DE2327441B2 - Klebepresse für Filme - Google Patents
Klebepresse für FilmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klebepresse für Filme, bei der die beiden Filmstücke nach dem Schneiden in eine
Klebestation verbracht werden, in der ein mit der Filmperforierung entsprechender Perforation versehener
Klebestreifen U-förmig um die Filmstoßstelle herumgefalzt wird.
Eine solche Klebepresse ist bereits vorbekannt Die Klebestreifen werden dabei fortlaufend von einer Rolle
abgezogen, die mittig gegenüber der Stoßstelle zwischen den beiden Fümstücken ausgerichtet und um
eine zur Längsrichtung der Filmstücke parallele Achse
drehbar ist Der jeweils vorderste, von der Rolle abgezogene Klebestreifen wird durch einen Schlitz
hindurch über die zugeschnittenen Filmstücke herübergezogen, wobei genau darauf zu achten ist, daß die
Perforationen des Klebestreifens genau mit den Filmperforationen übereinstimmen. Die zuvor quer zur
Längsrichtung der Filmstücke zurechtgeschnittenen Filmenden werden nun über den Schlitz herüber in
Richtung auf die Klebestreifenrolle verschoben, wobei der hinters Bereich des Klebestreifens gegen die
Unterseite der Filmstücke zur Anlage gelangt; sodann werden die über die Filmkante hinausragenden Enden
des Klebestreifens durch einen weiteren Schneidvorgang abgetrennt.
Bei dieser Klebepresse ist zu bemängeln, daß der Klebevorgang relativ umständlich ist und eine große
Geschicklichkeit bzw. große Fingerfertigkeit beim Ergreifen, Vorziehen und genauen Ausrichten der
Klebestreifen erfordert Auch ist der Materialverbrauch relativ groß, da der jeweils vordere Teil jedes
Klebestreifens sozusagen als Handhabe beim Vorziehen dient und jeweils — durch einen zusätzlichen Schneidvorgang
— abgetrennt werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klebepresse dieser Art zu schaffen, bei
welcher die Klebestreifen auf einfache Weise in die richtige Lage gegenüber den Filmstücken positioniert
und U-förmig um die Stoßstelle herumgefalzt werden. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 definiert.
Während bisher die Klebestreifen unmittelbar durch Stanzen der Perforation an einem langen Streifen oder
Band ausgebildet sind, wobei also bisher das vordere Ende eines nachfolgenden Klebestreifens jeweils mit
dem hinteren Ende des vorhergehenden Klebestreifens einstückig ausgebildet ist und somit jeweils ein
Klebestreifen im Anschluß an den Klebevorgang durch einen gesonderten Trennschnitt abgetrennt werden
muß, sind nunmehr bereits einzelne zugeschnittene Klebestreifen auf einem gesonderten Trägerband
angeordnet. Dieses Trägerband dient als Mittel zum Transport und genauen Ausrichten des jeweils vordersten
Klebestreifens zu bzw. gegenüber der Klebestelle. Dieses Zuführen und Ausrichten des jeweils vordersten
Klebestreifens erfolgt durch einfaches Ziehen an dem Trägerband und Einhängen jeweils einer Perforation
des Trägerbandes in den Arretierstift. Damit ist auf einfache Weise, durch einen einfachen Handgriff
gewährleistet, daß für jeden Klebevorgang jeweils ein Klebestreifen in der richtigen Position bereitliegt.
Auf sin Trägerband aufgebrachte und mittels desselben zugeführte Klebestreifen für allgemeine
Verwendung, insbesondere als Aufkleber zu Bürozwekken
sind bereits bekannt, wobei das Trägerband ebenfalls um eine Ablösekante herumgeführt wird,
während der Klebestreifen über die Ab'ösekante hinaus
weiter vorgeschoben wird.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale wird die erfindungsgemäße Klebepresse
vorteilhaft weiter ausgestaltet
Zur näherui Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend
ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem auch näher auf die Merkmale der Unteransprüche
eingegangen wird.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät,
F i g. 2 und 3 zeigt je einen Längsschnitt durch das Gerät in verschiedenen Arbeitsstellungen desselben,
F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt durch die Klebestation des Gerätes,
Fig.5 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig.4
dargestellten Teil des Gerätes und
F i g. 6 zeigt einen Abschnitt eines Trägerbandes mit einzelnen Selbstklebestreifen.
Das Gerät weist einen Sockel 1, beispielsweise aus Kunststoff auf, an welchem die übrigen Geräteteile
montiert sind. In der in Fig. 1—3 links dargestellten Schneidestation des Gerätes, ist an der Oberseite des
Sockels oder Gehäuses 1 eine erhöhte Auflage 2 für die zu verbindenden Filme geformt In der Mitte der
Auflage 2 ist ein Schlitz 3 vorgesehen, in welchen ein kreisförmiges Schneidmesser 4 eintreten kann. Das
Schneidmesser 4 ist im oberen gegabelten Ende eines Hebels 6 mittels einer Achse 4' gelagert, wobei die
achsiale Stellung des Messers 4 in der Gabel des Hebels 6 durch Distanzringe 4" bestimmt ist Auf dem Hebel 6
ist ein Griff 5, beispielsweise aus Kunststoff, aufgesteckt Bei entferntem Griff 5 kann die Achse 4' entfernt und
das Messer 4 ausgewechselt werden. Der Hebel 6 ist auf einer Achse 7 schwenkbar gelagert und durch eine
Feder 8 normalerweise in der dargestellten Ruhestellung gehalten, in welcher der Griff 5 am einen Rand
einer öffnung des Sockels 1 anschlägt. Auf dem oberen Ende des Hebels 6 ist eine Niederhaltefeder 9 befestigt
durch deren Schlitz 10 das Messer 4 durchgreift.
An der Oberseite des Sockels ist ein flacher Filmträger 11 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert.
Der Filmträger 11 ist mit einem Ausschnitt 13 versehen,
in welchen die Auflage 2 bei der in Fife. I und 2 dargestellten Lage des Trägers 11 eingreift. Seitlich der
Auflage 2 weist der Filmträger 11 Führungen 14 mit Stiften 15 zum Anhängen von zwei zu verbindenden
Filmenden auf.
Der Filmträger 11 kann um die Achse 12 um etwas
mehr als 180° in die in Fig.3 dargestellte Lage
verschwenkt werden.
Er trifft dabei auf eine federnde Auflage 16, die ebenfalls um die Achse 12 schwenkbar ist. Mit der
flachen Auflage 16 ist ein Hebel 17 verbunden, an welchem eine Zugfeder 18 angreift und die Auflage 16 in
der in Fig.2 dargestellten oberen Endlage zu halten
trachtet, in welcher zwei seitliche Fortsätze 19 der Auflage 16 gegen die Oberseite des Sockels 1 anliegen.
Die Auflage 16 ist mit zwei Löchern 20 versehen, in welche die inneren Stifte 15 des Filmträgers 11
eindringen können, wenn der Filmträger 11 auf die Auflage 16 verschwenkt wird.
In der Klebestation, welcher auch die Auflage 16 angehört, ist ein Arm 21 um eine Achse 22 schwenkbar
noUnapt Der Arm 21 trä^t am oberen Hnde eine
Andruckrolle 23. Die Feder 18. welche auch am Arm 21
angreift, trachtet diesen Arm aus der dargestellten Ausgangslage, die durch Anschlag der Rolle 23 gegen
die Auflage 16 bestimmt ist, im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken.
Die Klebestation weist ferner ein, beispielsweise aus
Kunststoff bestehendes. Magazin 24 auf, in welchem sich eine Rolle eines Trägerbandes 25 befindet, auf welches
einzelne Selbstklebestreifen 26 in bestimmten Abständen aufgeklebt und gemeinsam mit dem Trägerband 25
mit je einer Perforation 27 versehen sind. Das Trägerband 25 wird von der Rolle unter einer
Bremsfeder 28 hindurch nach außen und um eine scharfe Ablösekante 29 herum über die Oberseite des Magazins
24 zwischen einem Wandteil 30 und der Oberseite der Bremsfeder 28 hindurch nach hinten über zwei
Arretierstifte 31 geführt, die zum Anhängen des Trägerbandes in ganz bestimmter Position dienen. Das
Magazin 24 ist mittels je zweier seitlicher Führungsrippen 32 in den Nuten einer Ausnehmung 33 des Sockels 1
auswechselbar eingesteckt Ist der Vorrat an Selbstklebestreifen aufgebraucht, so wird dieses Magazin
weggeworfen und durch ein neues ersetzt
Zum Schneiden und Kleben zweier Filmteile werden dieselben bei der Ausgangslage des Gerätes nach F i g. 2
so auf je eine der Führungen 14 aufgelegt und auf die Stifte 15 gesteckt, daß die Filmenden über dem Schlitz 3
in der gewünschten Stellung überlappea Hierauf wird der Griff 5 von Hand nach rechts (F i g. 1 und 2) bewegt,
wobei der Niederhalter 9 auf die Filmenden aufgleitet und dieselben im Bereiche des Schlitzes 3 flach auf die
Unterlage 2 drückt Das nachfolgende Messer 4 zerschneidet die beiden Filmenden, so daß sie nachher
ohne Zwischenraum aneinanderstoßen. Die abgeschnittenen Filmenden werden entfernt Der Griff 5 wird jetzt
losgelassen und geht unter der Wirkung der Feder 8 in die dargestellte Ausgangslage zurück, womit der
Schneidvorgang beendet ist
Es erfolgt jetzt die Vorbereitung eines neuen Selbstklebestreifens. Zu diesem Zweck wird das
Trägerband 25, das noch mit einem Paar von Perforationen in den Stiften 31 hängt aufgehoben und
nachgezogen. Infolge der Bremse 28 gleitet dabei das nachfolgende Trägerband 25 unter ziemlich starkem
Zug um die scharfe Ablösekante 29 (F i g. 4), an welcher der nachfolgende Selbstklebestreifen 26 vom Trägerband
25 losgelöst wird und in der Zuführungsrichtung des Bandes 25 zur Kante 29 vorsteht Beim weiteren
Nachziehen des Bandes 25 bewegt sich dabei der abgelöste Selbstklebestreifen über die Walze 23 und die
Auflage 16 ohne sich jedoch mit dem hinteren Ende ganz vom Trägerband 25 zu lösen. Das Trägerband 25
wird dabei nachgezogen, bis sein nächstes Perforationspaar gerade an den Stiften 31 angehängt werden kann.
Der gegenseitige Abstand der Selbstklebestreifen auf dem Trägerband 25 ist so bemessen, daß beim Erreichen
dieser Position der nächste Selbstklebesueifen 26 gerade noch unter der Kante 29 am Trägerband 25
hängt und über die Rolle 23 und die Auflage soweit nach links in F i g. 4 vorsteht daß sich die Perforation 27 des
Selbstklebestreifens 26 genau in der richtigen Position befindet, um beim nachfolgenden Vorgang unter die
Perforationen der beiden zugeschnittenen Filmenden zu gelangen. Diese Situation ist in F i g. 5 dargestellt.
Der Filmträger 11 wird jetzt um die Achse 12 im Uhrzeigersinn gegen die Auflage 16 herübergeschwenkt,
wobei die beiden Filmenden von oben auf die klebende Seite des vorbereiteten Selbstklebestreifens
26 auftreffen. Wie F i g. 5 zeigt befinden sich hierbei die
äußersten Perforationen der beiden stumpf aneinanderstoßenden Filmenden genau über den Perforationen 27
des Selbstklebestreifens 26. Wie F i g. 5 ebenfalls zeigt, sind die Perforationen 27 des Selbstklebestreifens 26
größer dimensioniert als die Perforationen des Filmes, so daß auch bei etwas ungenauer Position des Streifens
26 keine Teile des Selbstklebestreifens 26 in die Perforationen der Filmenden eintreten, und dadurch die
Mitnahme des Filmes im Projektor beeinträchtigen könnten. Sind die beiden Filmenden in die in Fig.4
dargestellte Lage gelangt, wobei sie spielfrei zwischen der Auflage 16 beziehungsweise dem Selbstklebestreifen
26 und dem Filmträger 11 liegen, und wird nun der Filmträger ί ί weher im Uhrzeigersinn verschwenkt, so
wird die Auflage 16 entgegen der Wirkung der Feder 18 nach unten mitgenommen, wobei selbstverständlich
auch die zwischen den Teilen 16 und 11 gehaltenen Filmteile und der Selbstklebestreifen 26 mitgenommen
werden. Dabei wird nun das Ende des Selbstklebestreifens 26 vom Trägerband 25 abgerissen, und beim
weiteren Niederdrücken des Trägers 11 und der Auflage 16 rollt die Walze 23 das noch freie Ende des
Selbstklebestreifens 26 um die Kante der Filmenden herum und auf die Oberseite dieser Filmenden, wobei
die Walze 23 in den Ausschnitt 13 des Filmträgers 11 einläuft. Damit wird der Selbstklebestreifen 26 U-förmig
um die beiden Filmenden gelegt und angedrückt, womit die Verbindung sauber fertiggestellt ist. Dabei ist weder
der Film noch der Selbstklebestreifen in irgendeinem Stadium des Vorganges von Hand zu manipulieren. Der
Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Auflage 16 und der Filmträger 11 bei der soeben
beschriebenen gemeinsamen Abwärtsschwenkung in eine Ausnehmung des Sockels 1 eindringen, so daß die
~> Filmteile und die seitlich über den Sockel vorstehenden Enden des Trägers 11 sich frei nach unten bewegen
können. Nach Beendigung des Klebevorganges wird der Filmträger 11 losgelassen, so daß die Auflage 16 und der
Träger nun unter der Wirkung der Feder 18
i" hochgeschwenkt werden, bis die Auflage 16 in ihre
Ausgangsposition zurückgekehrt ist. Der Filmträger 11
wird dann in seine in F i g. 2 dargestellte Ausgangslage zurückgeschwenkt und die verbundenen Filmenden
werden abgehoben. Damit befindet sich das Gerät
· wieder in der Ausgangslage und es kann eine neue Klebestelle erstellt werden.
Einzelne Teile des Gerätes können anders ausgebildet sein. Anstelle eines kreisförmigen drehbaren Messers 4
kann ein Messer mit gerader Schnittkante vorgesehen
-'" sein, das auf die zu schneidenden Filmenden herabgeschwenkt
werden kann. Die Förderung des Trägerbandes 25 könnte ebenfalls noch mechanisiert werden,
indem der jeweilige Vorschub des Trägerbandes 25 mittels einer genau begrenzten Hin- und Herbewegung
y> einer Zange, einer genau begrenzten Drehbewegung
eines Mitnehmerrades oder dergleichen vorgenommen wird.
Der Hebel 21 könnte am oberen Ende zu einem Andrückjchuh geformt sein, der die Andruckrolle 23
>·' ersetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Klebepresse für Filme, bei der die beiden Filmstücke nach dem Schneiden in eine Klebestation
verbracht werden, in der ein mit der Filmperforierung
entsprechender Perforation versehener Klebestreifen U-förmig um die Filmstoßstelle herumgefalzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen (26) in an sich bekannter Weise mit
ihrer Klebeseite auf einem Trägerband (25) anhaftend angeordnet sind, das zwecks freien Vorschubs
je eines Klebestreifens um eine Ablösekante (29) herumziehbar ist, daß das Trägerband (25} je
Klebestreifen (26) mit einer Perforation (27) versehen ist, die beim jeweiligen Vorziehen des
leeren Trägerbandes (25) in einen ortsfesten Arretierstift (31) einrastet, und daß für den
bereitgestellten, vom Trägerband abstehenden, mit der Klebeseite nach oben zeigenden Klebestreifen
(26) eine Unterstützungsfläche (Auflage 16) vorgesehen ist, die auch als Gegenlager beim nachfolgenden
Aufdrücken der beiden beschnittenen, stumpf aneinanderstoßenden Filmstücke auf den Klebestreifen
dient
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen (26) derart in
Längsrichtung auf dem Trägerband (25) ausgerichtet sind, daß beim jedesmaligen Vorziehen und Einhängen
einer Perforation (27) des Trägerbandes in die Arretierstifte (31) der jeweilige Klebestreifen (26)
mit seinem rückwärtigen Ende gerade noch an dem Trägerband (25) haftet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Zwischenraum zwischen
Ablösekante (29) und den Filmenden bzw. einer Unterstützungsfläche (Auflage 16) für die
Filmenden ein bewegliches Organ (Andrückrolle 23) 2um U-förmigen Umlegen und Andrücken des
rückwärtigen Teiles des Klebestreifens auf die oben liegende Seite der Filmenden angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterstützungsfläche
bildende Auflage (16) um eine zu der Ablösekante (29) parallele Schwenkachse (12) gegen die Kraft
einer Feder (18) niederschwenkbar ist, wodurch das Andruckorgan (Druckrolle 23) freigegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (18) mit ihrem einen
Ende an einem Hebel (17) der Auflage (16) und mit ihrem anderen Ende an einem das Druckorgan, :i. B.
eine Druckrolle (23) tragenden Arm (21) angreift.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (25) zu eiiner
Spule aufgewickelt ist und daß die Spule drehbar in einem Magazin (24) bzw. einer Kassette angeordnet
ist, die auch die Ablösekante (29) und Einhängestifte (31) aufweist und in eine entsprechende Aufnahme
des Gehäuses oder Gestells der Vorrichtung auswechselbar einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerband (25) vor und hinter der Ablösekante (29) zwischen jeweils einem Gehäusewandteil und einer
Bremsfeder (28) hindurchgeführt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforation des Trägerbandes deckungsgleich ist mit der Perforation an jedem Klebestreifen.
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