruht. Diese sind in entsprechender Weise wie die Verankerungsplatten 26 an dem Betonfundament verankert.
  • Die Reibplatten 40 unterstützen verschiebbar angebrachte Hilfsrahmen 42. Diese werden seitlich durch eine Anzahl mit gegenseitigem Abstand angeordneter Führungen 44 geführt. Die Führungen sind mit Schrauben 46 an den Reibplatten 40 befestigt.
  • In gleichmässigem Abstand angebrachte, vertikal stehende Tragbolzen 48 sind über die restliche Länge der Presse verteilt in die Hilfsrahmen 42 geschraubt.
  • Alle Hilfsrahmeneinheiten sind gleichartig ausgeführt, wie weiter unten noch erläutert wird, abgesehen davon, daß die Bolzen 36, die den Eintrittsabschnitt der Presse halten, verhältnismassig ent nebeneinander stehen, um die Festigkeit zu erhöhen.
  • Die Bolzen 36 und 48 spannen obere Hülsen 50 zwischengeschaltete Abstandsstücke 52 und untere Hülsen 54 fest an die Hilfsrahmen 30 und 42. Querliegende Verstärkungsrippen 56 %berbrcken einander zugeordnete Hü1senaare 50 und sind einstückig mit ihnen verbunden. An ihren unteren Rändern tragen diese Rippen eine zentral angeordnete, längsverlaufende Tischplatte 58. An ihren oberen Rändern ist eine obere, zentral angebrachte, längsverlaufende Führungsplatte 60 angebracht.
  • Querliegende Verstärkungsrippen 62 überbrücken einander zugeordnete untere Hülsenpaare 54. An ihrem oberen Rande tragen diese Rippen die untere, zentral angeordnete, längsverlaufende Tischplatte 64. An ihren unteren Rändern ist eine untere Führungsplatte 66 angebracht.
  • Zwei über die ganze Länge verlaufende obere Verstärkungsrippen 68 fassen den gesamten oberen Rahmenteil 10a zusammen; zwei weitere, über die ganze Länge verlaufende Verstärkungsrippen 70 fassen den gesamten unteren Rahmenteil lOb zusammen (Fig. 1, 3 und 7).
  • Die Pressenbänder dienen dazu, die Pressencharge durch die Presse zu transportieren, die Charge zu verdichten und die Charge während der Leimhärtung einzuspannen.
  • Der Aufbau der Bänder ergibt sich insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3.
  • Die Pressenbänder weisen jeweils zwei endlose, flexible Tragteile auf, insbesondere schwere Ketten, auf denen querstehend eine Anzahl Preßplatten oder Druckplatten angebracht sind. Um diese Einrichtung am Eintrittsende der Maschine zu halten, sind zwei Paare Lagerstützen 72 mit Schrauben 74 auf den Maschinenrahmen geschraubt. Zwei Lagerungen 76 sind mit Schrauben 78 auf die Stützen geschraubt. In diesen Lagerungen laufen zwei querliegende Wellen 80. Auf den Aussenteil der Wellen sind mit Keilen 82 Antriebskettenräder 84 gekeilt, über die eine endlose Antriebskette 86 läuft.
  • Am Austrittsende der Presse (Fig. 2) sind in zwei verschiebbaren Lagerblöcken 88 Querwellen 90 gelagert, die zwei Paare Kettenräder 92 tragen. An jedem Lagerblock 88 befinden sich am oberen und am unteren Ende zwei vertikal nach entgegengesetzten Seiten zeigende gabelförmige Abschnitte 94. Diese Abschnitte arbeiten mit vier Schienenpaaren 96 zusammen und werden von diesen gehalten.
  • Zum Spannen der Antriebsketten werden die Lagerungen 88 durch Tauchkolben 98 an Spannzylinder 97 angeschlossen.
  • Die Zylinder sind auf einstückigen Montagelaschen 99 mit Schrauben 100 und Halterungen 101 angebracht.
  • Mit ihren vorderen Enden sind die Schienenpaare 96 abnehmbar an den Verstärkungsrippen 56 und 62 mit Hilfe von Bügeln 102 und Schrauben 103, 104 befestigt. Die hinteren Abschnitte der Schienenpaare 96 sind abnehmbar an Laschen 105 angebracht, die mit Schrauben 106 an den oberen bzw. unterenHülsen 50 50 bzw. 54 befestigt sind.
  • Die oberen Glieder der Ketten 86, die sich im oberen Pressenteil lOa befinden, werden von Schienen 107 getragen.
  • Diese wiederum sind an den Verstärkungsrippen 56 (Fig. 6) befestigt und werden von ihnen getragen. Die unteren Glieder der Ketten 86, die sich im unteren Pressenteil lOb befinden, werden von Führungen 108 gestützt (Fig. 3).
  • Die Führungen 108 sind am Innenteil der Hilfsrahmen 30 mit Stiften befestigt.
  • Gleichmässig verteilt über'die Gesamtlänge der Kette 86 sind in gleichem gegenseitigen Abstand angebrachte, nach innen zeigende Gelenkzapfenfortsätze 109 (Fig. 3), die gleichzeitig die Gelenkzapfen der Kettenglieder darstellen.
  • Quer stehende, zusammenwirkende Paare von Stiften 109 stecken verschiebbar und drehbar in Bohrungen 110 von Druckplattenhalteblöcken 111. Jeder Druckplattenhalteblock weist bei 112 eine zurückgenommene Ecke auf, die den Zwischenraum liefert, der erforderlich ist, wenn die Laufrichtung der Kette am Eintritts- und am Austrittsende der Presse geändert wird.
  • Nach innen zeigende Schlitze 114 liegen innerhalb der Druckplattenhalteblöcke 111. In diesen Schlitzen liegen die entgegengesetzten Enden der querliegenden Druck- oder Preßplatten 116. Die Druckplatten sind an den Halteblocken mit Schraubenpaaren 118 abnehmbar befestigt.
  • Aus den Fig. 1, 2 und 4 ergibt sich, daß die Druckplatten so angeordnet sind, daß ihre benachbarten quer verlaufenden Kanten eng aneinanderliegen, wenn die Platten in der Presse ihre horizontale Lage einnehmen.
  • Wie erwähnt, gehört es zu den Merkmalen der Erfindung, daß die Plattenkonstruktion lamellenförmig ist, um die Kaltverformung einer ihrer Flächen durch die Walzenbandhalterung auszugleichen, mit der sie in Berührung kommt. Diese Konstruktion ergigt sich unter Berücksichtigung der Fig. 10.
  • Eine verhältnismässig dünne druckausübende Platte 124 liegt in den Schlitzen 114 der Druckplattenhalteblocke 111.
  • Damit sie unter Belastungen arbeiten kann, wird sie an der Druckplatte nur mit ihrem Mittelbereich befestigt.
  • Sie wird demnach an der Innenfläche 126 des Mittelteils der Druckplatte 116 mittels eines Stabes 128 und mit Schrauben 130 befestigt.
  • Der Stab 128 dient dazu, die druckausübende oder Abdeckplatte der Druckplatte an der Druckplatte festzuhalten.
  • Er wirkt ferner als Läufer, der in einer längsverlaufenden Führungsbahn oder -schiene 168 entlangfährt, die in der Längserstreckung der Presse in deren Mitte verläuft.
  • Alle vier Ecken der druckausübenden Abdeckplatte 124 sind mit Kerben 132 versehen, die mit Schrauben 118 zusammenpassen und eine verschiebbare Anordnung der Enden der Abdeckplatte ermöglichen. In der Mitte der Abdeckplatte sind zwei quer einander gegenüberstehende Schlitze 134 angebracht, die freies Spiel für Schrauben 130 bieten.
  • In der Mitte der Druckplatte 116 sind zwei quer einander gegenüberstehende Taschen 135 angeordnet, die die Fortsätze 129 des Stabes 128 aufnehmen.
  • Die Presse ist so ausgeführt, daß die zwischen den sich bewegenden, oben beschriebenen Pressenbändern und dem feststehenden Pressentisch auftretende Reibung so gering wie möglich gehalten wird. Die dazu vorgesehenen Mittel sind endlose Walzenbänder zwischen den Pressentischen und den Pressenbändern. Der Aufbau und die Arbeitsweise djeserWa1zenbänder ergibt sich insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3.
  • An den Wellen 80 sind noch nach innen gesetzte leerlaufende Kettenradpaare 136 angebracht, die sich auf Lagern 138 drehen und durch Rohre 140 baulich zusammengefaßt sind.
  • Paare von endlosen Ketten 142 sind über die leerlaufenden Kettenradpaare gelegt und erstrecken sich über die gesamte Länge der Presse. Die Ketten enden an leerlaufenden Kettenspannrädern 144, die im Austrittsabschnitt der Presse angeordnet sind (Fig. 2).
  • Die Kettenräder 144 sind drehbar auf querstehenden Wellen 146 angebracht, deren Enden in Lagerungen 148 drehbar aufgenommen sind. Um das Spannen der Ketten zu ermöglichen, nehmen die oben beschriebenen Schienenpaare 96 die Lagerungen 148 gleitend verschiebbar auf und halten sie ebenso wie. sie die Lagerungen 88 gleitend verschiebbar haltern.
  • Zwei Spannzylinder 150 sind mit den Lagerungen 148 durch Tauchkolben 152 verbunden. Die Zylinder 150 sind mit angebauten Laschen 154 und Schrauben 156 angebracht, die ihrerseits an Haltelaschen 157 befestigt sind, die einen Teil der Schienen 96 darstellen.
  • Die Ketten 142 weisen längliche Gelenkzapfen 158 auf, die einwärts vorspringen und den schon beschriebenen Gelenkzapfen 109 an den Ketten 86 entsprechen. Die Zapfen 158 ruhen drehbar in axial zentrierten Bohrungen 160 in den Enden 162 von querstehenden Druckwalzen 164.
  • Die Walzen 164 bestehen aus gehärtetem Stahl und sind verantwortlich für die oben erwähnte Kaltwalzwirkung auf die Druckplatten. Die Walzen weisen in ihrer Mitte Nuten 166 auf, die mit den Druckplattenstäben 128 (Fig. 3 und 9) örtlich zusammenfallen und diese aufnehmen.
  • Längsverlaufende Führungsschienen 168 sind in Nuten 169 in der Mitte der Pressentischplatten 58 und 68 aufgenommen. Die Schienen fluchten mit Nuten 166 in den Druckwalzen, greifen in diese ein und stehen den Stäben 128 gegenüber (Fig. 3 und 4). Die Gleitstübe 128 der Druckplatten fluchten ebenfalls mit den Nuten 166 der Druckwalzentnd greifen in diese ein. Auf diese Weise werden die Pressentische, Pressenbänder und reibungsvermindernden Bänder in Wirkverbindung zueinander gebracht, wodurch eine seitliche Versetzung der Bänder verhindert wird.
  • In Fig. 1 ist zu erkennen, daß-die Oberseite 170 der Tischplatte 64 an ihrem vorderen Ende zu einer Schrägfläche 172 ausgezogen ist. Eine entsprechende, ihr gegen überstehende Schrägfläche ist am vorderen Abschnitt der Tischplatte 58 ausgebildet. Wie Fig. 2 erkennen läßt, läuft die Unterseite 174 der Tischplatte 58 an ihrem Ende in eine Schrägfläche 176 aus. Die obere rückwärtige Fläche der Tischplatte 68 weist eine entsprechende gegenüberstehende Fläche auf, und die vorderen und hinteren Abschnitte der Führungsplatten 60, 66 sind entsprechend ausgebildet.
  • Die oberen, waagerecht verlaufenden Trume der Ketten 142, die im oberen Pressenabschnitt 10a arbeiten, werden von einem aufrecht stehenden Paar von Längsschienen 180 getragen und geführt. Diese Schienen sind baulich verbunden mit den Führungsplatten 60 (vgl. Fig. 6). Das untere waagerechte Trum der Ketten 142, die im unteren Pressenabschnitt lOb arbeiten, werden von zwei längsverlaufenden, nach unten weisenden Schienen 182 geführt, die mit den Führungsplatten 66 baulich zusammenhängen (vgl. Fig.3).
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der hier beschriebenen Presse wird die Oberfläche des zu pressenden Gutes nicht nur vor der beschädigenden Wirkung verformter, kaltgewalzter Preßplatten, sondern auch vor dem Kratzen und Stoßen geschützt, das durch die Berührung mit irgendeinem Pressenbauteil herbeigeführt wird. Zu diesem Zweck werden endlose Druckkissenbänder aus Stahl wahlweise, jedoch vorzugsweise zwischen die Pressencharge und die druckausübenden Elemente eingeführt.
  • Wie den Fig. 1 bis 4 zu entnehmen ist, werden zwei endlose Federstahlbänder 220 im oberen bzw. unteren Pressenteil lOa bzw. lOb angeordnet. Am Eintrittsende werden die Bänder 220 um die Druckplatten 116 geführt.
  • Am hinteren Pressenende werden sie um leerlaufende Walzen 222 geführt, die von Querwellen 244 getragen werden.
  • Die Enden dieser Wellen sind in Lagerblöcken 226 gelagert, die gleitend verschiebbar zwischen den Schienen 96 in ähnlicher Weise angeordnet sind wie die zuvor beschriebenen Lagerungen 88 und 148. Der untere Abschnitt des Bandes 220 im Pressenabschnitt lOb wird von einer Anzahl Walzen 237 gehalten.
  • Zwei Spannzylinder 228 sind mittels Tauchkolben 230 an die Lager 226 angeschlossen. Die Zylinder 228 sind durch daran befestigte Flanschen 232 und Schrauben 234 abnehmbar befestigt. Die Schrauben sind in Laschen 236 gedreht, die von den Schienen 96 ausgehen.
  • Die Spannzylinder 228 besitzen ebenso wie die oben beschriebenen Spannzylinder 97, 150 eine eigene Fluidquelle, die das Fluid mit einem den Erfordernissen des Spannsystems angepaßten Druck abgibt.
  • Die innenliegenden waagrechten Trümer der Antriebsketten 86 werden durch mindestens eine Gruppe von vier Antriebsschaltklinken, die insgesamt mit 22 bezeichnet sind, angetrieben. Sie sind paarweise quer in dem oberen und dem unteren und dem End- und Mittelabschnitt der Presse angeordnet.
  • Jede Antriebseinheit besteht aus einem Schlitten 238 mit zwei Platten 240 (Fig. 11 und 12). Die Platten werden durch zwei Unterlegscheiben 242 in Abstand voneinander gehalten. Diese wiederum befinden sich auf zwei Haltebolzen 244, die an den beiden Enden des Schlittens 238 angeordnet sind.
  • Auf die Bolzen 244 sind ausserdem, zwei Paar Tragrollen 246 gesetzt, die sich ausserhalb der Platten 240 befinden. Die Rollen laufen in innenliegenden Längsführungen 248. Diese sind in zwei Schienen 250 ausgebildet, die mit Schrauben 254 abnehmbar auf die Rahmenplatten 254 geschraubt sind. Diese sind mit ihrem Innenteil baulich verbunden mit den Längsrahmenverstärkungsrippen 68 und 70 und mit einem Aussenteil durch Spannbolzen 48 und Hülsen 255 gehalten.
  • Zwei Rollen 256 sind drehbar auf zwei Achsstummeln 257 angeordnet, die mit den Platten 240 baulich zusammenhängen und in Ausnehmungen 258 an dem rechtsliegenden Ende des Schlittens 238 angeordnet sind. Der Umfang der Rollen reicht etwas über die Aussenflächen 260 der Platten 240 hinaus und berührt die Innenseiten 264 der Schienen 250.
  • Dadurch wird der Schlitten 238 in Querrichtung wirkungsvoll geführt.
  • Die Schlitten 238 werden von Zylindern 263 mit Tauchkolben 264 angetrieben, die in ein Führungsstück 266 geschraubt sind. Das Führungsstück 266 ist mit einer Schraube 244 an dem Schlitten 238 angebracht. Dieser bildet einen Teil des Führungsstücks 266. Führungsteile 267 sind gegen die Ketten 86 gerichtet und berühren sie.
  • Der Zylinder 263 ist mit einem Stift 268 und einemAn- 270 festgelegt, wobei der letztere baulich verbunden ist mit der oberen bzw. unteren Verstärkungsrippe 56 bzw. 62.
  • Zwischen den Platten 240 sind zwei in die Kettenglieder eingreifende Schaltklinken 272 angeordnet, die drehbar auf Querstiften 274 angeordnet sind, die in üblicher Weise an den Platten 240 befestigt sind. Die Klinken sind mit Fortsätzen 276 versehen, die sich gegen Anschlagstifte 278 legen, wenn die Klinke sich in Arbeitsstellung befindet. Die Stifte 278 sind an den Platten 240 befestigt.
  • An den Fortsätzen 276 sind bei 280 Zugfedern 282 angebracht, die an Stiften 284 befestigt sind, die an den Platten 240 sitzen.
  • Der Sperrklinkenantrieb dient dazu, die'Pressencharge schrittweise in Längsrichtung der Presse vorzuschieben, wobei die zeitliche Schrittfolge durch die Beladungs- und Anordnungsvorschrift der Presse, die Härtungszeit des Leims und sonstige Umstände bestimmt wird. Eine Schwierigkeit besteht darin, die Fortschaltschritte genau gleich groß zu halten, vor allem in Hinblick auf die unterschiedliche Reckung der vier Ketten 86, weshalb die Klinken nicht immer genau an den Kettenrollen eingreifen, die sie zu berühren suchen. Daher wird ein System benutzt, das jede der vier Klinkenanordnungen 22 unabhängig steuert, so daß eine zweckmässige Kompensation möglich ist.
  • Nach Fig. 2 berührt ein federbelastetes, Längenmeßrad 290 üblicher Bauart die Oberfläche der fertigen Schichtplatte. Das Meßrad befindet sich an einem Längensteuergerät 292, das an dem Austrittsabschnitt des Rahmens 38 angebracht ist. Der nach der Konstruktion mögliche Gesamthub des Tauchkolbens 264 ist grösser als der für die Schrittbewegung erforderliche Hub.
  • Fig. 11 zeigt den Tauchkolben in seiner zurückgenommenen Ruhelage. Ferner werden die Schaltklinken 272 in ihrer üblichen Ruhelage bezüglich der Kettenrollen gezeigt.
  • Wenn der Tauchkolben seine Auswärtsbewegung beginnt, läuft der Schlitten 238 ein bestimmtes Stück weit, bis die Schaltklinke die Kettenrolle 289 berührt. Bewegung der Pressencharge führt dann zu einer Drehung des Längenmeßrades 290.
  • Wenn das zugehörige Meßgerät 292 die verlangte Schrittlänge der Pressencharge feststellt, hält sie die Hubbewiegung des Tauchkolbens 264 über einen zugehörigen elektrischen Schaltkreis an. Daraufhin kehrt der Tauchkolben in seine zurückgenommene Ruhelage zurück und ist für eine neue Hubbewegung bereit. Infolgedessen wird der Schichtstoff unabhängig von der Lage der Klinke gegenüber den Kettenrollen 289 seine Bewegung genau in dem Augenblick beginnen, in dem die Klinke 272 zuerst dieRolle berührt, so daß die Kette sich gleichzeitig mit der Pressencharge bewegt.
  • Als Zusatzgerät zu der Anlage ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, die eine für das Härten des Klebers und/oder das Plastifizieren der Pressencharge ausreichende Wärmemenge liefert, wodurch die abschliessende Verdichtung der Charge begünstigt wird. Zu diesem Zweck geeignete und entwickelte Heizvorrichtungen werden an der Anlageangebracht. Bei der gezeichneten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl Heizelemente 286 mit Schrauben 288 an die Aussenseite der Tischplatten 58 und 68 an passend ausgewählten Stellen längs der Presse angeordnet.
  • Eine weitere wichtige Zusatzeinrichtung der Presse stellt eine Einrichtung zur Oberwachung der Stärke des Produkts dar. Eine derartige Einrichtung umfaßt mindestens eine insgesamt mit 23 bezeichnete Spanneinrichtung, die an wichtigen Stellen in Längsrichtung über die Presse verteilt angeordnet sind. Jede Klammer besteht aus einer oberen und einer unteren Querstange 316, 318. Diese Stangen legen sich gegen jeweils eine der Tischplatten 58 und 68. Sie werden einstellbar zusammengehalten unter der Wirkung zweier Spannschrauben 320.
  • Da sie sich an den Tischplatten abstützen, wirken sie als Anschlag, gegen den die Pressencharge gepreßt wird, wodurch die endgültige Stärke festgelegt wird.
  • Die Fig. 13 bis 19 geben eine Form der Erfindung wieder, in der Führungsmittel vorgesehen sind, die zur Längsführung der Pressenbahnen bei deren Bewegung durch die Presse dienen.
  • Wie bereits erwähnt, liegt eine Schwierigkeit für den Betrieb einer Presse der hier beschriebenen Art darin, die Pressenbänder so durch die Presse zu führen, daß das Preßgut in richtiger Bearbeitungslage zu den Pressenelementen bleibt. Insbesondere neigen die Walzen der reibungsvermindernden Bänder zum Verkanten, wenn sie durch die Presse wandern. Dadurch verschiebt sich das zugehörige Pressenband in Richtung des Schräglaufs, so daß die Bänder eine Richtungsabweichung gegenüber der Pressencharge erhalten. Wegen der grossen Länge der Presse und des ausgeübten hohen Drucks, kann diese Wirkung in gewissem Umfang trotz der Tatsache auftreten, daß die Pressentische, Pressenbänder und reibungsvermindernden Bänder in der schon beschriebenen Weise miteinander verbunden wurden.
  • Daher sind in der erfindungsgemässen Presse Führungsmittel vorgesehen, die es bewirken, daß die Pressenbänder, reibungsvermindernden Bänder und die Charge nicht von ihrem vorgeschriebenen Wege durch die Presse abweichen. Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Führungsmittel Führungsrollengruppen, die insgesamt mit 321 bzw. 322 zeichnet sind.
  • Wie insbesondere die Fig. 13 bis 16 erkennen lassen, befinden sich die Führungsrollengruppen 321 an dem Eingangsabschnitt der Presse. Jede Rollengruppe besitzt eine Rolle 323 aus gehärtetem Stahl, die auf zwei Lagern 324 drehbar angeordnet ist. Die Lager liegen in Ausnehmungen 326, die zentrisch in den Rollen angebracht sind.
  • Eine Querwelle 328 ist in den Lagern 324 gelagert. Ihre Aussenenden sind in Bohrungen 330 gesteckt, die sich in nach aussen gerichteten Tragblöcken 332 befinden. Diese sind an zwei Tragarmen 334 angebracht. Stifte 336 halten die Welle 328 an den Blöcken 332.
  • Die Tragarme 334 lassen sich um eine Querwelle 338 verschwenken, die von zwei Haltelaschen 340 drehbar aufgenommen wird. Diese Laschen sind Teil der Abstandshülsen 52. Stifte 342 dienen zum Sichern der Querwelle.
  • Es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Lage der Rollen relativ zu den Pressenbändern eingestellt werden kann.
  • Gegen die Blöcke 332 legen sich die Enden zweier Einstellschrauben 344, die in zwei Tragstangen 346 geschraubt sind, die ihrerseits Teil der Zwischenhülsen 52 sind und diese miteinander verbinden. Die Schrauben werden mit Kontermuttern 348 festgestellt.
  • Wie aus den Fig. 14, 17, 18 und 19 entnommen werden kann, sind über den Rest der Längserstreckung der Presse Führungsrollengruppen 322 mit Führungsrollen grossen Durchmessers aus gehärtetem Stahl verteilt. Das ist möglich, weil in Bewegungsrichtung unterhalb des Eintrittsabschnitts der Presse, wo die einleitende Ausrichtung erfolgt, die Führungsrollen in grösserem Abstand angeordnet werden können. Es ist wichtig, daß Rollen von möglichst grossem Durchmesser verwendet werden, um die Anlagefläche zu vergrössern und eine Verformung der Druckplattenteile zu vermeiden.
  • Zur Anbringung der Rollen 350 sind zwei Lager 354 (Fig.17) in einer Bohrung 352 jeder Rolle untergebracht.
  • In den Lagern 354 ist eine Querwelle 356 gelagert, deren Enden in Bohrungen 358 gedrückt sind, die sich in einem gabelförmigen Haltearm 360 befinden.
  • Auf der Welle sind zwei Abstandshalterringe 362 angeordnet, die den Zwischenraum zwischen den Lagern 354 und den Armen 360 überbrücken, Sprengringe 363 sichern die Aussenenden der Querwelle 356.
  • Ein Ende des Haltearms 360 ist an den Spannbolzen 36 angelenkt, wodurch die Wartung und der Austausch der Lager erleichtert wird.
  • Dazu ist eine vertikale Bohrung 364 durch ein Ende des Haltearms vorgesehen. In der Bohrung ist eine Muffe 366 drehbar angeordnet. Die Muffe wird mit dem Spannbolzen 36 befestigt, indem sie zwischen zwei anstossende Muffen 368 geklemmt wird.
  • Die Vertikalerstreckung des Endes des Halte arms 360 ist wenig kleiner als die Vertikalerstreckung der Muffe 366. Dadurch entsteht ein geringes Spiel 370.
  • Das andere Ende des Halte arms 360 wird von zwei Zapfen 372 gehalten, die ein einheitliches Bauteil mit den Hü1-sen-368 bilden. Die Zapfen 372 reichen durch Schlitze 374, die in einem Ende des Haltearms 360~angebracht sind.
  • Sie nehmen zwei Kontermuttern 376 an ihren äusseren Gewindeenden auf. Wenn die Rollen 350 nicht nebeneinander liegen, wie es am in Bewegungsrichtung auswärtigen Ende der Fig. 14 gezeichnet ist, sind die Zapfen 372 Bestandteile der Hülsen 52.
  • Die örtliche Anordnung der Führungsrollengruppen in der Presse ist fr das richtige Arbeiten dieser Gruppen von Bedeutung. In der Eintrittszone, also bevor auf die Pressencharge ein erheblicher Druck ausgeübt wird, wird die Charge zunächst durch eng nebeneinanderstehende, kompakte Führungsrollenguppen 321 geführt und zentriert.
  • In Strömungsrichtung unmittelbar unterhalb der Eintrittszone liegt ein Bereich, in dem höchste Drücke auf die Pressencharge ausgeübt werden, die dementsprechend etwas zu stark verdichtet wird. In diesem Bereich ist eine höchst wirksame Führung erforderlich. Dementsprechend wird eine Anzahl Führungsrollengruppen 322 enger Aufeinanderfolge vorgesehen.
  • Unterhalb des Bereichs mit übermässiger Verdichtung wird der Preßdruck allmählich abgeschwächt, so daß fortlaufend weniger Führungsrollengruppen des mit 322 bezeichneten Typs erforderlich werden. An jedem Anbringungsort werden die Führungsrollengruppen 321 und 322 in Form einander gegenüberstehender Paare mgeordnet, um Verwindungswirkungen möglichst klein zu halten. Während des Betriebs der Presse werden die Aussenflächen der Führungsrollen 323 der Gruppen 321 und der Führungsrollen der-Gruppen 322 gegen die äusseren Endflächen der Druckplattenhalteblöcke 111 gelegt,- wie besonders in den Fig, 13 und 19 angedeutet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die waagerechten Mittellinien der Rollen 323 und 350 praktisch mit den zugeordneten Oberflächen 113 der Druckplattenhalteblöcke 111 fluchten.
  • Das richtige Zusammenwirken kann durch Einstellen der Schrauben 344 und der Zapfen 372 herbeigeführt werden.
  • Die Rollen sollten so eingestellt werden, daß die Rollen im Eintrittsabschnitt der Presse, wo noch kein hoher Druck auf die Pressencharge ausgeübt wird, in unmittelbarer Berührung mit den Druckplattenhalteblöcken 111 stehen. Andererseits sollte in Bewegungsrichtung stromab, wo mit hohem Preßdruck gearbeitet wird, ein geringes aber vorbestimmtes Spiel zwischen den Rollen und den Druckplattenhalteblöcken bestehen. Auf diese Weise wird jederzeit eine wirksame Führung der Pressenbänder erzielt, die über die ganze Länge gleichförmig ist, trotz der in der Presse angewandten sehr hohen Drücke, Arbeitsweise der Presse Die beschriebene Durchlaufpresse arbeitet folgendermaßen: Am Eintrittsende der Presse wird ein kontinuierlich herangeführter, unverdichteter, leimüberzogener Schichtstoff "L" der Presse von Hand oder vorzugsweise mit einer automatisch arbeitenden Maschine zugeleitet, die einzelne Holzfurniere zu einem Verband mit einer vorbestimmten Folge übereinandergelegter Furnierlagen zusammenstellt.
  • Die äusserste Schicht ist auf ihrer Aussenseite nicht mit Leim überzogen.
  • Die von den Schaltklinkenanordnungen 22 angetriebenen Pressenbänder bewegen die Pressencharge in vorbestimmten Bewegungsschritten durch die Presse. Wenn die Charge durch die Presse bewegt wird, unterliegt sie einem starken Druck, der von den Druckplatten der Pressenbänder auf sie ausgeübt werden, hinter denen die Pressentischplatten und das zwischengeschaltete reibungsvermindernde Rollenband angeordnet sind.
  • Die Kaltwalzwirkung der Walzen des reibungsvermindernden Bandes auf die Pressendruckplatten 126 wird aufgenommen von den teilweise beweglichen Deckplatten 124, die die Rückflächen der Druckplatten bedecken und den Verformungsdruck aufnehmen. Sie sind nach Verformung austauschbar.
  • Eine Beschädigung der Oberfläche des Werkstücks durch die Pressenbandteile wird durch die Wirkung der eingelegten Druckkissenbänder 220 verhindert, die sich zwischen den Druckplattenflächen und dem Werkstück befinden.Die Überwachung der Stärke des fertigen verleimten Schichtstoffs erfolgt durch Spanneinrichtungen 23, die mit Spannstäben 316,318 versehen sind, die als Anschläge wirken, gegen die die Charge gepreßt wird. Die Genauigkeit des Schrittantriebs ist durch Überwachung der Sperrklinkenzylinder durch das Meßgerät 292 gesichert. Die richtige Führung der Pressenbänder und damit der Pressencharge ist durch das Arbeiten der Führungsrollengruppen 321, 322 gewährleistet, da diese sich gegen die Enden der einzelnen, die Pressenbänder bildenden Preßdruckplatten legen.
  • Am Austrittsabschnitt der Presse liegt demnach ein verdichtetes, schichtförmig aufgebautes zusammenhängendes Bauholzerzeugnis L' vor, das in einem speziellen Fall etwa 75 bis 100 mm (3 oder 4 inches) stark, etwa 90 bis 120 cm (3 oder 4 feet) breit und beliebig lang sein kann. Das Produkt wird zugerichtet und in Abschnitte der gewünschten Länge mit Kantenschneider und Ablängsäge geschnitten. Anschliessend werden die Abschnitte noch weiter verkleinert, um Balken, Holzzuschnitte, Binder für Fachwerk und sonstige Holzteile zu erhalten.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Durchlaufpresse zum Pressen von mit Leim überzogenen, verdichtungsfähigen Pressenchargen, gekennzeichnet durch a) zwei langgestreckte, in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Pressentische, b) zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordnete, endlose Pressenbänder zwischen den Pressentischen, mit diesen praktisch fluchtend, c) zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordnete, endlose, reibungsvermindernde Bänder zwischen den Pressentischen und den Pressenbänd-ern, mit diesen praktisch fluchtend und in Wirkkontakt stehend, d) einen solchen Abstand der wirksamen Abschnitte der Pressenbänder voneinarder, daß ein. vorbestimmter Druck auf eine verdichtungsfähige Pressencharge ausgeübt werden kann, die in Druckberührung zwischen ihnen durchgeführt wird, und e) einen auf die Pressenbänder wirkenden Antrieb, der sie in Zuführungsrichtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, die die verlangte Verdichtung der Pressencharge während der Härtungszeit des Leims bewirkt.
2. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen tragenden Haschinenrahmen, zwei in Längsrichtung der Presse unter dieser verlaufende Schienen (40), und durch gleitend verschiebbare Elemente (42) auf dem unteren Teil des Rahmens auf beiden Seiten der Presse, die auf den Schienen verschiebbar sind, um die Wärmeausdehnung'der Presse in Längsrichtung während des Betriebs auszugleichen.
3. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Spanneinrichtung (23), die quer zu den Pressentischen in Längsabständen angeordnet ist, um einen begrenzten Verdichtungsdruck auf die Pressencharge auszuüben, wenn'diese zwischen den Tischen durchläuft.
4. Durchlaufpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung (23) zwei vertikale Träger, von denen jeweils einer auf jeder Seite der Presse angeordnet ist, aufweist, sowie zwei querverlaufend an den Trägern gehalterte Spannteile (316, 318,) von denen jeweils eines ein Pressenband beaufschlagt, und schließlich Schraubverstellungen (320) an den Trägern, die auf die Spannteile einwirken und ihre vertikale gegenseitige Lage einstellen, wodurch der Vertikalabstand zwischen den Spannteilen (316, 318) bestimmt und entsprechend der Verdichtungsgrad der Pressencharge begrenzt wird.
5. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabstand der Pressentische über die Pressenlänge so eingestellt ist, daß sich drei Bereiche ergeben: ein nach innen sich verjüngender Eintrittsabschnitt, in dem die Pressencharge allmählich verdichtet wird, unmittelbar anschliessend an den Eintrittsabschnitt-ein Abschnitt übermässiger Verdichtung, in dem die Pressencharge in einem Ausmaße elastisch verdichtet wird, das das Ausmaß der endgültig verlangten Verdichtung überschreitet und unmittelbar anschliessend an den Abschnitt übermässiger Verdichtung ein Endabschnitt, in dem auf die Pressencharge ein Druck ausgeübt wird, der sie während des Aushärtens des Leims auf dem restlichen Wege durch die Presse auf dem verlangten Verdichtungsgrad beharren läßt.
6. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Heizeinrichtungen (286) an den Pressentischen zur Erhitzung der Tische auf eine vorgegebene Temperatur, um die Pressencharge biegsam zu erhalten und das Aushärten des Leims zu beschleunigen.
7, Durchlaufpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder- und Nut-Führung (168), die in Längsrichtung der Pressentische verläuft und die Pressentische, die Pressenbänder und die reibungsvermindernden Bänder miteinander verknüpft, um die seitliche Versetzung dieser Organe gegeneinander zu verhindern.
8. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernden Walzenbänder zwei Paare auf Kettenrädern (136) laufende endlose Ketten (142) aufweist, die in Längsrichtung hinter den Arbeitsstrecken der Pressenbahnen angeordnet sind, sowie eine Anzahl mit Horizontiabstand angeordneter Walzen (164), die in Querrichtung zwischen jedem der Kettenpaare (142) angebracht sind.
9. Durchlaufpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (164) mit mindestens einer Ringnut (166) versehen sind und die Pressentische und Pressenbänder, die ihnen zugeordnet sind, mit mindestens einer nach aussen vorspringenden Rippe (128) versehen sind, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie in die Nut (166) an den Walzen (164) eingreifen kann, wodurch eine Führungsvorrichtung entsteht, die eine seitliche Verschiebung der Pressentische, Pressenbänder und Walzenbänder gegeneinander verhindert.
10. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenbänder zwei Paare auf Kettenrädern (84) laufende endlose Ketten (86) aufweist, die in Längsrichtung der Presse verlaufen, und zwar eine oberhalb und eine unterhalb der Pressencharge, daß eine Anzahl dicht nebeneinander liegender Preßplatten querverlaufend zwischen den Teilen jeden Kettenpaares angeordnet sind und daß Verbindungselemente vorgesehen sind, die die Platten mit den Ketten verbinden.
11. Durchlaufpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßplatte enhält: a)- eine Grundplatte (116), b) eine Einrichtung (111) zum Verbinden der Enden der Grundplatte (116) mit den endlosen Ketten (86), c) eine Abdeckplatte (124),,die die Arbeitsfläche der Grundplatte (116) bedeckt, und d) Befestigungsmittel zum Anbringen der Abdeckplatte (124) an der Grundplatte (116).
12. Durchlaufpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (124) lediglich an dem Mittelteil der Grundplatte (116) befestigt ist, während die Enden der Abdeckplatte (124) nicht eingespannt sind.
13. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei endlose Druckkissenbänder (220), die jeweils auf einem der Pressenbänder aufliegen und einen Berührungsschutz für die Pressencharge darstellen.
14. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl seitlicher, über die Länge der Presse verteilter Führungsanordnungen (321, 322), die einen haltenden und führenden Kontakt mit den Randflächen der Pressenbänder herstellen.
15. Durchlaufpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnungen Führungsrollengruppen aufweisen.
16. Durchlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pressenband zwei über Kettenräder (84) laufende endlose Ketten (86) mit daran befestigten, quer verlaufenden Preßplatten aufweist, und daß der Antrieb einen Sperrklinkenantrieb (22) darstellt, der in die Ketten eingreift,um diese in Zuführungsrichtung vorzuschieben.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2553434A1 (de) * 1974-11-29 1976-08-12 George Ford Russell Durchlaufpresse
CN104802241A (zh) * 2015-03-19 2015-07-29 中国福马机械集团有限公司 入口可调式连续平压热压机

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