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Vorrichtung zum Verbinden des Endes des ablautenden Filmbandes mit dem Anfang des folgenden
Filmbandes an Kinoprojcktionsapparaten.
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schlag 8 gedrückt und trägt einen mit ihm starr verbundenen Bolzen 9, der mittels der gelenkigen Verbindungsstangen 10 und 10 b mit den Greifern 11 und 11 e, welche dazu dienen, die Klemmansätze x und y (Fig. 3) zusammenzubiegen, gelenkig verbunden ist. Die Enden 12, 12 e, 12 fund 12 g der gabelförmig ausgeführten Greiferarme 11 und 11 c sind abgerundet und greifen durch die Schlitze 2 und 2 a bis zur Gleitfläche 26 der Filmführungsschiene 1.
Da die Greifer 11 und 11 c einen fixen Drehbolzen 25 haben, werden sie beim nach unten Bewegen des Klotzes 4 durch die Stangen 10 und 10 b gleichzeitig zusammengezogen und werden nach dem Freigeben des Klotzes 4 durch die Wirkung der Feder 7 wieder auseinandergeschoben. Ferner trägt der Klotz 4 einen Arm 13, welcher mit zwei bis zu der Gleitfläche 26 der Führungsschiene 1 ragenden Ansätze 14 und 14 d ausgestattet ist. Diese Ansätze haben den Zweck, den oberhalb der Schlitze 2 und 2 a liegenden Filmteilen (x und y), Fig. 3, an der Stelle, wo die Klammer zwischen die Perforationen gedrückt wird, eine untere Stütze zu geben, da sonst die betreffenden Filmteile bei eventuellen Schürfungen in die Schlitze gedrückt werden würden.
Schliesslich trägt der Klotz 4 den Messerträger 15, in dessen Führung 16 ein schmales Messer 17 mittels des Knopfes 18 hinabgedrückt und dann zurückgezogen werden kann und welches zusammen mit der Stirnseite 19 der Filmführungsschiene 1 den Film abschneidet. Beim nach unten Bewegen des Klotzes 4 werden die Ansätze 14 und 14 d aus den Schlitzen gezogen, das Messer 17 in Funktion gesetzt und schliesslich die Greifer 11 und 11 c zusammengezogen.
Die Klötze 5 und 6 sind derartig miteinander verbunden, dass sie gegen die Wirkung einer Feder 20 zusammenschiebbar sind. Um ein zu weites Auseinanderspringen zu verhindern, ist am Klotz 6 eine Schiene 21 angebracht, welche mit einem Schlitz 22 versehen ist, in welchem ein in den Klotz 5 eingesetzter Stift 23 gleitet und auf diese Weise die beiden Klötze zusammenhält. Die Schiene 21 hat einen seitlichen Ansatz 41, der den Zweckhat, den oberen Arm der Haltevorrichtung 37 niederzudrücken, wodurch die Haltevorrichtung ausser Wirkung gesetzt wird. Der Klotz 5 hat längs seiner Führung eine Bohrung 27, durch welche eine im Klotz 6 befestigte Stange 28 hindurchgeführt ist. An dem Klotz 5 ist ein Klammerträger 29 angebracht, welcher durch das Gelenk 30 aufklappbar ist und nach Einsetzen des Films und der Klammer wieder festgeklemmt wird.
Durch den Träger 29 führt eine mit einem Knopf 32 versehene und an ihrem Ende schlüsselartig ausgeführte Spindel 33, deren schlüsselartiger Ansatz 34 beim Drehen der Spindel bzw. des Knopfes 32 beim Festklemmen in eine Aushöhlung 35 des Klotzes 5 greift, beim Aufklappen dagegen aus der Höhlung gedreht wird. Die untere Seite des Klammerträgers 29 ist mit vier Zähnen 36,36 h, 36 i und 36 k versehen, welche genau so angeordnet und dimensioniert sind wie die Zähne eines Filmtransportrades ; nur sind sie sehr schmal, so dass, wenn sie in die Perforation des Films greifen, nur schmale Räume auf der Bildseite der Perforationen von ihnen ausgefüllt werden.
Diese Zähne haben den Zweck, die Heftklammer samt dem Film, der angeheftet wird, immer in gleicher und genauer seitlicher Lage zu halten, wobei den Greifern 11 und 11 c und der Klammer auch beim Betrieb genügender Raum bleibt. Da die Zähne 36 dem Film und der Klammer nur einen seitlichen Halt geben, ist eine Haltevorrichtung 37 vorgesehen, welche den Film und die Klammer nach oben gegen den Träger 29 drückt. Diese Haltevorrichtung ist an dem Träger 29 angebracht. Der Drehbolzen 38 des Winkelhebels 37 ist an dem Träger 29 befestigt. Der untere Arm des Hebels 37 trägt eine winkelförmige, breite und dünne Blattfeder 39, welche durch die Wirkung einer Zugfeder 40 auf den Hebel 37 unter den Träger 29 geschoben wird und somit den eingesetzten Film samt der Klammer festhält.
Da nach Beenden des Heftens der Film wieder losgelassen werden muss, wird der obere Arm der Haltevorrichtung durch den Ansatz 41 der Schiene 21 niedergedrückt, wobei er sich in einem axial federnden Bolzen 42 einklemmt, wodurch die Haltevorrichtung ausser Wirkung gesetzt wird.
Da alle die beschriebenen, zum Heften notwendigen Bewegungen der Heftvorrichtung H vom Klotz 6 bewirkt und gesteuert werden, trägt der Klotz 6 einen Anschlag 64, womit er nach unten gedrückt wird, und wird, da er nach dem Heften wieder losgelassen und zurückgeschoben werden muss, mittels der Zugfeder 65 zurück bis zu seinem Anschlag 66 gezogen, welche eigentlich seine Anfangsstellung ist.
Damit der Anschlag 64 des Klotzes 6 zur richtigen Zeit niederdrückt und losgelassen wird, ist eine Steuervorrichtung I vorgesehen, deren Klotz 67 mit einer gelenkigen Verbindungsstange 68 von dem Schleifenhebel. F bewegt wird. Die Führungsschiene 69 des Klotzes 67 ist gegen die Führungsschiene 3 des Klotzes 6 in Winkel gestellt. Der Klotz 67 trägt einen Anschlag 70, der die Aufgabe hat, beim Niederdrücken des Klotzes 67 den Anschlag 64 mitzunehmen und dann nach dem Abgleiten ihn wieder freizulassen.
Da der Anschlag 64 nach dem Freilassen wieder nach oben geht und der Anschlag 70 vor einem neuerlichen Heften wieder oberhalb des Anschlages 64 gebracht werden muss, ist der Anschlag 70 in der mit dem Klotz 67 starr verbundenen Führung verschiebbar und wird, sobald er oberhalb des Anschlages 64 gelangt ist, von der Feder 72 wieder zurückgeschoben, welcher Vorgang sich beim Nachobendrehen des Schleifenhebels F selbsttätig vollführt.
Die Auslösevorrichtung G (Fig. 1) besitzt eine Führungsschiene 43, in welcher der Klotz 44 gleitet, wobei er durch die Druckfeder 45 nach unten gegen die Führungsschiene 46 gedrückt wird. Der Klotz 44 trägt vier Rollen 47, 4"1l, usw., von welchen je zwei auf den beiden Rändern des Films laufen bzw. vom laufenden Film bewegt werden. Entsprechend den Rollen 47 usw. ist die Führungsschiene 46 mit Schlitzen 48, 48 c usw. versehen, so dass, wenn in der Fümführungssehiene 46 kein Film mehr läuft, der
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die Fallrollen 47 usw. nach oben hält, sie durch die Einwirkung der Feder 45 nach unten durch die Schlitze48 usw. gedrückt werden.
Da die Schlitze genau so breit sind wie die Fallrollen, können die Fallrollen wegen des Widerstandes des Films nur dann durch die Schlitze dringen, wenn der Film schon aus der Führung gelaufen ist, welche Bewegung weiter übertragen und zur Inbetriebsetzung der Heftmaschine benutzt wird. Die durch die Feder 45 bewirkte Bewegung der Fallrollen wird mittels der an dem Klotz 44 befestigten und mit einem schrägen Führungsschlitz 50 versehenen Platte 51 auf den zweiarmigen Hebel 52 übertragen, dessen unteres Ende einen Stift 54 trägt, welcher in dem Schlitz 50 gleitet. Der Hebel 52 bewegt sich um den Zapfen 53 und ist durch die Verbindungsstange 55 mit dem Auslöser 56 gelenkig verbunden.
Der Auslöser 56, der in der kantigen Führungsschiene 57 axial verschiebbar ist, trägt den Auslösebolzen A. Durch einen in den Auslösebolzen b gesetzten Stift 59, der in dem Schlitz 60 des Auslösers 56 gleitet, und durch eine Blattfeder 61 ist bewirkt, dass der Auslösebolzen h mit dem Auslöser 56 axial starr verbunden, radial dagegen, entsprechend der Länge des Schlitzes 60, federnd drehbar ist.
Dadurch, dass unter den Fallrollen 47 usw. ein Film läuft, das heisst, wenn die Heftmaschine ausser Betrieb ist, kommt der Auslösebolzen h unter den Anschlag 58 des Hebels E zu liegen, wodurch das Eingreifen des Bolzens b (Fig. 4) in die Löcher der Zahntrommel D verhindert wird. Da vor dem Betriebe auch der Schleifenhebel F gegen nach Untendrehen durch den Filmzug bzw. durch die Führungsrolle eingeklemmt
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hebel beim nach Obendrehen desselben zufolge der radialen Drehung des Auslösebolzens selbsttätig einklemmt.
Die Fallrollen 47 sind an dem Klotz 44 seitlich quer gegen das Filmband verschiebbar angebracht, um den Film von oben in die Schiene 46 legen zu können. Gemäss Fig. 1 ist K eine an der Filmführungsschiene 46 angebrachte Filmbremstüre, welche beim Drücken auf einen Knopf 63 aus der Filmführungsschiene 46 springt und dann herausschiebbar ist. Sie dient dazu, den Film zwischen ihr und der Zahntrommel D gespannt zu halten. I ist eine Filmführungsrolle, welche aufklappbar ausgeführt ist, damit das oberhalb derselben laufende Filmband unter dieselbe gelegt werden kann. 11 ist ein mit einer Filmführungsrolle 75 versehener Hebel, welcher mit dem Griff 76 nach rechts gedreht werden kann und welcher dazu dient, den unterhalb seiner Führungsrolle 75 laufenden Film unter die Rolle I zu ziehen.
Bei den pausenlosen Vorführungen mit einem Projektor müssen oberhalb des Projektors zwei Filmtrommeln angebracht werden, u. zw. eine für das laufende, die zweite für das folgende Filmband.
Da bei der angemeldeten Heftmaschine das anzuheftende Filmband immer oberhalb des laufenden Filmbandes liegen muss, ist vorgesehen, dass die oberen zwei Filmtrommeln untereinander auswechselbar sind.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Heftmaschine ist folgende :
Die Fallrollen 47 der Auslösevorrichtung und die Bremstüre K werden aus der Führungsschiene 46 gezogen und das zu spielende unter der Rolle 1 geführte Filmband in dieselbe gelegt, worauf die Fallrollen 47 und die Bremstüre K auf den in der Schiene 46 liegenden Film geschoben werden. Von der Bremstiire K wird das Filmband unter dem Messer 17 durch die Führungsschiene 1 über den unteren Teil der Zahntrommel D und oberhalb der Führungsrolle k zur Vorwickelzahntrommel C des Projektors geführt, worauf das übliche Einlegen des Films in den Projektor erfolgt. Nach dem Einlegen des Films wird der Schleifenhebel F, da ihn der Film nach unten ziehen würde, mit dem Griff 78 nach oben gedreht, bis er sich in den Anschlag 62 des Auslösebolzens h einklemmt.
Da sich die Zahntrommel D, solange in der Führungsschiene 46 ein Film läuft, wodurch der Auslösebolzen h das Festklemmen der Trommel D durch den Hebel B verhindert, frei dreht, wird das Filmband mittels der Vorwickelzahntrommel C ungehindert durch die beschriebenen Führungen der Heftmaschine gezogen. Soll ein folgendes Filmband vorgeführt werden, so wird sein Anfang knapp am Rande der Perforation der Breite nach abgeschnitten (Fig. 3), wobei die Ecken abgezwickt werden, wonach die Heftklammer zwischen die Perforationen gedrückt wird. Der mit der Heftklammer versehene Anfang des Filmbandes wird dann unterhalb der Führungsrolle 75 des Hebels 11 und oberhalb des Messers 17 zum Klammerträger 29 der Heftvorrichtung H geführt und zwischen die Zähne 36 desselben gelegt, wonach er mit der Haltevorrichtung 37 festgeklemmt wird.
Damit ist die zum Heften notwendige Handhabung beendet, und die Vorgänge des Heftens sowie die Inbetriebsetzung vollführen sich automatisch durch die Heftmaschine selbst. Läuft das Filmband aus der Filmführungsschiene 46, so fallen die Rollen 47 durch die Schlitze 48, wodurch der Auslösebolzen h und dessen Anschlag 62 den Hebel E sowie den Schleifenhebel F freigeben. In dem Augenblick, in dem der Hebel E freigegeben wird, klemmt er durch seinen Bolzen b (Fig. 4) die Zahntrommel D fest und der über sie geführte Film bleibt stehen. Das Ende des stillgehaltenen Filmbandes befindet sich noch in der Bremstüre K, um den Film an der Stelle, wo er geheftet wird, gespannt zu halten.
Die ZahntrommelD ist so eingestellt, dass beim Festklemmen derselben der in der Schiene 1 liegende Filmteil und der an dem Träger 29 gespannte Filmteil hinsichtlich ihrer Perforationen genau übereinander zu liegen kommen. Aus dem Grunde, dass die stehende Trommel D das Filmband fest hält und die Vorwickelzahntrommel C des Projektors sich fortwährend bewegt, wird der Schleifenhebel F durch die Führungsrolle K nach unten gedreht. Diese Bewegung des Hebels F vollführt das Zusammenheften der beiden Filmbänder mittels der Heftvorrichtung H. Da auf die Filmführungsrolle k eine Kraft der doppelten Filmspannung wirkt und ausserdem diese Kraft durch den Hebel F übersetzt wird, kann der Widerstand der Heftvorrichtung,
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ohne dass das Filmband irgendwie beschädigt wird, leicht überwunden werden.
Der durch den Schleifenhebel F nach unten bewegte Anschlag 70 der Steuervorrichtung nimmt den Anschlag 64 des Klotzes 6 mit, wodurch der Klotz 6 in seiner Führung 3 nach unten bewegt wird. Beim nach Untenbewegen des Klotzes 6 wird der Klotz 5 wegen der Spannung der Feder 20 bis zur Filmführungsschiene 1 mitgenommen, wo der Träger 29 die Klammer zwischen die Perforationen des in der Schiene 1 liegenden Films drückt. Wenn der Klammerträger 29 die Führungsschiene 1 erreicht hat, wird der Klotz 4, da sich der Klotz 6 weiterbewegt, von der Stange 29 (Fig. 2) niedergedrückt, wobei das Ende des in der Schiene 1 liegenden Films unmittelbar hinter der Klammer abgeschnitten wird und die Klemmansätze x und y (Fig. 3) auf beiden Seiten des Films durch die Greifer 11 zusammengebogen werden.
Bevor die Klemmansätze x und y der Klammer zusammengezogen werden, werden die sich zwischen ihnen befindlichen Filmstützen 14, da die Greifer 11 nicht proportional mit der Bewegung des Klotzes 4 zusammengezogen werden, aus den Schlitzen 2 gezogen. Zu gleicher Zeit wird die Haltevorrichtung 37 durch die Stange 41 ausser Funktion gesetzt. Nachdem diese zum Heften notwendigen Bewegungen bewirkt worden sind, gleitet der Anschlag 70 der Steuervorrichtung von dem Anschlag 64 des Klotzes 6 ab, wonach die Klötze 6, 5 und 4 durch die Wirkungen der Federn 7, 20 und 65 wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen. Nach
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schiene 1 liegen.
Nachdem der SchleifenhebelF das Heften bewirkt hat, wird er vom laufenden Filmband noch weiter nach unten gedreht, bis er den Bolzen b (Fig. 4) des Hebels E durch den schrägen Anschlag g aus dem Lochkranz d der Zahntrommel D schiebt, wonach die Zahntrommel D wieder drehbar wird. Der Anschlag g des Hebels E trägt einen Anschlag 73, welcher eine weitere Drehung des Schleifenhebels F nach unten verhindert. In dem Augenblick, in dem die Trommel D freigegeben wird, setzt sich das geheftete Filmband in Bewegung, wobei es keinen Stoss erleidet, da sich der Schleifenhebel F noch ein wenig drehen kann und inzwischen von der Führungsrolle & federnd angezogen wird.
Vor einem neuerlichen Heften muss das laufende Filmband wieder in die Filmfuhrungssehiene 46 gelegt und unter das Messer 17 gebracht werden. Zu diesem Zweck wird das Messer 17 hinabgedrückt, die Bremstüre K ge- öffnet und die Fallrollen 47 von der Führungsschiene 46 entfernt, worauf das Filmband mit Hilfe der Rolle 75 bzw. des Hebels II in die Schiene 46 und unter die Rolle I gebracht wird. Sodann werden die Fallrollen sowie die Bremstüre auf den Film geschoben und das Messer oberhalb des Films herausgezogen. Bei einem neuerlichen Anheften eines Filmbandes wiederholen sich die beschriebenen Manipulationen und Vorgänge.
Damit beim eventuellen Reissen des Filmbandes zwischen der Filmtrommel und der Heftmaschine nicht inmitten des Aktes geheftet wird, braucht der Schleitenhebel r'erst vor dem Aktschluss nach oben gedreht werden. Die Fallrollen, die Bremstüre und das Messer sind deshalb seitlich verschiebbar ausgeführt, da das Aufklappen viel Raum in Anspruch nehmen würde.
Die vorliegende Heftmethode hat den Vorzug, dass die Filmbänder durch die glattgestanzten Perforationsränder mittels einer Klammer zusammen gehalten werden, welche Festigkeit mit dem Durchstechen des Films durch die Klammer nicht erreicht werden könnte, und dass die Filmbänder gerade dort zusammengehalten werden, wo sie beim Transportieren beansprucht werden. Bei nur einseitig perforierten Filmen werden die Klemmansätze der Klammer an der Seite des Films, wo keine Perforation ist, gespitzt, welche dann von dem Klammerträger durch den Film gestochen werden. Ferner wird durch den Schleifenhebel erreicht, dass das Heften der Film selbst bewirkt, wobei alle Bewegungsphasen des Heftens unbedingt rechtzeitig erfolgen müssen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Verbinden des Endes des ablaufenden Filmbandes mit dem Anfang des folgenden Filmbandes an Kinoprojektionsapparaten zum Zwecke pausenloser Vorführungen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Projektionsapparat eine die beiden Filmenden mit Hilfe einer Blechklammer, die die Perforationslöcher der beiden Filme durchgreift, zusammengeheftet werden, wobei das überflüssige Ende des ablaufenden Films durch eine unmittelbar vor der Heftvorrichtung angeordnete Schneidevorrichtung abgetrennt wird.