DE21370C - Maschine zur Herstellung von Schuhnägeln und zum gleichzeitigen Eintreiben derselben in das Schuhwerk - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Schuhnägeln und zum gleichzeitigen Eintreiben derselben in das SchuhwerkInfo
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- DE21370C DE21370C DENDAT21370D DE21370DA DE21370C DE 21370 C DE21370 C DE 21370C DE NDAT21370 D DENDAT21370 D DE NDAT21370D DE 21370D A DE21370D A DE 21370DA DE 21370 C DE21370 C DE 21370C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D69/00—Shoe-nailing machines
- A43D69/04—Shoe-nailing machines with apparatus for separating the nails from a wire or from a strip of metal or other material
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71: Schuhwerk.
FRANgOIS HURE in PARIS.
in das Schuhwerk.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21., Mai 188a ab.
Auf beiliegenden Zeichnungen stellt dar:
Fig. ι den Grundrifs der nachfolgend beschriebenen Maschine,
Fig. ι den Grundrifs der nachfolgend beschriebenen Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-A, Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach D-D, Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach C-C, Fig. 1,
Fig. 5 ein Stück des zur Erzeugung der Stifte dienenden Zinkstabes mit Andeutung der Schnittlinien, nach denen er behufs Herstellung der Stifte durch die Maschine zerschnitten wird,
Fig. 3 einen Schnitt nach D-D, Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach C-C, Fig. 1,
Fig. 5 ein Stück des zur Erzeugung der Stifte dienenden Zinkstabes mit Andeutung der Schnittlinien, nach denen er behufs Herstellung der Stifte durch die Maschine zerschnitten wird,
Fig. 6 einen Schnitt nach B-B, Fig. 1, nebst Ansicht der die Maschine unterstützenden Säule,
Fig. 7 einen Schnitt des Ein- und Ausrückmechanismus,
Fig. 8 einen Schnitt nach E-E, Fig. 7.
ι ist die Antriebswelle und 2 die Riemscheibe, durch welche die Maschine mittelst Riemenübertragung von der Transmission in Bewegung gesetzt wird. Um jeden Nagel einzeln für sich allein fabriciren zu können, mufs man im Stande sein, die Bewegung der Maschine genau zu begrenzen, und hierzu dient der in Fig. 7 und 8 angedeutete Mechanismus. Die Nabe der Riemscheibe 2 hat eine Eingrabung 3, Fig. 7 und 8, welche ähnlich einem Zahnrad mit innerer Verzahnung geformt ist.
ι ist die Antriebswelle und 2 die Riemscheibe, durch welche die Maschine mittelst Riemenübertragung von der Transmission in Bewegung gesetzt wird. Um jeden Nagel einzeln für sich allein fabriciren zu können, mufs man im Stande sein, die Bewegung der Maschine genau zu begrenzen, und hierzu dient der in Fig. 7 und 8 angedeutete Mechanismus. Die Nabe der Riemscheibe 2 hat eine Eingrabung 3, Fig. 7 und 8, welche ähnlich einem Zahnrad mit innerer Verzahnung geformt ist.
Die lose auf der Welle 1 sitzende Riemscheibe 2 dreht erstere dadurch mit herum,
dafs sich der Winkelhebel 4, Fig. 7 und 8, mit seiner am oberen Arm sitzenden seitlichen
Nase 5, Fig. 7, mittelst der Feder 6, Fig. 8, gegen einen der Zähne 7 legt. Weil nun der
Zapfen 8 des Winkelhebels 4 auf der mit der Welle ι fest verbundenen Scheibe 9 angebracht
ist, so mufs sich jetzt auch die Welle 1 mit herumdrehen, wodurch eine continuirliche Umdrehung
erreicht wäre. Diese soll jedoch für gewöhnlich nicht stattfinden und wird dadurch
verhindert, dafs der untere Arm des Winkelhebels 4 gegen einen Bolzen 10 anschlägt; die
Nase 5 des oberen Winkelhebelarmes hebt sich sodann aus dem Eingriff mit einem der Zähne 7
heraus, und die Riemscheibe läuft leer, d. h. ohne die Maschine zu bewegen; soll sich aber
die Maschine bewegen, so genügt eine einzelne, momentane Druckwirkung auf den Fufstritt 11,
um durch Vermittelung des Zugdrahtes 12, des Winkelhebels 13 und des Stiftes 14 den federnden
Bolzen 10 nach links zurückzuschieben. Hierdurch wird der untere Arm des Winkelhebels
frei, die Feder 6 drückt den oberen Arm mit seiner Nase 5 gegen einen der Zähne 7,
und die Welle 1 dreht sich um. Bei Vollendung einer Umdrehung ist der Anschlagbolzen
10 durch Wirkung der Feder 15 wieder in seine frühere Stellung zurückgekehrt, der
Winkelhebel 4 schlägt mit seinem unteren Arm dagegen, und die Nase 5 wird aufser Eingriff
mit dem Zahn 7 gesetzt, wodurch die Maschine wieder still steht.
Um die Welle 1 mehr als eine Umdrehung machen zu lassen, bedarf es nur, den Fufstritt
11 entsprechend längere Zeit niederzudrücken.
Mit der Welle 1 dreht sich das auf ihr befestigte
Zahnrad 16 herum, welches das doppelt so grofse Zahnrad 17, Fig. 1 und 4, treibt.
Mittelst des Kurbelzapfens 18, Fig. 1 und 4,
an diesem Rad 17 und der Pleuelstange 19
wird ein Schlitten 20 hin- und herbewegt; der Arm 21 dieses Schlittens stöfst mit seiner kleinen
Rolle 22 abwechselnd gegen die Knaggen 23, 24 des Drehstückes 25, Fig. 1, und veranlafst dieses
zu einer oscillirenden Bewegung.
Mit dem Stück 25 oscillirt auch der damit verbundene Zapfen 26, Fig. 1, welcher in der
in der Muffe 28 enthaltenen Nuth 27 läuft und daher auch diese Muffe 28 hin- und herbewegt.
Die Muffe 28 sitzt lose auf-dem Cylinder 31,
Fig. ι und 2, während die Muffen 29 und 30 fest mit 31 verbunden sind. Der Cylinder 31
ist drehbar in den auf- und niederbewegbaren Lagern 33, 34 gelagert und enthält den I-förmigen
Zinkstab 32, aus welchem die Stifte erzeugt werden sollen; anstatt der I-Form kann
man diesem Stab auch eine Z-Form geben. In die Fläche dieses Zinkstabes setzen sich die
zugeschärften Enden der Klinken 35, 36, Fig. 1
und 2, ein, welche dem Stab 32 gestatten, sich nach links, Fig. 2, zu bewegen, der Bewegung
nach rechts sich aber entgegenzustemmen. Schwingt nun die Muffe 28 durch Vermittelung
des Zapfens 26 nach rechts, Fig. 2, so kann der Stab 32 dieser Bewegung nicht folgen, indem
er durch die Klinke 36 der Muffe 29 festgehalten wird; jedoch bei der Bewegung der
Muffe 28 nach links nimmt die Klinke 35 den Stab 32 mit, und in dieser Weise wird derselbe
durch die Oscillationen von 25, 26 und 28 stofsweise dem Stempel 39 mit dem Messer 38
um die Nagelbreite näher gerückt.
Wenn der Stab 32 so weit vorgerückt ist, dafs sich sein rechtes Ende zwischen den
Schneiden der Klinken 35 und 36 befindet, so kann er nicht mehr von der Klinke 35 erfafst
und weiter vorgeschoben werden, es ist deshalb die Muffe 30 mit der Klinke 37 angebracht, um
für den neu eingesteckten Zinkstab vorläufig die Klinke 36 durch 37 zu ersetzen und den
neuen Stab unter Einwirkung der beiden Klinken 35 und 37 nach links zu bewegen, ■welcher, indem er den Rest des alten Stabes
immer vor sich herschiebt, schliefslich von der Klinke 36 erfafst wird, und sich jetzt mit ihm
dasselbe Spiel wiederholt wie mit dem vorhergehenden Zinkstab.
Damit die Nägel nach den in Fig. 5 gezeigten Schnittlinien von dem Stab abgeschnitten
werden, ist es nöthig, dafs die Mittellinie desselben schräg zu der des Stempels gerichtet
sei (s. Fig. 1), und ferner, dafs sich der Stab abwechselnd bald mit der einen und bald mit
der anderen Seite auf das "Unterlagsblech 40, Fig. ι und 2, auflege, sich also um i8o°
herum- und wieder zurückdrehe, welche Bewegung auf den Cylinder 31 und die Stange 32
durch das am Cylinder 31 befestigte Zahnrädchen .41, Fig. ι und 2, und die Zahnstange
42 übertragen' wird, die selbst durch den doppelarmigen Hebel 43, den ein am Schlitten 20 befestigter Stift 44, Fig. 1 und 4,
führt, bewegt wird. Da sich bei einer Umdrehung des Zahnrades 16 das Rad 17 nur um
seine Hälfte umdreht, der Schlitten 20 also nur eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsbewegung
erhält, so entspricht ein Wechsel zwischen den beiden äufsersten Lagen des Hebels 43 der
gezeichneten und der punktirten, Fig. 1, jedesmal einer ganzen Umdrehung des Rades 16;
zugleich macht aber auch das Drehstück 25 eine Hin- und Herschwingung, indem jedem
Rückgang und Anstofsen der Rolle 22 an den Knaggen 23 sowohl als auch an den Knaggen 24
unter Mitwirkung der kleinen Feder 45, Fig. 1, eine Hin- und Herschwingung von 25 entspricht,
folglich macht auch die Muffe 28 einen Hin- und Hergang, und die . Stange 3 2 wird um die
Nagelbreite vorgeschoben; es ist also ersichtlich, dafs jedem fäbricirten Nagel eine ganze Umdrehung
der Welle 1 entspricht.
Während des Schnittes legt sich der Zinkstab 32 auf die Unterlage 40, Fig. 2, auf, hingegen
vor seiner Bewegung mufs er von der Unterlage abgehoben werden, was dadurch
geschieht, dafs der Stab 32 mit seinem umschliefsenden Cylinder 31 und den Lagern 33
und 34, Fig. ι und 2, durch den am vorderen Ende in zwei Arme gespaltenen Winkelhebel 45,
Fig. 2 und 4, gehoben wird, indem der am Schlitten 20 befestigte Stift 46 das hintere Ende
des Winkelhebels abwärts drückt, jedoch in den äufsersten Stellungen sinkt der Stift 46 in eine
der Vertiefungen 47 oder 48, Fig. 4, ein und gestattet dem Winkelhebel, sich zurückzudrehen,
wodurch die Lager 33 und 34 niedergehend den Stab 32 auf die Unterlage 40 auflegen, so
dafs ein Schnitt durch das Messer 38 erfolgen kann. Dieses Messer 38 erhält nebst dem
Stempel 39, mit welchem es verschraubt ist, die Aufwärts- und Abwärtsbewegung mittelst
eines doppelarmigen Hebels 67, Fig. 6, der durch ein Excenter 68 auf- und abwärts bewegt
wird.
Der abgeschnittene Nagel fällt auf das Blech 49, Fig. 2, zwischen dem Unterlagsblech 40 und
dem Stempel 39, um sodann aus der auf solche Weise gebildeten Rinne durch die mit dem
Gleitstück 51 verbundene Nadel 50, Fig. 1, 2 und 6, herausgeschleudert zu werden, indem
unmittelbar nach dem Abschneiden des Schuhstiftes von der Zinkstange die mit 51 verbundene
Rolle 52 das Ende 53 einer Spirale, von welcher sie erfafst und sammt dem Gleitstück
51 nach rechts, Fig. 1 und 6, bewegt worden war, verläfst und mit Hülfe der starken
Feder 54, Fig. 6, die Nadel 50 heftig gegen den hergestellten Nagel schlägt. Zur Begrenzung
des Schlages ist das Gleitstück 51 mit einem Anschlag 55 versehen, welcher auf einen
Kautschukbuffer 56 trifft. Indem der erzeugte
Nagel auf solche Weise aus der Maschine herausgetrieben wird, dringt er in das auf der
Stütze 57 und dem Kinn 58 ruhende Schuhwerk ein, welches durch die gekerbte Lippe 59,
Fig. 6, festgehalten wird. Das Anpressen und Abheben der Lippe 59 geschieht durch den
Fufstritt 60, indem beim Niederdrücken desselben mittelst des Zugdrahtes 61, Fig. 1 und 6,
und des doppelarmigen Hebels 62 sowie der Zugstange 63 der Arm des einarmigen Hebels 64,
Fig. i, gehoben wird, wodurch sich der auf der Welle dieses Hebels 64 sitzende Daumen 65,
Fig. 6, unter den horizontalen Arm der winkelhebelförmigen Lippe 59 schiebt und den unteren,
gekerbten Theil desselben gegen das Kinn 58 prefst, um das Schuhwerk festzuhalten; beim
Loslassen des Fufstrittes 60 drückt die Feder 66 auf den horizontalen Arm der Lippe 59 und
hebt dieselbe vom Kinn 58 ab, so dafs das Schuhwerk losgelassen wird.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:An der dargestellten Maschine zur Herstellung von Schuhnägeln und zum gleichzeitigen Eintreiben derselben in das Schuhwerk:
ι. Die Vorrichtung, um den Zinkstreifen 3 2 bis zu seinem letzten Ende vorrücken zu lassen, bestehend aus der lose auf dem Cylinder 31 sitzenden Muffe 28 und den festsitzenden Muffen 29 und 30 mit den Klinken 35, 36 und 37, wobei die lose Muffe 28 durch den von der Pleuelstange 19 hin- und hergeführten Schlitten 20, sowie mittelst der am Arm 21 sitzenden und an die Knaggen 23 und 24 des Drehstückes 25 anstofsenden Rolle 22 hin- und herbewegt wird. - 2. Die Anordnung, um den Zinkstreifen 32 nach jedem Schnitt um i8o° zu wenden, bestehend aus dem Tragcylinder 31 mit dem Zahnrädchen 41, der Zahnstange 42 und dem doppelarmigen Hebel 43, welcher durch den Schlitten 20 hin- und herbewegt wird.
- 3. Die Vorrichtung zum Heben des Streifens 32, bevor derselbe umgewendet wird, bestehend aus einem am Schlitten 20 befestigten Stift 46, welcher auf einen mit zwei Einschnitten 47 und 48 versehenen doppelarmigen Hebel 45 wirkt, und zwei den Tragcylinder 31 umschliefsenden Lagern 33 und 34, welche durch Vermittelung des Hebels 45 auf- und abbewegt werden.
- 4. Die Vorrichtung, bestehend aus dem Gleitstück 51 mit der Schlagnadel 50 an einem und der Rolle 52 am anderen Ende, welches durch einen spiralförmigen Wulst und durch die Wirkung der Feder 54 hin- und herbewegt wird.
- 5. Die Anordnung eines Zwischenbleches 49, Fig. 2, zwischen dem Unterlagsblech 40 und dem Stempel 39, um für den abgeschnittenen Nagel eine Führungsrinne zu bilden, aus welcher er durch die Schlagnadel heraus in das Schuhwerk getrieben wird.
- 6. Die Anbringung eines Klemmmaules 58, 59, um das Schuhwerk beim Eintreiben von Nägeln festzuhalten.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE21370C true DE21370C (de) |
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DENDAT21370D Active DE21370C (de) | Maschine zur Herstellung von Schuhnägeln und zum gleichzeitigen Eintreiben derselben in das Schuhwerk |
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Country | Link |
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DE (1) | DE21370C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259002B (de) * | 1964-06-26 | 1968-01-18 | Guenther Schoell Dr Ing | Absperrklappe fuer Luft- und Rauchgaskanaele bei Regenerativwaermetauschern |
-
0
- DE DENDAT21370D patent/DE21370C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259002B (de) * | 1964-06-26 | 1968-01-18 | Guenther Schoell Dr Ing | Absperrklappe fuer Luft- und Rauchgaskanaele bei Regenerativwaermetauschern |
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