DE238286C - - Google Patents

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DE238286C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/20Arrangements, e.g. comprising differential gears, enabling simultaneous or selective operation of travelling and hoisting gear; Arrangements using the same rope or cable for both travelling and hoisting, e.g. in Temperley cranes

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 238286 KLASSE 35 b. GRUPPE
Laufkatze für Hochbahnkrane. ' Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Januar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einseillaufkatze, bei der die Last mit der Laufkatze und die Laufkatze mit der Fahrbahn wechselweise verriegelt wird. Das Bestreben, bei diesem Ver- und Entriegeln Stöße möglichst zu vermeiden, hat bereits zu verschiedenen Konstruktionen geführt, es ist aber nicht gelungen, die Stoßwirkungen derart herabzumindern, daß man vom Hochziehen der Last mit unverminderter
ίο Seilgeschwindigkeit zum Verfahren der Katze übergehen konnte; man ist bisher gezwungen gewesen, bei diesem Übergange die Seilgeschwindigkeit erheblich zu vermindern, wodurch natürlich die Leistungsfähigkeit des Kranes vermindert wurde.
Nach der Erfindung wird ein allmählicher Übergang dadurch gesichert, daß beim Hochziehen der Last die Hubgeschwindigkeit durch . vorheriges Entriegeln und Verfahren der Katze vermindert und die Last in ihrer in bezug auf die Laufkatze höchsten Stellung, also ohne daß sie sich bei entriegelter Katze lediglich zur Verriegelung wieder nach unten bewegen müßte, festgehalten wird. Diese Arbeitsweise wird dadurch erreicht, daß ein Gleitstück, das mittels an ihm angeordneter Klinken auf die Sperrorgane der Katze einwirkt, in Verbindung mit einer für die Verriegelung der Last bestimmten Querstange, die vom Gleitstücke gegen die Wirkung einer Feder in ihrer Entriegelungsstellung gehalten wird, in der Weise angeordnet ist, daß beim Hochziehen der Last durch diese das Gleitstück verschoben und zunächst die Katze entriegelt wird, so daß ein Verfahren der letzteren und dadurch ein allmähliches Verlangsamen der Aufwärtsbewegung der Last erfolgt und dann die Last in ihrer in bezug auf die Laufkatze höchsten Stellung durch die Querstange verriegelt wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Stellung der einzelnen Teile der Katze mit verriegelter Katze und unverriegelter Last, während in
Fig. 2 die verschiedenen Vorrichtungen nach erfolgter Verriegelung der Last und Freigabe der Laufkatze dargestellt sind.
ι ist die geneigt angeordnete Fahrbahn, auf der mittels Rollen 2 eine Laufkatze 3 verschoben werden kann. Der eine Strang des zum Heben der Last dienenden Seiles 5 wird über eine in der Laufkatze drehbar angeordnete Führungsrolle 4 geführt, derart, daß die Last beim Hochziehen unter einem im Gestell der Laufkatze vorgesehenen Gleitstück 8 zu liegen kommt, das mit einem Bolzen 10 in einem Schlitz 9 des Gestells geführt ist.
Im Gleitstück 8 sind nach rechts und links hinausragende Klinken 19 und 20 vorgesehen, die um einen Zapfen 19' und 20' nach oben gedreht werden können, jedoch an einer Drehung nach unten durch unter denselben am Gleitstück 8 vorgesehene Ansätze 21 und 22 verhindert werden.
Diesen Klinken gegenüber sind im Gestell der Laufkatze 3 Doppelhebel 23, 24 vorgesehen. Der Doppelhebel 24 steht durch eine Stange 25 mit einem an seinem vorderen Ende 27 hakenförmig ausgebildeten Doppelhebel 26 ge-
lenkig in Verbindung, der ebenfalls drehbar im Gestell der Laufkatze angeordnet ist. Eine Feder 28 hat das Bestreben, den Haken 27 stets nach unten zu ziehen. In der Höhe dieses Hakens ist an der Fahrbahn ein erforderlichenfalls auf dieser verstellbar angeordneter Anschlag 29 befestigt, über welchen der hakenförmige Teil 27 des Doppelhebels 26 greifen kann, so daß er die Laufkatze mit der Fahrbahn verriegelt.
Der unter dem Einfluß einer Feder 23' stehende Doppelhebel 23 ist durch eine Gelenkstange 30 mit einem drehbar im Gestell der Laufkatze angeordneten Doppelhebel 31 gelenkig verbunden, der an seinem vorderen Ende mit einem Schlitz 32 versehen ist, in welchen ein Zapfen 33 einer im Gestell der Laufkatze senkrecht geführten Stange 34 eingreift. Das obere Ende der Stange 34 legt sich gegen die Unterseite eines drehbar an der Laufkatze angeordneten Hebels 35, dessen freien Ende 36 in gleicher Weise wie das freie Ende 27 des Doppelhebels 26 hakenförmig ausgebildet ist. Der Haken 36 kann über einen ebenfalls an der Fahrbahn zweckmäßig verstellbar angeordneten Anschlag (in der Zeichnung nicht dargestellt) greifen und die Katze in der linken Endlage feststellen. Der Hebel 35 steht unter dem Einfluß einer Feder 37, die das Bestreben hat, denselben nach unten zu ziehen.
Unter die Stange 34 greift in ihrer Höchststellung ein Ansatz 39 eines im Gestell der . Laufkatze drehbar angeordneten Doppelhebeis 40, der durch eine Federal entsprechend beeinflußt wird, so daß der hakenförmige Teil 36 des Hebels 35 in der Auslösestellung gehalten wird. Der Doppelhebel 40 steht durch eine Gelenkstange 42 mit einem Doppelhebel 43 in Verbindung, der von der weiter unten beschriebenen Vorrichtung zur Verriegelung der Last in der Weise beeinflußt wird, daß der Doppelhebel 40 bei der Entriegelung der Last gegen die Wirkung der Feder 41 bewegt und der Ansatz 39 unter dem Ende der Stange 34 hervorgezogen wird. Die Stange 34 kann sich alsdann mit dem Hebel 35 unter dem Einflüsse der Feder 37 nach unten bewegen und den hakenförmigen Teil 36 des Hebels 35 in seine Sperrstellung ziehen.
:. Für die Verriegelung der Last ist folgende Vorrichtung vorgesehen:
Am Gleitstück 8 ist auf einem Zapfen 44 desselben, der in einem Schlitz 45 des Gestells der Laufkatze geführt ist, eine Stange 46 vorgesehen, die eine Bohrung 47 besitzt. In der Höchststellung des Gleitstücks 8 liegt der Bohrung 47 eine im Gestell der Laufkatze verschiebbar angeordnete Querstange 49 gegenüber, die zur Verriegelung der Stange 46 und somit des Gleitstücks und der an diesem hängenden Last dient, indem er in die Bohrung 47 der Stange 46 eingreift, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Querstange 49 steht unter dem Einfluß einer Feder 50, die das Bestreben hat, dieselbe stets in der Verriegelungsstellung zu halten. Die Querstange ist mit einem Zapfen 51 versehen, an dem das eine Ende eines Doppelhebels 52 angreift, dessen anderes als Anschlag dienendes Ende durch ein mit einem Spannschloß 54 versehenes Gestänge mit dem unteren Ende eines Doppelhebels 55 in Verbindung steht, dessen oberes Ende ähnlich wie das obere Ende des Doppelhebels 52, jedoch in umgekehrter Richtung, als Anschlag ausgebildet ist.
Das Gestänge 53 besitzt eine Verlängerung 53', die sich gegenüber dem freien Ende des Doppelhebels 43 für die Beeinflussung des Doppelhebels 40 befindet, der zur Verriegelung der Stange 34 in ihrer oberen Stellung dient.
Da der Riegel 49 unter dem Einflüsse der Feder 50 steht, die das Bestreben hat, denselben stets einzuschalten, muß eine Vorrichtung vorgesehen sein, die den Riegel in der Entriegelungsstellung zu halten vermag. Das hintere Ende des Riegels 49 ist daher mit einem Ansatz 56 versehen, hinter den in der Entriegelungsstellung des Riegels ein Vorsprung 57 eines im Gestell der Laufkatze drehbar angeordneten Hebels 58 greifen kann, der den Riegel gegen die Wirkung der Feder 50 festhält. Dieser Hebel 58 ist durch eine federnde Verbindung 59 mit einem drehbar im Gestell der Laufkatze angeordneten Doppelhebel 60 verbunden, der seinerseits durch eine Gelenkstange 61 mit einem auf dem Zapfen des Doppelnebels 52 drehbaren Doppelhebel 63 in Verbindung steht, der an dem einen Arm eines im Gestell der Laufkatze drehbar angeordneten Winkelhebels 64 angelenkt ist, dessen anderer Arm durch ein Lenkstück 65 mit einem als Anschlag ausgebildeten Winkelhebel 66 verbunden ist, der auf demselben Zapfen wie der Doppelhebel 55 sitzt, und. dessen oberer, als Anschlag · dienender Teil ähnlich ausgebildet ist wie das obere Ende des Hebels 55. '
Auf der Unterseite der Fahrbahn sind Anschlage 67 für die oberen Enden der Hebel 52, 55 und 66 vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß sie sich nach der einen Seite umlegen können, ohne die genannten Hebel zu beeinflussen, nach der anderen Seite dagegen feststehen und auf die Hebel einwirken.
Das obere Ende der Stange 46 ist mit einem Anschlag 68 versehen, der beim Bewegen der Stange 46 nach unten auf den Hebel 63 einwirkt.
Die Wirkungsweise der Laufkatze ist nun folgende:
Es sei angenommen, daß die Last angehoben wird, um nachher seitlich weiter befördert und niedergelassen zu werden. Sobald die Last gegen das Gleitstück 8 stößt, werden dieses und die Stange 46 verschoben, wobei sich die Klinken 19 und 20 des Gleitstücks gegen die Dpppelhebel 23 und 24 legen und diese naoh oben drehen.
Der Doppelhebel 24 bewirkt eine Drehung des Doppelhebels 26 gegen die Wirkung der Feder 28, so daß der hakenförmige Teil 27 des Doppelhebels 26 vom Anschlag 29 abgehoben wird und die Katze entriegelt; letztere bewegt sich nun infolge des auf das Seil 5 von der Last ausgeübten Zuges auf der Fahrbahn nach links.
Der Hebel 23, der gegen die Wirkung der Feder 23' gleichzeitig mit dem Hebel 24 nach oben gedreht worden ist, hat durch die Hebelverbindungen 30, 31 die Stange 34 derart angehoben, daß der Ansatz 39 unter das Ende der Stange 34 greift und diese in der Höchstlage festhält (Fig. 2), während die Hebel 23 und 24 unter dem Einflüsse der Federn 23' und 28 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, sobald die Klinken 19 und 20 sich vor ihnen vorbeibewegt haben.
Die Aufwärtsbewegung der das Gleitstück 8 vor sich schiebenden Last wird durch das Verfahren der Katze allmählich verlangsamt, d. h. abgebremst, und sobald sich die Bohrung 47 der Stange 46 gegenüber der Querstange 49 befindet, dringt das vordere Ende derselben in die Bohrung 47 ein und hält die Last in der angehobenen Stellung fest (Fig. 2). Beim weiteren Aufwinden des Seiles 5 wird die Laufkatze auf ihrer Fahrbahn 1 mit verriegelter Last nach links bewegt, bis der Haken 36 über den entsprechenden Anschlag am linken Ende der Fahrbahn zu stehen kommt. Kurz vor Erreichung der linken Endlage treffen die Hebel 55 und 66 gegen den links stehenden Anschlag 67 (Fig. 2) und werden nach rechts gedreht. Dadurch wird einerseits durch Vermittlung des Gestänges 53 der Doppelhebel 52 gedreht und der Riegel 49 zurückgezogen, so daß die Stange 46 freigegeben wird, anderseits durch den Hebel 66 unter Vermittlung des Gestänges 65, 64, 63, 61, 60 und 59 der Vorsprung 57 des Hebels 58 hinter den Ansatz 56 der Querstange 49 geschoben, so daß diese in ihrer Entriegelungsstellung festgehalten wird.
Beim Zurückziehen der Querstange 49 wirkt die Verlängerung 53' der Stange 53 auf das freie Ende des Doppelhebels 43 und dreht diesen nach rechts, wodurch dieser durch die Gelenkstange 42 den Doppelhebel 40 gegen die Wirkung der Feder 41 nach links dreht und den Ansatz 39 unter der Stange 34 hervorzieht, so daß diese und der Hebel 35 von der Feder 37 nach unten bewegt werden; der Haken 36 greift auf diese Weise über den links stehenden Anschlag und verriegelt die Laufkatze mit der Fahrbahn.
Sobald diese Feststellung der Laufkatze und die Entriegelung der Stange 46 erfolgt ist, wird die Last durch Nachlassen des Seiles 5 gesenkt. Dabei senken sich auch die Stange 46 und das Gleitstück 8, und der Anschlag 68 der Stange 46 drückt den Hebel 63 nach unten, wodurch vermittels des Gestänges 61, 60, 59 der Vorsprung hinter dem Ansatz 56 der Querstange hervorgezogen und letztere freigegeben wird. Beim Sinken des Gleitstücks 8 drehen sich die Klinken 19 und 20 infolge ihrer Abschrägung nach oben und gleiten an den Hebeln 23 und 24 vorbei, ohne dieselben zu beeinflussen. Sobald das Gleitstück 8 wieder seine unterste Lage eingenommen hat, nehmen die Klinken ihre wagerechte Lage wieder ein. Wird nun nach dem Entfernen der Last der Lasthaken und somit das Gleitstück 8 und die Stange 46 nach oben bewegt, so greift die Querstange 49, sobald die Stange 46 ihre Höchstlage wieder eingenommen hat, in ihre Bohrung 47 ein und hält dieselbe fest. Das Entriegeln der Katze erfolgt in ähnlicher Weise wie an der Beladestelle, jedoch vermittels der Klinke 19, die den Haken 36 beim Verschieben des Gleitstücks 8 hochhebt. Durch Nachlassen des Seiles 5 erfolgt das Verfahren der Katze nach rechts.
Sobald nun die Laufkatze in ihre rechte Endlage gelangt, greift der Haken 27 des Doppelhebels 26 infolge seiner besonderen Gestaltung von selbst über den Anschlag 29 und stellt die Laufkatze fest.
Kurz bevor die Laufkatze ihre rechte Endlage erreicht hat, hat sich der Doppelhebel 52 gegen den rechten Anschlag 6y der Fahrbahn gelegt, so daß durch eine geringe Weiterbewegung der Laufkatze der Hebel 52 nach links gedreht und die Querstange 49 aus der Bohrung 47 herausgezogen wird; infolge des sinkendeh Gleitstücks 8 und der Stange 46, gegen die sich die Querstange 49 legt, verbleibt diese in ihrer Entriegelungsstellung.
Beim 'Zurückführen des Riegels in seine Entriegelungsstellung stößt die Verlängerung 53' no der Stange 53 gegen den Doppelhebel 43 und bewirkt dadurch das Freigeben der Stange 34, die von der Feder 37 nach unten bewegt wird, so daß sämtliche Teile der Katze wieder die in Fig. ι angegebene Stellung einnehmen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Laufkatze für Hochbahnkrane mit selbsttätiger Einrichtung zum wechselweisen Ver- und Entriegeln der Last mit der Katze und der Katze mit der Fahrbahn, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Gleit'
    Stücks (8), das mittels an ihm angeordneter Klinken (19, 20) auf die Sperrorgane (27, 36) der Katze einwirkt, in Verbindung mit einer für die Verriegelung der Last bestimmten Querstange (49), die vom Gleitstück gegen die Wirkung einer Feder (50) in ihrer Entriegelungsstellung gehalten und bei Ankunft der Laufkatze an der Be- bzw. Entladestelle durch Auftreffen von Anschlaghebeln (52, 55) an Anschläge (67) der Fahrbahn (1) ausgelöst wird, derart, daß beim Hochziehen der Last durch diese das Gleitstück (8) verschoben und zunächst die Katze entriegelt wird, so daß ein Verfahren' der letzteren und dadurch ein allmähliches Verlangsamen der Aufwärtsbewegung der Last erfolgt, und dann die Last in ihrer in bezug auf die Laufkatze höchsten Stellung durch die Querstange (49) verriegelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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