DE886406C - Rahmeneinstechmaschine - Google Patents

Rahmeneinstechmaschine

Info

Publication number
DE886406C
DE886406C DEU881D DEU0000881D DE886406C DE 886406 C DE886406 C DE 886406C DE U881 D DEU881 D DE U881D DE U0000881 D DEU0000881 D DE U0000881D DE 886406 C DE886406 C DE 886406C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
machine
knife
carrier
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU881D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Russell Morrill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Priority to DEU881D priority Critical patent/DE886406C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886406C publication Critical patent/DE886406C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/06Welt sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/08Cutting the workpiece
    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rahmeneinstechmaschine Rahmen"instechnähmaschin"en dienen bekanntlich dem Zweck, einen Rahmen'mit dem Schuhschaftrandteil und der Brandsohlenlippe gewöhnlich durch eine Kettennaht zu vernähen. Nach dem Annähen an den Schuh wird der Rahmen von dem Rahmenstreifen abgeschnitten. Es sind bereits mit einem Rahmenführer und einer Rahmenabschneidvorrichtung versehene Rähmeneinstechnähmaschinen bekannt, in denen das Abschneiden des Rahmens bei Beendigung eines Nähvorganges selbsttätig ausgeführt wird. Bisher konnte jedoch der Rahmen nur so abgeschnitten werden, daß an dem fertiggenähten Schuh ein überflüssiges Rahmenstück übrigblieb, das dann später noch besonders entfernt werden mußte. Dies bedeutet nicht nur Zeitverlust durch besondere Nebenarbeiten, sondern insbesondere auch eine wesentliche Materialverschwendung. Bei den bekannten Rahmeneinstechnähmaschinen waren die eigentlichen Nähwerkzeuge, mittels deren der Rahmen an den Schühboden angenäht wird, zwischen dem Rahmenführer und der Rahmenabschneitdvorrichtung angeordnet, und infolgedessen konnte bei diesen bekannten Maschinen die Rahmenabschneidvorrichtung den Rahmen nicht dicht an der Rahmenführung abschneiden, vielmehr erfolgte der Schnitt jenseits der Nähwerkzeuge. Um der hierbei auftretenden IZaterialvergeudung an Rahmen- und Nähmaterial zu begegnen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das beim Abbremsen der Maschine selbsttätig eingeschaltete Messer der Rahmemabschneidvorrichtung den Rahmen unmittelbar- an dem, in Vorschubrichtung gesehen, vor der Stichbildestelle in deren unmittelbarer Nähe gelegenen Rahmenführer durchschneidet. Durch diese Anordnung des Messers wird ein absolut glatter Schnitt erzielt, weil das Messer scherenartig mit dem Rahmenführungsmundstück zusammenwirkt. Wenn nun der Rahmen an dem Rahmenführungsmundstückglatt abgeschnitten wird, so ist es nicht möglich, daß die Rahmenklemmvorrichtung die beim Beginn des Nähvorganges dein Rahmen für ein oder zwei Nähstiche die Vorschubbewegung erteilt, das vordere Ende des Rahmens erfassen kann. Aus -diesem Grunde ist bei der Maschine gemäß der Erfindung ein besonderer, kraftschlüssig angetriebener Rahmenvorsc'hieber, beispielsweise in Form eines Fingers, vorgesehen, der das Ende des Rahmenstreifens über die Stichbildestelle hinweg vorschiebt, damit die Rahmenklemme das neue Anfangsstück des Rahmens erfassen kann.
  • Wie schon erwähnt, erfolgt das Durchschneiden des Rahmens bei :der Maschine gemäß der Erfindung vollkommen selbsttätig beim Abbremsen derselben, während be-i den bisher bekannten Maschinen immer nach dem Anhalten der Maschine die besondere Betätigung eines Trethebels erforderlich gewesen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Durchschneiden des Rahmens dadurch erleichtert, daß der Rahmenführer, indem übrigens das Messer geführt ist, beim Anhalten der Maschine durch Verbindungsteile mit der Bremsvorrichtung vor dem Vorschub des Messers zurückgezogen wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist bei der Maschine gemäß der Erfindung ein besonderer Finger vorgesehen, der das Ende des Rahmenstreifens über die Stichbildestelle hinweg vorschiebt. Dieser den Rahmen vorschiebende Finger ist zweckmäßig an seinem Träger, beispielsweise auf einem Drehbolzen, gelenkig angebracht und wird durch eine Feder normalerweise in Geradlage gehalten, bewegt sich jedoch beim VoYschieben des Rahmenendes durch den Rahmenführer hindurch. Die Rahmenklemme, welche den etwas vorgeschobenen Rahmen dann erfaßt, wird :durch ihr Getriebe in Vorschubrichtung derart verschwenkt, daß sich das Rahmenende etwas über seine richtige Lage zu dem Schuh hinaus bewegt.
  • In den Zeichnungen. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. .z ist eine Vorderansicht der gesamten Maschine; Fig. a ist eine Vorderansicht des Maschinenkopfes; Fig.3 isteine rechteSeitenansichtdesiMaschinenkopfes; Fig. 4 ist eine linke Seitenansicht des Maschinenkopfes; Fig. 5 ist eine Ansicht des Getriebes für den Rahmenführer, den Rahmenvorschubfi:nger und die R Fig. 6 ist eine Einzelansicht des Rahmenführers, des Rahmenabschneidinessers und der Rahmenv orsc'hubvorrichtungen ; Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der die Vorschubbewegung der Nadel und der Rahmenklemme steuernden Kurvennut; Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Rahmenklemme und ihres Antriebs; Fig. 9 ist eine Einzelansicht der Rahmenklemme. Das - Gehäuse der dargestellten Rahinennähinaschine besteht aus einem Kopfteil 5o (Fig. z), in dem die Näh- und Zwickwerkzeuge angeordnet sind, und aus einem Hauptteil 56, in dem das Getriebe für den Schuhträger angeordnet ist. Dieses Getriebe erteilt dem Schuhträger Vorschub, Dreh-und Kippbewegungen. Der Schuhträger hat ein Spitzenauflager 5a und ein Fersenautlager 54. Das Getriebe und -die Bremssteuerung der -Maschine sind in einem Gehäuse 58 auf dem Hauptteil 56 neben dem Kopfteil 5o angeordnet.
  • Die Bauart und Arbeitsweise der dargestellten Maschine ist bereits bekannt. Die Maschine arbeitet vollkommen selbsttätig. Der Schuhträger kippt und dreht sich im Gleichtakt mit dem Vorschub des Schuhes, so daß der Schuh jederzeit eine genaue Lage zu den Nähwerkzeugen einnimmt. Bei Beendigung der Näharbeit wind das Getriebe für die Nähwelle in dem Maschinenkopf und für die Kurvenwelle 444 in dem Hauptteil 56 ausgeschaltet und ein Hilfsgetriebe eingeschaltet, das dann gewisse Arbeiten ausführt, z. B. die Vollendung der Umdrehung der Kurvenwelle, das Herabziehen un-d Ausschwingen des Schuhträgers und das Zurückdrehen des Schuhträgers in seine Ausgangslage.
  • Die Hauptnähwerkzeuge der dargestellten Maschine sind eine gebogene Hakennadel 6;o (Fig. 2, 3 und 4), ein Fadeneinleger @6-y, ein Fadenfinger 64, eine FadenIklemme 66, ein Rißführer 6-8 und ein Rahmenführer 7o. Weiterhin hat die dargestellte Maschine eine Zwickzange 71 mit zwei Backen 72, 74. Diese "Werkzeuge werden von einer Welle ; 6 (Fig. 11, a, 3 und 4) aus angetrieben, die in dem Kopfteil 5o gelabert ist und durch das Getriebe über eine Kupplung in belkannter Art und Weise angetrieben wird.
  • Das Getriebe des Schuhträgers erteilt diesem eine ununterbrochene Vorschubbewegung, d. h. der Schuh wird ohne Unterbrechungen an den Nähwerkzeugen vorbeibewegt. Zum Unterstützen dieser Vorschubbewegung oder zumindest zum Mitmachen dieser Vorschubbewebung kann sich die Nadel 6o in der Vorschubrichtung bewegen. Zu diesem Zwecke ist der Träger 68 (Fig. 3 und 8) der Nadel auf einer senkrechten Welle 88 (Fig. 8) schwingbar gelagert. Die Welle ist in dem Kopfteil 5o befestigt. Ein nach hinten zeigender Arm go des Trägers 68 trägt eine Rolle 9a, die in einer Kurvennut in dem Umfang einer Kurvenscheibe 94 läuft. Die Kurvenscheibe 94 ist auf der Welle 76 befestigt und schwingt den Träger 86 und die Nadel 6o in der Voirschubrichtung im Gleichtakt zu der Näharbeit der Nadel und der anderen Nähwerkzeuge hin und her. Die Nadel ist auf einem Segment rot (Fig. .4) befestigt, das auf einem von dem Träger 86 getragenen Bolzen vo4 drehbar ist. Die Nadel wird im Gleichtakt zu der Arbeit der anderen Nähwerkzeuge mittels eines kurvengesteuerten Hebels -1-o,6 (Fig. 4) und eines Verbindungsstückes io8 angetrieben. Der Hebel 1o6 sitzt auf einem Exzenter i,i-o (Fig. 4), der auf einer Welle i,it2i ausgebildet ist, und trägt eine Rolle.ii4. ,die in einer Kurvennut i,n einer Seite der Kurvenscheibe 94 läuft.
  • Die Welle i 12 wird beim Anhalten :der l' Maschine durch eine bereits bekannte Verbindung mit der Bremssteuerung der Maschine verdreht. Dabei wird der Exzenter i;i,o während der letzten Stichperiode gedreht und der Vorwärtshub der Na.de1 so verkürzt, daß der Fadeneinleger 62 den Faden nicht in den Nadelhaben einlegen kann und somit nach dem Anhalten der ,Maschine die Nadel zurückgezogen ist und keinen Faden trägt.
  • Die dargestellte Maschine hat einen Finger 542 (Fig. -. und 6), der das Vorderende des Rahmens in die richtige Lage zum Vernähen mit dem Werkstück vorschiebt, ein Messer 544 zum Abschneiden des Rahmens am Ende des Nähvorganges an einem Schuh und eine Rahmenklemme 545 mit zwei Backen 546, 5.1.8 (Fig. 4 und 8), die den Rahmen während der Bildung des ersten Stiches vorschiebt.
  • Der Rahmenführer 7o (Fig. 3, 5 und 6) ist an dem Vorderende einer Stange 634 (Fig. ,1, 5 und 6) befestigt, die an ihrem Vorderenide von zwei parallelen Hebeln :636 (Fig.4) betragen wird. Die Hebel schwingen um Bolzen 638 und sind :durch eine O_tierstrehe miteinander verbunden. Das Hinterende der Stange 634 wird von einem Hebel 642 (Fig. 4.) getragen, der auf einer Welle 166 schwingbar gelagert ist und mit einer Stange 634 verzapft ist. Eine Feder 6d:6, die an dem nach oben zeigenden Arm des einen Hebels 636 angreift, ist bestrebt, den Rahmenführer ; o in Arbeitslage vorzuschieben. Der Rahmenführer wird vor dem Durchschneiden des Rahmens zurückgezogen. Während des Hauptteiles jeder Stichperiode wir=d der Rahmenführer in seinerArbeitslage gesperrt,und zwar durch einen Arm 648 an dem anderen Hebel 63e6 (Fig. 4.), der an seinem Oberende ein Zahnsegment 65o trägt, in das ein von der Kurvenscheibe 94 aus betätigter Sperrhebel 652 eingreift.
  • Das Messer 544 (Fig. 5 und 6), das .den Rahmen durchschneidet, gleitet auf der Stange 634 des Rahmenführers 7o hin und her. Diese Teile bilden somit eine kompakte Einheit, so daß der Rahmen in unmittelbarer Nähe des letzten Stiches durchschnitten werden kann. Das Messer 544 ist an dem Vorderende eines Schlittens 658 befestigt, der in einer in der Stange 634 ausgebildeten Führung beweglich ist. Das Messer 5d4 durchschneidet den Rahmen zwischen dem Rahmenführer und der Nadel.
  • Das Messer 5:4q. wird von dem bereits erwähnten i-lilfsgetriebe betätigt, das die Umdrehung der Kurvenwelle 444 (Fig. i ) vollendet und den Schuhträger in seine Ausgangslage zurückdreht. Das Messer 544 wird nach der Bildung des letzten Stiches und nach dem Abwärtsbewegen des Schuhträgers, jedoch vor dein Ausschwingen des Schuhträgers, vorwärts bewegt. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen (lies Messers werden zwangsläufig gesteuert, um auf alle Fälle ein Zusammenstoßen mit dem nach dem Rähmenabs:chneiden tätig werdenden Rahmenvorschubfinger 542 zu verhüten. Das Getriebe zum Betätigen des Messers hat ein Zahnsegment 66o (Fig. 4 und 5), das auf einem f@elrel 65.2 ausglebildet ist und im Treibeingriff mit einer Verzahnung 658 auf dem Schlitten 6.58 steht. Der Hebel 6162 hängt an einem Drehzapfen 664, der in einer voll der Stange,634 getragenen Platte 65'6 eingesetzt ist. Der Hebel 262 trägt ebenfalls eine Rolle 670 (Fig. a. und 6), die in einer Kurvennut 672 läuft. Die Kurvennut ist in einem Hebel i67.:1 ausgebildet, der auf der Welle e1616 befestigt ist. Die 'Kelle .166 wird von dem Hilfsgetriebe gedreht, und zwar über ein Zahnsegment 68o (Fig. 2), das auf dem einen Ende der Welle 166 befestigt ist, und ein mit diesem kämmenden Zahnsl#ment i618:2, das auf dem Oberende einer senkrechten Welle 6184 befestigt ist. Diese Welle 6,9,1 wird von dem Hilfsgetriebe in. der bereits bekannten Art und Weise gedreht, wenn die Maschine angehalten wird. Beim Anhalten der Maschine wird somit der Hebel 674 (Fig. 4. und 5) auf der Welle 166 aus seiner Hochlage in die in Fig. 5 dargestellte Lage bewegt, wodurch das Messer 5.44 zum Durchschneiden des Rahmens vorgeschoben wird. Darauf wird die Welle 684 in ihre Ausgangslage zurückgedreht, wobei der Hebel 674 wieder in seine Hochlage zurückgeschwungen und das Messer 544 zwangsläufig in seine Ausgangslage zurückgezogen wird.
  • Vor der Drehung der `Welle 684 zum Betätigen des Messers 544 wird die Stange 634 samt dem Rahmenführer 7o zurückgezogen, und zwar im Gleichtakt mit der Drehung der Nähwelle 76, so daß .das Durchschneiden des Rahmens ohne Anstoßen gegen die N ähwerkzeug,e stattfindet, und ebenfalls das Rahmenmesser 5.4.4 nicht in ,den Schuh einschneidet. Zu diesem Zwecke trägt der obere Arm 69o, (Fig. 4 und 6) des Hebelis 642 eine Rolle 688, die im Eingriff mit einem Nocken 692 (Fig. 4) steht. Der Nocken ist auf :der Welle r,12 befestigt und ist so eingestellt, daß bei Beginn der Drühbewegung der Welle 1,12 .die Rolle 688 auf den hohen Teil des Nockens 692 aufläuft und in dieser Lage bleibt, während die Welle 112 in ihre endgültige Anhaltestellung gedreht wird. Wenn die Welle 11l2 beim Anlassen der Maschine zurückgedreht wird, wird der Nocken 692 zurückgedireht und gibt den Rahmenführer 70 wieder frei, der dann durch seine Feder 646 (Fig. .4) wieder im Eingriff mit dein Werkstück bewegt wird.
  • Der Rahmenvorschubfinger 542 (Fig. 5 und 6) sitzt in einem Träger 696, der bei 698 auf einem Schlitten 7oio drehbar angeordnet ist. Der Schlitten bewegt sich in einer Führung in einer festen Konsole 702. Eine Feder 7o.4., die mit einem Ende an dem Träger 6196- und mit ihrem anderen- Ende an einPin Bolzen 7o,6 an dem Hinterende des Schlittens 700 befestigt ist, ist bestrebt, den Finger in Geradlage (Fig. 6) zu halten, in der der Träger 696 gegen einen Ansatz des Schlittens 7o-o anliegt. Der Finger 542 bewegt sich bei dem Vorwärtshub des Schlittens 7oio durch ein Loch @7iio in dem Rahmenführer 7o hindurch im Eingriff mit dem Rahmen, und zwar in unmittelbarer Nähe des Rahmenendes nach dem Durchschneiden rdes Rahmens durch das Messer 544. Durch die fortgesetzteVorwärtsbewegung des Schlittens 700-wird dann das Rahmenende vorwärtsgeschoben und für .den nächsten Nähvorgang eingestellt. Der Finger 54z nähert sich dem Rahmen in einem spitzen Winkel, wodurch ein festes Angreifen an dem Rahmen ermöglicht wird. Beim weiteren Vorwärtsgehen :des Schlittens 700 nähert sich der Finger ,542 auf Grund seiner drehbaren Lagerung einer Lage parallel zu der Bewegungsrichtung des Rahmens, so daß der Finger sich aus dem Vorderende des Rahmenführers 70 teilweise herausbewegen kann. Während dieser Tätigkeit hält die Feder 704 den Finger für Eingriff mit dem Rahmen. Die Vorschubwirkung des Fingers auf den Rahmen ist eine Zugwirkung.
  • Der Schlitten 70o, der den Finger 542 betätigt, wird von der senkrechten .Welle 6,84 (Fig. 2) aus betätigt, und zwar über eine Drehwelle 71112 (Fig. 2 und 5), die in der Konsole 702 (Fig.. 5) gelagert ist und ebenfalls in einer Konsole 714 (Fig. 2 und 5). Das Oberende der Welle -7.it2@ trägt ein Ritzel 716 (Fig. 5), das mit einer Verzahnung 718 (Fig.6) des Schlittens 7010 im Eingriff steht. Das untere Ende der Welke 712 trägt ein Ritzel 72a (Fig. 2), das mit einer Zahnstange 724 kämmt. Die Zahnstange ist in der Konsole 714 gleitbar angeordüet. Das obere Ende der Zahnstange 734 trägt einen Klinkenhebel 726 (Fig. 6), der an einem Ansatz 728 einer Muffe73o angreift. Die :Muffe isst auf der Welle,ii66 befestigt. Eine Feder 73,2 (Fig. 5), die in einer Bohrung in einem Seitenarm 734 .der Zahnstange 724 bzw. in einem Seitenarm 736 des Klinkenhebels 726 sitzt, ist bestrebt, den Klinkenhebel 7216 in der Bewegungsbahn des Ansatzes 728 eingestellt zu halten. Diese Einstellung wird durch das Anschlagen des Klinkenhebels 726 gegen die Zahnstange 724 bestimmt. Während der Maschinentätigkeit werden Schlitten 70o und Vorschubfinger 542 durch eine Feder 740 (Fig. 2 und 5) zurückgezogen gehalten. Die Feder 740 sitzt auf der Welle 712, und ein Ende ist auf einem Kragen der Welle befestigt, während das andere Ende gegen das Maschinengehäuse anliegt.
  • Beim Anhalten der Maschine wird, wie erwähnt, die Welle 112 gedreht, wobei die Rolle,688 (Fig. 4) auf dem hohen Teil des Nockens 692. aufläuft und den Rahmenführer 70 zurückzieht. Bei der rdarauffolgenden Drehbewegung der senkrechten Welle 684 (Fig. 2) wird die Welle 166 im Zeigersinn (Fig. 5) gedreht, wobei das Messer 544 seinen Schneidhub ausführt und den Rahmen durchschneidet. Bei der Rückwärtsbewegung der Welle 166 in ihre Ausgangslage wird der Ansatz 728 im Eingriff mit dem Klinkenhebel 726 bewegt, wobei Zahnstange 724 vorwärts bewegt und Welle 7I2 gedreht wird und somit der Finger 542 das Vorderende des Rahmens 'in Arbeitslage vorschiebt. 1VennMTelle,16i6 undAnschlag p8 ihre Rückwärtsdrehung im Zeigersinn beenden, schlägt der Seitenarm .736 des Hebels 726 gegen einen Schraubenbolzen 744 (Fig. 5), der in einem Arm 746 der Konsole verstellbar ist, wobei der Klinkenhebel 726 von dem Ansatz 728 entkuppelt wird und somit der Vorschubfinger 542 und sein Antrieb durch die Feder 740 in Ausgangslage zurückgezogen werden.
  • Die Tätigkeiteri des Messers 544 und des Fingers 5.1.2 überlappen sich, so daß die Bewegung des Vorschubfingers 542 ziemlich langsam sein kann und somit ein Verletzen des erweichten und somit biegsamen Rahmens verhütet wird. Durch das kraftschlüssige Zurückbewegen des Messers 544 wird insbesondere eine Arbeit im Gleichtakt mit den anderen Werkzeugen der Maschine ermöglicht.
  • Die Rahmenklemme 545 (Fig. 8) erfaßt das Vorderende des Rahmens, das von dem Finger 542 vorgeschoben wird. Bei Beginn der nächsten Näharbeit wird die Rahmenklemme 5.45 längs der Vorschublinie während der Bildung des ersten Stiches oder der ersten Stiche bewegt.
  • Die Rahmenklemme 545 sitzt auf einem Schlitten 750 (Fig. 8 und io), und die obere Backe 5416, ist fest mit dem Schlitten verbunden, während die untere Backe 548 bei 752 auf dem Schlitten drehbar ist. Der Träger 754 des Schlittens ist um die Welle 88 des Nadelträgers 86 drehbar. Eine Bandfeder 756, die auf der Unterseite des Schlittens 750 befestigt ist, greift in eine Nut 758 in der unteren Backe 548 ein und hält diese gewöhnlich offen. Die Backen werden gegen den Druck der Feder 756 zum Erfassendes Rahmens geschlossen, und zwar durch Bewegung des Schlittens 750 in seine Arbeitslage, bei der ein Schwanzstück 782 der Backe 548 gegen einen von dem Nadelträger 86 getragenen Anschlag 784 anstößt. Der Schlitten 750 wird in seiner zurückgezogenen Normallage durch eine Feder 76o gehalten., die mit einem Ende an einem Bolzen 7612r des Trägers 754 und mit ihrem anderen Ende an einem Bolzen 764 des Schlittens 75o befestigt ist. Auf dem Träger 754 ist ebenfalls ein Klinkenhebel 768 (Fig. 9) auf einem Drehbolzen 77o drehbar und trägt auf seinem Hinterende einen Ansatz 772, der in eine Ausnehmung 774 in der Seite des Schlittens 75o angreift und den Schlitten und die Rahmenklemme 545 in ihrer vorgeschobenen Arbeitslage gegen die Wirkung der Feder 76o hält. Eine Feder 776, die zwischen dem Träger 754 und dem Klinkenhebel 768 eingesetzt ist, ist bestrebt, den Ansatz 772 im Eingriff mit der Ausnehmung 774 zu halten. Eine Feder 778, .die an dem Bolzen 7'62 angreift, ist bestrebt, den Träger 754 und die Rahmenklemme 545 seitlich um die Achse der Welle 88 im Gegenzeigersinn (Fi,g.9) zu schwingen, um die Rahmenklemme in eine Lage zu bewegen, in der sie das Vorderende des Rahmens erfassen kann. Das Getriebe zum Vorschieben des Schlittens 750 samt der Rahmenklemme 545 in Arbeitslage hat einen nach oben zeigenden Arm 780 (Fig. 4 und 9), der der obere Arm des das Messer 544betätigendenHebels 662 ist. Die Schwingbewegung des Trägers 754 samt des Schlittens 750 um die Achse der Welle 88 zum Bewegen der Rahmenklemme in der Vorschubrichtung gegen den Zug der Feder 778 erfolgt durch einen Bolzen 786 (Fig..8 und 9), der von dem die Vorschubbewegung der Nadel 6o steuernden Arm 9o: getragen wird. Der Bolzen 786 greift in eine Ausnehmung 788 in dem Hinterende des Schlittens 750 ein und steht ebenfalls im Eingriff mit einer Bandfeder 790, die in dieser Ausnehmung angeordnet ist.
  • Ehe die Rahmenklemme 545 in Arbeitslag- vorgeschoben wird, nimmt der Schlitten 750 seine Normallage ein, und der Träger 754 und Schlitten. 750 werden aus der Bewegungsbahn des sich dauernd hin und her bewegenden Bolzens 7ö'6 durch den gegen die eine Seite des Schlittens 75o anliegenden Arm 780 gehalten. Die Schwingbewegung des Hebels 662 zum Hinundherbewegen des den Rahmen durchschneidenden Messers 544 bewirkt zunächst, daß der Arm 780 außer Eingriff mit dem Schlitten 75o bewegt wird, so daß der Träger 754 und Schlitten 75o durch die Feder 778 um die Achse der Welle 88 im Gegenzeigersinn (Fig. 9) gedreht werden, wobei das Hinterende des Schlittens 75o in die Bewegungsbahn des sich in seine Noirmallage wieder zurückbewegenden Armes 780 gebracht wird. Durch diese Schwenkung des Schlittens 750 und des Trägers 754 kann nun der Bolzen 7&6 sich über den tiefen Teil der Bandfeder 79o bewegen, wenn der Nadelantrieb beim Anhalten der 'Maschine zum Stillstand kommt und die Nadel ihre Rückbewegung längs der Vorschublinie beendet hat. Bei der darauffolge-nden Bewegung des Hebels '662 zum Zurückziehen des Messers 544 führt sein Arm 780 eineVorwärtsbewegung aus, durch die derSchlitten 750 vorwärts bewegt wird und 'somit die Backe 546 auf das Rahmenende aufgeschoben und die Backe 548 durch das Anstoßen ,des Ansatzes 782 gegen den Ansatz 784 hochgeschwungen wird und somit das Rahmenende zwischen den Backen eingeklemmt wird. Durch .die Vorwärtsbewegung des Schlittens 750 wird der Ansatz 772 des Klinkenhebels 768 im Eingriff mit der Ausnehmung 774 des Schlittens 75o bewegt, so daß der Schlitten in seiner Vorderlage gegen den Zug der Feder 760 gehalten wird. Wie ersichtlich, ist ebenfalls durch die Vorwärtsbewegung des Schlittens 75o der hohe Teil der Feder 790 unter den Bolzen 786 bewegt worden, der sich nun in dem Hinterende der Ausnehmung 788 befindet. Diese Vorgänge finden statt bei Beendigung einer Näharbeit, so daß der Rahmen durch die Klemme in richtiger Lage für den nächsten Nähvorgang genalten wird und er somit beim Einsetzen eines neuen Schuhes in die @Mäschine keiner besonderen Einstellungen seitens des Arbeiters bedarf.
  • Nachdem ein neuer Schuh auf den Schuhträger aufgesteckt und .die Maschine angelassen worden ist, sticht die Nadel .durch das Werkstück hindurch und wird dann mit dem Schuh längs der Vorschublinie vorbewegt. Durch den die Vorschubbewegung der Nadel steuernden Arm 9o und den in die Ausnehrnung 788 eingreifenden Bolzen 786 wird der Schlitten 750 und sein Träger 754 um die Achse der Welle 8-8 geschwungen, wobei die das Rahmeneide erfassende Rahmenklemme 545 sich mit der Nadel und dem Schuh in der Vorschubrichtung bewegt. Wenn der Nadelträger 86. das Ende seines Vorschubhubes erreicht, bewegt sich das Hinterende des Schlittens 750 von dem Arm 78o hinweg, der sich nun vorbewegt und eine Rückkehr des Schlittens 75o durch seine Feder 778 bei der Rückwärtsbewegung des Nadelträgers 86 und des Bolzens 786 verhindert. Diese Bewegung des Armes 78o wird durch. eine geringe Verdrehung der Welle 112. im Zeigersinn (Fig. 5) hervorgerufen, durch die die Rolle 688 (Fig. 4) etwas von der hohen Stelle des Nockens 692 herabbewegt wird, so daß die Stange 634 und der Rahmenführer 70 sich vorwärts im Eingriff mit -dem Schuh bewegen können. Bei der Rückwärtsbewegung des Nadelträgers 86 und des Bolzens 7$6 bewegt sich der letztere außer Eingriff mit der Bandfeder 790, .die sich dann in die Bewegungsbahn des Bolzens 786 hochbewegt. Wenn dann der Nadelträger 8'6 abermals in der Vorschubrichtung vorwärts bewegt wird, schlägt der Bolzen 78:6 gegen die Seite der Bandfeder 790 an und schwingt den Schlitten 750 und den Träger 754 um die Achse der Welle 88, bis ein einstellbarer Bolzen 79:6 (Fig. 9) auf den Klinkenhebel 786 gegen einen festen Anschlag 798 schlägt, wobei der Ansatz 772 außer Eingriff mit derAusnehmung 774 bewegt wird, so daß nun der die Rahmenklemme tragende Schlitten 75o durch seine Feder 76o in seine Ausgangslage zurückbewegt werden kann. Durch die Rückbewegung des Schlittens 750 wird der Ansatz 782 der Backe 548 außer Eingriff mit dem Anschlag 784 bewegt, wobei die Rahmenklemme geöffnet wird und somit den Rahmen freigibt. In dieser Ruhelage der Maschinenteile bewegt sich nunmehr der Bolzen 78,6 leer über dem tiefen, waagerechten Teil der Feder 790" so daß Schlitten 750 und Träger 754 nicht in der Vorschubrichtung bewegt werden, sondern gegen den Zug der Feder 778 durch das Anliegen des Hinterendes des Schlittens 750 gegen den Arm 780, gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist die Vorschubbewegung der Rahmenklemme 545 etwas schneller als die Vorschubbewegung des Schuhes, so d aß der Rahmen etwas vor die Lage, in der er auf dem Schuh befestigt wird, vorgeschoben wird. DieKurvennut8oo (Fig. 7), in der die Rolle 92 des Armes 9,o läuft, ist nämlich so ausgeführt, daß die Nadel und Rahmenklemme etwas schneller vorbewegt werden als der Schuh durch den Schuhträger. Da jedoch die Nadel sich nur während ungefähr einer Hälfte ihrer Vorschubbewegung im Eingriff mit dem Werkstück befindet, spielt ihre etwas schnellere Vorschubbewegung keine besondere Rolle. Aber die Rahmenklemme hält den Rahmen während ihrer gesamten Vorschubbewegung, die ungefähr 300'° einer Umdrehung der Nähwelle 76 beträgt. Somit wird der Rahmen etwas schneller als der Schuh vorbe-,ve@gt. Bei dem Rückwärtshub der Nadel .60 längs der Vorschublinie gleitet dann der Rahmen bezüglich des weiter vorgeschobenen Schuhes etwas zurück, so daß er dann seine genaue Lage bezüglich des Schuhes einnimmt. Bei Beginn der nächsten Vorschubbewegung der Nadel wird dann die Rahmenklemme ebenfalls wieder etwas in der Vorschubrichtu.ng vorwärts bewegt und,dann ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Rahmeneinstec hmaschine mit einem Rahmenführer und einer Rahmenabsc'hneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, d'aß das beire. Abbremsen der Maschine selbsttätig eingeschaltete Messer (544) der Rah.menabschneidvorri.chtung den Rahmen unmittelbar an dein, in Vorschubrichtung gesehen, vor der Stichbildestelle in deren unmittelbarer Nähe gelegenen Rahmenführer durchschneidet und dann ein Rahmenvorschieber (Finger 5,4j2) das Ende des Rahmenstreifens über die Sticbildestelle hinweg vorschiebt. :. Maschine nach Anspruch z, in der sich das Messer in dem Tr äger des Rahmenführers führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenführer (70) beim Anhalten der Maschine durch Verbindungsteile mit der Bremsvorrichtung vor dem Vorschub des Messers zurückgezogen wird, um das Duirchschneiden des Rahmens zu erleichtern. 3. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, ,daß der den Rahmen v orschiebendeFinger (542) an seinem Träger (70,0) gelenkig angebracht ist (Drehbolzen 698) und durch eine Feder (7o4) normalerweise in Gerad-Iage gehalten wird, sich beim Vorschieben des R2hmenendes jedoch ;durch ,den Rahmenführer (7) hindurch bewegt. 4. Maschine nach Anspruch r mit einer Rahmenklemme, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenklemme (545) durch ihr Getriefte (786) in Vorschuhrichtung so verschwenkt wird, daß sich das Rahmenende etwas über seine richtige Lage zu dem Schuh hinaus bewegt.
DEU881D 1939-03-02 1939-03-02 Rahmeneinstechmaschine Expired DE886406C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU881D DE886406C (de) 1939-03-02 1939-03-02 Rahmeneinstechmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU881D DE886406C (de) 1939-03-02 1939-03-02 Rahmeneinstechmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886406C true DE886406C (de) 1953-08-13

Family

ID=7564953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU881D Expired DE886406C (de) 1939-03-02 1939-03-02 Rahmeneinstechmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE886406C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE886406C (de) Rahmeneinstechmaschine
DE827444C (de) Fadentrenneinrichtung fuer Naehmaschinen
DE830286C (de) Maschine zum Naehen von Stichgruppen
DE375429C (de) Schuhwerknaehmaschine mit absetzend auf das Werkstueck einwirkenden Stichbildungswerkzeugen und Vorschubwerkzeugen
DE431929C (de) Knopflochnaehmaschine
DE817993C (de) Naehmaschine zur Herstellung von Loechern, Augen, Knopfloechern o. dgl.
DE223043C (de)
DE461791C (de) Knopflochnaehmaschine
DE1660831A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren aufeinanderliegender Bahnen zum Besaeumen,z.B. an Strumpfspitzen-Verschliessgeraeten
DE508221C (de) Maschine mit einer Vorrichtung zum Vorschieben und Anarbeiten eines Streifens an Lederstuecke
DE210186C (de)
DE563659C (de) Naehmaschine mit Abstellvorrichtung und Fadenschneidmesser
DE631138C (de) Knopflochnaehmaschine
DE480810C (de) Einstechnaehmaschine mit ueblichen Stichbildungswerkzeugen zur Herstellung einer Kettenstichnaht
DE271570C (de)
DE554537C (de) Maschine zum selbsttaetigen Aufzwicken von Schuhwerk
DE620548C (de) Zickzackstichapparat fuer Naehmaschinen
DE568725C (de) Naehmaschine fuer Koffer, Handtaschen o. dgl.
DE620661C (de) Stillsetzvorrichtung fuer Knopflochnaehmaschinen
DE657247C (de) Naehapparat fuer Pikierstich
DE571475C (de) Schuhwerknaehmaschine mit Vorrichtung zum Festhalten und Abschneiden des Rahmens und Naehfadens
DE678934C (de) Maschine zum Zusammennaehen einer Schuhsohle und des umgelegten Randes eines Schuhoberleders
DE884596C (de) Kraeuselvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE145264C (de)
DE643726C (de) Schuhnaehmaschine