DE922628C - Drueckerfusseinrichtung an Instandsetzungs-Ledernaehmaschinen - Google Patents

Drueckerfusseinrichtung an Instandsetzungs-Ledernaehmaschinen

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DE922628C
DE922628C DEF8322A DEF0008322A DE922628C DE 922628 C DE922628 C DE 922628C DE F8322 A DEF8322 A DE F8322A DE F0008322 A DEF0008322 A DE F0008322A DE 922628 C DE922628 C DE 922628C
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DE
Germany
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needle
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DEF8322A
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Frobana GmbH and Co
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Frobana GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Drückerfußeinrichtung an Instandsetzungs-Ledernähmaschinen Der Druckerfuß an Nähmaschinen hat bekanntlich. die Aufgabe, das zu nähende Werkstück während der Stichbildung rings um die Nadel herum fest auf das als Werkstückauflage dienende Tischchen zu pressen. Solange es sich um ebene Werkstücke handelt, genügen die bekannten Drückerfußeinrichtungen den an sie zu stellenden Anforderungen. Beim Randnähen von Schuhwerk, namentlich also beim Doppeln von Schuhsohlen, auf Maschinen mit innerhalb des hohlen Presserfußes geführter Nadel, wie sie als Reparaturmaschinen gebräuchlich sind, treten jedoch Schwierigkeiten auf. Der Sohlenrand kanni hierbei nämlich nur so weit unter den. Druckerfuß geschoben werden, bis das Oberleder an dessen Stirnkante stößt. Die Lage der Naht auf,der Sohlenkante wird daher durch den Abstand der Nadelbahn von der Stirnkante des Druckerfußes bestimmt. Dieser Abstand ist bei vorbekannten Drückerfußeinrichtungen uriveränderbar. Nun geht aber bei Schuhen mit Wulstrahmen das Bestreben dahin, die Naht möglichst scharf in den Winkel des Wulstrahmens hineinzuverlegen. Dies ist jedoch bisher aus den vorerwähnten Gründen nicht möglich, da sich die aufrechte Außenfläche der Wulst vor die Stirnkante des Druckerfußes legt und dadurch di,ei Naht etwa auf Rahmenmitte zu liegen. kommt. Bei schmalen Sohlenrändern kommt es sogar oft vor, daß die Nadel die. Sohle nur noch an der Kante erfaßt und diese zersticht. Drückt man dagegen deni Schuh weiter gegen den Druckerfuß vor, mit der Absicht, die Naht näher an die Rahmenwulst und das Oberleder zu legen, so setzt sich unter Umständen. der Druckerfuß auf die Wulst auf. Dies hat zur Folge, daß einerseits die Wulst in Gefahr kommt, beschädigt zu werden, und andererseits der auf der Sohlenkante liegende, Flanschteil des Wulstrahmens vom Drückerfuß nicht erfaßt und demzufolge auch nicht gehalten wird, so- daß er sich unkontrollierbur verschieben kann.
  • Die Erfindung hast sich dveAufgabe;gestellt, diese Mängel zu -vermeiden und eine Drückerfußeinrichtung an Instandsetzungsledernähmaschinen, insbesondere an Doppelmaschinen, mit im hohlen Drückerfuß geführter und in einem etwa der halben, Sohlenbreite: entsprechenden Abstand von der Drückerfußstirnkante austretender Nadel zu schaffen, die namentlich bei Verwendung von Wulstrahmen erlaubt, die Naht scharf in den. Winkel des Wulstrahmens hineinzulegen.. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß im wesentlichen durch einen, mit dem Drückerfuß der Nähmaschine zu kuppelnden, vorzugsweise höhenverstellbaren, nach unten vorgeschobenen Hilfsdrückerfuß, dessen Stirnkante gegenüber der Stirnkante des Hauptdrückerfußes bis etwa zur 1Vadelbahn zurückspringt. Beim Nähen setzt sich dieser Hilfsdrückerfuß auf den Flanscheil des Wulstrahmenis auf und hält diesen bei der Stichbildung zuverlässig fest. Zugdeich wird abier die Endstellung der Senkbewet _ gong des Hauptdrückerfußes von der Sohlenkante weg nach oben verlegt, so da.ß die Stirnkante des Haupüdrückerfußes oberhalb der Rahmenwulst stehenbleibt. Durch ihre Höhenversüellb.arkeiit läßt sich die neue Einrichtung mühelos und schnell allen vorkommenden Arten von Wulstrahmen, insbesondere unterschiedlichen Wulsthöhen, anpassen. Die Lage der Naht wird nicht mehr durch die Stirnkante des Hauptdrückerfußes, sondern durch die des Hilfsdrückerfußes bestimmt, so. daß sie ohne weiteres scharf in den Winkel des Wulstrahmens hineingelegt werden kann.
  • Es ist nicht .grundsätzlich neu, sich bei Nähmaschinen eines abnehmbaren Hilfsdrückerfußes zu bedienen, jedoch tritt bei dieser Stoffnähmaschine die Nadel an der Stirnkante des Hauptdrückerfußes aus diesem aus, so, da.ß die der Erfindung zugrunde liegenden, durch ,den Abstand der Nadelbahn von! der Stirnkante des Haüptdrückerfußes bedingten Probleme dort also nicht auftreten. Auch ist der bekannte Hilfsdrückerfuß im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand vor der Stirnkante dies Haupüdrüokerfußes angeordnet, so daß nicht sein°vordere Stirnkante, sondern. seine rückwärtige Stirnkante der Nadelbahn benachbart ist.
  • Es ist ferner ein Drückerfuß für Schuhnähmaschinen bek annt, der stafenförrnig abgesetzt ist. Hierbei handelt es sich um den Drückerfuß einer Schuhfabrikationsnähmaschine, der weder abnehmbar noch höhenverstellbar ist. Die durch die vorliegende Erfindung ;gebotene Möglichkeit, die Nähmaschine innerhalb kürzester Frist wahlweise für die verschiedensten Instandsetzungsarbeiten mit und ohne Hilfsdrückerfuß benutzen zu können, ist dort weder beabsichtigt noch gegeben.
  • Um die bereits gebildete Naht nicht durch den Preßdruck des Drückerfuß@es zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich, die Führungs- oder Stirnkante des Hilfsdrückerfußes in wenigstens zwei Stufen gegenüber der Stirnkante des Hauptdrückerfußes zurückspringen; zu lassen, und zwar derart, daß die Führungskante der Hilfseinrichtung von der Nadelbahn aus in Bewegungsrichtung des Werkstückes um einen etwa der Nahtbreite entsprechenden Betrag mehr zurückverlegt ist.
  • Die Höhenverstellbarkelt läßt sich mit einfachen Mitteln erreichen, indem man den Hilfsdrückerfuß mit quer zur Tischchenebene verlaufenden, Langlöchern versieht, die von Befestigungsschrauben durchgriffen werden. Du-roh Abnehmen der Schrauben läßt sich der Hilfsdrückerfuß mühelos und schnell ganz abnehmen, so daß dann auch normales Schuhwerk genäht werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand am Beispiel einer Doppelmaschine mit schwenkbaremDrückerfuß und gebogener Nadel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Drückerfußeinrichtung mit Querschnitt durch den zu nähenden Schuh und Fig. a eine Draufsicht hierzu.
  • Das zu nähende Werkstück ist ein aus Sohle; 3, Oberleder q. und einem Wulstrahmen 5, 6 gebildeter Schuh. Dabei soll die diese Teile verbindende Naht 7 so geführt werden., daß sie in den Winkel zwischen dem parallel zur Sohle verlaufenden Flansch 6 des Wulstr.ahmens und dessen Wulst 5 zu liegen kommt.
  • Der um eine nicht gezeigte Achse schwenkbare Hauptdrückerfuß der Doppelmaschine ist mit 8 bezeichnet. Er ist in an sich bekannter Weise als Hohlkörper ausgebildet und nimmt die gebogene Nadel 9 auf, die sich auf einer Kreisbahn bewegt. Seitlich am Drückerfußgehäuse 8 ist der Befestigungsschaft io eines winkelförmigen Hilfsdrückerfußes io, ii befestigt, dessen anderer Arm ii unter den Hauptdrückerfuß greift. Dabei sind zur Befestigung des Schaftteiles io in diesem zwei parallel zueinander und senkrecht zur Sohlenebene verlaufende Langlöcher 12 vorgesehen, durch die hindurch Schrauben 13 in Muttergewinde des Drückerfußgehäuses einziehbar sind.
  • Durch diese Langlochanordnung ist der Abstand der Arbeitsplatte i i des Hilfsdrückerfußes io, i i von der Unterfläche des Hauptdrückerfußes 8 veränderbar. Außerdem kann man durchA'bnehmen der Schrauben 13 auch den ganzen Hilfsdrückerfuß entfernen, um auf der Maschine normales Schuhwerk .nähen zu können.
  • Der Arm ii des Hilf sdrückerfußes i o, ii ist als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet. Er weist eine Stirnkante 14 auf, die ge'genübe'r der Stirnkante 15 des Hauptdrückerfußes 8 bis etwa zur Mitte der Nadelbahn 9 zurückspringt und dort !eine Aussparung 16 zum Durchtritt der Nadel aufweist. Der sich an die Nadelaussparung 16 anschließende Abschnitt 17 der Stirnkante der Arbeitsplatte i i des Hilfsdrückerfußes io, i i ist abermals ein Stück zurückverlegt, um auf diese Weise einen, freien Raum für die fertige Naht 7 zu schaffen, in welchem die Naht vom Hilfsdrückerfuß ungehindert abgeleitet werden kann. Stellt man; den Hilfsdrückerfuß io, i i so in bezug auf den Hauptdrückerfuß 8 ein, d.aß der Abstand der Unterfläche der Druckplatte ii von der Unterkante des Hauptdrückerfußes im wesentlichen der Höhe der Wulst 5 des aufzunähenden Wuls-trahmens 5, 6 entspricht, dann setzt sich bei der Absenkbewegung des Drückerfußgehäuses 8 die Unterfläche des Hilfsdrückerfuß:es i i auf den waagerechten Flansch 6 des Wulstrahmens 5, 6 auf und preßt diesen fest gegen Oberleder und Sohle: und diese zusammen auf das nicht dargestellte Tischchen;. Dabei wird. der Schuh so geführt, daß die Außenfläche der Wulst 5 an der Führungskante 1q. des Hilfsdrückerfußes ii anliegt. Die Nadel 9 sticht dann scharf in den Winkel zwischen Wulst 5 und Befestigungsflansch 6 des Wulstrahmens ein, so daß die Naht dicht an die Wulst zu liegen kommt. Die bereits gebildete Naht 7 wird vom H:ilfsdrückerfuß ii nicht mehr erfaßt, da hier dessen Stirnkante 17 weiter zurücktritt. Die Rahmenwulst 5 selbst ist zwischen-. der Stirnkante 1q. des Hilfsdrückerfußes i i und dem Oberleder q. geführt, so daß sie ihre Lage ebensowenig verändern kann wie der Befestigungsflansch 6.
  • Durch den vorgeschobenen Hilfsdrückerfuß 1o, i i -,vird bei richtiger Einstellung zum Hauptdrückerfuß 8 dessen Absenkbewegung so begrenzt, daß seine Stirnkante 15 oberhalb der Wulst 5 des Wulstrahmens 5, 6 stehenbleibt.
  • Die neue Einrichtung ermöglicht nicht nur das Annähern einfies Wulstrahmens der dargestellt-en Art, sondern auch von anderen Profilrahmen, beispielsweise von Kerbrahmen od. dgl. Auch läßt sie sich mit gleichem Vorteil bei Cal.iforniaschuhen mit dem diesen eigenen natürlichen Wulstrahmen des Umschlag- oder Bezugstreifens verwenden. In a11 diesen Fällen kaiuni die Naht scharf an der Wulst vorbeigeführt werden. Dies macht sich besonders vorteilhaft bemerkbar, wenn es gilt, Schuhe mit Sohlenkanten nur geringer Breite zu nähen, da dann durch die Verlegung der Naht dicht zum Oberleder hin vermieden wird, daß die Nadel nur den äußersten Randteil der Sohle erfaßt.
  • . Statt die Druckplatte ii des Hilfsdrückerfußes io, i i im Bereich der fertigen Naht 7 stufenweise abzusetzen, könnte man ihn in Bewegungsrichtung des Werkstückes vor der Nadelbahn auch mit einer unterseitigen, Ausnehmung versehen, die: die Naht aufnimmt. Die gezeigteAusführungsformhatjedoch den Vorteil einer einfacheren Herstellungsmöglichkei,t sowie der größeren Nahtsicherung, da sich eine unterseitige Aussparung zusetzen und damit wirkungslos werden. könnte. Statt bei Nähmaschinen mit gebogener Nadel ließe sich die Erfindung natürlich auch bei Maschinen mit gerader Nadel verwenden, wie man einen erfindungsgemäßen Hilfsdrückerfuß io, i i auch z. B. bei geradlinig bewegbarem Hauptdrückerfuß verwenden könnte. Ebenso ließe sich die Höhenverstellung des Hilfsdrückerfußes mit anderen Mitteln bewerkstelligen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drückerfußeinrichtung anInstan:dseizungsledernähmaschinen, insbesondere Doppelmaschinen, deren -im hohlen Drückerfuß geführte Nadel aus diesem in einem etwa der halben Breite des Sohlenrandes entsprechenden Abstand von des Drückerfußes S@tärnkante austritt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drückerfuß (8) der Nähmaschine ein nach unten vorgeschobener, abnehmbarer und zweckmäßig höhenverstellbarer Hilfsdrückerfuß (io, ii) zugeordnet ist, dessen Stirn- oder Führungskante (i4) gegenüber der Stirnkante (i5) des Hauptdrückerfußes bis etwa zur Nadelbahn (9) zurückspringt.
  2. 2. Drückerfußeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Hilfsdrückerfußes (io, i i) in wenigstens zwei Stufen (1q., 17) gegenüber der Stirnkante (i5) des HauptdrückeTfußes (8) zurückspringt, derart, daß der in Be-,vegungsrichtung des Werkstückes vor der Nadelbahn (9) liegende Abschnitt (i7) den größeren Abstand vorn der Stirnkante des Hauptdrückerfußes aufweist.
  3. 3. Drückerfußeinrichtuna nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnkantenabschnitte(i4, 17) des Hilfsdrückerfußes (io, ii) beiderseits einer zum Durchtritt der Nadel (9) dienenden Aussparung (i6) angeordnet sind. q.. Drückerfußeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdrückerfuß ,als Winkelstück (io, i i) ausgebildet ist, derart, .daß der einte Arm (i i), als Arbeits- oder Drückerplatte :dienend, den Hauptdrückerfuß (8) unbergreift, während der andere Arm (io) mittelis quer zur Drückerplatte, verlaufender Langlöcher (i2) einstellbar seitlich am Gehäuse des Hauptdrückerfußes gehalten. ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 989, 35 282.
DEF8322A 1952-02-12 1952-02-12 Drueckerfusseinrichtung an Instandsetzungs-Ledernaehmaschinen Expired DE922628C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE35282C (de) * junker & RUH in Karlsruhe i. B Verstellbarer zweitheiliger Drückerfufs für'Nähmaschinen
DE809989C (de) * 1948-12-17 1951-08-06 Paul Actis Maschine zum Naehen von Schuhsohlen mit kleinen Stichen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE35282C (de) * junker & RUH in Karlsruhe i. B Verstellbarer zweitheiliger Drückerfufs für'Nähmaschinen
DE809989C (de) * 1948-12-17 1951-08-06 Paul Actis Maschine zum Naehen von Schuhsohlen mit kleinen Stichen

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