DE143665C - - Google Patents
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- DE143665C DE143665C DENDAT143665D DE143665DA DE143665C DE 143665 C DE143665 C DE 143665C DE NDAT143665 D DENDAT143665 D DE NDAT143665D DE 143665D A DE143665D A DE 143665DA DE 143665 C DE143665 C DE 143665C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L19/00—Apparatus or local circuits for step-by-step systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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Description
KAISERLICHES /
PATENTAMT.
.■ ■)
PATENTSCHRIFT
' - M 143665 KLASSE 21 a. /J
JOHN BURRY in NEW-YORK.
zum Drucken von Zeilen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. November igoo ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Empfangsapparat für Typendrucktelegraphen
zum Drucken von Zeilen, bei welchem ein auf seiner Welle längsweise verschiebbar
S angeordnetes Typenrad schrittweise vorrückt, vor welchem ein Papierbogen hergeführt wird,
der dann im geeigneten Zeitpunkt durch eine Druckwalze gegen das eingestellte Typenrad
angeschnellt wird.
ίο Die Erfindung besteht darin, daß das Typen-•
rad vermittels eines Hemmrades, dessen Zahnezahl geringer ist als die Zahl der Typen am
Typenrad, in bestimmten Stellungen, welche der halben Anzahl der gesamten Typenzahl
am Typenrade entsprechen, mit einer Typengruppe der Druckstelle gegenüber angehalten
wird,- worauf das Typenrad vermittels eines auf seiner Welle sitzenden Sternrades unabhängig
von seinem Antriebswerke so gedieht wird, daß eine Type der Gruppe der Druckwalze
gegenUbergebraclit und in dieser Stellung gehalten wird, bis der Abdruck der Type erfolgt.
_ . , ;
Fig. ι ist eine Vorderansicht eines Typendrucklelegraphen,
wobei, einzelne Teile fortgelassen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht von links in Fig. 1,
Fig. 3 ein Grundriß, ,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt auf der linken Seite in Fig. 1,
Fig. 5 ein wagcrechter Schnitt.
Fig. 6 bis 8 veranschaulichen das Typenrad in verschiedenen Stellungen. ·■..::■■
Fig. 9 ist eine Einzelheit,
Fig. 6 bis 8 veranschaulichen das Typenrad in verschiedenen Stellungen. ·■..::■■
Fig. 9 ist eine Einzelheit,
Fig. 10 eine Ansicht von links in Fig. 1,
gewisse Teile im Betrieb zeigend,
Fig. 11 ein Stromkreisschema.
α bezeichnet die Grundplatte des Typendrucktelegraphen,
vorzugsweise aus Isoliermaterial, b c^d auf derselben befestigte, aufrechte parallele
Platten, e die dieselben verbindenden Platten, fg h die Verbindungsplatten zwischen
cd, k (Fig. 3) eine Verbindungsstange zwischen
bd.
Das Typenrad t sitzt fest auf einer verschiebbaren
Hülse 77, die sich zusammen mit der in Lagern j gelagerten eckigen Welle ο dreht.
Letztere ist an einem Ende ausgebohrt, um ein Lager q für eine Welle r zu bilden, welche
mit ihrem anderen Ende in einem Lager u gelagert ist (Fig. 1 und 3). Fest auf der Welle ο
sitzt ferner ein Sternrad v, während auf der Welle r ein Hemmrad s und ein Zahnrad ν fest
aufgebracht sind. Von dem Sternrad w bezvv. dem Hemmrad s springen Stifte ^- bezw. λτ vor,
gegen welche die Enden von auf der Welle r aufgewundenen Federn 1, 2 anliegen (Fig. 3).
Die Wirkungsweise ist folgende:
Soll ein bestimmtes Zeichen gedruckt werden, so werden Magnete 60 abwechselnd erregt,
wodurch, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Hemmzapfen 3 in schwingende Bewegung versetzt ·. \
wird, der auf diese Weise von der einen Zalinreihe
des Hemmungsrades s zur anderen Zahnreihe desselben hin- und herbewegt wird.
Bei dem Übergange des Hemmzapfens 3 von der einen Zahnreihe zur anderen kommt die
Welle r jedesmal unter .die Wirkung' einer ge-
spannten Spiralfeder 20 (Fig. 3), deren freies
Ende an einem an dem Zahnrad 18 befestigten Stift 22 angreift und dadurch Zahnrad 18 dreht.
Diese Bewegung wird durch das Zahnrad ν auf Welle r übertragen, und zwar wird Welle r
so weit gedreht, bis ein Zahn einer der Zahnreihen des Hemmrades s wieder auf den Hemmzapfen
3 stößt. Diese absetzende Bewegung der Welle r und des Hemmungsrades s wird
mittels der Stifte xy und der beiden Enden der Federn 1,2 auf das Sternrad w und dadurch
auf die Welle 0 und das auf derselben befindliche Typenrad t übertragen.
Jedesmal nun, wenn durch Beeinflussung des Hemmzapfens 3 das Hemmungsrad s um einen
Zahn weiterbewegt wird, erfährt auch Typenrad t eine Drehung, und zwar dreht sich dasselbe
um einen Winkel, welcher dem Abstand zweier versetzter Zahne des Hemmungsrades s
entspricht. Diese Entfernung ist so bemessen, daß sie dem Abstand zweier Typen entspricht,
so daß auf 36 Typen des Typenrades 18 Zähne des Hemmungsrades kommen. Das Typenrad
ist so angeordnet, daß sich immer der Zwischenraum zwischen zwei Typen der Druckstelle,
nämlich der Druckwalze ρ (Fig. 4) gegenüber befindet.
Um nun eine dieser beiden Typen der Druckstelle gegenüber zu bringen, ist folgende'
Vorrichtung vorgesehen. Das auf Welle ο sitzende Sternrad w besitzt ebensoviel Zähne
als das Hemmungsrad s. In das Sternrad kann nun ein Arm 6 (Fig 4) eingreifen, dessen
oberes Ende den Vertiefungen des Sternrades w entsprechend gestaltet ist. Wenn nun dieser
Arm 6 gegen das Sternrad hin bewegt wird, dann stößt sein oberes Ende gegen einen oder
den anderen von zwei benachbarten Zähnen des Rades w und dreht dasselbe und damit
das Typenrad t um ein kurzes Stück, bis Arm 6 ganz in die Vertiefung eingetreten ist.
Diese Drehung entspricht nun der Bewegung; welche notwendig ist, um eine Type der Druckstelle
gegenüber zu bringen, und erfolgt unabhängig von der Bewegung des Hemmungsrades s.
Die Bewegung des Armes 6 wird dadurch hervorgerufen, daß durch Erregung eines Magneten 34 dessen Anker 33 angezogen wird,
was eine drehende Bewegung der in den Platten c d gelagerten Welle 4 zur Folge hat,
da, wie aus Fig. 4 zu ersehen, Anker 33 durch einen Arm 32 mit Welle 4 in Verbindung steht.
Auf Welle 4 sitzt nun ein Hebel 5, der mit dem Arm 6 verbunden ist, wobei dann infolge
der Drehung von Welle 4 die Bewegung des Armes 6 erfolgt.
Um es nun in der Hand zu haben, entweder die obere oder die untere Type in die
Druckstellung zu bringen, ist, wie aus Fig. 6 bis 9 ersichtlich, der Arm 6 derart ausgespart,
daß eine Zunge 9 in demselben eine kleine schwingende Bewegung ausführen kann. Fest
in der Zunge 9 sitzt ein Stift 12, der durch eine Gabel 13 eines auf einer Welle 178 aufgebrachten
Armes 14 umfaßt wird (Fig. 4 und 7). Je nachdem nun die Zunge nach der einen
oder anderen Seite der Aussparung 7 bewegt wird, legt sich Arm 6 gegen den einen oder
anderen Zahn des Steinrades w an, wodurch entsprechend die obere oder untere Type des
Typenrades t in Druckstellung gebracht wird. Die Bewegung dieser Zunge erfolgt dadurch,
daß die Magnete 177 durch einen Stromschluß erregt werden. Dadurch wird ein Anker 179
an- bezw. abgestoßen, und da Anker 179 ebenso wie Arm 14 auf der Welle 178 befestigt
ist, wird bei jeder Bewegung des Ankers Ann 14 und damit Zunge 9 nach einer gewünschten
Richtung bewegt.
Wie eingangs ausgeführt, erfolgt die Drehung des Typenrades t durch die Feder 20. Damit
diese Feder nun ihre Wirksamkeit nicht einbüßt, wird dieselbe bei jeder Drehung des
Typenrades t selbsttätig nachgestellt, indem bei der Erregung des Magneten 34 durch die
Drehung der Welle 4 Hebel 25 und damit die an diesem sitzende ,Sperrklinke 26 gehoben
werden (Fig. 2), wodurch vermittels des Sperrrades 24 Welle 19 gedreht und so die auf ihr
angeordnete Feder 20 aufgewunden wird. Nachdem die Sperrklinke 26 zu wirken aufgehört
hat, wird das Aufwinden der Feder 20 noch eine kurze Zeit durch das aus Fig. 2 und 3
ersichtliche Schwungrad 23 fortgesetzt. Gleichzeitig mit der durch die Erregung des Magneten
34 herbeigeführten Aufwärtsbewegung des Hebels 25 wird durch denselben eine Schnur 226 (Fig. 10) angezogen und dadurch
ein auf der Grundplatte α drehbar angeordneter Arm 219 angehoben, wodurch die beiden Kontakte
218, 221 außer Berührung miteinander gebracht werden. Wie aus dem Schaltungsschema
(Fig. 11) ersichtlich, hat das zur Folge, daß die Magnete 109 in den Stromkreis der
Magnete 60 eingeschaltet werden. Durch die Erregung der Magnete 109 (Fig. 2) nämlich
wird der Anker 108 angezogen, wodurch der Hebel 104 und eine mit demselben verbundene
Sperrklinke 103 gehoben werden, welch letztere Rad 102 und das mit demselben auf derselben
Welle 99 sitzende Rad 101 dreht, und zwar jedes um einen Zahn. Im Eingriff mit Rad 101
steht der Zahn 98 eines Armes 97, welcher in Verbindung mit einer Stange 93 steht, auf
welcher eine Druckwalze ρ angebracht ist. Bei jeder Drehung des Sperrades 101 (Fig. 4) wird
demnach durch Arm 97 die Druckwalze ρ und damit der vor derselben vorbeigeführte Papierbogen
119 gegen das Typenrad geschnellt. iao
Walze ρ fallt unmittelbar darauf zurück, denn Sperrzahn 98 füllt hinter einen Zahn des
Rades ιοί. Durch den beschriebenen Vorgang
erfolgt der Druck der gewünschten Type. Ist dieser erfolgt, dann wird der Stromkreis
durch die Magnete 34 und 177 unterbrochen. Unter der Wirkung einer Feder 36 (Fig. 2)
wird nun Anker 33 von Magneten 34 wieder abgezogen, und durch die dadurch hervorgerufene
Drehung der Welle 4 wird vermittels Hebels 5 der Arm 6 außer Eingriff mit dem Sternrad w
gebracht*, gleichzeitig kehrt Hebel 25 in seine frühere Stellung zurück und bringt die Kontakte
218, 221 wieder miteinander in Berührung,
während Zunge 9 infolge Ausschaltung der Magnete 177 ebenfalls in die untätige Stellung
zurückkehrt.
Wie aus Vorstehendem sowie aus dem Schallungsschema (Fig. 11) ersichtlich, wird die
gewünschte Type durch zwei von einer Zentralstelle aus kontrollierte Funktionen des Empfängerwerkes
der Druckstelle gegenüber gebracht. Durch die erste der beiden Funktionen nämlich wird die die gewünschte Type enthaltende
betreffende Typengruppe erwählt und der Druckstelle gegenüber angehalten, während
durch die zweite Funktion das Typenrad je nachdem vor- oder rückwärts gedreht wird,
um die gewünschte Type der erwählten Gruppe in Druckstellung zu bringen, was gänzlich unabhängig
von der zuerst wirkenden Vorrichtung erfolgt.
Die erste der beiden Verrichtungen wird vermittels durch einen Draht 229 gesendeter
elektrischer Stromstöße durch die Magnete 60 ausgeführt, wodurch der Hemmzapfen 3' zwi-'
sehen den Magneten 60 hin- und hergeschwungen und das Typenrad vermittels des Heminungsrades
s von Gruppe zu Gruppe schrittweise bewegt wird. Da im vorliegenden Falle das
Typenrad mit 36 zu 18 Gruppen, von je zwei Typen zusammengestellten Typen versehen ist,
so wird das Typenrad durch 18 Stromstöße in 18 Stufen einmal vollständig gedreht, d. h. es
wird während einer vollen Umdrehung 18 mal in 18 verschiedenen Stellungen angehalten.
Die zweite der beiden Funktionen, welche nur dann stattfindet, wenn die erwählte Typengruppe
gegenüber der Druckstelle angehalten worden ist, wird vermittels durch einen zweiten
Draht 230 gesendeter positiver oder negativer Stromstöße durch die Magnete 34 und 177
ausgeführt, wodurch dann eine der beiden Typen der angehaltenen Typengruppe des Typenrades^
der Druckstelle in der beschriebenen Weise genau gegenüber gebracht wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Einstellen der zum Abdruck gewünschten Type für Typendrucktelegraphen zum Drucken, von Zeilen, bei welcher ein auf seiner Welle längsweise verschiebbares Typenrad schrittweise fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Anzahl von Typengruppen versehene Typenrad (t) vermittels eines unter der Kraftwirkung einer Feder (20) stehenden, drehbar gelagerten Hemmrades (s), dessen Zähnezahl gleich der halben Anzahl der Typen an dem Typenrad ist und welches, durch einen zwischen Elektromagneten (60) hin- und herschwingenden Hemmzapfen (3) beeinflußt, das Typenrad schrittweise bewegt, mit der entsprechenden Typengruppe der Druckstelle gegenüber angehalten wird, worauf ein fest auf der Welle (ο) des Typenrades sitzendes Sternrad (w) durch die infolge derErregung eines Elektromagneten (34) herbeigeführte Bewegung eines zwischen die . Zähne des Sternrades tretenden Armes (6) so in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, daß die gewünschte Einzeltype der der Druckstelle gegenüber angehaltenen Typengruppe in die Druckstellung gebracht wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE143665C true DE143665C (de) |
Family
ID=411146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT143665D Active DE143665C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE143665C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956059C (de) * | 1952-09-12 | 1957-01-10 | Lorenz C Ag | Blattschreiber mit Typenabdruck |
DE1095311B (de) * | 1959-03-18 | 1960-12-22 | Arnstadt Fernmeldewerk | Zeichenabdruckvorrichtung fuer Fernschreiber |
DE1147971B (de) * | 1960-09-02 | 1963-05-02 | Creed & Co Ltd | Wagentransporteinrichtung fuer Fernschreibmaschinen |
DE1180773B (de) * | 1955-03-08 | 1964-11-05 | Det Store Nordiske Telegraf Se | Druckeinrichtung fuer Blattfernschreiber, bei denen auf einer horizontalen Welle ein mit dieser drehbares und auf dieser verschiebbares Typen-rad angeordnet ist |
-
0
- DE DENDAT143665D patent/DE143665C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956059C (de) * | 1952-09-12 | 1957-01-10 | Lorenz C Ag | Blattschreiber mit Typenabdruck |
DE1180773B (de) * | 1955-03-08 | 1964-11-05 | Det Store Nordiske Telegraf Se | Druckeinrichtung fuer Blattfernschreiber, bei denen auf einer horizontalen Welle ein mit dieser drehbares und auf dieser verschiebbares Typen-rad angeordnet ist |
DE1095311B (de) * | 1959-03-18 | 1960-12-22 | Arnstadt Fernmeldewerk | Zeichenabdruckvorrichtung fuer Fernschreiber |
DE1147971B (de) * | 1960-09-02 | 1963-05-02 | Creed & Co Ltd | Wagentransporteinrichtung fuer Fernschreibmaschinen |
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