DE562670C - Druckvorrichtung mit schwingbar an einem beweglichen Traeger sitzenden Typenhebeln - Google Patents
Druckvorrichtung mit schwingbar an einem beweglichen Traeger sitzenden TypenhebelnInfo
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- DE562670C DE562670C DET38989D DET0038989D DE562670C DE 562670 C DE562670 C DE 562670C DE T38989 D DET38989 D DE T38989D DE T0038989 D DET0038989 D DE T0038989D DE 562670 C DE562670 C DE 562670C
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
- B41K3/08—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels
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Description
Es gibt Druckvorrichtungen, bei welchen die Drucktypen an Hebeln sitzen, die
schwingbar an einer umlaufenden Trommel angeordnet sind und durch Einrücken von hakenförmigen Anschlagkörpern in ihre Bewegungsbahn
unter dem Einfluß der Drehung der Trommel gegen das Druckwiderlager geschlagen werden. Bei diesen Druckvorrichtungen
hängt die Stärke des Anschlags der Typenhebel von der Drehgeschwindigkeit der Trommel ab, wobei die Möglichkeit, die
Stärke des Anschlags bei durch Betriebsbedingungen vorgeschriebenen veränderlichen
Arbeitsgeschwindigkeiten innerhalb gewisser Grenzen zu halten, beschränkt ist.
Vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Mangel der bekannten Druckvorrichtungen zu
beseitigen. Sie erreicht diesen Zweck dadurch, daß von den Anschlagkörpern nicht die
Typenhebel selbst, sondern den Typenhebeln zugeordnete besondere Nockenkörper erfaßt
werden, welche ebenso wie die Typenhebel an der Trägertrommel sitzen und so ausgebildet
und angeordnet sind, daß sie den Typenhebeln
eine Schwingbewegung in Richtung der Bewegung ihres Trägers erteilen. Dieser indirekte
Typenhebelantrieb ermöglicht die Drehung der Typenhebel so zu beherrschen, daß sie im gleichen Drehsinn wie die Trägertrommel
selbst erfolgt und durch passende Gestaltung der Kurvenfläche an den Nocken die gewünschte Stärke des Typenanschlags
für jede Drehgeschwindigkeit der Trägertrommel zu erzielen.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Fig. χ ist eine Außenansicht, welche die Antriebsorgane für die Vorrichtung zeigt.
Fig. 2 ist ein mittlerer Schnitt durch die Vorrichtung, parallel zu der Seitenfläche,
deren Ansicht in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 3 veranschaulicht in größerem Maßstabe einen Typenhebel und die zugeordneten
Organe zur Betätigung desselben.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Einzeldarstellung von Organen, welche zum Mechanismus für die
Betätigung der Typenträger gehören.
Fig. 6 ist ein 'Horizontalschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2.
In Fig. i, 2 und 4 ist die Trägertrommel für die Typenhebel mit 10 bezeichnet. Dieselbe
besteht aus einem Ringkörper, welcher an einem Ende eine Kappe 11 aufweist, die
geschlitzte Balken 12 trägt, während die Trägertrommel
am anderen Ende eine lösbare Kappe 13 hat. Die Kappe 11 sitzt drehbar
auf einem hohlen Lagerzapfen 15 und trägt
ein Triebrad 14. Der Lagerzapfen 15 sit/.t an
dem festen Maschinengestell ιό. Die Kappe 13 trägt in ihrem Innern ein fest mit ihr verbundenes
Triebrad 17 und ist drehbar auf einem Lagerzapfen 18. Der Ring- oder Trommelkörper
10 wird durch das Triebrad 14 angetrieben, welches mit Rädern des eigentlichen
Maschinenantriebs in Eingriff steht, und zwar derart, daß der Ring 10-während
to jedes Vorbeigangs einer Karte an den Abfühlbürsten
eine Umdrehung· macht.
In dem Ring 10 befindet sich die Einrichtung
für die Betätigung der Typenhebel, welcher zwischen Stirnplatten 19, 20. die durch
Ouerplatten 21 verbunden sind, gelagert ist.
Das ganze Gebilde wird an einem Ende durch den Lagerzapfen 15 und am anderen Ende
durch den Lagerzapfen 18 getragen, welcher letztere an einem Gestellteil 22 sitzt, der auf
Stangen 23 ruht, die verschiebbar in feste Lager 24 der Maschine eingesetzt sind. Ein
Stift 25, der den Zapfen 18 und den Gestell-• teil 22 durchsetzt, dient dazu, eine Drehung
der Einrichtung zur Betätigung der Typenhebel zu verhindern, während der Ring 10
sich um denselben dreht. Zum Zweck bequemen Zusammenbaues des Betätigungsmechanismus
kann dieser gegenüber dem Ring 10 axial bewegt werden. Das ist durch folgende
Anordnung ermöglicht.
Nach Entfernung eines Stiftes 26 können
das Gestell 22 und die Stangen 2^ horizontal im Sinne der Fig. 4 nach rechts verschoben
werden, wobei sie die Kappe 13 und den gesamten
Betätigungsmechanismus mitnehmen. Die Stangen 23 sind von hinreichender Länge, um eine völlige Entfernung des inneren
Mechanismus zu ermöglichen, wobei die Anschlußkabel 27 genügend Lose besitzen, um
die Verschiebung zuzulassen. Wenn der Gestellteil 22 und die Stangen 23 in der genannten
Weise verschoben sind, dann wird der Antriebsmechanismus für die Typenhebel von den Zapfen 18 getragen, während die Typenhebeltrommel
10 auf dem Lager 15 ruht. Um danach die Teile wieder in die Betriebsstellung
zurückzuführen, wird der Gestellteil 22 nach links bewegt und der Stift 2ö eingesetzt,
wodurch das Gestell in der Betriebsstellung verriegelt wird. Ein unter Federdruck stehender
Stift 28 kann in eine geeignete Öffnung in einer Stirnfläche des Ringes 10 einfallen und
dadurch die genaue Winkeleinstellung der Teile zueinander sichern.
Die Querplatten 21, welche die Stirnplatten 19, 20 miteinander verbinden, sind mit Fülirungsschlitzen
für Platten 30 versehen, und zwar je eine für jeden Satz Typenhebel. Die
Platten 30 sind satzweise angeordnet, und jeder Plattensatz ist axial gegenüber den
übrigen Plattensätzen .versetzt angeordnet.
Die einzelnen Platten 30 werden in die Schlitze der Platten 21 geschoben, bis sie an
die Ouerstäbe3i anstoßen. In dieser Lage
können Stifte 32 in einen Schlitz 33' fFig. 6)
so eingeschoben werden, daß sie die-Platten 30 in Anlage mit den Ouerstäben3i halten.
Die Stifte 32 können in dieser Lage durch geeignete Schrauben gesichert werden.
Vier Wellen 33 sind mit ihren Enden in den Platten 19, 20 gelagert und machen bei
jedem Maschinenspiel bzw. bei jeder Umdrehung des Ringes 10 eine Umdrehung. Jede
Welle 33 trägt ein Zahnrad 34, welches nahe der Innenseite der Platte darauf befestigt ist,
wobei die beiden Zahnräder 34, die in Fig. 1 auf der rechten Seite liegen, vermittels eines
Zahnrades 36 und eines Zwischengetriebes 35 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers
gedreht werden. Das Zahnrad 36 empfängt dabei seinen Antrieb durch das auf dem
Zapfen 18 sitzende Zahnrad 17. Die beiden
Zahnräder 34, welche in Fig. 1 links liegen, werden im Drehsinn des Uhrzeigers vermittels
eines Getriebes 37 gedreht, das seinen Antrieb durch ein Zahnrad 38 erhält, welches
ebenfalls in Eingriff mit dem Zahnrad 17 steht. Da die Endplatte 20 stillsteht, während
sich der Ring 10 im Drehsinn des Uhrzeigers dreht, an welcher Drehung das an der Kappe
13 befestigte Zahnrad 17 teilnimmt, so erfahren
durch die Drehung des Ringes 10 die Zahnräder 34 die durch die Pfeile bezeichnete
Drehung. Auf jeder Welle 33 sitzen fest mehrere Sperräder 39 und Rückführnocken 40. und zwar je ein Sperrad und Nocken für
jede Platte 30.
An jeder Platte 30 ist ein Magnet 41 mit Anker 42 gelagert (vgl. Fig. 2, 3 und 5). An
der Oberseite jedes Ankers 42 sitzt eine Winkelplatte 43, in der sich eine Öffnung befindet,
welche von einem Stift 44 durchsetzt wird, der an einer Klinke 45 sitzt, die bei 46
an einem Teil 47 drehbar gelagert ist, welcher seinerseits drehbar auf einen Zapfen 48 aufgesetzt
ist. Eine Feder 49 ist mit ihrem einen Ende an der Klinke 45 und mit dem anderen
an dem Teil 47 befestigt, und ist bestrebt, die Teile für gewöhnlich in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Lage zu halten, wobei sich der Anker in seiner Hoch- oder Fernstellung zum zugehörigen Magneten 41 befindet. Der Teil
wird durch einen unter Federdruck stehenden Anschlag 50 an einer Drehung im Drehsinn
des Uhrzeigers verhindert.
Die Klinke 45 liegt in der Ebene des dauernd umlaufenden Sperrades 39, dessen Zähne
nacheinander am freien Ende der Klinke 45 vorbeigehen, solange der Magnet 41 nicht
erregt ist. Sobald eine Erregung des Magneten erfolgt, gelangt die Klinke 45 in Eingriff
mit der Sperrverzahnung 39, wie dies in
5()2<i70
Fig. 3 dargestellt ist. wodurch der Teil 47
eine Drehung erführt. Das untere Ende des Teils 47 trägt einen unter Federdruck stehenden
Hebel 51. dessen eines Ende für gewöhn-S Hch sich gegen einen Hebel 52 legt. Die
Drehung des Teils 47 im Drehsinn des Uhrzeigers bewirkt, daß das Ende des Hebels 51
dem Hebel 52 eine Drehung im Drehsinn des Uhrzeigers erteilt, wobei dieser einen Stift 33
anhebt, der sich gegen das freie Ende· des ■Hebels 52 legt. Das Anheben des Stiftes 53
hat zugleich das Anheben eines. Teils 54 zur Folge, wodurch dieser in die Bewegungsbahn
der Xockenkörper für die Typenhebel des Ringes 10 gelangt. Bei der weiteren Drehung
des Teils 47 wird der Hebel 51 dadurch außer Eingriff mit dem Hebel 52 gebracht, daß
jener λόπ diesem abgleitet und letzterer in seine Ausgangsstellung zurückzukehren vermag.
Der Teil 47 kann mit seinem unteren, zugeschärften Ende in eine Kerbe eines Anschlags
50 treten, wodurch er in der Arbeitsstellung gehalten wird.
Wenn alle Schaltzähne an der Klinke 45 vorbeigegangen sind, dann erfaßt der Nocken
40 einen Winkelhebel 55, dessen einer Arm in eine Aussparung des Teils 47 eingreift. Die
Drehung des Winkelhebels im Drehsinn des Uhrzeigers bewirkt eine Drehung des Teils
47 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch er in seine Grundstellung
mach Fig. 2) zurückgeführt wird, in welcher er ebenfalls durch den Anschlag 50 gesichert
wird. Während dieser Zeit wirkt der volle Teil des Sperrades 39 auf die Klinke 45, wie
in Fig. 5 dargestellt, so daß. wenn der Anker 42 nicht bereits in seine Hochstellung zurückgeführt
worden war, die Rückführung des Teils 47 in seine Grundstellung infolge Anhebens
des Zapfens 44 den Anker in die Hochstellungzurückführt.
Den Magneten 41 kann Strom durch die Kabel 27 (Fig. 4) zugeführt werden, welche
sich in den Kanälen 50 in einzelne Adern auflösen. Jede Ader ist an eine Kontaktfeder
?γ angeschlossen, die an einer der Stangen
31 befestigt ist. Ein Kontaktteil 58, der an der Platte 30 isoliert befestigt ist, gelangt in
Berührung mit der Kontaktfeder ~,γ, wenn die
Platte 30 beim Zusammenbau in die Führung geschoben wird. Dieser Kontaktteil 58 ist an
die Wicklung des Magneten 41 angeschlossen. Xeben dem Kontaktteil 58 befindet sich noch
ein zweiter, welcher die Rückleitung der Magnetwicklung nach einer zweiten Kontaktfeder
vermittelt, die an eine gemeinsame Stromschiene 59 angeschlossen ist.
Die Bewegung der Typenhebel bei der Drehung des Ringes 10 geschieht wie folgt. Die
Drehung des Ringes erfolgt synchron mit dem Antrieb der Sperräder 39, deren Zähne dabei,
wie erwähnt, nacheinander an den Enden der
Klinken 45 vorbeigehen. In Übereinstimmung mit diesem Yorbeigang gehen auch die Typenhebel an den Anschlägen 54 vorbei, und
die Betätigung eines bestimmten Typenhebels hängt davon ab. öl) der zugeordnete Magnet
41 kurz vorher erregt wird, während die Wahl der besonderen Type des Typenhebels,
welche zum Abdruck gelangt, davon abhängt. \ weicht Lage das Druckwiderlager 60 (Fig·. 3)
im Zeitpunkt des Typenschlags einnimmt. Die Mittel zur Erregung der Magnete 41 und
zur Einstellung des Druckwiderlagers Oo gehören nicht zur vorliegenden Erfindung und ϊ
brauchen deshalb nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Jeder Balken 12 ist mit einer Anzahl von Schlitzen versehen, um mehrere Typenhebel
aufzunehmen, welche drehbar auf Stangen 62 aufgesetzt sind und welche für gewöhnlich in
der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung durch Nocken 63 festgestellt sind, die drehbar auf
Stangen 04 sitzen. Jeder Nocken 63 steht unter der Einwirkung einer Feder 65, welche
ihn entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen sucht, wobei diese Drehbewegung
durch Sperrstangen 66 begrenzt wird. Wenn ein Nocken 6^ sich in Anlage
mit der Sperrstange 66 befindet, dann wird der zugeordnete Typenhebel durch den Nocken
in derjenigen Lage gehalten, bei welcher er sich gegen ein elastisches Polster 67 des nächsten
Balkens 12 legt. Dabei faßt der Nocken 63 hinter einen Arm 68 des Typenhebels und 9:
sperrt den letzteren in dieser Stellung, so daß die Typenhebel bei der Drehung des Ringes
10 in ihrer Ruhelage gesichert sind. Jeder Balken 12 trägt eine Rückführplatte 69,
welche dem Betätigungsmechanismus für die Typenhebel zugekehrt ist und dazu dient, die
Teile 54 in ihre Tiefstellung zurückzuführen, nachdem sie durch den Betätigungsmechanismus
bei der Erregung der Magnete 41 angehoben worden waren. Der Zeitpunkt der Er- 10,
regung der Magnete 41 wird so überwacht, daß ein einem Magneten 41 zugeordneter Teil
54 in dem Zeitraum nach außen bewegt wird, welcher zwischen dem Yorbeigang der vorhergehenden
Rückführplatte und dem Zeit- in punkt verstreicht, an dem das Ende 63' des
Nockens 63. der dem zu betätigenden Typenhebel zugeordnet ist, zu dem Teil 54 gelangt.
Das Ende 63' des Nockens 03 eines zu betätigenden Typenhebels trifft also auf den 11;
stillstehenden Teil 64 und wird rasch im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, indem der
Ring 10 seine Drehung fortsetzt. Die obere Kante des Nockens 6^ wirkt bei der dann einsetzenden
Drehung des Nockens mit ihrer 12c Fläche 70 auf den Arm 71 des Typenhebels
und erteilt diesem eine rasche Schwing-
562 Ö7Ü
bewegung im Drehsinn des Uhrzeigers, wobei der Arm 08 des Tvpenhebels vom Xocken
freigegeben wird. Die Neigung der Xockenrläche 70 wird so gewählt. dai3 der Typenhebel
Di eine ausreichend schnelle Winkelbewegung ausführt, um. während der Ring
10 weiter rotiert, eine Type in die richtige Lage zum Druckwiderlager 60 zu bringen.
Wenn sich der Typenhebel 61 in der in <o Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellten
Lage befindet, dann schlägt eine Type desselben in scharfem Schlag gegen das Druckwiderlager,
worauf der Typenhebel sofort zurückprallt. Es ist klar, daß die Beschleuni-'5
gung des Typenhebels und die Stärke des Schlages ganz nach Belieben durch passende
Gestaltung der Xockenfläche 70 geregelt werden können.
Bei der Rückprallbewegung des Typen- -"-0 hebeis 61 bewegt sich dieser entgegengesetzt
dem Drehsinn des Uhrzeigers, während der Ring 10 die Lagerstelle des betätigten Typenhebels
unter dem Druckwiderlager hinwegführt. In der Zwischenzeit ist der Xocken 63 durch seine Feder 05 in die Ausgangsstellung
zurückgeführt \vorden und hat dabei die"
Rückbewegung des Tvpenhebels bis zu seinem Auf treffen auf das elastische Polster 6~ unterstützt,
in \velcher Lage der Arm 68 des Tvpenhebels wieder hinter das Ende des
Xockens 03 faßt und in dieser Lage gesperrt bleibt, bis er erneut für die Betätigung ausgewählt
wird-
Unmittelbar. nachdem der Teil 54 den ihm
zugeordneten Xocken 03 betätigt hat. trifft die Rückführschiene 69 mit ihrer schrägen
Fläche auf die Kante des Teils und schiebt ihn zurück, was infolge der federnden Anordnung
des Hebels 51 ohne \veiteres möglich ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Druckvorrichtung mit schwingbar an einem beweglichen Träger sitzenden Typenhebeln, die durch in die Bewegungsbahn der Typenhebel einrückbare An- schlage betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nicht die Typenhebel (61) selbst, -sondern ihnen zugeordnete, besondere, an dem Träger sitzende Betätigungsorgane (Nockenkörper 63) erfaßt werden, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie den Typenhebeln eine Schwingbewegung in Richtung der Bewegung ihres Trägers (10) erteilen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Typenanschlags der Drehgeschwindigkeit der ' Trägertrommel durch Veränderung der XOckenform angepaßt werden kann.
- 3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (io) der Typenhebel mit Rückführorganen (Schienen Ö9) für die in seine Bewegungsbahn bzw. in die Bewegungsbahn von an ihm sitzenden Xocken ein- fückbaren Anschläge (54) versehen ist.
- 4. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einem drehbaren Ring (10) gebildet wird, welcher den Träger der in seine Bewegungsbahn einrückbaren Anschläge (54) und des Steuerniechanismus derselben (durch Magnete 41 bewegtes Gestänge 45, 47, Si. 52> 53) umschließt.
- 5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der. in die Bewegungsbahn des Tragringes (10) der Typenhebel (61) ein- und ausrückbaren Anschläge (54) und ihres Überwachungsmechanismus (Magnete 41 und Gestänge 45, 47, 51, 52, 53) axial verschiebbar angeordnet ist, so daß er aus der Stirnöftnung des Typenträgerringes (10) herausgezogen werden kann, wobei der an ihm sitzende Mechanismus frei zuganglieh wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US463900A US1916964A (en) | 1930-06-26 | 1930-06-26 | Printing mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562670C true DE562670C (de) | 1932-10-28 |
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ID=23841737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET38989D Expired DE562670C (de) | 1930-06-26 | 1931-06-12 | Druckvorrichtung mit schwingbar an einem beweglichen Traeger sitzenden Typenhebeln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1916964A (de) |
DE (1) | DE562670C (de) |
FR (1) | FR720433A (de) |
GB (1) | GB380843A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270854B (de) * | 1964-10-26 | 1968-06-20 | Heinz Braeuning | Zeilendrucker mit einer staendig umlaufenden Typentraeger-Trommel |
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- 1930-06-26 US US463900A patent/US1916964A/en not_active Expired - Lifetime
-
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- 1931-06-12 DE DET38989D patent/DE562670C/de not_active Expired
- 1931-06-20 FR FR720433D patent/FR720433A/fr not_active Expired
- 1931-06-25 GB GB18380/31A patent/GB380843A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1916964A (en) | 1933-07-04 |
GB380843A (en) | 1932-09-26 |
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