AT96954B - Knopflochnähmaschine. - Google Patents

Knopflochnähmaschine.

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AT96954B
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Description


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    Knopflochnähmaschine.   
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 Knopfloches in der   Längs-und Querrichtung   des Knopfloches bestimmt sowie Steuerteile aufweist, um den auf die Benähungsperiode entfallenden Teil der Längsbewegung zu bestimmen. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Teil der Steuervorrichtung als auswechselbare Einheit getrennt von dem verbleibenden Teil dieser Vorrichtung ausgebildet, um Änderungen in der Art des fertigen Knopfloches herbeiführen zu können. 



   In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 eine vordere Seitenansicht einer Nähmaschine gemäss der Erfindung, Fig. 2 ist eine Draufsicht hiezu, wobei der Ständer im Schnitt gezeichnet ist und die oberhalb der Schnittebene befindlichen Teile weggelassen sind. Fig. 3 ist eine hintere Seitenansicht und Fig. 4 Unteransicht. Fig. 5 ist eine vordere Endansicht und Fig. ss eine hintere Endansicht der Maschine, teilweise im Schnitt. Fig. 7 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung einige Teile der Maschine, wobei das Maschinengestell durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung der Steuerscheibe und deren Antriebsvorrichtung. Fig. 9 veranschaulicht eine andere abgenommene Steuerscheibe.

   Fig. 10 ist eine schaubildlich Darstellung eines Teiles der Abstellvorrichtung, Fig. 11 stellt in schaubildlicher Darstellung die unteren Stoffklemmbacken mit ihrem Träger dar. Die Fig. 12-15 zeigen in schaubildlicher Darstellung einige Teile der Anlassvorrichtung, Fig. 16 ist eine im Schnitt dargestellte Draufsicht hiezu. 



   Das Maschinengestell besteht aus dem Fuss   1,   dem Ständer 2, dem Maschinenarm 3 und dem Kopf 4. In dem Fuss 1 ist die   Maschinenantriebswelle   5 gelagert, von der die Nadel und der Greifer 
 EMI1.2 
 
Der Werkstückträger ist auf der Gleitplatte 35 (Fig. 11) gelagert, die quer zum   Knopflochschlitz   beweglich ist und deren nach unten ragende, durchbohrte Ansätze 36 auf einer Querstange 37 sitzen, die von der Gleitplatte 38 getragen wird, welche in der   Längsrichtung   des Knopflochschlitzes in einer Gleitbahn des Fusses 1 beweglich ist. 



   In dem Fuss 1 ist eine   Vorschubwelle   58 gelagert, auf der die Vorschubscheibe 59 (Fig. 3) befestigt ist, die eine rohrförmige Nabe 60 aufweist. Die Vorschubscheibe 59 besitzt eine Kurvennut   61,   in die ein Zapfen 62 eines einarmigen Hebels 63 eintritt, dessen Nabe 64 auf einem festen Lagerzapfen 65 sitzt (Fig. 5) und der an seinem andern Ende mittels eines Lenkers 66 mit einem Ansatz 67 verbunden ist, der von der Gleitplatte 38 hinabragt. Durch die beschriebenen Verbindungen erteilt die Vorschubscheibe dem   Werkstückträger   Bewegungen in der Längsrichtung des Knopflochschlitzes. 



   Die   Vorsehubseheibe   59 besitzt ferner eine Kurvennut 68 (Fig. 4), in die ein Rollenzapfen 69 an dem Ende eines bei 71 schwingbar gelagerten, zweiarmigen Hebels 70 eintritt, der an seinem andern 
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 seinem oberen Ende eine Rolle 75 trägt (Fig. 3). Letztere tritt in die Führungsbahn   761 eines   Klotzes 76 (Fig. 11), der an der Unterseite der Gleitplatte 35 befestigt ist. Durch diese Verbindungen erhält der 
 EMI1.4 
 
Auf der stehenden Welle   8,   die durch Kegelräder mit der   Maschinenantriebswelle   5 verbunden ist, sitzt ein   Kegelrad 102 (Fig. 1   und 4), das mit einem Kegelrade 103 in Eingriff steht, welches auf der 

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 EMI2.1 
 Lage festzulegen. 



   Auf der Nabe   112'des   Stirnrades 112 ist lose ein Sperrad 118 gelagert (Fig. 4), das eine rohrförmige Nabe   118'besitzt,   auf der lose das Wechselrad 119 sitzt. Dieses ist mit einer   exzentris h an-   geordneten Ausnehmung versehen, in die ein Zapfen 120 eintritt, der von der benachbarten Fläche des 
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 gedreht. Das Wechselrad 119 wird mit einem grösseren Stirnrade 125 in Eingriff gebalten, dessen Nabe 125'auf der Nabe 60 der Vorschubscheibe 59 sitzt und auf dieser mittels eines Querstittes 126 
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 vorganges erteilt. Das Stirnrad 125 besitzt auf einer Innenfläche einen seitlich vorragenden Zapfen 127, der in 
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   (Fig.   9) aufweist, die durch einen grösseren Sperrzahn 131 getrennt werden. Letzterer ragt über die Spitzen der benachbarten Zähne hervor.

   Zwischen dem glatten Rande 1. 32 der Scheibe   dz     und der)   letzten Zahn der vorhergehenden Reihe von Sperrzähnen befindet sich eine   zum   Anheben einer Sperrklinke dienende   Selirqoefläehe   und zwischen dem gegenüberliegenden Ende dieses glatten Rande, 
 EMI2.5 
 weggeschnitten ist, behufs Herstellung einer   Ausnehmung,   die an dem einen Ende in eine Schrägfläche   1. 36   ausläuft, während an ihrem andern Ende eine gerade Schulter 137 vorgesehen ist.

   Innerhalb 
 EMI2.6 
 gesehen, die gabelförmig gestaltet ist, um die Nabe 125' zu umfassen, die mit gegenüberliegenden Schlitzen zur Aufnahme der Gabelteile versehen ist (Fig. 3   und 4).   Die Köpfe der Stellschrauben 139 bilden Handgriffe, mittels deren die eine Steuerscheibe eines Sitzes nach Entfernung der federnden   Verries ; etungs-   platte 138 zurückgezogen und durch eine andere ersetzt werden kann. welche in gleicher Weise in ihrer 
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 auf einer Klinkenstange 141 befestigt ist, die auf ihrer unteren Kante zwischen ihren Enden einen flachen Sitz 142 aufweist und deren schräg nach unten verlaufendes hinteres Ende mittels eines Schraubzapfen 143 mit einem Kurbelarm 144 verbunden ist, der auf dem benachbarten Ende einer   Schwingwelle     1-15 sitzt   
 EMI2.8 
 
 EMI2.9 
 umfasst.

   Letztere ist auf der Maschinenantriebswelle 5 lose gelagert. 



   Die Klinkenstange 141 führt somit ständig Hin- und Herbewegungen aus und wirkt dahin, beim Eingriff mit den Sperrzähnen der Steuerscheibe 129 der Vorschubscheibenwelle und somit der   Vorsehuh-   scheibe schrittweise Teildrehungen mit   verhältnismässig grosser Geschwindigkeit   zu erteilen. 



   Die   Klinkenstange 141   wird gewöhnlich   ausser   Arbeitslage mit Bezug auf den   Umfang   der Steuer- 
 EMI2.10 
 anderes Ende an 160 befestigt ist, so dass der Rollenzapfen 152   gewöhnlich gegen   die Seitenflächen der   Klinkenstange 14@   141 gedruckt wird, unter die er schnappt, wenn der Zahn 140 bei seinem Ineingrifftreten 
 EMI2.11 
 stange 141 eine zusätzliche Lüftungsbewegung zu erteilen, so dass der Zahn 140 von dem Umfang der Steuerscheibe entfernt wird. Auf diese Weise wird ein schneller Vorschub des Werkstückes vor und nach dem Nähvorgang von der   Schnurseheibe   151 abgeleitet. 



   Die Nabe 155 des Armes 154 besitzt einen seitlich verlaufenden Arm 161 (Fig. 8) mit einem aufgebogenen Zahne 162, mit dessen   schräg   nach oben und vorne   verlaufender Fläche   die entsprechend 

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 gehalten, die an dem Kurbelarm befestigt ist.

   Die Klinke   168   besitzt einen seitlichen Arm 169. mittels dessen sie entgegen der Wirkung der Feder 168 ausgeschwungen werden kann, damit zu gewissen Zeiten die Nase des   Klinkenzahnes 163   von dem Zahn 162 des Armes 161 ausser Eingriff gebracht wird. 
 EMI3.2 
 bei der Drehung der Schnurscheibe 171 der dreiarmige Hebel eine einzelne Schwingbewegung erhält, worauf der Zapfen 174 durch den Klotz 173 herausgedrückt wird. 
 EMI3.3 
 weist an ihrem oberen Ende die   Anschlagmuttern 222 (Fig. l)   und einen Bund 223 auf. Zwischen letzterem   und einem Bunde 224ist eine Feder 22. 5 eingeschaltet, die mittels der Stange 227 dahin wirkt, den genannten   Schwinghebel in seiner Anhaltslage zu halten.

   Für das Ingangsetzen der Maschine kommt die Kante des Hebelarmes 218 mit einem Sperrarme 226 in Berührung, der auf einem Schraubzapfen 227 gelagert und gewöhnlich in seiner verriegelnden Lage durch eine Feder   228   (Fig. 2) gehalten wird, mittels welcher er nachgiebig in Berührung mit einer   Anschlagschraube 229   gelangt. Der Sperrarm 226 besitzt einen seitlichen   Ansatz 2. 26',   mittels dessen er zwecks Freigabe des Schwinghebels ausgelÖst wird. 



   Der Hebelarm 218 besitzt auf seiner   Innenfläche   einen Schraubzapfen 230 (Fig.   13).   auf dem ein   Anschlagarm 237 gelagert ist. der   mit dem   Anschlagzapfen 232 mittels einer   Feder 233 nachgiebig in Berührung gehrlten wird. deren   eines Ende durch eine Schraube 234 auf   dem Arme   218   befestigt ist, während ihr anderes Ende auf der Kante des   Armes 237 anfruht.   In dem Bewegungsbereich des 
 EMI3.4 
 der auf einem Schraubzapfen 237 gelagert ist, der seinerseits von dem schwingenden Hebel 23S getragen wird (Fig. 7), dessen Nabe 2 : 39 auf einem in den Ständer   2 eingeschraubten Schrg. ubzapfen 240 gelagert   ist.

   Der Hebel 238 trägt einen anschlagzapfen 241, um die Bewegung des Hebels 236 zu begrenzen. 
 EMI3.5 
 Fläche behufs Ineingrifftretens mit dem Zahn 212 des   Hebels 238 schriig   verläuft. Die Spannung der Feder 243, die für gewöhnlich den Hebel 238 in der Verriegelungslage hält, reicht aus, um die Spannung der Feder   174Z   zu überwinden, wenn der Zahn   242 mit   der Schrägfläche der Aussparung 174'in Eingriff 
 EMI3.6 
 der Kurvennut   772 zurückgezogen gehalten wird.   



   Durch Herabziehen der Fusstittstange 221 wird der Anlasshebel 218, 219 in seine Anlassstellung geführt, in der er während eines Knopflochherrstellungskreislaufes durch den Sperrarm 226 gehalten wird (Fig. 7). Bei dieser Bewegung kommt die Kante des Anschlagarmes 231 mit dem Zapfen 235 des Freigabehebels 236 in Berührung und bringt letzteren in   Eingriff   mit dem Anschlagzapfen 241, wodurch 
 EMI3.7 
 unter der Wirkung seiner Feder   243 wieder in seine Eingriffslage   mit dem Zapfen 174   zurückkehrt.   Der Sperrhebel 238 folgt den zeitlichen Bewegungen dieses Zapfens und schnappt in seine Aussparung 174' wenn der Zapfen durch   Zusammentreffen   mit dem Klotz   773 zurückgestossen   wird.

   Bei der Betätigung des Sperrarmes 226 nach Beendigung eines   Knopfloehherstellungskreislaufes   geht der Anlasshebel in seine Anfangsstellung zurück und der Anschlagarm 231 schnappt hinter den Zapfen   238,   ohne den Freigabehebel236zubeeinflussen. 

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 EMI4.1 
 Teile ein unter Federwirkung stehender Gleitklotz 267 angeordnet ist (Fig. 1, 6 und 7). Die Schwingwelle 264 besitzt einen abwärtsragenden Kurbelarm 270. der an seinen unterem Ende einen Schraubzapfen 271 trägt. Dieser wird von dem mit einer   Ausnehmung   versehenen Ende einer Verbindungsstange   272 umfasst   (Fig. 3 und 4), deren anderes Ende schwingbar mit einem Hebel 273 verbunden ist, 
 EMI4.2 
 bunden.

   Das hintere Ende der Stange 272 wird in Eingriff mit dem Schraubzapfen 271 durch einen seitlichen Ansatz   279   einer flachen Feder 280 gehalten, die an der Innenseite des   Kurbelarmes   270 befestigt ist und zur Freigabe der Stange   878 mittels   eines Stiftes 281   zurückgedrückt   werden kann. der durch den Kurbelarm und die an ihm angebrachte Feder   hindurchgeht   (Fig. 6). 
 EMI4.3 
 klotzes 276 mit der Schrägfläche   136   gekippt wird. Die Maschinenantriebswelle 5 verbleibt dann mit der Schnurscheibe   1. 1 gekuppelt.   bis die Nase 277 des Ansehlagklotzes   : Z76   von der Schulter 137 abgleitet 
 EMI4.4 
   ausgeschwungen   wird. 



   Der Gleitklotz 267 besitzt einen seitlichen Zapfen   282   (Fig. 1 und 7), der eine Rolle   trägt,   die in einen schrägen Schlitz 283 in dem hinteren Arme eines zweiarmigen Schwinghebels 284 eintritt, der auf 
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 EMI4.6 
 

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   Wenn die Maschine angelassen wird und der Hebelarm 176 seine Schwingbewegungen ausführt, wird die Welle 166 mittels der Lenker- und Kurbelarmverbindung 214, 215 ausgeschwungen, um dem Arme 165 seine wirkungslose   Zurückbewegung   und wirksame Vorbewegung zu erteilen, bei deren Beendigung die Klinke. 163 den Arm 154 in seiner äusseren Lage verriegelt, wobei der Zapfen 152 ausser Eingriff mit der Klinkenstange 141 gelangt, die hiedurch ihre Arbeitslage mit Bezug auf die   Sperrzähne   der Steuerscheibe 130 einnimmt. 



   Durch die Bewegung der Klinkenstange 141 wird nun die Steuerscheibe 129 in schrittweise Drehung 
 EMI5.1 
 die vordere   Schrägfläche   des Ansatzes 299 den Arm 300 beiseite, so dass der Arm 302 gehoben wird, dessen Eingriff mit dem Arme 169 der Anschlagklinke 163 dazu dient, letztere von dem Arme 161 zu lösen, so dass der Haltearm 154 durch die Wirkung seiner Feder 159 den Zapfen 152 in Berührung mit der Seitenfläche der Klinkenstange 141 bringt, und der Zapfen unter die Klinkenstange schnappt, wenn letztere durch den Eingriff ihres Zahnes 140 mit der Schrägfläche 133 der Steuerscheibe 129 genügend gehoben worden ist. 



   Kurz vorher gleitet die Nase 277 des Anschlagklotzes 276 auf der   Schrägfläche   136 der Rippe 135 der Steuerscheibe 129 empor, um die Beeinflussung der Abstellvorrichtung zu bewirken, so dass die Herstellung der Stiche und der gewöhnliche   Werkstückvorschub   beginnt. Diese Arbeitsvorgänge halten so lange an, bis die Nase 277 von der Schulter 137 abgleitet. Sobald der Gleitklotz 267 emporgeht, wirkt das segmentförmige Glied 291 dahin, den Zapfen   298   gegen den Schraubzapfen 295 zu drücken und hiedurch den Haltearm 154   zurückzuziehen,   so dass der Rollenzapfen 152 ausser Eingriff mit der Klinkenstange 141 gebrachtwird.

   Demzufolge kann letztere ihre Eingriffslage mit Bezug auf die Sperrzähne 130 der Steuerscheibe 129 wieder einnehmen, welche, wie bei Beginn des Kreislaufes, der Vorschubscheibe eine schnelle 
 EMI5.2 
 hintere Fläche des Ansatzes 299 auf den Arm 300 aufstösst, und die Freigabe des   Haltealmes 154   für den am Schluss auftretenden Eingriff der Klinkenstange 141 mit den Sperrzähnen bei Beendigung des Knopflochherstellungskreislaufesbewirkt. 



   Sobald die Vorschubwelle 58 eine vollständige Umdrehung beendet hat, wird die Welle 170 der Knopflochschneidvorrichtung mit der beständig umlaufenden Scheibe 171 gekuppelt und die Knopflochschneidvorrichtung in üblicher Weise betätigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Knopflochnähmaschine   mit einer Steuervorrichtung, welche die gegenseitigen Bewegungen der Stichbildewerkzeuge und des   Werkstückträgers   beim Benähen eines Knopfloches bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Steuervorrichtung als auswechselbare Einheit getrennt von den verbleibenden Teilen dieser Vorrichtung ausgebildet ist,   umÄnderungen   in der Art des fertigen Knopfloches herbeiführen zu können.

Claims (1)

  1. 2. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerteile an einer, von der Vorschubscheibe getrennt angeordneten, auswechselbaren Steuerscheibe (129) angebracht sind.
    3. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit einer Abstellvorrichtung für die Stichbilde- vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Steuerscheibe (129) die Abstellvorrichtung beeinflusst, um den Nähvorgang einzuleiten und zu unterbrechen.
    4. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit einem absatzweise beweglichen Antriebsrade für die Vorschubscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass ein entfernbares Zwischenrad (119) vorgesehen ist, mittels dessen die Bewegung von dem Antriebsrade (106) auf die Vorschubscheibe (59) übertragen wird und welches durch ein Rad von unterschiedlicher Grösse ersetzt werden kann, um die Geschwindigkeit der Vorschubscheibe zu ändern, wobei das Zwischenrad auf einem einstellbaren Träger (114, 115) gelagert ist, der in einer, einer bestimmten Knopflochgrösse entsprechenden Einstellungslage festgelegt werden kann.
    5. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, bei der das Knopfloch an einer von der Nähstellung entfernt liegenden Schneidstellung eingeschnitten wird und eine schnell wirkende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um die Verschiebung des Werkstückes von der Schneidstellung in die Nähstellung und von letzterer in die Schneidstellung herbeizuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Steuerscheibe (129) die Arbeitsdauer der schnell wirkenden Antriebsvorrichtung und der Antriebsvorrichtung für die Stichbildewerkzeuge bestimmt.
AT96954D 1920-04-12 1920-04-12 Knopflochnähmaschine. AT96954B (de)

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