CH673123A5 - - Google Patents
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- CH673123A5 CH673123A5 CH4096/87A CH409687A CH673123A5 CH 673123 A5 CH673123 A5 CH 673123A5 CH 4096/87 A CH4096/87 A CH 4096/87A CH 409687 A CH409687 A CH 409687A CH 673123 A5 CH673123 A5 CH 673123A5
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- D05B29/06—Presser feet
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Description
BESCHREIBUNG
Gegenstand der Erfindung ist ein Nähfuss mit einer verstellbaren Kantenführung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nähfüsse mit an diesen befestigten Vorrichtungen zum Anbringen einer in einem festen Abstand von der Stoffkante oder von den Rastelementen eines Reissverschlusses liegenden Naht sind bekannt.
In der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 002 477 wird ein Nähfuss zum Aufnähen von Reissverschlüssen auf das Nähgut beschrieben, bei dem mit einer Zweinadelmaschine eine erste Naht entlang der Rastelemente und eine zweite Naht in einem festen Abstand dazu im Reissverschluss-Trä-gerband angebracht wird. Die Führung des Nähfusses erfolgt durch eine seitlich der Nähfussohle schwenkbar am Nähfuss angebrachte Führungsplatte. Die Rastelemente des Reissverschlusses werden dazu zwischen der seitlichen Kante der Nähfussohle und der Führungsplatte geführt. Das Aufnähen eines vom Nähgut verdeckten Reissverschlus^es ist nicht möglich.
In der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 017 010 wird eine Kantenführung an einem Nähfuss offenbart, die auf einer quer zur Nährichtung verschiebbaren, am unbeweglichen Schaft des Nähfusses angeordneten Stange befestigt ist. Die
Kantenführung kann nur mittels eines Werkzeuges verstellt und zudem nur zum Anbringen einer Naht, die links von der Kante verläuft, verwendet werden.
Zum Anbringen einer rechts der Nähgutkante verlaufen-5 den Naht müsste eine neue, symmetrisch ausgebildete Kantenführung am Nähfuss eingesetzt werden. Zum Aufnähen eines Reissverschlusses mit zwei einander gegenüberliegenden, den Reissverschluss vollständig abdeckenden Stoffkanten ist die bekannte Vorrichtung unbrauchbar.
io . Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Nähfuss zum Einnähen von verdeckten Reissverschlüssen zu schaffen.
Überraschenderweise gelingt es mit dem erfmdungsge-15 mäss ausgebildeten Nähfuss, die den Reissverschluss überdeckenden Kanten exakt parallel zueinander verlaufend (mit geringem oder ohne Abstand) mit dem Reissverschluss zu vernähen. Die Umstellung der Kantenführung von links zu rechts der Kante liegender Naht erfolgt werkzeugfrei durch 20 Verschieben der Kantenführung in der diese aufnehmenden Nut in der Nähfussohle. Das die Kantenführung in der Nähfussohle haltende Rastmittel dient gleichzeitig zur Anzeige der Lage der Kantenführung. Die aus Federstahl gefertigte Kantenführung kann den Unebenheiten des Nähgutes fol-25 gen, ohne dass die Gefahr besteht, ausser Kontakt mit der Kante des Nähgutes zu geraten. Der nicht in Eingriff mit dem Nähgut stehende Teil der Kantenführung kann ungehindert über das Nähgut gleiten, ohne die Wirkung des in Anlage mit der Kante befindlichen Teiles zu stören. 30 Anhand von einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Nähfusses,
Figur 2 einen Grundriss der Nähfussohle,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Nähfusses 35 mit dem Nähgut auf dem Nähtisch einer Nähmaschine und Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Nähfusses mit rechts der Kante verlaufender Naht.
Am Schaft 1 eines in herkömmlicher Weise an der Nähfussstange 3 befestigten Nähfusses 7 ist die Nähfussohle 9 in 40 bekannter Weise gelenkig befestigt. Auf der Oberseite der Nähfussohle 9 ist in einer quer zur Nährichtung verlaufenden Nut oder Ausnehmung 11 ein Kantenführungsteil 13 in Gestalt eines rechteckigen, an den Enden 15,17 umgebogenen Bleches verschiebbar eingelegt. Die Enden 15, 17 verlau-45 fen vorzugsweise anfänglich geneigt zur Horizontalen schräg nach oben, z.B. in einem Winkel von ca. 35 Grad, und anschliessend vertikal oder annähernd vertikal; der zentrale, in der Nut 11 geführte Abschnitt ist eben ausgebildet und etwas länger als die Nähfussohle 9 breit ist.
50 Anstelle von geneigt verlaufenden Abschnitten am Kantenführungsteil 13 kann die Nähfussohle 9 entsprechend dik-ker ausgebildet sein.
Auf der Oberfläche des Kantenführungsteiles 13 sind nebeneinander angeordnete Rillen oder Einkerbungen 19 ange-55 bracht, in die die Spitze oder ein an der Spitze angebrachter Nocken 21 einer Rastvorrichtung 23 eingreifen kann. Die Rastvorrichtung 23 ist aus Federstahl als Platte ausgebildet und mit einer Schraube 25 oder durch eine Punktschweis-sung mit der Nähfussohle 9 fest verbunden. Die Spitze 21 60 der Rastvorrichtung 23 presst den Kantenführungsteil 13 in die Nut 11 und hält diesen während des Nähens unverrückbar fest. Den Rillen 19 können Nummern zugeordnet sein, wobei die im Zentrum liegende Rille 19 vorzugsweise mit «0» und die seitlichen aufsteigend mit «1» beginnend be-65 schriftet sind. An der Nähfussohle 9 sind seitlich hinter dem Kantenführungsteil 13 je eine Ausnehmung 27, 29 angebracht, welche einen freien Durchgang für die Nadel 31 einer Nähmaschine 33 ermöglichen.
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In den Darstellungen gemäss Figuren 3 und 4 ist der Nähfuss 7 an der andeutungsweise dargestellten Nähmaschine 33 befestigt. Die Nadel 31 ist in herkömmlicher Weise mit einer Feststellschraube 35 an der Nadelstange 37 befestigt. Zwischen dem Nähtisch 39 und dem Nähfuss 7 ist ein aus einem Reissverschluss 41 und zwei über dem Reissverschluss 41 angeordneten Stoffen, deren Kanten 43, 45 parallel verlaufen und über den Rastgliedern des Reissverschlusses 41 liegen, bestehendes Nähgut 47 eingeklemmt.
Der Kantenführungsteil 13 greift mit seinem nach unten gebogenen Ende 17 zwischen die entweder aneinander anliegenden oder in geringem Abstand zueinander angeordneten Kanten 43, 45. Damit keine starke Reibung zwischen den Rastgliedern des Reissverschlusses 41 und dem Kantenführungsteil 13 eintritt, liegen die Enden 15, 17 des letzteren etwas höher, z.B. um einen Betrag a, welcher der Höhe der Rastelemente entspricht, als die durch die Kontaktfläche gebildete Ebene der Nähfussohle 9 mit dem Nähgut 47.
Zum verdeckten Einnähen eines Reissverschlusses 41 unter die Kanten 43, 45 eines Nähgutes 47 wird wie folgt vorgegangen: Das Ende 15 bzw. 17 wird auf den gewünschten Nahtabstand von der Kante 43 bzw. 45 eingestellt, indem der Kantenführungsteil 13 unter Überwindung des von der Spitze 21 erzeugten Widerstandes in der Nut 11 verschoben wird. Anschliessend wird das Nähgut 47 zusammen mit dem Reissverschluss 41 auf den Nähtisch 39 gelegt, derart, dass der Reissverschluss 41 unten liegt, das Ende 17 zwischen die Kanten 43, 45 eingeführt und die links des Reissverschlusses 5 41 zu liegen kommende Naht 49 angebracht.
Die rechts des Reissverschlusses 41 liegende Naht 51 wird dadurch erzeugt, dass der Kantenführungsteil 13 in die den gewünschten Abstand ergebende Lage in analoger Weise verschoben wird, wobei die Position der Nadelstange 37 von der Ausnehmung 27 in die Ausnehmung 29 verstellt werden muss (Figur 4).
Wenn der Kantenführungsteil 13 symmetrisch am Nähfuss 7 befestigt ist, muss dieser selbstverständlich beim 15 Wechsel der Nahtseite nicht neu eingestellt werden.
Der unter den Kanten 43, 45 hegende Reissverschluss 41 kann selbstverständlich zum voraus am Nähgut 47 durch Heften mittels Stichen oder Nadeln provisorisch fixiert worden sein, um ein Verrutschen zu vermeiden. Eine geringfügi-20 ge Verschiebung des Reissverschlusses 41 unter den parallel verlaufenden Kanten 43,45 hätte keinen Einfluss auf die optische Erscheinung des Nähgutes 47, da der Reissverschluss 41 von aussen nicht sichtbar ist und die sichtbaren Nähte 49, 51 exakt parallel zu den Kanten 43, 45 verlaufen.
10
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Nähfuss (7) mit einer verstellbaren Kantenführung zum Einnähen von verdeckten Reissverschlüssen (41), bestehend aus einer Nähfussohle (9) und einem quer zur Nährichtung verstellbaren Kantenführungsteil (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenführungsteil (13) an der Nähfusssohle (9) verschiebbar angeordnet ist.
2 Nähfuss nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenführungsteil (13) in einer auf der Nähfusssohle (9) angebrachten Nut (11) verschiebbar eingelegt und von einem Rastmittel (23) in der eingestellten Lage feststellbar ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Nähfuss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenführungsteil (13) beidseitig über die Nähfussohle (9) hinausragt und dessen Enden (15,17) nach unten umgebogen sind.
4. Nähfuss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenführungsteil (13) im zentralen Bereich eben ist und aussen zwei zum zentralen Bereich geneigt verlaufende Abschnitte aufweist, an denen die im wesentlichen vertikal verlaufenden Enden (15,17) anschliessen.
5. Nähfuss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (15,17) um einen Betrag (a) oberhalb der von der Auflagefläche der Nähfussohle (9) auf dem Nähgut (47) gebildeten Ebene enden.
6. Nähfuss nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche des Kantenführungsteiles (13) Rillen (19) angebracht sind, in die die Spitze oder ein Nocken (21) des Rastmittels (23) eingreift.
7. Nähfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19) als Skalen für die Einstellung des seitlichen Abstandes der Enden (15,17) dienen.
8. Nähfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (27) als Anzeige für die Stellung des Kantenführungsteiles (13) auf der Nähfussohle (9) dient.
9. Nähfuss nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenführungsteil (13) gegen den Widerstand des Rastmittels (23) in der Nut (11) verschiebbar ist.
10. Nähfuss nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenführungsteil (13) aus Federstahl besteht.
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Legal Events
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PL | Patent ceased |