DE648082C - Maschine zum Befestigen von Schuhsohlen mittels Gewindedrahtes oder Schrauben - Google Patents

Maschine zum Befestigen von Schuhsohlen mittels Gewindedrahtes oder Schrauben

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DE648082C
DE648082C DEM133231D DEM0133231D DE648082C DE 648082 C DE648082 C DE 648082C DE M133231 D DEM133231 D DE M133231D DE M0133231 D DEM0133231 D DE M0133231D DE 648082 C DE648082 C DE 648082C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEM133231D
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English (en)
Inventor
Georg Hopf
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D67/00Machines for fastening soles or heels by means of screws or screwed wire

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • i Maschine zum Befestigen von Schuhsohlen mittels Gewindedrahtes oder Schrauben Die - Erfindung betrifft eine Schraubmaschine für die Herstellung von Schuhwerk, bei der die Sohle des der Maschine auf einem heb- und senkbaren Horn dargebotenen Schuhes durch aus einem fortlaufenden Gewindedraht hergestellte Schraubstifte auf der Brandsohle befestigt wird. Der Draht wird dabei von einer im oberen Teil der Maschine eingeschlossenen, sich drehenden Vorratsrolle abgezogen und jeweils nach dem Eindrehen eines Schraubstiftes von einer Schneidvorrichtung abgeschnitten: Während des Arbeitens der Maschine muß das als Werkstückträger dienende Horn nach jedem Schraubvorgang, um den Vorschub zu ermöglichen, von den Werkzeugen hinwegbewegt werden (Lüften) und bei Beendigung eines Schuhes zwecks Abnahme desselben und Einführen eines neuen Schuhes gesenkt werden. Die hierfür bekannte Einrichtung leitet diese beiden Bewegungen von einem einzigen mit dem Hornantrieb in Verbindung stehenden Schieber ab, und es ist eine verwickelte Übertragungseinrichtung erforderlich, die beiden voneinander hinsichtlich ihrer Weglänge verschiedenen Bewegungen herbeizuführen.
  • Durch die neue Einrichtung wird eine wesentliche Vereinfachung des bekannten Hornantriebes dadurch erzielt, daß das selbsttätige Lüften und Senken des ,Hornes durch zwei parallel zueinander bewegliche, aber verschieden lange Bewegungsbahnen zurücklegende Schieber o. dgl. herbeigeführt wird, die ununterbrochen vom Triebwerk der Maschine gegenüber einer mit dem Horn in Verbindung stehenden Zahntange bewegt werden und von denen jeweils einer durch von der Einrückvorrichtung der Maschine (Fußhebel) unter Zwischenschaltung eines Übertragungsgliedes gesteuerte Klinken bewegt wird. Die Klinken werden dabei mit einer das Heben und Senken des Hornes bewirkenden Zahnstange derart gekuppelt, daß bei Kupplung mit dem einen der Schieber das Horn nur gelüftet wird, während es bei Kupplung mit dem anderen Schieber zwecks Auswechslung des Werkstückes völlig gesenkt wird. Neuartige Sperrungen sind vorgesehen, um die Schieber während ihrer Tätigkeit in ihrer jeweiligen Lage zu sichern und ihr gleichzeitiges Eingreifen in die Zahnstange zu verhindern.
  • Die neue Einrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung in verschiedenen Arbeitsstellungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. r stellt die Teile in ihrer Ruhelage bei gesenktem Horn dar; Fig. 2 veranschaulicht die Arbeitsstellung bei beginnendem Lüften des Hornes durch Eingriff der rechtsseitigen Klinke während. des Vorschubes: Fig.3 zeigt die Lage der Teile w@ihreiid.i des Überganges von der Lüftbewegung zilr_ Senkbewegung; Fig. 4. stellt den Beginn der Senkbewegung dar: Fig.5 ist eine Draufsicht auf die Sperrungsteile, Fig. 6 eine den Fig. i bis ..l entsprechende Seitenansicht: Fig. 7 zeigt die Verbindung mit dein Fußhebel auf der anderen Seite der Maschine: Fig.8 ist eine Einzelheit und Fig@9 eine schematische Darstellung der gesamten Maschine.
  • Der Antrieb des Hornes erfolgt=durcli zwei Klinkensebieber 3 lind d, die mit je einer steuerbaren Klinke 5 bzw. 6 versehen sind, und über eine zwischen den Schiebern gelagerte, mit dein Horn Hin bekannter U'eise in Z'erbindung (Abb.9) stehende Zahnstange B. Die Klinkenschieber werden von den Zugstangen i und 2 derart auf und ab bewegt, daß der rechte Klinkenschieber 3 einen Weg von etwa iC-j mm beschreibt, um das Horn während der Arbeit zwecks Vorschubes des Werkstückes zu lüften, während der linke Klinkenschieber 4 einen Weg von etwa 30 'um zurücklegt, um das Horn nach beendeter Arbeit zu senken.
  • Fig. i zeigt die Steuerteile für die Lüftklinke 5 im Schieber 3 und die Sen#-lslinlze 6 im Schieber -1 in Nullstellung. Beide Klinken 5 und 6 arbeiten in dieser Stellung leer an den seitlichen Zähnen der Zahnschiene S vorbei. Das Horn H ist der zuletzt bearbeiteten Materialstärke entsprechend gesenkt und durch die in die oberen Zähne der Zahnstange 8 eingreifende Sperrklinke 7 in dieser gesenkten Lage verriegelt. Die Schraubenbildung wird durch einen unter die Mutter .f2 eingeschwenkten Anschlag d i verhindert (Abb.8). Der zu verarbeitende Schuh wird nun über das Horn gebracht. Durch Niedertreten der Zugstange 9 (Abb. i, 7 und 9) wird dem Bolzen io sowie der Schaltstange i i eine Drehbewegung vermittelt, wodurch der Anschlag .ti ausgeschwenkt und die Schraubenbildung freigegeben wird. Auf dein Bolzen io ist ferner ein Winkelhebel 12 befestigt, der beim Niedertreten der Zugstange (-) ili der in Abb. i eingezeichneten Pfeilrichtunausschlägt. Der am Hebel 12 befestigte Hebelarm 13 zieht dabei durch die Zugstange i-1 die Sperrklinke 7 außer Eingriff mit der Zahnstange 8, so (laß das Horn, das mit diesür Zahnstange über die in der Zahnstange hrai:l)*u Si<iiig:' i@« in steilt. inner <hni Druck seiner Feder nach oben springen kann. Gleichzeitig wird durch die Bugstange .13 die Ein- bzw. Auslösung der `@Zesser in bekannter Weise bewirkt, welche . @@t'%e inzwischen in die Schubsohle eingedrehte schraube vom Drahtvorrat abschneiden. Am Hebel 12 ist ferner eine Lasche 15 vorgesehen, die in it ihrem anderen Ende an einem Klemmring 16 angelenkt ist, welcher auf einem waagerecht verschiebbaren Bolzen 17 festsitzt. Ein auf dem Bolzen 17 gegen Verdrehung gesicherter Schieber 18 für die Steuerung der Klinken 5 und 6 legt sich unter dein Druck einer auf den Bolzen 17 gelagerten Feder i9 gegen einen am Klemmring 16 angelenkten Sperrhebel 20. Der Druck der Feder i 9 kann durch Verstellen eines weiteren Kleltmriltges 21 geregelt werden.
  • Durch das von dem Fußhebel erfolgende Herabziehen der Stange 9 wird der Tragbolzen 17 mit dem Schieber iS so weit nach rechts bewegt, bis der Klelnrnring 21 gegen ein Lagerauge 22 anstößt (Fig. 2), wobei ein die Klinke 5 steuernder Hebel 23 von dem Schieber 18 mitgenommen wird und die Klinke in die Zahnschiene hineindrückt, während die andere Klinke 6 durch ihren Steuerhebel 24 noch weiter von der Zahnstange entfernt wird. Die Steuerhebel 23 und 24 tragen'an ihren unteren Enden je eine Rolle, die sich in senkrechten Nuten des Schiebers i8 führen und dadurch die Ein- und Auslösebewegungen der Klinken herbeiführen. Eine in rig. i außer Eingriff stehende AbreiB-klinke 25 für den Sperrhebel 20 ist durch die Aufwärtsbewegung des Arines 27 des 4A'inkelliebels 12 durch eine Feder 26 über den Stift 28 in Bereitschaftsstellung gezogen worden (Fig. 2). Das Lüften des Hornes H erfolgt nun in der bekannten Weise durch die von dem Schieber 3 über die Klinke 5 mit nach oben genommene Zahnstange 8 und die darin befestigte Zugstange 8U und einen im Fuß der Maschine gelagerten Übertragungshebel.
  • Uni zu verhindern, daß die Luftklinke 5 des sich beim Einlösen nach oben bewegenden Klinkenschiebers 3 in die seitlichen zähne der abfallenden Zahnschiene 8 einfallen kann, ist ein Sperrhebel 29 vorgesehen, der am Klinkenschieber 3 gelagert ist und daher an der Schieberbewegung -teilnimmt. Der Ausschlag dieses Sperrhebels 29 unter dem Einfluß einer Zugfeder 30 wird von einem Anschlagstift 31 begrenzt. Während der Klinkenschieber 3 seine Aufundabbewegung ausführt, hält der Sperrhebel 29 die gegen die Zahnschiene S gesteuerte Abliebklinke 5 fest und gibt sie erst frei, wenn er durch einen am Maschinengestell befestigten Anschlag 32 iAbb. i und (I) ausgestoßen wird. Dies geschieht in der untersten Lage des Schiebers 3, und nun erst kann die Abhebeklinke 5 in die Zahnschiene 8 eingreifen.
  • Ist die Arbeit beendet, so bewegt sich unter dem Einfluß des nach oben gehenden Fußhebels der Winkelhebel 12 in entgegengesetzter Richtung, so daß der Klemmring 16 gegen das Lagerauge 33 stößt (Fig. 3) und die Sperrklinke 7 dabei unter' Vermittlung des Armes 13 und der Stange 14 wieder in die unten stehende Zahnschiene 8 einfällt. Die Abreißklinke 25 hat inzwischen den Sperrhebel 2o nach unten gezogen und dadurch der Feder ig ermöglicht, den Schieber 18 gegen den Klemmring 16 zu drücken. Am Ende dieser Bewegung des Schiebers 18 stößt eine an ihm befestigte Nase 34 .die Abreißklinke 25 wieder außer Eingriff mit dem Stift 28 des Sperrhebels 2o, damit dieser beim nächsten Arbeitsgange wieder nach oben zu gehen vermag (Fig. 4).
  • Nunmehr greift die Klinke 6 in die Zahnstange 8 ein und hebt dieselbe beim Aufwärtsgange des Schiebers 4 unter Vorbeigleiten an der Sperrklinke 7 nach oben, was gleichbedeutend ist mit dem Senken des Hornes.
  • Damit nun ein vorzeitiges Eingreifen der Klinke 6 vermieden und die größtmögliche Senkung des.Hornes erreicht wird, wird die soeben beschriebene Lagg der Teile durch einen zweiten Sperrhebel 35 gesichert, der sich vor den Schieber 18 legt und diesen so lange zurückhält, bis er in der tiefsten Stellung des Senkschiebers 4 durch einen an diesem befindlichen Stift 36 ausgestoßen wird. Der Schieber 18 nimmt nun unter dem Einfluß der Feder ig seine Endlage am Klemmring 16 ein. Hierbei legt sich eine an ihm gelagerte Rolle 37 an eine an dem Schieber 4 befindliche Schrägfläche 38 (Fig. 3, 4 und 5) an. Der dann wieder mit in Eingriff stehender Senkklinke 6 nach oben gehende Senkschieber 4. drückt durch die Schrägfläche 38 auch die Rolle 37 und damit den Schieber 18 gegen die Feder ig so weit nach rechts, daß der Sperrhebel 2o durch seine Zugfeder 39 wieder in die Sperrstellung nach Fig. i gezogen wird. Die durch diese Bewegung vorgespannte Feder 4o der Sperrklinke 6 bringt, sobald die Klinkenschieberbewegung nach unten umgekehrt' ist, die entlastete Senkklinke 6 ebenfalls in die Nullstellung nach Fig.i zurück.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Befestigen von Schuhsohlen mittels Gewindedrahtes oder Schrauben mit einer.Klinkenanordnungzum selbsttätigen Lüften des Hornes während des Vorschubes und zum Senken desselben nach beendetem Arbeitsgange, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ständig parallel zueinanderbewegte,aber verschieden langeBewegungsbahnen zurücklegende Schieber (3, ;1) vorgesehen sind, von denen jeweils einer durch an ihnen befindliche, vom EinrÜckhebel der Maschine unter Zwischenschaltung eines iJbertragungsgliedes (i2, 15) gesteuerte Klinken (5, 6) derart mit °_iner das Heben und Senken des Hornes bewirkenden Zahnstange (8) gekuppelt wird, daß bei Kupplung mit dem einen Schieber (3) das Horn zum Zwecke des Werkstückvorschubes gelüftet wird, während es bei Kupplung mit dem anderen Schieber (4) zwecks Entfernung des Werkstückes gesenkt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerschieber (i8) vorgesehen ist, der von einem durch den Einrückhebel der Maschine bewegten Zwischenhebel (i2) so gesteuert wird, daß er die an den Abheb- und Senkschiebern (3, 4) vorgesehenen Klinken (5, 6) abwechselnd in die Arbeitslage gegenüber der Zahnstange (8) bewegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (i8) unter Federdruck (ig) aui einem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung .der Klinkenschieber (3,4) gelagerten und als Ganzes längs beweglichen Bolzen (i7) gleitet und mit Führungen versehen ist, in denen Rollen, die an den Klinkenhebeln (5, 6) vorgesehen sind, geführt sind und bei der Verschiebung des Steuerschiebers (i8) von diesem zwecks Kupplung jeweils einer der beiden Klinken (5,6) mitgenommen werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Arbeitslage der Klinken (5, 6) durch Sperrhebel (20, 35) qgesichert wird, die an einem auf dem Tragbolzen (i7) des Steuerschiebers (i8) befestigten Klemmring (i6) angelenkt sind und sich vorübergehend durch Federkraft (3g) vor den Steuerschieber (i8) legen, um diesen in seiner jeweiligen, den Eingriff einer der Klinken bewirkenden Lage so lange zu sperren, bis sie zwecks Entkupplung der Klinken wieder ausgelöst und aus dem Bereiche des Steuerschiebers (i8) entfernt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Sperrhebel (20) nach dein Zurückgehen des Steuerschiebers (i8) von einer durch den Einrückhebel gesteuerten Abreißklinke (25) so lange in wirlktingsloseT Lage testgehalten wird, bis diese auf dein Rückwege des Steuerschiebers von einem an diesem befindlichen Anschlage (34) zurückgedrängt wird und dadurch den Sperrhebel (2o) wieder freigibt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dzi-- durch gekennzeichnet, daß in der tiefsten Stellung des Senkschiebers (.l.) eine an dem Steuerschieber (1S) befindliche Rolle in den Bereich einer am unteren Ende des Senkschiebers (d.) befindlichen Schrägfläche (0) gelangt, wodurch beim Wiederhochgehen des Senkschiebers (@.) der Steuer-schieber (i8) in die Ruhelage bewegt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klinkenschieber (3) für das Abheben des Hornes während des Vorschubes ein Sperrhebel. (29) angelenkt ist, welcher die Abhebklinke (5) während des wirkungslosen Aufundabgehens des Abhebschiebers (3) festhält, bis in der unteren Lage des Schiebers der Sperrhebel (29) durch einen festen Anschlag (32) ausgestoßen wird.
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