DE135945C - - Google Patents
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- DE135945C DE135945C DENDAT135945D DE135945DA DE135945C DE 135945 C DE135945 C DE 135945C DE NDAT135945 D DENDAT135945 D DE NDAT135945D DE 135945D A DE135945D A DE 135945DA DE 135945 C DE135945 C DE 135945C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L19/00—Apparatus or local circuits for step-by-step systems
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVl 135945 KLASSE 21 a.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Auslösevorrichtung für das auf
seiner Welle längsweise verschiebbare Typenrad eines Empfangsapparates für Typendrucktelegraphen,
um dasselbe nach Belieben zum Beginn einer neuen Zeile selbstthätig in seine Anfangsstellung zurückkehren zu lassen,
was bekannterweise durch eine während des Vorrückens des Typenrades sich selbstthätig
spannende Feder erfolgt, welche auf einer ein Sperrrad tragenden Welle aufgewunden ist.
Mit diesem Sperrrad, unter dessen Wirkung das Typenrad steht, stehen zwei Sperrklinken
in Eingriff, von welchen die eine dem Sperrrad beim Vorrücken des Typenrades jedes Mal
eine gewisse Drehung ertheilt, während die andere Sperrklinke das Sperrrad am Zurücklaufen
hindert. Diese beiden Sperrklinken werden unter Vermittelung einer elektromechanisch betriebenen Fangklinke gleichzeitig
ausgelöst, wodurch das Sperrrad sicher freigegeben wird, so dafs die erwähnte Feder das
Typenrad in der bekannten Weise selbstthätig in seine Anfangsstellung zurückführen kann.
Gleichzeitig mit der Auslösung der erwähnten Sperrklinke wird eine die Druckwalze in
Thätigkeif setzende Sperrklinke ausgelöst, wodurch die Druckwalze während der Rückführung
des Typenrades aufser Betrieb gesetzt wird.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Empfangsapparates ;
Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten, wobei
eine der Zwischenplatten entfernt ist;
Fig. 4 ist ein Stromkreisschema.
α bezeichnet die Grundplatte, b, c und d auf
derselben angeordnete, aufrecht stehende parallele Platten, zwischen welchen die Betriebstheile
angeordnet sind.
Das Typenrad, welches mit t bezeichnet ist, sitzt fest auf einer Hülse n, mit welcher es
sich auf seiner Welle ο (Fig. i) in der Längsrichtung verschieben kann. Unterhalb der
Welle ο befindet sich eine Welle 70, welche an ihren Enden mit Seiltrommeln 72, 73
versehen ist. Ferner sitzt fest auf Welle 70 ein Sperrrad 74, welches zur Fortschaltung
des Typenrades sowie dazu dient, eine Drehung der Welle 70 unter der Wirkung der Feder 88
zu verhindern. Von der Seiltrommel 72 führt eine Schnur 76 über eine Leitrolle 75
zu einem von zwei Armen 68 (Fig. 1), deren obere Enden die Hülse η des Typenrades t
umfassen. Von. der Seiltrommel 73 führt eine Schnur 77 zu dem anderen dieser Arme 68.
Die Schnüre sind mit ihrem Arm fest verbunden.
Jedesmal nun, wenn das Typenrad t auf seiner Welle nach rechts in Fig. 1 verschoben
wird, wird Schnur 76 von ihrer Seiltrommel 72 abgewickelt, indem Seiltrommel 72 mit Welle 70
gedreht wird. Durch die Drehung der Welle 70 wird nun die Schnur 77 durch die Seiltrommel
73 aufgewickelt. Bei der Verschiebung des Typenrades wird gleichzeitig die Feder 88
gespannt, indem das eine Ende derselben von Welle 70 mitgedreht wird, während das
andere Ende festgehalten wird. Diese ge-
spannte Feder 88 hat nun das Bestreben, das Typenrad t nach links in die Ausgangsstellung
zurückzubringen, wird daran aber durch eine in das Sperrrad 74 eingreifende Sperrklinke 80
(Fig. 3) verhindert.
Diese Sperrklinke 80 kann von dem Elektromagneten 34 bewegt werden, indem der den
Anker 33 tragende Arm 32 auf den die Sperrklinke 80 tragenden, ebenfalls auf Welle 4
festsitzenden Hebel 78 einwirkt, und zwar in der Weise, dafs, sobald Anker 33 vom Elektromagneten
34 angezogen und darauf wieder losgelassen wird, Welle 4 gedreht wird, wodurch
Hebel 78 und damit Sperrklinke 80 heruntergedrückt werden. Sperrrad 74 wird um einen Zahn gegen die Wirkung der Feder
88 gedreht. Gleichzeitig damit wird Typenrad if etwas nach rechts gerückt.
Damit nun während der Zeit, in welcher Klinke 80 aufser Eingriff kommt, das unter
der Wirkung der Feder 88 stehende Sperrrad 74 nicht zurückläuft-, greift in das Sperrrad
74 eine weitere Sperrklinke 82 ein, die durch eine Feder 84 an das Sperrrad angedrückt
wird (Fig. 3). An Sperrklinke 80 greift ein Stift 181 eines auf einer Welle 156 sitzenden
Armes 180 an, während in das nach hinten vorspringende Ende 183 der Sperrklinke 82 das
vorspringende Ende einer gleichfalls auf Welle 156 sitzenden Sperrklinke 155 angreift, welch
letztere in die Zähne des die Papierrolle des Apparates tragenden Sperrrades 123 eingreift.
ρ bezeichnet die Druckwalze, welche den an ihr vorbeigeführten Papierbogen 119 gegen
das Typenrad schnellt (Fig. 3). Druckwalze ρ ist auf einem Arme 93 gelagert, welcher an
der Platte d gelagert ist. Von dem Arme 93 ist an seinem Ende ein Arm 97 rechtwinklig
abgebogen, welcher durch eine Oeffnung in Platte d führt und mit einem Zahn 98 versehen
ist, der in ein Sperrrad 101 (Fig. 3) eingreift. Letzteres sitzt mit einem anderen Sperrrad
102 fest auf einer gemeinsamen Welle 99, welche in Platte d und an einem Arm 100 der
Platte c drehbar gelagert ist. Die beiden Sperrräder haben gleiche Zähnezahl. In Rad 102
(Fig. 2) greift eine Klinke 103, welche im Punkte χ des Armes 104 drehbar aufgezapft
ist und durch eine Feder 106 gewöhnlich mit Rad 102 in Eingriff gehalten wird. Der Hebel
104 steht mit einem Arm 107 auf der Welle 105 in Verbindung. Dieser Arm trägt
den Anker 108 eines Elektromagneten 109. Anker 108 wird gewöhnlich durch eine Feder
110 vom Elektromagneten 109 abgezogen.
Soll die Druckwalze ρ gegen das Typenrad geschnellt werden, so wird Magnet 109 erregt,
wodurch vermittelst der Arme 107 und 104 sowie der Sperrklinke 103 das Sperrrad 102
um einen Zahn gedreht wird. Durch die gleichzeitig damit erfolgende Drehung von
Rad ιοί (Fig. 3) erfolgt dann das Anschnellen
der Druckwalze vermittelst Zahnes 98 und Armes 97, welche die die Druckwalze tragende
Stange 93 um -ihren Drehpunkt bis zur Berührung der Druckwalze mit dem Typenrad
schwingen. Die in Sperrrad 102 eingreifende Sperrklinke 103 ist mit einer von ihrem Drehpunkt
χ nach hinten vorspringenden Nase 185 versehen,- gegen welche der Stift 184 eines um
die.Welle 156 drehbaren aufrechten Armes 157
anliegt. Der Arm 157 ist oben mit einer Auskerbung 188 versehen, in welche eine Fangklinke
187 einfallen kann. Diese Fangklinke 187
ist starr mit einem Arm 189 verbunden, und beide sind an dem unteren Ende eines auf
einer Welle 44 sitzenden Hebels 186 drehbar aufgezapft, und zwar so, dafs Fangklinke 187
gewöhnlich aufser Eingriff mit der Kerbe 188 gehalten wird.
Dieses wird in folgender Weise erreicht:
Arm 189 ist mit zwei Stiften 190 versehen
(Fig. 2). Eine an einem um Welle 4 drehbaren Hebel 25 befestigte Feder 191 aus Draht
liegt gewöhnlich mit ihrem Ende 195, das hakenförmig ausgebogen ist, gegen den an der
Platte c einstellbar befestigten Anschlag 193 an (Fig. 1). Wird der Hebel 25 gehoben, was
eintritt, wenn der Magnet 34 seinen Anker 32 anzieht, so verhindert die Feder 191 die Fangklinke
187 am Eingreifen in die Kerbe 188, da sie an dem inneren Stifte 190 des Hebels 189
anliegt, während das Ende 195 am Anschlag geführt wird. Um die Feder 191 vom Anschlag
193 auszulösen, wird die hakenförmige Ausbiegung 195 von dem Anschlag 193 abgehoben.
Dies geschieht dadurch, dafs der mit einer Verlängerung 196 versehene Hebel 104
nach aufwärts geschwungen wird, wobei Verlängerung 196. zwischen Ausbiegung 195 (Fig. 1)
und dem Anschlag. 193 hindurchgeht, und die Fangklinke 187 kann nunmehr in die Kerbe 188
einfallen. Der Arm 186, an welchem die Fangklinke 187 sitzt, wird jedesmal, wenn der Magnet
47 erregt oder entmagnetisirt wird, in eine schwingende Bewegung versetzt, da der Arm 186
mit dem den Anker 46 des Magneten 47 tragenden Arm 45 fest auf derselben Welle 44 sitzt.
Die Wirkungsweise der Theile ist nun folgende: . . ■ ■
Wie aus dem Schaltungsschema (Fig. 4) ersichtlich ist, sind die Magnete 47, 60 und 109
einerseits und die Magnete 34 und 177 andererseits durch getrennte Stromkreise mit einander
verbunden. Die Schaltung für Magnete 47, 60 und 109 ist so angeordnet, dafs Magnet
109 in den Stromkreis eingeschaltet werden kann, nachdem die Magnete 47 und 60 bereits
in einem geschlossenen Stromkreis liegen.
. Wenn nun das Typenrad von der Wirkung der Sperrklinken 80 und 82 befreit werden soll, um eine neue Zeile zu beginnen, wobei gleich-
. Wenn nun das Typenrad von der Wirkung der Sperrklinken 80 und 82 befreit werden soll, um eine neue Zeile zu beginnen, wobei gleich-
zeitig das Anschnellen der Druckwalze ρ gegen den Papierbogen 119 und das Typenrad t verhindert
werden soll, so geschieht dies dadurch, dafs zunächst der Stromkreis der Magnete
47, 60 und 109 geöffnet wird, während der Stromkreis durch die Magnete 34 und 177
geschlossen bleibt. Dies hat Folgendes zur Folge: Bei dem Magneten 47 wird der Anker
unter der Wirkung einer Feder 54 abgezogen. Dadurch wird Welle 44 gedreht und damit
der auf ihr sitzende Hebel 186 mit der Fangklinke 187; gleichzeitig wird Anker 108 von
seinem Magneten 109 durch Feder 110 abgehoben. Der den Anker 108 tragende Arm 107
drückt nun vermittelst des um 105 drehbaren Hebels 104 (Fig. 2) durch seine Verlängerung
196 die Feder 191 von dem Anschlag 193 weg,
und Fangklinke 187 kann in die Kerbe 188 nach rechts einschwingen.
Jetzt wird der Stromkreis für die Magnete 47 und 60 geschlossen, Magnet 109 wird erst einen
Augenblick später an den Stromkreis angeschlossen, was durch das in Fig. 4 dargestellte
Schema ermöglicht ist. Wie aus diesem Schema ersichtlich, sind die Magnete 109 dann in den
Stromkreis der Magnete 47 und 60 eingeschaltet, wenn die Contacte 218 und 221 von einander
abgezogen sind. Dies geschieht dadurch, dafs bei Erregung der Magnete 34 durch Anziehen
ihres Ankers Hebel 25 nach aufwärts bewegt wird, wobei eine schlaffe Schnur 226 allmählich
angezogen wird, welche sodann einen Hebel 219 (Fig. 2) abhebt und dadurch Contacte
218, 221 aufser Berührung mit einander bringt. Indem nun Magnet 47 seinen Anker 46
anzieht, zieht er Fangklinke 187 nach links, und zwar ehe Magnet 109 Arm 104 in Thätigkeit
setzt. Fangklinke 187 drückt den Arm 157 nach links, und der an diesem Arm sitzende
Stift 184 trifft auf die vorspringende Nase 185
der Klinke 103 und rückt diese aus dem Sperrrad 102 aus, ehe der Hebel 104 durch Anziehen
des Ankers 108 gehoben wird. Dadurch wird der Druck, mit welchem die Druckwalze ρ
durch das Sperrrad 101 vermittelst Welle 99 und winkelförmigem Arm 97 an den Papierbogen
geprefst wird, aufgehoben.
Durch die Bewegung, welche die Klinke 187
dem Arm 1 57 mittheilt, wird gleichzeitig Welle 156 (Fig. 3) gedreht, welche die Klinken 80, 82
dadurch aufser Eingriff bringt, dafs Arm 180 vermittelst des Stiftes 181 die Klinke 80 auslöst
und das eine Ende von Hebel 155 durch das rückwärts verlängerte Ende der Klinke 82
gleichzeitig auch diese auslöst.
Nun ist also, wie oben beschrieben, durch das Schliefsen des Stromkreises in den Magneten
47, 60 und 109 der Druck der Druckwalze ρ auf den Papierbogen aufgehoben;
gleichzeitig kann durch das Auslösen der Klinken 80 und 82 die Feder 88 ihre Wirksamkeit
entfalten und führt nun das Typenrad t in seine linke Anfangsstellung zum Beginn
einer neuen Zeile zurück. Ist das Typenrad nun wieder in seine Endstellung rechts gekommen,
so wiederholt sich der eben beschriebene Vorgang.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :
Auslösevorrichtung für das auf seiner Welle längsweise verschiebbare Typenrad eines Empfangsapparates für Typendrucktelegraphen, bei welcher das Typenrad zum Beginn einer neuen Zeile unter der Wirkung einer während des Vorrückens des Typenrades sich selbstthätig spannenden Feder in die Anfangsstellung zurückgeführt wird, gekennzeichnet durch eine elektromagnetisch angetriebene Fangklinke (187), welche nach Eingreifen in einen auf einer Achse (156) sitzenden Arm (157) die Achse (156) derart dreht, dafs von letzterer aus einerseits aus einem die Stellung des Typenrades (t) bestimmenden Sperrrade (74) gleichzeitig die beiden Sperrklinken (80, 82) gehoben werden, so dafs die auf der das Sperrrad (74) tragenden Welle (70) aufgewundene und während des Vorrückens des Typenrades sich selbst spannende Feder (88) das Typenrad selbstthätig in die Anfangsstellung zum Beginn einer neuen Zeile zurückführt, und dafs andererseits die Druckwalze (ρ) durch das gleichzeitige Auslösen der dieselbe in Thätigkeit setzenden Sperrklinke (103) während des Rückkehrens des Typenrades aufser Betrieb gesetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE135945C true DE135945C (de) |
Family
ID=403938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT135945D Active DE135945C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE135945C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956770C (de) * | 1954-03-12 | 1957-01-24 | Lorenz C Ag | Zeichenabdruckeinrichtung fuer Blattfernschreib- und Bueromaschinen |
-
0
- DE DENDAT135945D patent/DE135945C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956770C (de) * | 1954-03-12 | 1957-01-24 | Lorenz C Ag | Zeichenabdruckeinrichtung fuer Blattfernschreib- und Bueromaschinen |
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