DE313492C - - Google Patents

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DE313492C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/166Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs with devices for determining the correct cutting moment, e.g. measuring rollers or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche Abschneidevorrichtungen für Strangpressen, bei denen das Triebwerk für den Sohneidewagen und die Schneidwerkzeuge durch die Einwirkung des Tonstranges eingeschaltet wird. Das Wesen der Erfindung besteht in einer Einrichtung an derartigen selbsttätigen Abschneidevorrichtungen, durch die vermieden werden soll, daß die ungleichmäßige Vorschubbewegung des
ίο Tonstranges das Arbeiten der Vorrichtung nachteilig beeinflußt. Insbesondere soll verhütet werden, daß der Tonstrang bei zu großer Vorschubgeschwindigkeit durch den nach dem Abschneiden der Formlinge nach seiner Ausgangs-Stellung zurückkehrenden Wägen verdrückt wird. Erreicht wird dieses Ziel im wesentlichen dadurch, daß in das Triebwerk des Abschneidewagensein nachgiebiges Glied eingeschaltet wird, welches gestattet, daß das Triebwerk seinen regelrechten Umlauf unabhängig von der Länge des vom Wagen durchlaufenen Rücklaufweges vollendet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung, wobei der Schneidewagen sich in der Ausgangsstellung befindet,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 den Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, von links gesehen,
Fig. 4 einen weiteren der Fig. 3 etwa entsprechenden Querschnitt, jedoch bei einer anderen Stellung der Abschneidevorrichtung, und Fig. 5 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung mit einzelnen Teilen im Längsschnitt bei anderer Stellung der Teile, wie gemäß Fig. 1.
Der Abschneidewagen A läuft auf Schienen b1 des Gestelles B, in dem die Hauptantriebswelle C gelagert ist. An eine auf der Welle C befestigte Kurbel c1 ist eine gegabelte Schubstange D angelenkt, die an einem mit einem Haken d2 (Fig. 3 und 4) versehenen Gleitstück D1 angreift, das auf einer am Gestell B befestigten senkrechten Stange^8 geführt ist. Auf der Welle C sitzt ferner ein Kettenrad c2, das durch eine Kette £ mit einem Kettenrad/1 in Verbindung steht, dessen Welle f2 in einem Hebel -F gelagert ist. Der Hebel F kann um eine im Gestell B ruhende Achse/"3 (Fig. 2) schwingen, die auch einem Arme F4 als Drehachse dient. Zwischen diesen Arm und ein mit dem Lagerhebel F starr verbundenes Widerlager fb ist eine Schraubenfeder1 f6 (Fig. 1) eingeschaltet. Die Feder fe und ein Gegengewicht fs suchen die Teile F F4· in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage zu halten,, in der eine auf der Kettenradwelle f2 sitzende Reibscheibe f sich in geringem Abstande von einer Reibscheibe g1 befindet, die auf einer im Gestell B gelagerten WeIIeG befestigt ist. Die Welle G trägt eine Kurbel g2, an die eine zweiteilige Schubstange g^g* (s. bes. Fig. 2) angelenkt ist, die an einem nach unten gerichteten festen Arme a1 des Wagens A angreift. Zwischen den beiden gegeneinander verschiebbaren Teilen g3 g4 der Schubstange ist eine Schraubenfeder g5 eingeschaltet.
An dem Wagen A ist der Schneidbügel H, den eine Feder A12 in der in Fig. 1 und 3 dargestellten, angehobenen Stellung zu halten sucht,
schwingbar gelagert. Zwei an dem Bügol H angreifende Stangen A1 stehen durch Vermittelung einer Welle M in gelenkiger Verbindung mit Hebeln h2, die auf einer in Armen α2 des Wagens A gelagerten Welle A3 sitzen. Infolge dieser Anordnung bewegen sich die Stangen A1, deren eine eine zum Zusammenarbeiten mit der -Schwinge F F4 bestimmte Verlängerung A11 trägt, beim Schwingen des Bügels H im wesentlichen senkrecht. Mittels der Stangen A1 kann die Schwinge F F1 in eine Stellung (vgl. Fig. 5) gebracht werden, in der die beiden Reibscheiben f'gMn Eingriff miteinander stehen. In dieser Stellung wird die Schwinge F Fi durch einen am Gestell B gelagerten Sperrhebel/ festgelegt, den eine Feder i1 in der Sperrstellung zu halten sucht. Durch eine Stange i2 steht der Hebel / in gelenkiger Verbindung mit einem Änschlaghebel i3, mit dem ein am Wagen A befestigter Anschlag a3 zusammenarbeiten kann.
Auf der Welle A3 ist ein Rollenhebel A4 befestigt, dessen RoIIeA5 auf eine am Gestell B vorhandene Auflauffläche δ2 auflaufen kann, wodurch der Schneidbügel H angehoben wird. In der angehobenen Stellung hält den Bügel H eine Klinke A6, die dann über eine an dem einen Hebel A2 sitzende Nase A7 greift (Fig. 3). Zum Festhalten des gesenkten Bügels H dient , ein am Wagen A angeordneter Federriegel A8, der über eine Nase A9 des Bügels fassen kann (Fig. 4). Der Riegel A8 ist an einen Hebel A10 (Fig. 2) angelenkt und wird ausgelöst, wenn
.. der Hebel A10 beim Vorschub des Wagens A gegen einen Anschlag 63 des Gestelles B anläuft.
e In dem vorderen Teile des Wagens A ist eine Schaltplatte K entgegen der Wirkung einer Feder k1 verschiebbar, welch letztere um eine an der Platte K befestigte Stange A2 gelegt ist. Ein an die Stange h% angelenkter Arm k3 sitzt auf einer Welle ä4, die eine Klinke k5 trägt. Diese Klinke ist zum Eingriff mit einer Nase δ5 des Gestelles B bestimmt. Die Welleß4 trägt einen Arm A6, der von einer Federklinke k7 gefaßt werden kann. Mit der Klinke k1 ist durch Vermittelung einer Welle ß14 (Fig.3und4) ein Arm k8 starr verbunden, der beim Vorschub des Wagens A gegen einen Anschlag &4 des Gestelles B trifft. Der Arm k3 steht in starrer Verbindung mit einem Hebel k9, der einen in Längsschlitze der beiden Hebel k11 A12 eingreifenden Zapfen k10 trägt (Fig. 1 und 4). Der Hebel k11 ist mit der Klinke Ά6 und der Hebel £12 mit einem Daumen k13 starr verbunden, gegen den sich ein Arm»1 legen kann. Der Arm m1 sitzt an einer Welle M, mit der eine Stange N durch zwei Arme n1 undrehbar verbunden ist. Die WeIIeM trägt ferner'einen Arm m2, an dem eine Feder m3 (Fig. 3 und 4) angreift. Die Feder -m3 sucht die Welle M so zu drehen, daß die Stange N in der Bahn des Hakens d% des Gleitstückes D1 liegt. Ein mit dem Arme m2 starr verbundener Anschlaghebel W4 trifft beim Vorschub des Wagens .-4 gegen einen Anschlag δ6 des Gestelles B, wodurch beim Aufwärtsschwingen des Schneidbügels H die Welle M entgegen der Wirkung der Feder m3 gedreht wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Der aus der Presse austretende Tonstrang P drückt mit seinem vorderen Ende gegen die Schaltplatte K (Stellung der Teile in Fig. 1, 2 und 3) und dreht durch Vermittelung der Teile k2 k3 die Welle £4. Dabei wird die Klinke ks, die den Wagen A in der Anfangslage festhält, ausgelöst und der Arm ke von der Klinke k1 gefangen, so daß die Schaltplatte K in ihrer vorderen Stellung festgelegt ist. An der Drehung des Armes k3 nimmt der Hebel k9 teil und dreht mittels des Zapfens k10 die Hebel k11 £12 so weit, daß die Klinke A6 den Hebel A2 des Schneidbügels H und der Daumen k13 den Arm m1 freigibt. Infolgedessen vermag die Feder m3 durch Vermittelung der Teile m2 M n1 die Stange N in die Bahn des Hakens d2 vom Gleitstück!)1 zu bringen, der sich dauernd auf und ab bewegt und bei der nächsten Abwärtsbewegung mit der Stange N unter Vermittelung der Teile«1 M A1 den Schneidbügel H nach unten schwingt, wodurch die Formlinge vom Tonstrang P abgetrennt werden. In seiner Tiefstellung wird der Bügelfi durch den Federriegel A8 festgelegt. Während der Abwärtsbewegung des Bügels H trifft die Verlängerung A11 der einen Stange A1 ■ gegen den Schwingenarm Fi, der um die Achse f 3 (Fig. 1) schwingt. Dabei wird zunächst die Feder f6 zusammengedrückt und schließlich der Lagerhebel F so weit ausgeschwungen, daß die Reibscheiben/77 g1 zum Eingriff gelangen (Fig. 5). Die Einschaltung der Feder f 6 zwischen die Schwingenteile F jF4 hat gegenüber einer starren Schwinge den Vorteil, daß unabhängig von der Länge des Weges, den die Stange A1 zurücklegt, der Weg der Rolle f7 so klein gewählt werden kann, als es mit Rücksicht auf die Spannung der Kette E erwünscht ist. Ferner kann durch Änderung der Federspannung derDruck zwischen den zusammenarbeitenden Reibscheiben f g1 geregelt werden.
Nachdem die Reibkupplung f? g1 eingerückt ist, wird die Kurbel g2 gedreht und,der Wagen A durch die Schubstange gs g4 zuerst nach vorn geschoben (Fig. 5) und darauf zurückgezogen. Sobald der am Wagen sitzende Anschlag a3 den Hebel is freigibt, bringt die Feder i1 den Sperrhebel / in diejenige Stellung (Fig. 5), in der er die Schwinge F J74 sperrt. Beim Vorschub des Wagens A wird der Federriegel A8 durch Einwirkung des Anschlages δ3 auf den Hebel A10 ausgelöst, so daß der Bügel H durch den gegen die Fläche δ2 anlaufenden Rollen-
hebel A4 A5 und die Feder A12 angehoben werden kann. Weiterhin trifft der Anschlaghebel ml gegen den Anschlag &6 und hebt während der Aufwärtsbewegung des Schneidbügels die Stange N in eine Lage, in der sie außerhalb der Bahn der Gleitstücknase d2 liegt. Gleichzeitig wird die Feder m3 gespannt. Schließlich trifft der Anschlaghebel k8 gegen den Anschlag bl, wodurch die Klinke k1 ausgelöst wird. Nunmehr kann die Feder k1 die Schaltplatte K zurückschieben. Dabei werden durch Vermittelung der Teile kä ks k10 die Hebel k11 £12 so gedreht, daß die Klinke A6 unter die Nase V des Hebels A2 greift und der Daumen kls den Anschlaghebel m1 sperrt (Fig. 3). Durch Eingriff der Klinke A6 mit der Nase A7 des Armes A2 wird der Schneidbügel in der angehobenen Lage gehalten.
Von dem nach vorn geschobenen Wagen werden die abgeschnittenen Formlinge von Hand oder auch durch irgendeine bekannte Vorrichtung abgenommen. Gegen Ende der Rückbewegung des Wagens A trifft sein Anschlag az gegen den Anschlaghebel is. Nachdem vom Hebel i3 aus durch Vermittelung der Stange i2 der Sperrhebel/ ausgelöst worden ist, schwingen die Teile F F1 in die Stellung nach Fig. i, in der die Reibkupplung/"7 g1 ausgerückt ist. Der Wagen hat dann in der Regel die Ausgangsstellung erreicht, in der er durch die Klinke k& festgelegt wird, und bleibt stehen, bis die Reibkupplung in der beschriebenen Weise wieder eingerückt worden ist.
Wird der Tonstrang P von der Presse zu schnell vorgeschoben, so trifft er gegen die Schaltplatte K des Wagens A, bevor der letztere in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist. Die Einschaltung eines nachgiebigen Gliedes (der Schubstange g3 g4) in den Wagenantrieb verhindert, daß dann der Tonstrang verdrückt wird und ungleichmäßige Formlinge entstehen. Sobald nämlich der bei der Rückwärtsbewegung des Wagens zu überwindende Widerstand die
- entsprechend gewählte Spannung der Feder g6 übersteigt, werden die Teile g3 g4 der Schubstange auseinandergeschoben. Infolgedessen kann sich die Kurbel g2 weiterdrehen, ohne daß der auf den Tonstrang ausgeübte Druck zu groß wird. Die Länge der Mitnehmerstange N bietet dabei die Gewähr, daß das richtige Arbeiten der Schneidwerkzeuge in erheblichem Grade unabhängig ist von der Länge des vom Wagend jeweils zurückgelegten Rücklaufweges.

Claims (3)

55 Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Abschneidevorrichtung für Strangpressen, bei denen das Triebwerk für den Schneidewagen und die Schneidwerkzeuge durch die Einwirkung des Tonstranges eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Abschneiden und Abnehmen der Formlinge nach seiner Anfangsstellung hin zurückkehrende Schneide- wagen (A) durch Einschaltung eines nachgiebigen Gliedes (g8 g4 g5) in das Wagentriebwerk seine Rückbewegung bei beliebiger Stellung seines Triebwerkes beenden kann, falls zufolge einer beschleunigten Vorschubbewegung des Preßstranges der Flächendruck zwischen dem Strangende und einer am Wagen(A) angeordneten Schaltplatte(K) eine bestimmte Größe überschreitet, während das Triebwerk seinen regelrechten Umlauf unabhängig von der Länge des vom Wagen durchlaufenen Rücklaufweges vollendet.
2. Selbsttätige Abschneidevorrichtung für Strangpressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die mit dem Maschinengestell (B) einerseits und mit dem Wagen (A) andererseits verbundenen Teile des Triebwerkes für die Schneidwerkzeuge eine Mitnehmerstange (N) von solcher Länge eingeschaltet 'ist, daß für sämtliche in Frage kommenden Rücklaufwege des Wagens das Zusammenarbeiten der erwähnten Triebwerkteile gesichert ist.
3. Selbsttätige Abschneidevorrichtung für Strangpressen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Triebwerkteile für die Schneidwerkzeuge mit denen für den Wagen (A) eine zweiarmige Schwinge (.F F4) vermittelt, zwischen deren Arme eine Feder (f6) eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2158934A5 (de) * 1971-10-25 1973-06-15 Redland Tiles Ltd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2158934A5 (de) * 1971-10-25 1973-06-15 Redland Tiles Ltd

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