DE809989C - Maschine zum Naehen von Schuhsohlen mit kleinen Stichen - Google Patents

Maschine zum Naehen von Schuhsohlen mit kleinen Stichen

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DE809989C
DE809989C DEA487A DEA0000487A DE809989C DE 809989 C DE809989 C DE 809989C DE A487 A DEA487 A DE A487A DE A0000487 A DEA0000487 A DE A0000487A DE 809989 C DE809989 C DE 809989C
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Germany
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DEA487A
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Paul Actis
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods

Description

Es gibt in der Schuhindustrie zahlreiche Maschinentypen zum Nähen mit kleinen Stichen. Diese Maschinen weisen im allgemeinen eine Welle auf, die durch einen Elektromotor in Umdrehung versetzt wird und auf welcher mehrere Nocken, z. B. vier oder fünf, angeordnet sind, deren jeder mehrere Bewegungen der Maschine steuert. Solche Nocken, welche so viel Rollbahnen besitzen, wie sie Funktionen ausüben, sind teuer und erfordern außerdem die vollständige Auswechslung des Nockens, wenn eine einzige seiner Bahnen abgenutzt ist. Da dieser Wechsel infolge der schnellen Abnutzung gewisser Bahnen häufig ist, ist der Unterhalt dieser Maschinen sehr kostspielig.
Diese Maschinen besitzen ferner zahlreiche andere Nachteile, von denen man .insbesondere anführen kann: i. die Herstellung des Schleifenausbreiters aus einem einzigen Stück, was einen umfangreichen teilweisen Auseinanderbau der Maschine erfordert, wenn dieser Schleifenausbreiter infolge seines Bruchs ausgewechselt werden muß, welcher übrigens ziemlich häufig auftritt; 2. die Herstellung des Bremsschuhs für die Blockierung des Fadens aus einem einzigen Stück, was bei der Abnutzung desselben eine sehr bedeutende teilweise Auseinandernähme der Maschine erfordert. Dieses Auseinandernehmen stellt stets einen Zeitverlust, eine Verringerung der Leistung der Maschine und eine Erhöhung der Selbstkosten dar.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie hat eine Maschine zum Nähen der Schuhsohlen mit kleinen Stichen zum Gegenstand, welche praktisch keine Unterhaltung erfordert und bei welcher die Auswechslung des Schleifenausbreiters bei seinem Bruch oder des Bremsschuhs bei seiner Abnutzung dank der mechanischen Ausbildung dieser Teile äußerst schnell vorgenommen werden kann.
Hierfür sind in dieser Maschine auf derselben Welle Nocken befestigt, deren Zahl gleich der Zahl der Bewegungen der verschiedenen Teile der Maschine, wie
Presser, Fadeneinleger, Schleifenausbreiter, Ahle usw., ist, wobei diese Welle in Lagern im Innern eines ein ölbad enthaltenden Gehäuses gelagert ist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung J, ist der Fadeneinleger am Ende einer in einer Hülse verschiebbaren und drehbaren Stange befestigt, deren Längsverschiebung durch einen Nocken erhalten wird, während ein anderer Nocken in Kombination mit zwei Rollen ihre Schwingbewegung bewirkt, ίο Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der Bremsschuh zur Erleichterung seiner Auswechslung am Ende eines Hebels befestigt, der diesen Bremsschuh unter der Einwirkung einer auf einem der Nocken rollenden Rolle steuert, welche mit diesem Hebel starr verbunden ist und gegen den Umfang dieses Nockens durch eine hierfür vorgesehene Feder angedrückt wird.
Die Schleifenausbreiteranordnung besteht gleichfalls aus zwei Teilen, von denen der Antriebsteil mit einem Nocken in Berührung steht und die Bewegungen des Schleifenausbreiters steuert, während der andere, der leicht ausbaubar und am Ende des ersteren befestigt ist, den Schleifenausbreiter selbst bildet.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann der Presser an einem beliebigen Zeitpunkt des Arbeitens der Maschine durch Treten auf einen Fußhebel angehoben werden, wodurch nacheinander die Entriegelung dieses Pressers und sein Anheben erfolgten. Die Erfindung wird jedenfalls durch die nachstehende Beschreibung besser verständlich werden, aus welcher ihre Vorteile sowie weitere Kennzeichen hervorgehen und die auf die Zeichnungen Bezug nimmt, welche als nicht beschränkendes Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung darstellen. Fig. ι ist eine Vorderansicht des Kopfes dieser Nähmaschine;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben; Fig. 3 ist ein Längsschnitt längs der Welle; Fig. 4 ist ein lotrechter Schnitt des Fadeneinlegers; Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt desselben;
Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten des Pressers, der in der Preßstellung verriegelt bzw. in der Anhebestellung entriegelt ist;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Schleifenausbreiters und seines Betätigungsmechanismus; Fig. 9 ist ein Grundriß des Schleifenausbreiters, und Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Bremse zur Blockierung des Fadens.
Diese Maschine weist im wesentlichen (Fig. 3) eine Welle 2 auf, die in Kugellagern 3 gelagert ist, die in mit dem Kopf der Maschine starr verbundenen Seitenschildern 4 untergebracht sind, wobei diese Welle 2 durch eine Riemenscheibe 5 mit Kupplungsvorrichtung 6 in Umdrehung versetzt wird. Auf der Welle 2 sind elf Nocken befestigt, nämlich der Nocken 7 zur Steuerung des Vorschubsschlittens 23, der Nocken 8 zur Steuerung der Regelung der Schleife in der Mitte der Lederdicke, der Nocken 9 zur Steuerung des Pressers 24, der Nocken 10 zur Steuerung des Teilers 25, der Nocken 12 zur Steuerung des die Nadel 26 und die Ahle 27 betätigenden Exzenters, der Nocken 13 zur Steuerung des Schleifenausbreiters 28, der Nocken 14 zur Steuerung des Fadeneinlegers 29, der Nocken 15 zur Steuerung des Fadenspanners 31, der Nocken 16 zur Steuerung des Nadelführers, der Nocken 17 zur Steuerung des Bremsschuhs 32, der Nocken 18 zur Steuerung des Fadeneinlegers 29 sowie ein das Schiffchen 33 steuerndes Zahnrad 19.
Der Kopf der Maschine bildet ein dichtes Gehäuse 21, welches ein ölbad enthält, dessen Spiegelstand durch eine Luke 22 sichtbar und so eingestellt ist, daß der untere Teil der Nocken eintaucht, so daß bei der Drehung der Welle 2 der ganze Mechanismus der Maschine durch Anspritzen vollständig geschmiert wird, was außer der Verlängerung der Lebensdauer der verschiedenen Organe dieser Maschine im Vergleich zu vorhandenen Maschinen einen verhältnismäßig lautlosen Lauf ermöglicht.
Der Fadeneinleger 29 (Fig. 1, 2, 4 und 5) führt zwei Arten von Bewegungen aus, nämlich Längsbewegungen gemäß dem Pfeil 34 von Fig. 4 und 5 und Schwingbewegungen gemäß dem Pfeil 35 der Fig. 5. Diese Bewegungen werden mit Hilfe von zwei auf der Welle 2 befestigten Nocken 18 bzw. 14 (Fig. 3, 4 und 5) erzielt.
Zu diesem Zweck ist der Fadeneinleger 29 am Ende einer Stange 36 befestigt, deren anderes Ende mit dem Ende eines Hebels 37 (Fig. 5) gelenkig verbunden ist, dessen Fußteil sich gemäß dem Pfeil 40 der Fig. 5 unter der Einwirkung einer Rolle 38 verschiebt, welche auf dem Umfang des Nockens 18 rollt, gegen welchen sie durch eine Feder 39 angedrückt wird.
Die Stange 36 gleitet außerdem in ihrem mittleren Teil in einem Rohr 41, dessen vorderer Teil um eine lotrechte Achse 42 schwenkbar ist, während sein hinterer Teil zwei Rollen 43" und 43' mit lotrechten Achsen trägt, deren jede auf einer Seite des Nockens 14 rollt. Zur Ermöglichung der Schwingbewegungen des Fadeneinlegers 29 und somit auch des entgegengesetzten Endes der Stange 39 ist das Ende des Hebels 37 gabelförmig ausgebildet.
Der um 44 schwenkbare Presser 24 (Fig. 1,2,6 und 7) ist an seinem hinteren Ende mit einer lotrechten Stange 450 gelenkig verbunden, deren Kopf selbst mit einem Lenker 45s verbunden ist, welcher seinerseits an dem Vorderende eines um 47 schwenkbaren Hebels 46 angelenkt ist, dessen hinteres Ende frei ist. Auf ihrer Hinterseite weist die lotrechte Stange 450 an ihrem unteren Teil Rasten 48 auf, in welche das Ende der waagerechten Stange 49 eingreift, welche sich in der Längsrichtung längs der Pfeile 51 und 52 der Fig. 6 unter der Einwirkung einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Feder und eines Hebels 53 verstellt, der an einem Ende an der waagerechten Stange 49 und am anderen Ende an einem festen Teil 54 angelenkt ist, wobei dieser Hebel 53 an seinem mittleren Teil eine Rolle 55 mit waagerechter Achse trägt, welche auf dem Umfang des auf der Welle 2 befestigten Nockens 9 rollt.
An das Ende der waagerechten Stange 49 ist ferner eine weitere Stange 56 geschraubt, welche in einer Gleitschiene 57 gleitet und die Hinterwand des Gehäuses 21 durchdringt. Das Hinterende dieser Stange trägt zwei Rollen 58, die mit der Hinterseite einer den Gabelkopf durchdringenden lotrechten Stange 59 in Berührung stehen, wobei das obere Ende dieser Stange frei ist, während ihr unteres Ende an einem Hebel 61
befestigt ist, dessen Verstellungen durch einen Fußhebel gesteuert werden. Die Stange 59 ist ferner an ihrem oberen Teil 59" dünner als an ihrem unteren Teil 59*, wobei diese beiden Teile durch eine schräge Rampe 5gr voneinander getrennt sind.
Der Presser arbeitet folgendermaßen: Während des Arbeitens der Maschine wird er abwechselnd verriegelt und entriegelt, und zwar durch die Wirkung des Nockens 9, welcher auf die Rolle 55 einwirkt, welche durch eine Feder gegen das Profil des Nockens angedrückt wird und über den Hebel 53, auf welchem sie gelagert ist, die Längsverstellungen der Stange 49 längs der Pfeile 51 und 52 der Fig. 6 bewirkt, wobei das Vorderende der Stange abwechselnd in die Rasten 48 eingeführt und aus diesen zurückgezogen wird, was der Verriegelung und der Entriegelung des Pressers 24 entspricht.
Das Anheben des Pressers erfolgt andererseits folgendermaßen: Durch Treten auf einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Fußhebel erhält man über einen Hebel 61 die lotrechte Verstellung der Stange 59 gemäß dem Pfeil 62 der Fig. 6 von unten nach oben, wodurch die Rolle 58 nacheinander auf dem oberen dünnen Teil 590, dann auf der Rampe 59" und schließlich auf dem unteren dicken Teil 59* rollt, wodurch ein Zug in der Richtung des Pfeils 63 der Fig. 6 auf die Stange 56 und somit auf den Hebel 49 ausgeübt wird, dessen Vorderende so aus den Rasten 48 zurückgezogen wird, wodurch der Presser 24 entriegelt wird, wobei bei weiterem Durchtreten des Fußhebels die Stange 59 durch ihre weitere Verschiebung in der Richtung des Pfeils 62 der Fig. 6 mit ihrem oberen Ende mit dem Hinterende des Hebels 46 in Berührung kommt, welches sie in der Richtung des Pfeils 64 der Fig. 6 verstellt, wobei der bei 47 schwenkbare Hebel diese Bewegung in eine Verschiebung der Stange 45 gemäß dem Pfeil 65 der Fig. 6 verwandelt, wobei diese Stange, welche selbst an dem Hinterende des Pressers 24 angelenkt ist, das Anheben des vorderen Teils desselben bewirkt, da ja der mittlere Teil des Pressers bei 44 schwenkbar gelagert ist. Die Teile befinden sich nun in der auf Fig. 7 dargestellten Stellung, und es ist leicht verständlich, daß dieses Anheben des Pressers in einem beliebigen Augenblick des Arbeitens der Maschine durch einfaches Treten auf diesen Fußhebel erhalten werden kann.
Schließlich sind gemäß weiteren Kennzeichen der Erfindung der Schleifenausbreiter 28 und der Bremsschuh 32 für die Blockierung des Fadens zweiteilig ausgeführt.
Der Schleifenausbreiter 28 selbst (Fig. 1, 2, 8 und 9) ist nämlich am Vorderende einer Stange 66 befestigt, welche sich in der Richtung des Pfeils 67 der Fig. 8 unter der Einwirkung eines Hebels 68 verschiebt, dessen oberes Ende mit dieser Stange gelenkig verbunden ist, während sein unteres Ende an einem festen Teil 69 angelenkt ist, wobei dieser Hebel 68 eine waagerechte Schwenkachse einer Rolle 71 trägt, welche unter dem Druck einer Feder 72 auf dem auf der Welle 2 der Maschine befestigten Nocken 13 rollt. Der Bremsschuh 32 zur Blockierung des Fadens (Fig. i, 2 und 10) ist andererseits an dem Vorderende eines Winkelhebels 73 befestigt, welcher bei 74 schwenkbar ist und dessen Hinterende eine auf dem auf der Welle 2 befestigten Nocken 17 rollende Rolle 75 trägt, welche gegen diesen Nocken durch eine nicht auf der Zeichnung dargestellte Feder angedrückt wird, welche zwischen einem festen Teil jy und dem Ende eines Arms 78 des Hebels J^ eingespannt ist, wobei die Verstellungen der Achse der Rolle 75 in der Riehtung des Pfeils 79 der Fig. 10 so in Verstellungen des Bremsschuhs 32 in der Richtung des Pfeils 81 der Fig. 10 umgewandelt werden, daß dieser sich in die Nut des Rädchens 82 legt, durch welche der Faden läuft.
Wie es selbstverständlich ist und wie es übrigens bereits aus vorstehendem hervorgeht, ist die vorliegende Erfindung keineswegs nur auf die einzigen beispielshalber angegebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle Ausführungsabwandlungen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Nähen von Schuhsohlen mit kleinen Stichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein und derselben Welle Nocken befestigt sind, deren Zahl gleich der Zahl der verschiedenen bewegten Teile der Maschine, wie Presser, Fadeneinleger, Schleifenausbreiter, Ahle usw., ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) in Lagern (3) im Innern go eines ein ölbad enthaltenden Gehäuses (21) gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinleger (29) am Ende einer in einer Hülse (41) verschiebbaren und drehbaren Stange (36) befestigt ist, deren Längsverstellbewegung durch einen Nocken (18) erhalten wird, während ein anderer Nocken (14) in Kombination mit zwei Rollen (43°, 4^) ihre Schwingbewegungen bewirkt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (32) am Ende eines Hebels (73) befestigt ist, der diesen Bremsschuh unter der Einwirkung einer auf einem der Nocken (17) rollenden Rolle (75) steuert, welche mit diesem Hebel starr verbunden ist und durch eine hierfür vorgesehene Feder gegen den Umfang dieses Nockens angedrückt wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenausbreiteranordnung aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (67, 68,
71) mit einem Nocken (13) in Berührung steht und die Bewegungen des Schleifenausbreiters steuert, während der andere (28), der leicht ausbaubar und am Ende des ersteren befestigt ist, den Schleifenausbreiter selbst bildet.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Presser (24) an einem beliebigen Zeitpunkt des Arbeitens der Maschine durch Treten auf einen Fußhebel angehoben werden kann, wodurch nacheinander die Entriegelung dieses Pressers und sein Anheben erfolgten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 929 7.51
DEA487A 1948-12-17 1949-12-16 Maschine zum Naehen von Schuhsohlen mit kleinen Stichen Expired DE809989C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922628C (de) * 1952-02-12 1955-01-20 Frobana Fa Drueckerfusseinrichtung an Instandsetzungs-Ledernaehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922628C (de) * 1952-02-12 1955-01-20 Frobana Fa Drueckerfusseinrichtung an Instandsetzungs-Ledernaehmaschinen

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Publication number Publication date
FR980479A (fr) 1951-05-15
CH286450A (fr) 1952-10-31
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