DE210859C - - Google Patents

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DE210859C
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lever
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push rod
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/08Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled
    • B41B7/12Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece
    • B41B7/16Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen ist es bereits bekannt, den senkrecht verschiebbaren Sammler durch die Maschine selbst zu bewegen.
Bei der Maschine nach dem Hauptpatente wird der Sammler von der Aufnahmestellung in die Ablieferungsstellung in einer horizontalen Ebene gedreht. In seiner Aufnahme- und Ablieferungsstellung wird er durch Sperrvorrichtungen festgehalten.
Bisher mußte der Setzer bei der Maschine nach dem Hauptpatente die Auslösung und die Bewegung des Sammlers von Hand bewerkstelligen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, die die Bewegung des Sammlers nach dem Hauptpatente selbsttätig zu bewirken ermöglicht, so daß der Setzer entlastet wird.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Drehung des Sammlers aus der Aufnahme- in die Ablieferungsstellung durch eine Feder, welche durch die Maschine bei der Rückdrehung des Sammlers in die Aufnahmestellung gespannt wird und beim Einschalten der Gießvorrichtung freigegeben wird, während das den Sammler in der Aufnahmestellung sichernde Gesperre von Hand auslösbar ist und das den Sammler in der Ablieferungsstellung festhaltende Gesperre durch das die Drehung des Sammlers bewirkende Gestänge ausgelöst wird, so daß der Setzer wohl die Ablieferungsbewegung des Sammlers, aber nicht seine Rückkehr in die Aufnahmestellung veranlassen kann.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung zum Bewegen des Sammlers dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine mit der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einiger der zur Drehung des Sammlers dienenden Mittel im größeren Maßstabe,
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine - Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Sammlers, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, welche die Teile in einer zu Fig. 4 rechtwinkligen Richtung veranschaulicht,
Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 4 unten ersichtlichen Teile,
Fig. 10 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 2 und die
Fig. 11 bis 14 schematisch die Gesamtanordnung der Einrichtung in den verschiedenen Stellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Die voll ausgezeichneten Linien der Zeichnungen zeigen die Stellung der Teile, wenn sich der Sammler in seiner Aufnahmestellung
befindet, während die punktierten Linien die Stellung der Teile in der Ablieferungsstellung des Sammlers darstellen.
Der Sammler E ist auf einem senkrechten Zapfen e drehbar (Fig. 3, 6 und 7), der seinerseits am Maschinengestell A befestigt ist, und besitzt einen Sperrhebel e3, welcher bei χ gelenkig an ihm befestigt ist und mit einem aufwärts gerichteten Teil y in den Teil e1
ίο (Fig. 5) des Sammlers eingreift. Dieser gleitet auf einem anderen Teile e des Sammlers; die Gleitbewegung wird durch Niederdrücken des Hebels e3 bewirkt. Durch Niederdrücken des Hebels e3 wird auch die Sperrung des Sammlers zwischen ihm und den sich anschließenden Teilen der Maschine aufgehoben. Die Sperrvorrichtung besteht dabei aus dem Hebel e3 und einer Sperrscheibe es, welche mit zwei Kerben ζ und z1 versehen ist, in welche der obere Teil y des Hebels e3 eingreift, wenn der Sammler sich in seiner Aufnahme- oder in seiner Ablieferungsstellung befindet (Fig. 3 und 6). Sobald die Zeile aus Matrizen und Spatien vollendet, also vollständig gesetzt und zum Gießen fertig ist, wird der .Sperrhebel e3 niedergedrückt, wodurch der Sammler von der Sperrscheibe e5 befreit wird, so daß er in die Ablieferungsstellung gedreht werden kann, welche in Fig. 3 und 6 punktiert gezeichnet ist.
Gemäß der Erfindung wird nun die Drehung von der Maschine selbst durch Mittel bewirkt, welche selbsttätig gesteuert werden.
In' geeignet am Maschinengestell angeordneten Armen α und b (Fig. 4 und 8) ist eine Welle c (Fig. 3, 4, 6, 7 und 8) drehbar, welche durch Zahnradsegmente d mit dem Sammler verbunden ist. Das untere Ende der Welle c trägt eine Kurbel f (Fig. 3, 4 und 9), welche durch einen Lenker /.(Fig. 9) mit einer Schubstange i (Fig. 4) und durch diese mit einem Hebel g (Fig. 2) verbunden ist, der bei h seinen festen Drehpunkt besitzt. Die Schubstange i ist an ihrem freien Ende sicher geführt. An dem einen Arme des Hebels g (Fig. 2) wirkt eine starke Feder k, deren anderes Ende an einem feststehenden Teile der Maschine befestigt ist. Wenn die Teile sich in der Stellung befinden, welche in Fig. 4 dargestellt ist, so nimmt der Sammler seine Aufnahmestellung
_ ein, und die Spannung der Feder wird durch den Hebel g und die Zwischenglieder i, j,f auf die Welle c übertragen, die durch Vermittlung der Zahnradsegmente d- bestrebt ist, den Sammler aus seiner Aufnahmestellung in die Ablieferungsstellung zu drehen. Der Sammler wird in seiner Aufnahmestellung gewöhnlich durch die bereits erläuterten Mittel gesperrt. Zur Auslösung des Sammlers dient ein Haken I (Fig. 1, 3, 4, 5 und 8), dessen gebogenes Ende sich über dem Sperrhebel es befindet, wenn der Sammler seine Aufnahmestellung einnimmt (Fig. 14). Der Haken I ist durch ein Querstück m mit einer nicht drehbaren, aber auf der Welle c hin und her beweglichen Hülse η verbunden, die gewöhnlich auf einer Feder 0 ruht, die um das untere Ende der Welle c gewunden ist. Auf der Hülse η sitzt ein Ring p, der von dem gegabelten Arme eines zweiarmigen Hebels q derart erfaßt wird, daß durch Anheben des anderen freien Armes, des Hebels q die Hülse entgegen der Wirkung ihrer Feder 0 niedergedrückt und dadurch der Sammler durch den Haken I- und den Sperrhebel e3 ausgelöst wird (Fig. 11). Dadurch gelangt der Sammler unter die Einwirkung der Mittel, welche seine Drehung in die Ablieferungsstellung bewirken.
Läßt der Setzer den Hebel q nach der Auslösung des Sammlers los, so wird die Hülse η durch die Einwirkung der Feder 0 wieder in ihre gewöhnliche Stellung gehoben. Der Hebel e3 bleibt aber während der Drehbewegung des Sammlers in der niedergedrückten Stellung, weil sein aufwärts gerichteter Teil y auf dem Umfange der Sperrscheibe e5 gleitet. Sobald jedoch der Sammler seine Ablieferungsstellung erreicht hat (Fig. 3 und 6 punktiert und Fig. 12), trifft der Teil y des Sperrhebels e8 in den anderen Schlitz z1 der Sperrscheibe es (Fig. 3), und der Hebel e3 bewegt sich aufwärts. In dieser Stellung greift ein zweiter Haken r am Querstück m über den Hebel e3 (Fig. 12 und 13) und dient, falls die Hülse η neuerlich niedergedrückt wird, zum Niederdrücken des Hebels β3 und Wiederbefreien des Sammlers von der Sperrscheibe e5.
Um die Rückkehr des Sammlers in seine erste oder Aufnahmestellung zu ermöglichen, sind Mittel zum selbsttätigen Niederdrücken der Hülse η behufs Befreiens des Sammlers von der Sperrscheibe e5 vorgesehen, um dadurch die persönliche Mithilfe des Setzers auszuschließen, der, falls dieser Handgriff von ihm geschehen würde, versuchen könnte, den Sammler vor dem geeigneten Zeitpunkte in seine Aufnahmestellung zurückzudrehen.
Zu diesem Zwecke ist eine Scheibe s mit einem Vorsprunge oder Anschlage s1 vorgesehen (Fig. 2 und 11 bis 14), die auf der Antriebwelle x3 der Gießvorrichtung der Maschine angeordnet ist und bei der Bewegung der Maschine in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung gedreht wird. Der Anschlag s1 wirkt auf den "freien Arm des Hebels g und bewegt diesen Hebel aus der in Fig. 2 gestrichelten Stellung zurück in die Stellung, welche in der genannten Figur ausgezogen ist (Fig. 13 und 14). Dies geschieht stets zur richtigen Zeit und nach, einem vorher bestimmten. Zeitablaufe gemäß der Drehung der Scheibe s, da diese zur gegebenen Zeit mit .

Claims (5)

  1. der Welle χ3 die dieser eigene eine volle Umdrehung mitmacht und darauf wieder bis zum nächsten Arbeitsgange der Gießvorrichtung stillsteht. Durch den Hebel g wird die Schubstange * bewegt, und diese besitzt einen Nocken i1, welcher auf den freien Arm eines zweiarmigen Hebels ?a wirkt, dessen anderer Arm durch einen Lenker i3 mit dem Ringe ft auf der Hülse η verbunden ist.
    ίο Die Verbindung des Lenkers / an der Schubstange i mit dem Kurbelarm/ auf der Welle c besteht aus einem Zapfen/1 (Fig. 4, 8 und 9) am Arme /, welcher in einen Schlitz j1 im Lenker j greift, so daß die Bewegung des Lenkers zunächst nicht auf die Kurbel/ übertragen wird (Fig. 13). Wenn jedoch durch die Einwirkung des Nockens i1 die Hülse η
    - niedergedrückt worden ist und dadurch der Haken r den Sperrhebel e3 abwärts bewegt hat, wird durch die weitere Bewegung des Lenkers i die Welle c, gedreht und der Sammler in seine erste oder Aufnahmestellung zurückbewegt (Fig. 14).
    Die Wirkung der Feder kann durch einen Luftpuffer t o. dgl. gedämpft werden.
    Die Scheibe s besitzt ferner einen Sperr-■ ring s2 (Fig. 10), welcher nahezu um den ganzen Umfang herumreicht und eine Rast für das freie Ende des Hebels g bildet. Die An-Ordnung dieses Ringes s2 macht es unmöglich, daß der Hebel g durch Einwirkung der Feder k bewegt und somit der Sammler aus der Aufnahme- in die Ablieferungsstellung gedreht werden kann, ehe der Hebel g von dem Ringe s2 freigegeben worden ist, was nur während des Vorbeiganges des unmittelbar vor dem Anschlage oder Vorsprunge s1 befindlichen freien Zwischenraumes der Fall ist. Hieraus ist ersichtlich, daß der Ring s2 den Augenblick der Bewegung des Hebels g und damit der Drehung des Sammlers bestimmt.
    Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
    Sobald eine Zeile vollständig gesetzt ist, hebt der Setzer den Hebel q an (Fig. 11). Hierdurch drückt er die Hülse η nieder, wobei der Haken I den Sperrhebel e3 mitnimmt und dadurch den in der Sammelstellung befindlichen Sammler E befreit. Sobald nun die Gießvorrichtung in Tätigkeit tritt und die Welle x3 ihre einmalige volle Umdrehung im Sinne des eingezeichneten Pfeiles beginnt, gleitet das freie Ende des Hebels g von dem Sperrkranze s2, dessen Stellung beim Stillstände der Welle x3 die Fig. n und 2 zeigen, ab und gelangt dadurch unter die Wirkung der Feder_ k, die das obere Ende des Hebels g nach links zieht und gleichzeitig mittels der Schubstange i, des Lenkers j und der Kurbel/
    die Welle c dreht, die ihre Drehung auf den Sammler E mittels der Zahnradsegmente ä, überträgt und diesen dadurch in die Ablieferungsstellung (Fig. 12) bewegt, in der er durch' Einschnappen der Sperrklinke y in die zweite Kerbe der Sperrscheibe e5 gesichert wird. Dabei tritt der Handhebel e3 unter den Einfluß des Hakens r an der Hülse n.
    Während der Weiterbewegung der Scheibe s mit dem Sperrkranze s2 wird die Zeile aus dem Sammler E in die anschließende Führung gestoßen, so daß der Sammler für die Rückdrehung und Aufnahme einer neuen Zeile geeignet ist.
    Die Rückdrehung des Sammlers in die Aufnahmestellung erfolgt dadurch, daß der Anschlag s1 bei der weiteren Drehung der Scheibe s das freie Ende des Hebels g erfaßt und mitnimmt, wodurch der Hebel g die Schubstange i nach links verschiebt.
    Hierauf wirkt zunächst die Schubstange nicht auf die Kurbel/, weil der Lenker / eine Schleife j1 besitzt, die eine entsprechende freie Bewegung der Schubstange gegenüber der Kurbel/ zuläßt. Während des ersten Teiles der Bewegung der Schubstange i hebt der Nocken das freie Ende des Hebels i3 an, wodurch dessen anderer Arm, abwärts gehend, die Hülse η mit dem Haken r und dessen Sperrhebel e3 abwärts zieht, so daß die Ablieferungsstellung des Sammlers E entsichert wird und dieser selbst nunmehr bei der weiteren Verschiebung der Stange i nach links durch den Lenker / und die Kurbel/, sowie die Welle c und Zahnsegmente ä seine Rückdrehung in die Aufnahmestellung erhalten kann (Fig. 13 und 14).
    • Bei der Bewegung der Schubstange i nach links wird die Feder k gespannt, und um während des Setzens deren Einwirkung auf den Sammler zu verhüten, bleibt die freie Bewegung des Hebels g im Sinne der Wirkung der Feder k während der weiteren Drehung der Scheibe s durch 'den Sperrkranz s2 gesperrt.
    Da auch beim Stillstande der Welle #3 (Fig. 11) der Sperrkranz s2 das freie Ende des Hebels g noch nicht völlig verlassen hat, so kommt die Feder k erst wieder zur Wirkung, nachdem die Welle x3 ihre neuerliche Drehung begonnen hat, um den Abguß der nächsten Zeile zu bewirken.
    Pate nt-A ν Sprüche:
    i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Patent 175418, bei welcher- die Bewegung des Sammlers durch die Maschine selbst bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem nach dem Setzen der Matrizenzeile erfolgenden Auslösen des Sammlersperrhebels (e3) von Hand ein mit der Gießvorrichtung in Tätigkeit gesetztes,
    Sperrwerk (s) eine den Sammler (E) in die Ablieferungsstellung drehende Feder (k) freigibt, die nach der Ablieferung der Matrizenzeile durch das Sperrwerk (s) wieder gespannt wird, das gleichzeitig den Sammler (E) in die Aufnahmestellung zurückführt, nachdem es vorher den Sammlersperrhebel (e3) ausgelöst hat.
  2. 2. Maschine nach Anspruch.i, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die die Drehung des Sammlers (E) in die Ablieferungsstellung bewirkende Feder (k) auf einen Hebel (g) wirkt, der zur Drehung des Sammlers (E) in die Aufnahmestellung durch einen Nocken (s1) einer Sperrscheibe (s) bewegt wird, die durch einen auf ihr angeordneten Sperring (s%) den Hebel (g) hindert, der Wirkung der Feder (k) zu folgen, bis es ein im Sperringe (s2) vor dem Nocken (s1) vorgesehener Ausschnitt gestattet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende einer gegen Drehung gesicherten Hülse (n), die auf einer die vom Sperrwerk (s) eingeleiteten Bewegungen auf den Sammler (E), übertragenden Welle (c) verschiebbar angeordnet ist, an einem Querstück (m) zwei Haken (I und r) derart befestigt sind, daß einer in der Aufnahmestellung und einer in der Ablieferungsstellung des Sammlers (E) über den Sperrhebel (ea) greift, so daß durch Abwärtsführen der Hülse (n) entgegen, der Wirkung einer Feder (0) die zur Auslösung des Sammlers (E) in den betreffenden Stellungen notwendige Be-. wegung des Sperrhebels (e3) bewirkt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (n) durch einen Lenker (is) mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels (i2) verbunden ist, dessen anderer Arm unter dem Einflüsse eines Nockens (i1) steht, der an einer mit dem an der Sperrscheibe (s) angreifenden Hebel (g) verbundenen, am freien Ende geführten Schubstange (i) angeordnet ist und die Hülse (n) niederzieht, wenn der Hebel (g) seine den Sammler (E) in die Aufnahmestellung zurückdrehende Bewegung beginnt..
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegungen übertragende Welle (c) mit dem an der Sperrscheibe (s) angreifenden Hebel (g) durch die geführte Schubstange (i) und einen an dieser angelenkten Lenker (j) gekuppelt ist, der eine Kurbel (f) auf der Welle (c) mit einem Schlitze (j1) von solcher Länge erfaßt, daß eine Übertragung der Bewegung des Hebels (g) auf ■ die Kurbel (f) erst erfolgt, nachdem der Nocken (i1) an der Schubstange (i) die Hülse (n) niedergezogen und damit den Sammler in der Ablieferungsstellüng ausgelöst hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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