DE3510380C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/06—Presser feet
- D05B29/08—Presser feet comprising relatively-movable parts
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haltefuß für eine Nähmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Haltefuß für eine Nähmaschine und einem mit diesem alternierend zusammenwirkenden
Vorschubfuß
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 (DE-PS 26 20 209)ist
bekannt.
Da der Haltefuß ebenso wie
der Vorschubfuß als hüpfender Fuß arbeitet, ermöglicht dieser
jedoch nicht,
daß er gegebenenfalls auch in nicht hüpfender
Weise arbeiten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Haltefuß für eine Nähmaschine
zu schaffen, der durch einfache Umschaltung
entweder als hüpfender oder als nicht hüpfender Haltefuß
arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Haltefuß nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Haltefuß
ist es nun möglich, daß dieser
folgende Arbeitsweisen zuläßt:
- 1. Ist die Sohle bzw. sind die Sohlen des Haltefußes in ihrer Hochstellung arretiert, so arbeitet der Haltefuß wie ein hüpfender Haltefuß.
- 2. Ist die Sohle bzw. sind die Sohlen des Haltefußes nicht in ihrer Hochstellung arretiert, so arbeitet der Haltefuß wie ein nicht hüpfender Haltefuß, weil die Auf- und Abbewegung der Haltefußstange durch die Druckfeder bzw. die Druckfedern, welche die bzw. jede Haltefußsohle nach unten drückt bzw. drücken, kompensiert wird.
- 3. Ist bei einem Haltefuß mit zwei Sohlen eine Sohle in ihrer Hochstellung arretiert, die andere dagegen nicht, so ist der Haltefuß für Kantennäharbeiten geeignet, weil in diesem Fall die nicht hüpfende, also nicht in ihrer Hochstellung arretierte Haltefußsohle als Nähgutanschlag dient.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1,
sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 5) beschrieben. Bei der Ausgestaltung
des Haltefußes nach den Ansprüchen 2
bis 4 wird erreicht, daß die Haltefußsohlen durch U-förmig gebogene
Federdrahtbügel in ihrer Hochstellung arretiert bzw. festgehalten werden können. Bei der
Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird das Festhalten in der
Hochstellung durch schwergängig verschiebbar am Kloben des
Haltefußes gelagerte Schieber ermöglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Fig. 1 bis 5 erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung des Haltefußes
für eine Nähmaschine,
mit einem zwei Haltefußsohlen
aufweisenden Haltefuß, der wiederum einen Vorschubfuß umgibt.
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung des Haltefußes, dessen
beide Haltefußsohlen in ihrer Hochstellung festgehalten sind,
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung des Haltefußes, dessen beide
Haltefußsohlen in nicht festgehaltener Stellung ohne Druck
federn nach unten gedrückt werden,
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung des Haltefußes, dessen rechte
Haltefußsohle in Hochstellung festgehalten ist, während seine
linke Haltefußsohle sich in nicht festgehaltener Stellung
befindet,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Haltefuß, dessen Fußsohlen
durch schwergängig verschiebbare Schieber in
Hochstellung festgehalten sind.
Aus Fig. 1 ist ein Vorschubfuß 26 und ein Haltefuß 1 ersichtlich.
Die beiden
gehören zu einer
Nähmaschine mit einem hüpfenden Untertransport und einem hüpfenden Obertransport,
die unter anderem eine Haltefußstange 2
und eine Vorschubfußstange 27 aufweist. Die Vorschubfußstange 27
führt eine Auf- und Abbewegung und zusätzlich eine Bewegung
in Nähgut-Transportrichtung aus und dient zur Aufnahme des
Vorschubfußes 26. Im Gegensatz dazu führt die Haltefußstange 2
lediglich eine Auf- und Abbewegung aus und dient zur Aufnahme
des Haltefußes 1, der zwei Haltefußsohlen (4)
aufweisen kann. Dafür ist eine Aufnahmebohrung 11 vorgesehen, die sich
im Klemmbereich des Klobens 3 befindet. Letzterer weist zwei obere
Ausleger 7, 8 und zwei untere Ausleger 9, 10 auf. Die Enden der
Ausleger 7, 8, 9 und 10 werden von exakt fluchtenden Bohrungen 12
durchdrungen (vgl. Fig. 2), deren Mittellinien parallel zur
Aufnahmebohrung 11 verlaufen. Die Ecke jedes Auslegers 7, 8 weist
eine Nut 13 auf, die bezogen auf die betreffende Außenseite des
Auslegers 7, 8 schräg gerichtet verläuft. Je nach der Anzahl der am
Haltefuß 1 befindlichen Haltefußsohlen 4 befindet sich eine
entsprechende Anzahl von Schlitzen 14 im Kloben 3. Die Schlitze 14
verlaufen exakt parallel zur Mittellinie der Bohrungen 12.
Jede Haltefußsohle 4 ist fest mit einem Winkel 15 verbunden. Auf der
Oberseite seines Schenkels 16 ist ein aufwärts gerichteter
Sporn 17 vorgesehen. Ein Bolzen 18 ist fest mit dem Schenkel 16
in an sich bekannter Weise - z. B. durch Nietung oder durch Lötung -
fest mit dem Schenkel 16 verbunden. Voraussetzung für einwandfreie
Auf- und Abbewegung der Haltefußsohle 4 ist, daß der Sporn 17 und der
Bolzen 18 exakt rechtwinklig auf der Oberseite des Schenkels 16
stehen.
Der Bolzen 18 weist eine eingestochene Nut zur Aufnahme eines
handelsüblichen Sicherungsringes 28 auf. Letzterer begrenzt die
nach unten gerichtete Bewegung der Haltefußsohle 4 (vgl. Fig. 3)
und dient ferner als Gegenlage einer Druckfeder 5, die zwischen
der Unterseite des Auslegers 7 bzw. 8 und der Oberseite des
Sicherungsringes 28 angeordnet ist.
Die formschlüssige Verbindung der Haltefußsohle 4 mit dem Kloben 3
ist hergestellt, wenn der betreffende Bolzen 18 in die
Bohrungen 12 in den Auslegern 7, 9 bzw. 8, 10 und in die
Druckfeder 5 eingeführt ist, wobei auch der Sporn 17 in den
betreffenden Schlitz 14 eingreift. Die Hochstellung der Haltefußsohle 4
ist nach Zusammendrückung der Druckfeder 5 erreicht, wenn die
Oberseite des Schenkels 16 die Unterseite des Auslegers 9 bzw. 10
berührt. Dabei darf eine Berührung der einzelnen Windungen der
Druckfeder 5 nicht erfolgen. Der Bolzen 18 weist ferner einen
parallel zur Nut 13 verlaufenden Schlitz 19 auf, dessen
Unterseite in Hochstellung der Fußsohle 4 mit der Oberseite des
Auslegers 7 bzw. 8 bündig ist.
Auf der Oberseite des Klobens 3 sind vorzugsweise zwei Federdraht
bügel 20 vorgesehen, deren Schenkel 21 fest mit dem Kloben 3
verbunden sind. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß
das abgewinkelte Ende des Schenkels 21 zwischen einem im Kloben 3
eingepreßten kleinen Stift 29 und dem Kopf einer Zylinderschraube 30
am Kloben 3 befestigt wird. Das am Ende des Schenkels 21
befindliche, nach unten abgewinkelte Stück taucht in ein im
Kloben 3 vorgesehenes Loch ein (vgl. Fig. 1). Ein federnder
Schenkel 22 hat an seinem Ende eine Rundöse 23.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (vergl. Fig. 5) wird als Halteglied
anstelle des Federdrahtbügels 20 ein mit dem Kloben 3 verbundener,
schwergängig verschiebbarer Schieber 24 verwendet. Dieser wird
zweckmäßigerweise als Blechteil ausgeführt, das vier abgewinkelte
Schenkel 34 bis 37 aufweist. Letztere umfassen formschlüssig die
Ausleger 7 und 8. Der Schlitz 19 verläuft
ebenso wie die Längskanten der Langlöcher 25
und 33 parallel zur betreffenden Außenkante der Ausleger 7 und 8,
die in der eben beschriebenen Ausführung keine Nuten 13 aufweisen.
Der Schieber 24 ist durch eine Ansatzschraube 31 und eine
handelsübliche, nach DIN 2093 genormte Tellerfeder 32 mit dem
Kloben 3 kraftschlüssig verbunden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise
des Haltefußes 1, der zwei
Haltefußsohlen 4 aufweist, beschrieben:
Befinden sich die Schenkel 22 jedes Federdrahtbügels 20 in den
Nuten 13 (vgl. Fig. 3), so nehmen sie ihre erste Betriebslage ein,
d. h. die Haltefußsohlen 4 werden durch die Federkraft der
Druckfedern 5 ständig nach unten gedrückt. Die Auf- und
Abbewegung der Haltefußstange 2 wird somit gänzlich kompensiert,
so daß der Haltefuß 1 wie ein nicht hüpfender Haltefuß
arbeitet.
Wird z. B. der Schenkel 22 des rechten Federdrahtbügels 20 aus der
Nute 13 herausgehoben und geringfügig nach oben verlagert, so daß
er sich gegen den Bolzen 18 legt, so gelangt der Schenkel 22 bei
der Abwärtsbewegung des Klobens 3 dann in den Schlitz 19
(vgl. Fig. 4), wenn der Kloben 3 seine tiefste Stelle erreicht
hat. Auf diese Weise ist die rechte Haltefußsohle 4 in ihrer Hoch
stellung festgelegt (vgl. Fig. 4)und arbeitet deshalb in ihrer zweiten Betriebslage, wie ein
hüpfender Haltefuß. Die nicht festgelegte linke Haltefußsohle 4
arbeitet dagegen in ihrer ersten Betriebslage, wie ein nicht hüpfender Haltefuß, weil die
Druckfeder 5 diese Haltefußsohle 4 unabhängig von der Auf- und
Abbewegung des Klobens 3 ständig nach unten drückt. Gegen die
rechte Kante der jetzt ständig nach unten gedrückten linken
Haltefußsohle 4 kann die linke Kante eines Nähteiles angelegt werden,
so daß eine kantenparallele Naht genäht werden kann.
Soll eine Naht parallel zur rechten Kante eines Nähteiles genäht
werden, wird der Schenkel 22 des rechten Federdrahtbügels 20 in
die betreffende Nut 13 eingelegt, während der Schenkel 22 des
linken Federdrahtbügels 20 aus der betreffenden Nut heraus
gehoben und gegen den Bolzen 18 gelegt wird.
Werden die Schenkel 22 beider Federdrahtbügel 20 aus den Nuten 13
herausgehoben und gegen die betreffenden Bolzen 18 gelegt, so
gelangen beide Schenkel 22 in den für sie vorgesehenen Schlitz 19
(vgl. Fig. 2), wenn der Kloben 3 seine tiefste Stellung erreicht
hat. Dadurch werden beide Haltefußsohlen 4 in ihrer zweiten Betriebslage
festgehalten, d. h. der Haltefuß 1 ist nunmehr in der Lage, wie ein
hüpfender Drückerfuß zu arbeiten.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die
erste Betriebslage dargestellt, bei der die Schieber 24 die Haltefußsohlen 4 nicht in
ihrer Hochstellung festhalten. Sind die
Unterkanten der Schlitze 19 bündig mit der Oberseite der
Ausleger 7, 8 und werden beide Schieber 24 nach hinten verschoben,
so werden die
Haltefußsohlen 4 in ihrer zweiten Betriebslage festgehalten. Dies wird dadurch erreicht,
weil jetzt das Langloch 33 die vertikale Verschiebung des
betreffenden Bolzens 18 verhindert.
Claims (5)
1. Haltefuß für eine Nähmaschine mit einer Stichplatte, die einerseits
einen hüpfenden Untertransport sowie andererseits
einen hüpfenden Obertransport mit einem zugehörigen
Vorschubfuß aufweist, mit mindestens einer
Haltefußsohle, die an einem Kloben des Haltefußes
befestigt ist, der wiederum mit einer Haltefußstange verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an
dem Kloben (3) nicht nur eine Haltefußsohle (4)
angebracht werden kann, daß jede Haltefußsohle (4)
in dem Kloben (3) vertikal bewegbar gelagert und
gegen Verdrehung gegenüber dem Kloben (3) gesichert
ist, daß jede Haltefußsohle (4) in einer ersten
Betriebslage durch eine Druckfeder (5) nach unten
gegen die Stichplatte gedrückt wird und daß in
einer zweiten Betriebslage jede Haltefußsohle (4) durch
ein manuell auslösbares Halteglied (6, 20; 24) in
einer Hochstellung festgehalten werden kann.
2. Haltefuß für eine Nähmaschine,
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwei Haltefußsohlen (4) aufnehmende Kloben (3) zwei obere
Ausleger (7, 8) und zwei untere Ausleger (9, 10) aufweist, daß
die Ausleger (7, 8, 9, 10) von den fluchtend übereinander
angeordneten und parallel zu einer Aufnahmebohrung (11)
für die Haltefußstange (2) verlaufenden Bohrungen (12)
durchdrungen werden, daß die Ausleger (7, 8) je eine
waagerechte Nut (13) aufweisen, und daß im Kloben (3)
zwei parallel zur Mittellinie der Bohrungen (12) verlaufende
Schlitze (14) vorgesehen sind.
3. Haltefuß für eine Nähmaschine
nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Haltefußsohle (4) durch einen Winkel (15) gehalten wird,
daß an einem Schenkel (16) jedes Winkels (15) ein Sporn (17) und
ein Bolzen (18) vorgesehen sind, daß der Sporn (17) und der
Bolzen (18) rechtwinklig auf der Oberseite des Schenkels (16)
stehen, und daß der Bolzen (18) einen parallel zur Nut (13)
verlaufenden Schlitz (19) aufweist, der sich in Hochstellung
der Haltefußsohle (4) oberhalb der Oberseite des Auslegers (7, 8)
befindet.
4. Haltefuß für eine Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied ein U-förmig gebogener, verschwenkbarer
Federdrahtbügel (20) ist, dessen Schenkel (21) fest mit dem
Kloben (3) verbunden ist, und dessen freier Schenkel (22) an
seinem Ende eine Rundöse (23) aufweist.
5. Haltefuß für eine Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied ein Schieber (24) ist, der durch eine
Ansatzschraube (31) und eine Tellerfeder (32) schwergängig
verschiebbar mit dem Kloben (3) verbunden ist, daß die Ver
schiebebewegung des Schiebers (24) durch ein erstes Lang
loch (25) begrenzt wird, und daß ein zweites Langloch (33)
zur zeitweiligen Arretierung der Haltefußsohle (4) in ihrer
Hochstellung vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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