DE256818C - - Google Patents

Info

Publication number
DE256818C
DE256818C DENDAT256818D DE256818DA DE256818C DE 256818 C DE256818 C DE 256818C DE NDAT256818 D DENDAT256818 D DE NDAT256818D DE 256818D A DE256818D A DE 256818DA DE 256818 C DE256818 C DE 256818C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
cat
load
lever
slider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT256818D
Other languages
English (en)
Publication of DE256818C publication Critical patent/DE256818C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/20Arrangements, e.g. comprising differential gears, enabling simultaneous or selective operation of travelling and hoisting gear; Arrangements using the same rope or cable for both travelling and hoisting, e.g. in Temperley cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 256818 KLASSE 35 b. GRUPPE
Zusatz zum Patent 238286.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1912 ab. Längste Dauer: 28. Januar 1925.
Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung der durch das Hauptpatent 238286 geschützten Erfindung. Bei der Ausführung nach dem Hauptpatent wird die Last nach ihrer Verriegelung mit der Katze von einem Gleitstück getragen, das zugleich als Schaltstück für die verschiedenen, bei Laufkatzen für Hochbahnkrane üblichen Verriegelungsorgane dient. Mit der Erfindung wird bezweckt, ein leichtes Anhalten der Laufkatze an beliebiger Stelle der Fahrbahn durch einfaches Abstellen des Motors zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist die Fahrbahn in bekannter Weise mit Verzahnungen versehen, und das Gleitstück, das beim Hochziehen der Last von dieser verschoben wird und hierbei auf die Verriegelungsorgane der Last und der Katze einwirkt, ist während des Verfahrens nicht verriegelt, sondern stützt sich auf die vom Seil hochgehaltene Lastrolle o. dgl. Es wird sich also beim Nachlassen des Seiles die Lastrolle und das Gleitstück senken. Hierbei gelangen in der Katze gelagerte, auf das Gleitstück sich stützende Sperrhebel, die die Laufkatze zum Stehen bringen, selbsttätig mit den Verzahnungen der Fahrbahn in Eingriff.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; die Fig. 1 zeigt die mit der Fahrbahn verbundene Laufkatze an der Beladestelle vor dem Hochzieher der Last; die Fig. 2 zeigt die Teile der Katze in der Stellung, in welcher dieselben sich beim Abwärtsrollen, d. h. bei Bewegung der Katze in Richtung des Pfeiles B befinden.
Das Gleitstück 8 trägt wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent nur nach aufwärts verschwenkbare Klinken 19, 20. Während bei dem Hauptpatent beide Klinken die Verriegelungsorgane der Katze mit der Fahrbahn beeinflußten, wirkt hier die Klinke 20 auf die Verriegelung der Last ein. Zu diesem Zweck ist die mit der Klinke 20 zusammenarbeitende Gegenklinke 24 mit einer unter dem Einfluß einer Feder 59 stehenden Verriegelungsstange 58 verbunden, die in eine Ausnehmung 56 des für das Gleitstück 8 vorgesehenen Querriegels 49 eingreifen kann. Dieser durch eine Feder 50 ständig nach vorwärts gedrückte Riegel 49 gelangt nicht wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent unmittelbar mit dem Gleitstück 8 in Eingriff; er ist vielmehr an einen Haken a, der um einen festen Bolzen b drehbar ist, angelenkt, und der Haken α greift beim Vorschieben des Riegels 49 unter eine im Gleitstück 8 gelagerte Rolle c.
Die Klinke 19 wirkt wie beim Hauptpatent auf die Verriegelungsorgane der Katze mit der Fahrbahn; sie stößt beim Verschieben
*) Früheres Zusatzpatent 253637.
des Gleitstückes 8 gegen einen Doppelhebel 23, auf den eine Feder 231 einwirkt; die Bewegung des Doppelhebels 23 wird mittels einer Gelenkstange 30 auf einen Doppelhebel 31 übertragen, an dem eine senkrecht geführte Stange 34 angelenkt ist; zwischen Stange 34 und Hebel 31 ist mittels eines Längsschlitzes f ein toter Weg eingeschaltet. Zur Verriegelung der Stange 34 in ihrer Höchststellung dient ein von einer Feder 41 beeinflußter Riegel 40, der in eine Ausnehmung 39 der Stange 34 greifen kann. Zur Verstellung der Verriegelungsorgane sind zwei durch eine Gelenkstange 53 miteinander zwangläufig verbundene, als um feste Zapfen verschwenkbare Doppelhebel ausgebildete Anschläge 52, 55 vorgesehen ; der Hebel 52 ist mit dem Querriegel 49 unmittelbar gelenkig verbunden. Das Ende 53x der Gelenkstange 53 stößt bei Verschwenkung der Anschläge 52, 55 gegen einen mit dem Riegel 40 verbundenen Bund 33, verschiebt den Riegel und entriegelt hierdurch die Stange 34. Gegen das obere Ende der Stange 34 liegt unter der Wirkung einer Feder 37 beständig ein Schwinghebel 36, dessen Ende als Haken ausgebildet ist, der in eine Zahnstange g der Fahrbahn eingreifen kann. Diese Zahnstange erstreckt sich längs der ganzen Fahrbahn, oder aber sie ist nur in der Umgebung der Entladestelle an einem längeren Stück der Fahrbahn vorgesehen; zum Anhalten der Laufkatze an einer beliebigen Stelle der Fahrbahn ist noch ein Schwinghebel i vorgesehen ; dieser legt sich infolge seines Uber- gewichtes beständig gegen das Gleitstück 8 bzw. gegen eine mit dem Gleitstück 8 fest verbundene, nach aufwärts ragende Stange k. Der Schwinghebel i greift beim Anhalten der Katze ebenfalls in eine sich längs der ganzen Fahrbahn erstreckende oder nur in der Umgebung der Entladestelle vorhandene Zahnstange w, deren Verzahnung jedoch in entgegengesetzter Richtung wie die Verzahnung der Zahnstange g verläuft. Zum Anhalten der Laufkatze an der Beladestelle und zu ihrer Verriegelung mit der Fahrbahn an dieser Stelle ist ein Schwinghebel 27 vorgesehen, der sich ähnlich wie der Hebel i gegen eine mit dem Gleitstück 8 fest verbundene Stange m legt.
An der Fahrbahn ist nur ein einziger Anschlag, die Rolle 67, vorgesehen, und zwar an der Beladestelle; außerdem befindet sich an der Beladestelle ein Winkel 29, in den das hakenförmige Ende des Schwinghebels 27 beim Ankommen der Katze an der Beladestelle eingreift.
Die Last hängt an einer losen Rolle 0, so daß das Seil 5, dessen Ende bei p an der Katze befestigt ist, über diese Rolle und eine in der Katze gelagerte Rolle 4 zu einer feststehenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Winde führt. Beim Hochziehen der Last tritt die Rolle 0 in eine an den Seitenblechen 3 der Katze befestigte Glocke r ein und stößt hierbei mit einem an ihrer Flasche befestigten Anschlagstück s gegen ein Gleitstück t. Das Anschlagstück s ist zweckmäßig keilförmig ausgebildet, so daß es sich gegen eine an der Glocke r vorgesehene schiefe Fläche u legen kann. Beim Anheben des durch einen Schlitz geführten Gleitstückes t verschwenkt eine in demselben gelagerte Rolle w einen Hebel x, dessen untere, ebenfalls schiefe Fläche y sich gegen das Anschlagstück s legt. Das keilförmige Anschlagstück s ist somit zwischen den Flächen y und u festgeklemmt, und die Last wird von der Glocke, an der die Fläche u und der Hebel χ befestigt sind, d. h. von den Seitenblechen 3 der Katze getragen. Das Gleitstück t ist mit dem Gleitstück 8 'durch Lenkerstücke ζ verbunden. Auf das Gleitstück 8 wird nur ein nicht erheblicher Seitendruck durch den Hebel χ übertragen.
Die Wirkungsweise der Katze ist folgende:
Es sei angenommen, daß sich die Katze an der Beladestelle befindet, wobei die Teile die in Fig. 1 angegebene Lage einnehmen. Die Katze ist durch das Eingreifen des Hebels 27 in den Winkel 29 verriegelt. Wird die die Katze antreibende Winde in Bewegung gesetzt, so wird die Last bei feststehender Katze hochgehoben ; hierbei tritt die lose Rolle 0 in die Glocke r, und das Anschlagstück s stößt gegen das Gleitstück t; hierdurch wird das Gleitstück t und zugleich auch das Gleitstück 8 verschoben.
Die Verschiebung des Gleitstückes t hat eine Verriegelung der Last im Gefolge, indem der Schwinghebel χ durch die mit dem Gleitstück t sich mitbewegende Rolle w in ihre in Fig. 2 angegebene Sperrstellung gebracht wird. Die Verriegelung der Last sichert das Gleitstück 8, das gleichzeitig mit seiner Klinke 20 die Gegenklinke 24 anhebt, den Riegel 58 aus seiner Sperrstellung aushebt, so daß die Feder 50 den Riegel 49 und somit den Haken α vorschieben kann.
Noch vor der vollständigen Verriegelung der Last wird die Katze entriegelt, und zwar durch das Gleitstück 8, das mittels der Stange m das Ende des Hebels 27 anhebt und auf diese Weise das andere Ende dieses Hebels mit dem Winkel 29 außer Eingriff bringt. Gleichzeitig wird auch das innere Ende des Hebels i durch die Stange k angehoben, so daß das äußere Ende des Hebels i sich senkt und vor der Zahnstange η sich frei vorbeibewegen kann. Beim Verschieben des Gleitstückes kommt auch die Klinke 19 zur Wirkung, die den Hebel 23 verschwenkt. Hierdurch wird die Stange 34 durch den vom Hebel 23 bewegten Doppelhebel 31 angehoben, bis der Rie-
gel 40 in die Ausnehmung 39 der Stange 34 eingreift, so daß dieselbe in ihrer höchsten Stellung gehalten wird. Im Augenblick des Verfahrens der Laufkatze nehmen somit sämtliehe Teile der Katze die in Fig. 2 angegebene Stellung ein, nur daß sich die Katze rechts von der Rolle 67 befindet.
Beim Verfahren der Katze in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 stößt der Hebel 55 gegen die Rolle 67; der Hebel 55 und der mit ihm verbundene Hebel 52 werden infolgedessen umgelegt. Es stößt hierbei das Ende 531 der Stange 53 gegen den Bund 33 des Riegels 40, so daß dieser verschoben wird und die Stange 34 freigibt; diese Stange fällt entsprechend der Länge des Schlitzes f hinunter, und die Feder 37 zieht das hakenförmige Ende des Doppelhebels 36 hoch; bei dem weiteren Verfahren der Katze, wenn dieselbe in die Umgebung der Entladestelle gelangt, wo bereits die Zahnstange g vorgesehen ist, schleift somit der Hebel 36 an dieser Zahnstange g entlang, ähnlich wie die Klinke eines Sperrades an den Zähnen desselben. Das Umlegen des Anschlaghebels 55 und 52 durch die Rolle 67 hat auch eine Entriegelung bzw. eine Entsicherung der Last im Gefolge, weil durch den Hebel 52 der Haken α wieder in die in Fig. ι dargestellte Lage gebracht wird. Diese Entriegelung der Last bewirkt jedoch nicht ein Sinken der Last, weil einerseits im Augenblick der Entriegelung die Fahrgeschwindigkeit der Katze die Größe der Seilgeschwindigkeit bereits erreicht hat, und weil andererseits die Last bzw. das Anschlagstück s infolge der Massenträgheit gegen die schiefe Fläche u gepreßt wird, so daß auf diese Weise die Last gegen Sinken noch gesichert wird.
Während des Verfahrens ist also die Last mit der Katze nicht verriegelt, das Gleitstück 8 verbleibt jedoch trotzdem in seiner in Fig. 2 angegebenen höchsten Stellung. Zur Verriegelung der Katze mit der Fahrbahn an einer beliebigen Stelle derselben genügt, daß die Seilgeschwindigkeit z. B. durch Abbremsen der Winde verringert wird. Die Last sinkt dann sofort entsprechend der Verringerung der Seilgeschwindigkeit, und die Gleitstücke t und 8 folgen ihr, was ein Anhalten der Katze und die Verriegelung derselben mit der Fahrbahn im Gefolge hat, weil der Hebel i beim Sinken des Gleitstückes 8 und der mit demselben verbundenen Stangen k mit der Zahnstange η in Eingriff gelangt. Um hierbei Stöße nach Möglichkeit zu vermeiden, kann die Stange i elastisch gelagert sein. Nachdem die Katze verriegelt ist, kann die Last durch Umkehren der Drehrichtung der Winde heruntergelassen werden.
Beim Hochziehen des leeren Hakens nach dem Entladen spielt sich derselbe Vorgang wie an der Beladestelle beim Hochziehen der Last ab. Nach dem Verriegeln des leeren Hakens und nach dem Entriegeln der Katze nehmen die Teile der Katze wieder die in Fig. 2 angegebene Stellung ein, wie dies bereits beschrieben worden ist. Die Katze bewegt sich hierbei aufwärts, d. h. in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1. Da die Katze nach dem Entladen zur Beladestelle zurückgeführt, d. h. in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 bewegt werden muß, so muß man die Drehrichtung der Winde, nachdem die Katze sich etwas aufwärts bewegt hat, umkehren und die Katze abrollen lassen. Bei diesem Abwärtsrollen befinden sich somit die Teile der Katze in der Stellung der Fig. 2.
Wenn die Katze an der Beladestelle ankommt, trifft der Hebel 52 gegen die Rolle 67. Das Gleitstück 8 wird hierdurch entriegelt und die Stange 34 in der bereits beschriebenen Weise freigegeben. Der Riegel 58 schnappt in die Ausnehmung 56 des Riegels 49 ein, und der Haken α wird hierdurch in seiner Entriegelungsstellung festgehalten. Infolge dieser Entriegelung des leeren Kübels tritt eine Verringerung der Fahrgeschwindigkeit der noch immer abwärts rollenden Katze ein, da nunmehr die Last auch anfängt, zu sinken. Das Anhalten und Verriegeln der Katze bewirkt der gegen den Winkel 29 treffende Hebel 27, der eventuell ebenfalls elastisch ausgebildet sein kann. Wenn die Katze einmal stillsteht und das Seil 5 weiter nachgelassen wird, so sinkt der leere Haken entsprechend der vollen Seilgeschwindigkeit. Da mit den Gleitstücken t und 8 nicht nur der Hebel 27, sondern auch der Hebel i freigegeben wird, so befinden sich wieder sämtliche Teile der Katze in der in Fig. 1 angegebenen Stellung, so daß ein neuer Arbeitsvorgang beginnen kann.
Wenn die Zahnstangen η und g längs der ganzen Fahrbahn vorgesehen, also bis zur Beladestelle geführt sind, wird der Schwinghebel 27, der lediglich zur Verriegelung der Katze an der Beladestelle erforderlich war, überflüssig, weil die Hebel 36 und i die Verriegelung auch an der Beladestelle bewirken können. Wird der Schwinghebel 27 trotzdem no beibehalten, so wird er zum Schwinghebel i zweckmäßig um eine halbe Zahnteilung verschoben, um ein sicheres Eingreifen eines der Hebel i oder 27 in die Zahnstange u zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Laufkatze für Hochbahnkrane nach Patent 238286, bei welcher zur Verriegelung der Katze an beliebiger Stelle der Fahrbahn an derselben Verzahnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gleitstück (8), das beim Hochziehen j durch einfaches Nachlassen des Seiles die der Last von dieser verschoben wird und | . Lastrolle und das Gleitstück sich senken hierbei auf die Verriegelungsorgane der < und in der Katze gelagerte, auf das Gleit-Last und der Katze einwirkt, während \ stück sich stützende Sperrhebel [i, 27, 36), des Verfahrens der Katze nicht verriegelt die die Katze zum Stehen bringen, selbstist und sich auf die vom Seil (5) hochge- tätig mit den Verzahnungen in Eingriff haltene Lastrolle o. dgl. stützt, so daß gelangen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DEH REICHSDIiUCKEREI.
DENDAT256818D Active DE256818C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE256818C true DE256818C (de)

Family

ID=514793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT256818D Active DE256818C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE256818C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE256818C (de)
DE234932C (de)
DE3037634A1 (de) Ragal
DE238286C (de)
DE271823C (de)
DE2200858C2 (de) Schleppkettenförderbahnanlage mit ausklinkbaren hängenden Lastträgern
DE313492C (de)
DE156682C (de)
DE253637C (de)
DE2600919C2 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung
DE37003C (de) Neuerung an Kuppelungen für Eisenbahnfahrzeuge
DE247954C (de)
DE704720C (de) Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE283332C (de)
DE337544C (de) Schwenkbar angeordnete Foerderkorbanschlussbuehne
DE217154C (de)
DE311499C (de)
DE269297C (de)
DE221392C (de)
DE139931C (de)
DE650772C (de) Greiferentleerungsvorrichtung fuer Heuaufzuege
DE453713C (de) Stangen- bzw. Kettenschraemmaschine, deren Werkzeughalter mittels Seils oder Kette geschwenkt wird
DE163408C (de)
DE284707C (de)
DE47851C (de) Kraftsammelnde Bremse für Pferdebahnwagen