DE571475C - Schuhwerknaehmaschine mit Vorrichtung zum Festhalten und Abschneiden des Rahmens und Naehfadens - Google Patents
Schuhwerknaehmaschine mit Vorrichtung zum Festhalten und Abschneiden des Rahmens und NaehfadensInfo
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- DE571475C DE571475C DE1930M0008730 DEM0008730D DE571475C DE 571475 C DE571475 C DE 571475C DE 1930M0008730 DE1930M0008730 DE 1930M0008730 DE M0008730 D DEM0008730 D DE M0008730D DE 571475 C DE571475 C DE 571475C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AW
4. MÄRZ 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 571475 KLASSE 52 a GRUPPE 13
Maschinenfabrik Moenus A.-G. in Frankfurt a. M.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1930 ab
Es ist bekannt, bei Einstechmaschinen den Rahmen durch eine besondere Rahmenabschneid-
und Haltevorrichtung in geringer Entfernung von der Rahmenführung, und zwar an der
von letzterer abgekehrten Seite der Nadel, durch eine Schneidvorrichtung abzutrennen. Es ist
auch nicht neu, mit der Rahmenklemmvorrichtung auch den Faden zu erfassen und festzuhalten.
Hierzu muß jedoch seither nach beendetem Nähen und Aushängen des Fadens aus dem Nadelhaken der Schuh seitlich herausge
zogen werden, damit der Rahmen und der von dem Schlingenwerfer zur Nahtstelle gespannte
Faden von der fraglichen Vorrichtung gleichzeitig erfaßt werden können.
Gemäß vorliegender Erfindung ist die Rahmenhalte- und Abschneidvorrichtung auch als
Schlingenschneid- und Fadenklemmvorrichtung ausgebildet. Nach dem Stillsetzen der Nähgetriebe
bei Fertigstellung eines Schuhes wird die Vorrichtung durch einen Fußhebel in Gang gesetzt.
Sie bewegt sich selbsttätig aus ihrer zurückgezogenen Lage gegen das Werkstück, um die
Schlinge aufzuschneiden, den Faden und Rahmen zu erfassen und letzteren abzutrennen, worauf
die Vorrichtung in der vorderen Lage zum Stillstand kommt. Mit erneuter Ingangsetzung
der Maschine hingegen wird die den Rahmen und Faden haltende Vorrichtung vollkommen automatisch
so lange in ihrer vorderen Arbeitslage gehalten,, bis der erste Stich erfolgt ist, worauf
das Zurückziehen und schließlich die Stillsetzung in der Bereitschaftslage erfolgt.
Das erfinderische Neue ist zunächst darin zu erblicken, daß mit Beendigung der Näharbeit die
Zange beim Vorgehen den Rahmen zwischen der Nadelebene und der Rahmenhaltevorrichtung
erfaßt und während des Rahmendurchschneidens den geklemmten Rahmenanfang aus der
Rahmenführung seitlich so weit vorzieht, daß die Nadel beim erneuten Nähen wieder in den Rahmen
einstechen kann. Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, weil der Arbeiter mit Beendigung
des Nähens keine besonderen Bewegungen des Schuhes auszuführen braucht, um ihn von den Werkzeugen der Maschine zu
befreien, wobei ein Mindestverbrauch an Faden- und Rahmenwerkstoff gewährleistet wird.
Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist, daß die räumliche Führung der Werkzeugträger
bzw. die Betätigung der Werkzeuge selbst durch Gelenkführung bzw. kinematische Ketten erfolgt,
deren Bewegungen sämtlich von einer einzigen Kurbel (Exzenter) abgeleitet werden.
Die Betätigung dieser Kurbel erfolgt zu Beginn der Näharbeit durch eine automatische Kupplung
der Kurbel mit der Nähwelle der Maschine, wobei die Kupplung nur während einer bestimmten
Drehung der Kurbel durch eine automatisch gesteuerte Klinkenanordnung aufrecht-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Heinrich Blaise in Frankfurt a. M.
erhalten wird. Nach Freigabe der Kupplung und fertiggestelltem Werkstück kann nach dem
Stillsetzen der Maschine die Kupplung der Kurbel mit der Hauptantriebswelle der Maschine
willkürlich bewerkstelligt werden. Hierbei dreht sich die Kurbel um die weitere Teildrehung, nach deren Beendigung die Kurbel
automatisch die Kupplung mit der Hauptwelle löst. Es wird also die neue Abschneid-
und Haltevorrichtung für Rahmen und Faden nicht, wie bekannt, durch den besonderen
Trethebel bzw. durch das seitliche Herausziehen des Werkstückes in Tätigkeit gesetzt
und in der vordersten Lage verriegelt, bis die Ingangsetzung der Maschine die Entriegelung
und das federschlüssige Zurückziehen der Abschneidvorrichtung bewirkt, sondern es
wird erfindungsgemäß nach Stillsetzung der Maschine nach Aufwärtsbewegung des Fußhebeis
die Rahmenhalte- und Abschneidvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, wonach sie selbsttätig
vorgeht und nach hierbei erfolgtem Abschneiden in ihrer Stellung für den Arbeitsbeginn
gleichfalls selbsttätig stehenbleibt. Nach Wiederinbetriebsetzen der Maschine wird
ebenfalls selbsttätig die Haltevorrichtung mit Vollendung des ersten Stiches und Vorschubbeginns
zurückgezogen, wobei sie in der zurückgezogenen Lage bis zum nächsten willkürlich
vermeidbaren bzw. zu betätigenden Abschneiden verharrt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Schaubild der Vorrichtung in zurückgezogener Stellung.
Fig. ι a zeigt die Lage der Werkzeuge im Grundriß in bezug aufeinander, und
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in vorgeschobener Stellung.
Fig. 3 ist ein senkrechter Axialschnitt der Antriebsteile der Vorrichtung,
Fig. 4 ist ein Schnitt nach C-D der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Waagerechtschnitt der Fig, 4 und zeigt den Werkzeugkopf 17 im Grundriß.
Fig. 5 a und 5 b zeigen das Glied 15 in zwei verschiedenen Ansichten.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie V-X der
Kg· 3-
Fig. 7 zeigt die Fadenklemme in einem Schnitt nach der Linie H-J, der Fig. 9.
Fig. 8 zeigt das Rahmenmesser.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie K-L der Fig. 3 und
Fig. 8 zeigt das Rahmenmesser.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie K-L der Fig. 3 und
Fig. 9 a ein Schnitt nach der Linie 0-P der Fig. 9.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie R-S der
Fig. 3·
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Messer- und
Fadenklemmfingerantriebes nach Fig. 5.
Fig. 11 a zeigt den Rahmengreiferantrieb im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5.
Fig. 11 a zeigt den Rahmengreiferantrieb im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5.
Die Vorrichtung zum Abschneiden und Halten des Rahmens und Fadens besteht nach Fig. 1
und 2 aus einem Werkzeugträger 17 mit fester Zangenbacke 1 und beweglicher Backe 2 zum
Erfassen des Rahmens. Beide Backen werden in Richtung des Pfeiles φ gegen den Rahmen vorgeschoben,
um diesen gemäß Fig. 2 zu erfassen, worauf das Rahmenmesser 3 sich zum Abschneiden
des Rahmens gleichfalls nach vorn bewegt, um den erfaßten Rahmen durchzuschneiden.
Gleichzeitig mit dem Abschneiden des Rahmens erfolgt eine seitliche Verschiebung ■
des Werkzeugträgers 17 entsprechend dem Pfeil 4 in Fig. 2, um den Rahmen aus der Rahmenführung
R hervorzuziehen.
Gemäß der Erfindung erfaßt die geöffnet vorgeschobene Zange 1, 2 den Rahmen gemäß
. Fig. ι a zwischen der Rahmenführung und dem letzten Stich, also zwischen Nadel und Rahmenführer,
während seither das Erfassen des Rahmens an der der Rahmenführung gegenüberliegenden
Seite der Nadel erfolgte.
Gleichzeitig mit dem Abschneiden des Rahmens schließt sich durch seitliche Bewegung
gegen die Backe 2 der Fadenklemmfinger 5 (Fig. 2), der bei seinem Vorgehen gegen die
Backe 2 mittels des Messers 6 den unteren oder den der fertigen Naht zugekehrten Fadenteil der
Schlinge 7 durchschneidet und den zwischen ihm und der Backe liegenden anderen Fadenteil
der Schlinge einklemmt. In dieser Lage verbleibt die ganze Vorrichtung so lange, bis die
Nähmaschine den ersten Stich bei dem neuen Werkstück gemacht hat, worauf die Rahmenzange
und die Fadenklemmvorrichtung sich öffnen und der ganze Werkzeugträger 17 wieder
außerhalb des Bereichs der Nähwerkzeuge in Ruhestellung zurückgeht.
Die Bewegungen zum Vorschieben und seitliehen Bewegen des Werkzeugträgers und zu
seinem Zurückziehen sowie die Betätigung der Werkzeuge in der Arbeitsstellung werden von
der einzigen Kurbel oder dem Exzenter 8 abgeleitet (s. Fig. 3,4). Dieses Exzenter ist auf der
Maschinenhauptwelle 36 drehbar angeordnet. Konzentrisch zu der Hauptwelle 36 liegt die
hohle Welle 51, die die Nähwerkzeuge antreibt. Die Hauptwelle 36 befindet sich in ständiger
Drehung, während die Nähwelle 51 nur für die Dauer des eigentlichen Nähprozesses durch eine
besondere Kupplung auf der rechten Seite der Maschine (nicht gezeichnet) mit der Hauptwelle
36 gekuppelt wird. Auf der Welle 36 ist das Ritzel 37 verkeilt. Mit diesem Ritzel stehen
die Planetenräder 40 in Eingriff, welche an dem auf der Welle 36 drehbaren Steg 41 drehbar
gelagert sind. Die Planetenräder 40 wälzen sich infolge des Antriebes durch das Ritzel 37 auf
dem im Gehäuse 38 befestigten Zahnkranz 39 ab. Hierdurch wird der Steg 41 entsprechend
dem gewählten Übersetzungsverhältnis mit ge-
ringerer Geschwindigkeit gedreht als die Welle 36.
Auf dem Steg 41 ist eine Kupplungsmuffe 42 mit der Kupplungszahnung 42' in Achsenrichtung
verschiebbar angeordnet; die Zähne42' der Kupplungsmuffe können, wenn die von der
Kurbel angetriebene Vorrichtung in der Bereitschaftslage (zurückgezogenen Stellung) steht,
mit den Gegenzähnen 43' der mit der Ex-
to zenterscheibe 8 fest verbundenen Schaltscheibe 8' durch Verschieben der Muffe nach rechts in
Eingriff gebracht werden, wodurch die Exzenterscheibe 8 für einen Teil einer Umdrehung
mitgenommen wird. Die Betätigung der Kupplung erfolgt hierbei durch den Hebel 43, der
vermittels eines nicht gezeichneten Gestänges beim Loslassen des Einrückfußhebels der Maschine
nach Fertigstellung eines Schuhes bewegt wird. Der Hebel 43 (Fig. 10) ist auf der
mit dem Fußhebel zusammenhängenden Welle W aufgekeilt und trägt an seinem Ende die beiden
Rollen 43"' und 43", wovon die Rolle 43"' innerhalb der Kupplungsmuffennut sich befindet
(s. Fig. 3) und die Aufgabe hat, die Kupplungsmuffe beim Ausschwingen des Hebels 43 ein- bzw.
auszuschalten, während durch die Rolle 43" vermittels der Kurve 8' an der Schaltscheibe der
Hebel 43 in einer bestimmten Exzenterstellung nach links verschoben und somit die Kupplung
zwischen dem Steg 41 und dem Exzentertrieb 8', 8 nach einer halben Umdrehung aufgehoben
wird. Durch diese Aufhebung der Kupplung 42', 43' wird die Exzenterscheibe 8 und di6 von
ihr angetriebene Vorrichtung zum Stillstand gebracht, nachdem sie die Vorrichtung in die
Arbeitslage bewegt und das Abschneiden und Festhalten von Rahmen und Faden bewirkt hat.
Die andere Hälfte der Drehung, die zum
Öffnen und Zurückziehen der Werkzeuge verwandt wird, führt das Exzenter beim erneuten
Nähbeginn, sofern es vorher die Werkzeuge in Arbeitsstellung gebracht hat, automatisch
aus. Der Antrieb erfolgt hierbei von der erwähnten hohlen Nähwelle 51 aus, an deren
Ende die Verzahnung 52 eingefräst ist. Diese Verzahnung steht im Eingriff mit den Planetenrädern
54, welche um Zapfen in dem auf der Hauptwelle 36 frei drehbaren Steg 55 drehbar
angeordnet sind. Die sich drehenden Planetenräder 54 wälzen sich hierbei auf dem im Gehäuse
38 feststehenden Zahnkranze 53 ab und treiben dadurch den Steg 55 an. Der Steg 55
ist gemäß Fig. 9 mit Zähnen 50 versehen. Die Zahl dieser Zähne entspricht dem jeweiligen
Übersetzungsverhältnis zwischen Nähwelle und Steg; dieses ist so gewählt, daß bei jeder Umdrehung
der Nähwelle stets eine gleiche Stellung der Zähne relativ zum Abschneidgehäuse sich
einstellt. Die Zähnezahl entspricht also dem
jeweiligen Übersetzungsverhältnis. Selbstverständlich kann die Zähnezahl auch ohne weiteres
ein ganzzahliges Vielfaches des Übersetzungsverhältnisses sein.
Die automatische Kupplung des Exzenters 8 mit den Zähnen 50 des Steges 55 erfolgt nun
durch eine am Exzenter 8 bei 44' drehbar befestigte Klinke 44, deren Haken 49 (Fig. 9) mit
den Zähnen 50 in Eingriff gebracht wird, sobald das Exzenter durch Ausschalten der Kupplung
42', 43' (s. Fig. 3) vermittels der Kurve 8' zum Stillstand gekommen ist. Die Eingriffsstellung der Klinke 44 wird nun durch zwei
Rollen 45 und 46 vermittels der Kurvenbahnen 47 und 48 so lange aufrechterhalten, bis die
Klinke etwas nach einer halben Exzenterumdrehung in Richtung des in Fig. 9 eingezeich- ·
neten Pfeiles durch den Kurvenanstieg in die gestrichelte Ausschaltlage gesteuert wird, wodurch
die Kupplung des Exzenters mit der Nähwelle aufgehoben wird. Bei dieser Drehung des Exzenters werden alle vorbeschriebenen Getriebe
erneut betätigt, und zwar derart, daß nach Öffnen der Rahmen- und Fadenhaltevorrichtung
das Zurückziehen der Werkzeuge in ihre Anfangslage erfolgt. Die Rückführbewegung
der Werkzeuge in die Anfangslage erfolgt auf einer etwas anderen Bahn als die Vorwärtsbewegung.
Um die Kupplung des Exzenters 8 mit der Nähwelle während des Vorgehens der Abschneidvorrichtung
zu verhindern, wird die Klinke 44 während der Exzenterdrehung für das Abschneiden durch die Kurven 47, 48 so
gesteuert, daß . ihre Nase 49 während ihrer Drehung aus der gestrichelten Stellung in die
ausgezogene Stellung außer dem Griffbereich der Zähne 50 am Steg 55 sich befindet.
Das Vorwärtsbewegen der Werkzeuge gegen das Werkstück und deren Schließen erfolgt
durch eine Bogenschubkurbel,. die nach Fig. 4 aus dem Exzenter 8 und der Kuppel 9 besteht,
die durch den Bolzen io' mit der Führungsschwinge 10 gekoppelt ist, die um den im Gehäuse
14 gelagerten Bolzen c drehbar ist. Das Vorschieben der Werkzeuge erfolgt ausschließlieh
durch die Zwischenkoppel 18', die vermittels des Bolzens i8IV von der Koppel 9 angetrieben
wird. Die Zwischenkoppel 18' bewegt mittels Bolzens 18 das im Gehäuse um die
Bolzen b und c in einer senkrechten Ebene schwingbar angeordnete' Parallelschubkurbelgetriebe
11,12, 12 (s. Fig. 5 und 9). Die Koppelzapfen
34 und 34' dieses Parallelschubkurbelgetriebes sind nach der Maschinenmitte zu verlängert
und tragen auf den Verlängerungen das Zwischenstück 13' (Fig. 5). An diesem Zwischenstück
ist. ein in waagerechter Ebene ausschwingendes Parallelschubkurbelgetriebe gelagert,
dessen Koppel als Werkzeugträger 17 ausgebildet ist und von zwei Schwingen 15,16 geführt
und getragen wird. Die seitliche Bewegung des Werkzeugträgers 17 erfolgt nun nach Fig. 4
gleichfalls durch die Zwischenkoppel 18', die mit dem Bolzen 18 fest verklemmt ist. Dieser
Bolzen trägt an seinem anderen Ende einen Kurbelarm 18", der durch die Koppel 20 die
auf dem Bolzen 34 schwingbar angeordnete Kurbelhülse 21' (s. Fig. 6) in Drehung versetzt.
Auf dieser Kurbelhülse ist die Kugelkurbel 21" festgeklemmt, die nach Fig. 5 a vermittels des
Kugelgleitsteines 15" den Arm I5X des Teiles 15
to im Uhrzeigersinne paarschlüssig oder zwangsläufig
und im entgegengesetzten Sinne kraftschlüssig bewegt. Der Kraftschluß wird durch
den um den am Hebel 15 gelagerten Bolzen 15'" drehbaren Hebel 15' bewirkt, der durch die
Feder 155 kraftschlüssig gegen den nach Fig. 5 a
oberen Arm des Winkelhebels 15 gezogen wird. Um den Stillstand der vorgeschobenen Werkzeugträger
in der Arbeitslage zu erreichen, sind folgende getriebliche Maßnahmen vorgesehen.
Der Mittelpunkt des Bolzens i8IV in der
Schubkurbelkoppel 9 beschreibt im Räume die schraffiert gezeichnete Koppelkurve 19. Beim
Durchlaufen des Kurventeiles von Punkt 1911
nach Punkt 19' befindet sich der Mittelpunkt des Bolzens 18 im Krümmungspunkt dieses
Kurventeiles. Die Länge des Koppelgliedes i8' entspricht also dem Radius des Koppelkurvenstückes
19 zwischen den Punkten 1911 und 19',
so daß zwischen Punkt 1911 und 19' lediglich eine
Drehung der Zwischenkoppel 18' auf dem stillstehenden Zapfen i8, also ein Stillstehen des
senkrechten Schubkurbelgetriebes 11,12,13 erfolgt.
Während dieser Drehung wird die von der Zwischenkoppel 18' vermittels des Bolzens 18
betätigte Kurbel 8" aus der gezeichneten Stellung über den Punkt 22 nach 23 bewegt. Auf
dem Wege nach Punkt 22 gelangt die Koppel 20 in den Bereich der Knickstellung (zwischen 22
und 23), so daß der wirksame Hub bis Punkt 22 erfolgt und das seitliche Verschieben des Horizontal-Parallelschubkurbelgetriebes
bewirkt, während zwischen Punkt 22 und 23 ein ungefährer Stillstand durch das Schwingen der
Kurbel 18" und der Koppel 20 in Nähe der Strecklage erreicht wird. Durch diesen Stillstand
ist es möglich, den vorgeschobenen Werkzeugträger nach erfolgtem seitlichem Herausziehen
des Rahmens während der Dauer der ersten Stichbildung in praktisch unbeweglicher
Lage zu halten. Durch die in Fig. 5 a dargestellte Vorrichtung wird der Werkzeugträger 17
durch den Arm 15x des Hebels 15 paarschlüssig
nach links verschoben. Die Anordnung der kraftschlüssigen Anlage des Hebels 15' ermöglicht
es, den Werkstückträger 17 durch geringen Druck noch weiter nach links zu verschieben,
falls das Verschieben durch irgendwelche Umstände, z. B. beim Einlegen des
Schuhes, erforderlich wird. Das Schließen und Öffnen der Werkzeuge erfolgt gleichfalls von der
Bogenschubkurbel aus, und zwar das Betätigen der Rahmenzange vom Bolzen i8IV aus über
die Koppel 18' und die Schwinge 11, die vermittels
des in ihr mittels Schraube 34 festgeklemmten Bolzens 34 die Rahmenzange 2, 3 (s. Fig. 5 und na) durch die einstellbaren
Doppelschwingen 35, 33, 32 bei Bewegung in der eingezeichneten Pfeilrichtung schließt. Die
Betätigung aller übrigen Werkzeuge erfolgt von dem Zapfen 25' der Koppel 9 aus, und zwar
über die Zwischenkoppel 25, die die auf der Welle 27 befestigte Kurbel 26 in Schwingung
versetzt. Die Welle 27 ist im Koppelstück 13 und dem Zwischenträger 13' gelagert (s.Fig.5).
An ihrem rechten Ende ist eine Kurbel 28 befestigt, in der die Koppelstange 30 (Fig. 5, 7,
9, 11) zum Fadenklemmfinger 5 und die Stoßstange
29 zum Abschneidmesser 3 kugelig gelagert sind. Der Fadenklemmnnger 5 ist in dem
Drehbolzen 31 des Rahmenklemmbackens 2 gelagert und bewegt sich beim Schließen der
Rahmenzange 2, 3 in Richtung des in Fig. 11 a eingezeichneten Pfeiles. Die Stoßstange 30
ist aus diesem Grunde gemäß Fig. 7 und 9 in dem Fadenklemmfinger 5 Tcugelig gelagert. Durch
die Vorwärtsbewegung der Stange 30 wird der Fadenklemmiinger 5 federnd gegen die Rahmenklemmbacke
2 bewegt und klemmt an der Spitze den Faden 7 ein.
Das Zusammenwirken der Abschneidvorrichtung mit der· Nähvorrichtung geht folgendermaßen
vor sich: Bei Beginn der Arbeit steht die Rahmenabschneidvorrichtung in vorderer
Lage und hält den Rahmen und den Faden fest. Sobald die Nähmaschine in Gang gesetzt
wird, erfaßt eine der Klinken 50 die Nase 49 des Klinkenhebels 44 und bewegt hierbei das
Exzenter 8 in dem Übersetzungsverhältnis des Planetenrädergetriebes um seine eigene Achse,
und zwar nur mit einer halben Umdrehung oder einem geringen Teil einer halben Umdrehung.
Nach dieser halben Umdrehung wird vermittels der Rollen 46 und 45 der Klinkenhebel außer
dem Bereich der Nasen 50 gebracht, wodurch das Exzenter, welches die Werkzeuge in Ruhestellung
inzwischen zurückgeführt hat, zum Stillstand kommt. Während der ganzen Arbeit
bleibt nun das Abschneidwerkzeug in der rückwärtigen Ruhelage stehen, weil von dem niedergedrückten
Fußhebel der Schalthebel 43 die Muffe 42 in entkuppelter Lage festhält. Beim Stillsetzen der Maschine nach beendeter Arbeit
wird zunächst durch das Hochgehen des Trethebels die gesamte Nähvorrichtung gebremst,
stillgesetzt und der Hebel 43 vermittels der Welle W gedreht, wodurch die Kupplung der
Muffe 42 mit dem Exzenter 8 erfolgt. Dadurch dreht sich das Exzenter um den Teil einer Umdrehung,
geht hoch, schneidet den Rahmen ab, durchschneidet die Schlinge, erfaßt den Faden
zwischen Naht und Schlingenleger, zieht den Rahmen seitlich über die Nadel aus dem Rahmen-
führer heraus und bleibt in seiner Lage dadurch stehen, daß der Hebel 43 von der Kurve 8' am
Exzenter und mit ihm die Kupplungsmuffe zur Seite geschoben wird. Hierauf kommt der Antriebsexzenter
zur Ruhe. Zur Sicherung gegen falsche Bedienung bei abgestellter Maschine
muß die Abschneidvorrichtung in der Haltestellung, also in der zurückgezogenen Lage,
stehenbleiben, wenn bei laufender Antriebswelle die Nähwelle von Hand gedreht wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß der die Nähmaschinenkupplung sperrende Ausschalthebel
den Hebel 42 über die Welle W gleichzeitig durch eine Kulissenstange in der Ausschaltlage
festlegt, die eine mechanische Kupplung der Abschneidvorrichtung mit der laufenden Welle
unmöglich macht.
Claims (16)
1. Schuhwerknähmaschine mit einer am Ende des Arbeitsvorganges gegen das Werkstück
vorgeschobenen und nach dem ersten Stich des nächsten Vorganges selbsttätig zurückgeschobenen Vorrichtung zum Festhalten
und Abschneiden des Rahmens und Nähfadens, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen dieser Vorrichtung (1, 2,3,5) von
einer Kurbel (Exzenter 8) abgeleitet werden, die für die vorgehenden Bewegungen durch
die Freigabe des Einrückhebels für einen Teil ihrer Drehung mit der dauernd umlaufenden
Antriebswelle (36) und für die zurückgehenden Bewegungen für den weiteren Teil ihrer Drehung' mit der eingerückten
Nähwelle (51) gekuppelt wird (42',. 43'
bzw. 50, 49).
2. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (42', 43') der Kurbel (8) mit Antriebswelle (36) durch einen an der Kurbel
befindlichen Nocken (8') und die Kupplung (49, 50) der Kurbel (8) mit der Nähwelle (51)
durch eine an der Kurbel schwingende und von feststehenden Kurvennuten (47, 48) gesteuerte
Schaltklinke (44) aufgehoben wird.
3. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kurbel
(8), Antriebswelle (36) und Nähwelle (51) konzentrisch angeordnet sind und die beiden
Wellen (36, 51) ihre Bewegung auf die Kurbel (8) unter Vermittlung von an Stegen
(41, 55) angebrachten Planetenrädern (40, 54) übertragen, die sich auf im Gehäuse (38)
befestigten Innenverzahnungen (39, 53) abwälzen.
4. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeuge (x, 2, 3, 5) durch eine Gelenkführung (11, 12, 13, 13', 15, 16, 17) von und
zurArbeitsstelle bewegt (i8', 8, 9,10) werden.
5. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkführung· (11, 12, 13, 13', 15, 16, 17)
aus zwei hintereinander gehaltenen Doppelschwingen (11, 12, 13, 15, 16, 17), z. B. Parallelkurbelgetrieben,
besteht, von denen die im Maschinengestell verankerte Doppelschwinge (11, 12, 13) mit den verlängerten
Gelenkzapfen (34) ihrer Koppel (34, 34') die andere trägt.
- 6. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Doppelschwingen (11, 12, 13, 15, 16,
17) in zwei sich schneidenden Ebenen wirksam sind und die Werkzeuge (1, 2, 3, 5) von
und gegen das Werkstück bzw. von und gegen die Rahmenführung bewegen.
7. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwanglauf der Gelenkführungen (11, 12,
13, 15, 16, 17) und die Arbeitsbewegungen
der Werkzeuge (1, 2, 3, 5) durch von Bogenschubkurbeln
(8, 9, 10) angetriebene Getriebeketten erfolgt.
8. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Führungs- und Doppelschwinge (11,12,
13) durch eine Bogenschubkurbel (8, 9, 10) vermittels eines Koppelgliedes (18'j angetrieben
wird, dessen Länge gleich dem Krümmungsradius des Koppelkurvenstückes (19)
ist, das von dem Koppelpunkt der Schubkurbelkoppel (9) während des Rahmen- und Fadenabschneidens durchlaufen (19, 19')
wird.
9. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Getriebeketten zur Bewegung der zweiten Führungsdoppelschwinge (15, 16, 17) und
zum Arbeitsantrieb der Werkzeuge (1, 2, 3, 5) in den Führungsgelenkketten (11-17) gelagert
(27 in 13 und 13', und 31 in 17) sind
und beide Ketten gemeinsame Glieder (i8', 15, 34 und 11) haben.
10. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Führungsdoppelschwinge (15, 16, 17)
durch eine in der ersten Führungsdoppelschwinge (11, 12, 13) gelagerte Getriebekette
(i8', 18", 20, 21', 21", 15) von der Bogenschubkurbel
(8, 9, 10) angetrieben wird.
11. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Rahmenklemmbackens (2) durch ein von der Bogenschubkurbel (8, 9,
10) angetriebenes Getriebeglied (11) der
ersten Führungsdoppelschwinge vermittels einer in dieser und in der zweiten Doppelschwinge
(13') gelagerten Welle (34) durch eine räumliche Doppelschwinge (35, 33, 32)
erfolgt.
12. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenklemmfinger (5) zum Durchschneiden der Schlinge und Erfassen des Vorratsfadens
sowie das Rahmenmesser (3) durch eine von der Bogenschubkurbel angetriebene Getriebekette
(25, 26, 27, 28, 29, 30, 31) über eine in beiden Führungsdoppelschwingen gelagerte
Welle (27) vermittels einer räumlichen Doppelschwinge (28, 29, 5) und einem
geraden Schubkurbelgetriebe (28, 29, 3, 17) vorgeschoben werden.
13. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 4 bis I2r dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des Gelenkgetriebes zum Antrieb der Führungsgetriebe und Werkzeuge
durch die einzige Koppel (9) vermittels der Kurbel (8) erfolgt.
14. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenklemmbacken (1, 2) zwischen der
Rahmenführung (4) und der Nadel zur Wirkung kommen.
15. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmenklemmbacken (2) während des Rahmenabschneidens und Fadenergreifens durch die zweite Führungsdoppelschwinge (15, 16,
17) von der Rahmenführungsseite zur anderen Nadelseite verschoben wird.
16. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenklemmfinger
und Messer (5, 6) beim Erfassen und Durchschneiden des Fadens mit einer Rahmenklemmbacke (2) zusammenwirkt.
Hierzu α Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930M0008730 DE571475C (de) | 1930-04-30 | 1930-04-30 | Schuhwerknaehmaschine mit Vorrichtung zum Festhalten und Abschneiden des Rahmens und Naehfadens |
FR715768D FR715768A (fr) | 1930-04-30 | 1931-04-21 | Machine à coudre les chaussures |
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DE742782C (de) * | 1937-04-01 | 1943-12-18 | Ver Schuhmaschinen Ges G M B H | Schuheinstechmaschine |
Also Published As
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GB377734A (en) | 1932-07-27 |
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