DE217053C - - Google Patents

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DE217053C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • A01F15/0858Drives for balers for the tying devices or needles
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■■- M 217053 KLASSE 45 e. GRUPPE
HERMANN LAASS & CO. in MAGDEBURG-N.
bei Strohpressen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1907 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken des Bindewerkantriebes bei Strohpressen. Bei dieser Ein- bzw. Ausrückvorrichtung wird in an sich bekannter Weise die Einrückung des Bindewerkantriebes mit Hilfe eines bei bestimmter Stellung des Meßrades freigegebenen und durch sein Gewicht oder Federwirkung in die Kolbenbahn sich einstellenden Anschlages eingeleitet.
Die neue Vorrichtung bezweckt ein sicheres momentanes Ein- und Ausrücken des Bindewerkantriebes und ist derartig eingerichtet, daß das Bindewerk zur Wirksamkeit gelangt, wenn das Preßgut zusammengepreßt ist und vom Preßkolben festgehalten wird. Der Antrieb des Bindewerkes erfolgt hierbei von der Preßkolbenantriebswelle aus, wodurch ein sicheres Zusammenarbeiten des Bindewerkes mit dem Preßkolben gewährleistet ist.
Von den bisher bekannten, in der angegebenen Weise arbeitenden Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß bei ihm der in die Kolbenbahn sich einstellende Anschlag mit dem durch das Meßrad bewegten Hebel nicht verbunden ist, sondern unabhängig von der Stellung dieses Hebels ist. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung und eine sichere Wirkung gegenüber den bekannten Einrichtungen herbeigeführt, bei welchen infolge der zwangläufigen Verbindung des An-
_ Schlages mit dem Meßradhebel die Zurückführung des Anschlages in seine Ruhelage nur unter Bewegung des Meßradhebels und des Meßrades erfolgen kann.
Bei der neuen Einrichtung wird der mit dem Einrückhebel für den Nadelantrieb verbundene, von der Stellung des Meßradhebels aber unabhängige Einrückanschlag für den Bindewerkantrieb durch einen Riegel o. dgl. in seiner Ruhestellung festgehalten und, sobald das Meßrad die der Einrückung bzw. Einleitung der Einrückung entsprechende Stellung erreicht, durch momentanes Zurückziehen des Riegels freigegeben, so daß er zur Eintückung in die Preßkolbenbahn herabsinkt. Nach erfolgtem Einrücken des Bindewerkantriebes kann der herabhängende Einrückäiischlag dann ohne Beeinflussung der Stellung des Meßradhebels unmittelbar vom Bindewerkäntrieb in seine Ruhestellung zurückgeführt werden.
Da bei der beschriebenen Einrückvorrichtung der in die Kolbenbahn einzurückende Anschlag nicht mit dem vom Meßrade bewegten Hebel verbunden ist, so kann er nach der Einriickung auch nicht durch diesen Hebel in seine ausgerückte Stellung zurückgeführt werden, sondern er muß gleich nach erfolgter Einrückung des Bindewerkantriebes unabhängig von der Meßradstellung in seine aus^ gerückte Stellung zurückgeführt werden, damit er sofort wieder in der für das richtige Weiterarbeiten der Maschine erforderlichen Stellung sich befindet. Es" kann daher die Wiederausrückung des Bindewerkantriebes auch nicht von der Rückführung des An-
Schlages abhängig gemacht werden, da sonst die Ausrückung des Bindewerkantriebes unmittelbar nach seiner Einrückung stattfinden würde und dann das Bindewerk die.ihm züfallende Arbeit in dieser kurzen Zeit nicht verrichten könnte. Es ist daher eine Ausrückvorrichtung für den Bindewerkantrieb vorgesehen, welche unabhängig von der Rückführung des Anschlages arbeitet, indem sie von
ίο der Umdrehung der Antriebswelle für das Bindewerk selbst in Abhängigkeit gebracht ist.
Die Verriegelungsvorrichtung, welche den Anschlag in der Ruhestellung hält, ist zweckmäßig derart eingerichtet, daß ein durch die Meßradscheibe gespannter Schlaghebel bei seiner Spannbewegung mit einem Anschlag unter einer in dieser Richtung umlegbaren Klinke hinweggeht, bei seiner Schlagbewegung jedoch durch diese Klinke einen Zwischenhebel mitnimmt. Hierdurch wird der federnd vorgeschoben gehaltene Riegel zurückgezogen und von dem jetzt frei herabfallenden Anschlag, welcher mit der Kupplungsmuffe für den Bindewerkantrieb verbunden ist, in der zurückgezogenen Stellung festgehalten.
Nachdem durch Beeinflussung des Anschlages durch den Preßkolben die Einrückung des Bindewerkantriebes erfolgt ist, führt dieser, ohne daß eine Wiederäusrückung der Kupplung erfolgt und ohne daß die Stellung des Meßrades und des mit diesem zusammenwirkenden Hebels hierdurch beeinflußt wird, den Anschlag wieder in die Ruhestellung zurück, in welcher er durch den hierdurch freigegebenen und wieder vorschnellenden Riegel festgehalten wird.
Die Wiederäusrückung der Kupplung geschieht nach etwa einer halben Umdrehung des Antriebsrades, und zwar mit Hilfe eines mit der Kupplungsmuffe verbundenen Anschlages, welcher beim Einrücken gegen die Antriebswelle derart verschoben wird, daß er in die Bahn eines auf der Welle befestigten Daumens gelangt. Dieser Daumen drückt dann beim Auftreffen auf den Anschlag diesen in seine frühere Stellung zurück und rückt die Kupplungsmuffe wieder aus.
Auf den Zeichnungen ist' ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Vorrichtung in der Seitenansicht und in der Oberansicht, und zwar in derjenigen Stellung, in welcher das Antriebsrad ausgerückt ist, die Ausrückvorrichtung sich in der Ruhestellung befindet und der Schlaghebel seine Spannbewegung beginnt. Die Fig. 3 und 4 veran- j schaulichen die Vorrichtung in gleichen Ansichten bei ungekuppeltem Antriebsrade und bei in der Wirkungsstellung befindlicher Ausrückvorrichtung. Der Schlaghebel ist in derjenigen Stellung gezeichnet, in welcher er bei seiner Schlagbewegung den von ihm beeinflußten Hebel am weitesten ausgeschwungen hat und mit seinem Anschlag von der Unterkante dieses Hebels gerade abgleitet. Die von dem Zwischenhebel beeinflußten Übertragungsorgane befinden sich daher auch in ihrer am weitesten zurückgezogenen Stellung. Die Fig. 5 und 6 endlich veranschaulichen ebenfalls in Seitenansicht und Oberansicht die Vorrichtung, und zwar bei gekuppeltem Antriebsrade, während der mit dem Preßkolben verbundene Teil gerade den Anschlaghebel niederdrückt, so daß dieser den vorher zurückgezogenen Riegel sperrt.
Das in bekannter Weise durch den Preßstrang bewegte Zackenrad 1 ist wie üblich mit der Meßscheibe 2 verbunden, welche mit Stiften 3 auf einen Schlaghebel 4 einwirkt und diesen spannt. Wird durch den betreffenden Stift 3 der Meßscheibe 2 der Schlaghebel 4 aus seiner in Fig. 1 und 2 gezeichneten Stellung zurückgedrückt, so hebt er mit einem seitlichen Bolzen 5 eine Klinke 6 an, welche in der Richtung der Spannbewegung des Schlaghebels umlegbar ist. Gleitet dann nach vollständiger Zurückdrückung des Schlaghebels der betreffende Stift 3 von der Kante der Angriffsfläche dieses Schlaghebels ab, so wird der Schlaghebel 4 durch die beim Zurückdrücken gespannte Feder wieder vorgeschnellt. Hierbei trifft sein seitlicher Bolzen 5 gegen die Klinke 6, welche in Richtung der Schlagbewegung des Hebels 4 nicht umlegbar, sondem starr mit einem Hebel 7 verbunden ist. Durch diese starr mit ihm verbundene Klinke 6 wird der Hebel 7 zu einem zweiarmigen Hebel, welcher beim Anschlagen des Bolzens 5 an seinen durch die Klinke 6 gebildeten unteren Arm ausschwingt und, mit seinem oberen Arm 7 gegen einen Bolzen 8 einer in der Längsrichtung verschiebbaren Schiene 9 druckend, diese Schiene 9 nach links verschiebt, so daß sie die aus Fig. 3 und 4 erkennbare Stellung einnimmt. Die Schiene 9 ist mit einem Winkelhebel 10 verbunden, welcher mit einem Schlitz an dem Bolzen eines in der Querrichtung verschiebbaren Riegels 11 angreift. Der Riegel 11, welcher durch eine Feder 12 nach außen gedrückt wird, hält in seiner nach außen vorgeschobenen Stellung einen um einen Bolzen 13 drehbaren, winkelhebelartig gestalteten Teil 14,15 derart fest, daß der Teil 15 die aus Fig. 1 erkennbare angehobene Stellung einnimmt. In dieser Stellung bewegt sich der Stift 16 einer an dem Preßwagen 17 gelenkig befestigten Klinke 18 unter einer gebogenen Auf lauf fläche 19 des Teiles 15 hindurch, so daß der Teil 14, 15 durch den Stift 16 der Klinke 18 beim Hin- und Hergehen des Preßwagens iy nicht beeinflußt wird,
Wird aber der Riegeln in der vorher beschriebenen Weise durch die Einwirkung des Schlaghebels 4 auf die Klinke 6 des Hebels 7 zurückgezogen, so gibt er den winkelhebelartigen Teil 14, 15 frei und dieser dreht sich um den Bolzen 13 derart, daß der Teil 15 in die aus Fig. 3 erkennbare Stellung herabsinkt. Der Winkelhebel 14,15 ist durch eine Stange 20 mit einer Schiene 21 verbunden, welche
ίο mit einem Schlitz 22 den Bolzen 23 eines Hebels 24 umgreift. Infolge des Eingriffes des Bolzens 23 in den Schlitz 22 ist das vorher erwähnte Herabsinken des Teiles 15. ohne Verstellung des Hebels 24 möglich.. Beim Herabsinken" dieses Teiles legt sich aber" der Schlitz 22 mit seiner rechtsseitigen Endkante an den Bolzen.23 des Hebels 24 an (s. Fig. 4).
Nachdem die verschiedenen Teile diese aus
den Fig. 3 und 4 erkennbare Stellung eingenommen haben, gleitet beim Zurückgehen . des Preßwagens 17· die in dieser Richtung umlegbare Klinke 18 mit ihrem Stift 16 über die Auflauffläche 19 des Teiles 15 hinweg, ohne den Teil 15 zu beeinflussen. Beim hierauf erfolgenden Vorschübe des Preßkolbens und des mit diesem verbundenen Preßwagens 17 trifft der Stift 16 der Klinke 18, welche sich bei dieser Bewegung des Preßwagens nicht umlegen kann, auf die Auflauffläche 19 des Teiles 15 und drückt hierdurch den Teil 15 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung nieder. Bei diesem Niederdrücken bewegt die mit dem Teil 15 verbundene Stange 20 durch die mit ihr wieder verbundene Schiene 21, da die rechtsseitige Endkante des Schlitzes 22 dieser Schiene bereits vorher an dem Bolzen 23 des Hebels 24 anlag, diesen Hebel 24 nach links, so daß er die aus Fig. 6 erkennbare Stellung einnimmt. Der Hebel 24 sitzt fest auf einer Welle 25, welche also durch die Verstellung des Hebels 24 gedreht wird. Auf der Welle 25 ist außerdem ein Gabelhebel 26 befestigt, dessen Gabelende in die Nut des Teiles 27 einer Klauenkupplung eingreift. Durch die Verdrehung der Welle 25 wird daher der Teil 27 zum Eingriff in den mit einem Kettenrade 28 verbundenen Teil 29 der Kupplung gebracht und hierdurch das Kettenrad 28 mit der Antriebswelle 30 des Preßkolbens gekuppelt.
Gleichzeitig mit dem Einrücken der Kupplung wird ein durch einen Hebel 31 mit der Welle 25 verbundener Rahmen 32 aus der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage in die in den Fig. 5 und 6 gezeichnete Stellung verschoben, in welcher Stellung eine nach innen vorstehende Nase 33 des Rahmens 32 sich in der Bewegungsbahn eines Daumens 34 befindet, welcher auf einer fest auf die Welle 30 aufgekeilten Scheibe 35 sitzt.
Nachdem in dieser Weise das Kettenrad 28 mit der Welle 30 gekuppelt ist, wird es von dieser mitgenommen und bewegt durch Kette 36 das Bindewerk der Presse. Kurze Zeit nach Beginn der Umdrehung des Kettenrades 28 stößt ein auf diesem befestigter Stift 37 gegen eine rechtwinklige Umbiegung 38 der Schiene 21 und verschiebt diese hierdurch nach rechts. Der Angriff des Stiftes 37 an dem Teil 38 der Schiene 21 ist so gewählt, daß durch die Verschiebung der Schiene 21 der Teil 14, 15 , welcher mit der Schiene 21 -durch Stange 20 verbunden ist, in seine: aus Fig. ι erkennbare Ruhestellung zurückgeführt wird, in welcher der Riegel 11 durch seine Feder 12 wieder.. vorgeschoben wird und den Teil 14, 15 sperrt. Bei dieser Zurückführung des Winkelhebels 14,15 durch Verschiebung der Schiene 21 wird aber der auf der Welle 25 sitzende Hebel 24 nicht verstellt, da sein Stift 23 in dem genügend langen Schlitz 22 der Schiene 21 gleitet. Es wird also durch die Zurückführung des Winkelhebels 14,15 in seine Ruhelage die Kupplung des Rades 28 nicht ausgerückt, sondern dieses Rad bleibt mit der Welle 30 gekuppelt. Bei weiterer Umdrehung der Welle 30 trifft dann aber, etwa nachdem das Rad 28 eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, die Nase 34 der auf der Welle 30 sitzenden Scheibe 35 auf die Nase 33 des Rahmens 32 und verschiebt den Rahmen 32 nach rechts. Bei dieser Verschiebung wird durch den am Rahmen 32 gelenkig befestigten Hebel 31 die Welle 25 gedreht, so daß durch den ebenfalls auf der Welle 25 sitzenden Gabelhebel 26 der Kupplungsteil 27 von dem Kupplungsteil 29 zurückgezogen, die Kupplung also gelöst wird. Hierbei wird die Stellung des Winkelhebels 14, 15 nicht geändert, da der ebenfalls mit der Welle 25 verbundene Hebel 24 mit seinem Bolzen 23 in den Schlitz 22 der mit dem Winkelhebel 14, 15 verbundenen Schiene 21 gleiten kann.
Diese Arbeitsweise wiederholt sich jedesmal, wenn durch die Einwirkung des Preßstranges auf das Zahnrad 1 ein Stift 3 der Meßscheibe den Schlaghebel 4 zurückschiebt und wieder freigibt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken des Bindewerkantriebes bei Strohpressen mit Hilfe eines bei bestimmter Stellung eines Meßrades freigegebenen und durch sein Gewicht oder durch Federwirkung in die Kolbenbahn eingerückten Anschlages, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag in seiner ausgerückten Stellung durch einen unter Federwirkung stehenden, mittels .Hebelgestänges vom Meßrad beeinflußten Riegel gesperrt wird,
    der seinerseits nach der Freigabe des Anschlages durch diesen gesperrt wird, wenn sich der letztere in die Kolbenbahn einstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise vom Meßrade gespannte Schlaghebel bei seiner Spannbewegung mit einem Anschlag (5) unter einer in dieser Richtung umlegbaren Klinke (6) hinweggeht, bei seiner Schlagbewegung jedoch mittels dieser Klinke einen Zwischenhebel (7) mitnimmt, welcher durch Auftreffen auf eine an der mit dem Sperriegel verbundenen Schiene (9) sitzenden Nase (8) den Sperrriegel zurückzieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antrieb des Bindewerkes bewirkende Rad (28) einen Stift {37) trägt, der nach geringer Umdrehung des Rades mittels eines Gestänges (20, 21, 38) den Anschlaghebel (14, 15) in seine ausgerückte Stellung zurückführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gegen die Antriebswelle des zu kuppelnden Antriebsrades verschiebbaren Anschlag (33), welcher mit dem zwecks Einrückung verstellten Kupplungskörper (27) durch ein Hebelgestänge (26, 31, 32) derart verbunden ist, daß er durch die Einrückbewegung in die Bahn eines auf der Welle befestigten Daumens (34) gebracht und nach etwa einer halben Umdrehung des mit der Welle gekuppelten Antriebsrades von dem Daumen in seine frühere Stellung zurückgedrückt wird, wobei er infolge seiner Verbindung mit dem Kupplungskörper (27) diesen wieder ausrückt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE217053C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767505C (de) * 1937-12-12 1952-11-24 & Eisengiesserei Lauingen Koed Kupplung an Stroh- oder aehnlichen Pressen fuer die Bindevorrichtung
EP0158404A2 (de) * 1984-04-12 1985-10-16 Ford New Holland N.V. Kupplungsmechanismus für den Knüpfer
EP0426905A1 (de) * 1989-11-06 1991-05-15 New Holland Belgium N.V. Vorrichtung zum EinrÀ¼cken der Knotenkupplung
US5156085A (en) * 1990-10-31 1992-10-20 Ford New Holland, Inc. Knotter trip mechanism with cooperating clutch mechanism

Cited By (6)

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EP0158404A3 (en) * 1984-04-12 1986-11-12 Sperry N.V. Knotter trip mechanism
EP0426905A1 (de) * 1989-11-06 1991-05-15 New Holland Belgium N.V. Vorrichtung zum EinrÀ¼cken der Knotenkupplung
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