DE704720C - Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen

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Publication number
DE704720C
DE704720C DEO22925D DEO0022925D DE704720C DE 704720 C DE704720 C DE 704720C DE O22925 D DEO22925 D DE O22925D DE O0022925 D DEO0022925 D DE O0022925D DE 704720 C DE704720 C DE 704720C
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DE
Germany
Prior art keywords
lifting
roller
paper
paper carriage
disc
Prior art date
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Expired
Application number
DEO22925D
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Salzberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Bueromaschinenwerke AG
Original Assignee
Olympia Bueromaschinenwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE704720C publication Critical patent/DE704720C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/12Mechanism driven by cams engaging rotating roller

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft kraftangetriebene Umschaltvorrichtungen für den Papierschlitten von Schreibmaschinen und schreibenden Büromaschinen mit einer eintourig gekuppelten Anhubscheibe und einem damit zusammenarbeitenden, bei Erreichen der oberen Höhenlage gesperrten Anhubgestänge, und sie stellt sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Papierschlitten unter geringem Kraftbedarf besonders sanft anhebt und gleichfalls ein gedämpftes, aber doch sofortiges Rückfallen des aus seiner gehobenen Lage gelösten Papierschlittens in die Anfangsstellung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß unter Venvenden an sich bekannter, getrennt von .der Anhubscheibe angeordneter Sperrteile für das Anhubgestänge die Anhubscheibe als einseitig ansteigende, eine volle Umdrehung für das Anheben des Papierschlittens bis zum Eingreifen der Sperrteile zur Verfügung stellende bzw. das freie Rückfallen des Papierschlittens in die Ausgangsstellung ermöglichende Nockenscheibe ausgebildet ist und für das Anhubgestänge ein das Anheben, insbesondere aber das Rückfallen des Papierschlittens in eine auf leicht geneigter Gleitbahn abrollende Bewegung umwandelndes Zwischenglied vorgesehen ist.
  • Umschaltvorrichtungen mit einer als einseitig ansteigende N ockenscheibe ausgebildeten Anhubscheibe, ebenso solche mit einer getrennt von der Anhubscheibe angeordneten Sperre für die Anhubstellung des Papierschlittens, die mit einer Exzenterscheibe zusammenarbeiten, sind bereits bekannt, jedoch, für sich allein verwendet, für den gedachten Zweck in der eingangs dargelegten Weise nicht brauchbar.
  • Bei einer Anordnung der erstgenannten Art ist nämlich die Anhubscheibe selbst als Sperre für die obere Papierschlittenstellung ausgebildet, d. h. sie verbleibt nach einer Teildrehung so lange in Anhubstellung, als der Papierschlitten sich in der oberen Höhenlage befindet, so daß ein Rückfallen des Papierschlittens erst nach einer zusätzlichen Drehung der Anhubscheibe erfolgen kann. Ein sofortiges Rückfallen des Papierschlittens un-Mittelbar nach dem auslösen der Sperre ist unter diesen Umständen nicht möglich.
  • Eine bekannte zweite Anordnung benutzt eine exzentrische Atiliubsclieibe und eine von der Anhubscheilie unabhängig gelagerte Sperre für das Anhubgestänge. In diesem Falle kann: nur ein geringer Teil der Anhubscheibe für das Anheben ausgenutzt werden, und das Gewicht des Schlittens fällt zwar ungehindert. doch auch ungedämpft in seine Ausgangsztellung zurück.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung in einer Seitenansicht aller zu einer Papiersclilitteriunisclialtuni; notwendigen Teile in einer kraftangetriebenen Typenhebelschreibinascliine dargestellt.
  • Nahe der Rückwand der `Maschine ist eine Antriebswelle i gelagert. die außer den ))blichen eintourigcn Kupplungsscheiben für den Typenhebelantrieb an jedem Ende eins Kupplungsscheibe 2 derselben Art für den Papierschlittenanhuli trägt. Diese Kupplungsm-heibe 2 ist mit einer einseitig ansteigenden, zum Endpunkt radial abfallenden Anhubfest verbunden. Sie arbeitet in üblicher Art mit mehreren Klinken 4, 5 und 6 zusammen, die von einem Tastenhebel ? aus-1.elöst werden, welcher zti diesem Zweck an seinem äul,ersten Ende wiederum eine hlinkc S tragt.
  • Unmittelbar vor jeder Anhubseheibe 3 ist um ortsfeste Achsen 9 ein zum Anhubgestänge gehörendes Zwischenglied to, 12 schwenkbar gelagert. Den- als einarmiger Hebel ausgehildete aufsteigende Teil ro jedes dieser Zwischenglieder trägt seitlich neben seinem Drehpunkt c? einen «-eitercn Lagerbolzen i i und endet oben in einem in der Ruhestellung leicht ansteigenden und in sich geschlossenen Führungsschlitz i oa. Um den Lagerbolzen r i schwenkbar ist ein doppelarmiger He bel12 angeordnet. dessen seitlicher, der Antriebswelle i sich nähernder Arm an seinem Ende eine Laufrolle 13 trägt, t%-iilirend der aufstrebende Arm zwei im Radius zum Lztgerbolzen i i angeordnete Langlöcher umfaßt und oben in einer rechtwinklig abgebogenen Nase 12" endet. Beide Teile 10 und 12 sind durch Schrauben r4, u-elche die Langlöcher des "1'cils 12 durchdringen, zueinander einstellbar fest verbunden.
  • Die Schlitzführung ioa umfaßt eine Rolle 15, deren exzentrisch verstellbarer Lagerbolzen 16 seitlich an dein freien Ende eines
    einarmigen, sclnvetik1)ar gelagerten Hebels 17
    befestigt ist, dessen Stirnseite eine vorzugs-
    weise mit Kugellager versehene Rolle 18 trägt.
    Auf dieser Rolle 18 stützt sich die bekannte
    Laufschiene i 9 des Papierschlittens, dess°ti
    darüberliegende Schreibwalze 2o in der Ab-
    bildung in der ilir ztigeliiirigeti Lage ange-
    deutet wird.
    Vor der Antriebswelle i, jedoch tiefer liegend
    als diese, ist quer durch den Maschinen-
    rahmen eine Achse 2 i ortsfest gelagert, die
    eint: Anzahl an beiden freien End<ün mit Lauf-
    rillen 22 versebener schwenkbarer Büffel 23
    trägt, «-elche kurz oberhalb ihres Dreh-
    punktes einen radial nach außen führenden
    Ansatz 23" besitzen. Diese Bügel 23 dienen
    zum Antrieb der im übrigen nicht zur Er-
    findung gehörenden Ty-pctihel)elanordnung.
    bestehend aus den Teilen 24, 25, 26. Der Voll-
    st:indigkeit halber sei jedoch erwähnt, daß
    jeder der gezahnten Ty-penhclicl 26 mit einem
    #lezahnten Zwischenliebel25 in Eingriff steht,
    und letzterer wiederum durch eine Stange 24
    mit dem oberen Ende des Bügels 23 ver-
    bunden ist.
    Unterhall) aller Ansätze 23a erstreckt sich
    eine - durch seitlic lie Schenkel 27 um einett
    Bolzen 28 drehbar gelagerte Schwinge 2(). In
    der Nähe ihrer Schenkel 27 trägt die Schwinge
    noch je eine waagerecht nach vorn sich
    erstreckende kleine Nase 3o. Dieser Ansatz
    arbeitet mit dem "Tastcnliel>e l zusammen, und
    zwar trägt der vordere Arm des doppel-
    artnigett Tastenhebels 7 in unmittelbarer Nähe
    seiner Lagerachse 31 einen als Sonderteil aus-
    ge1>ildeten aufw:irts stehenden Ansatz 32 auf-
    genietet, der in ungefähr gleicher Höhe mit
    der Antriebswelle i in einem Schlitz 32a endet.
    In diesen Schlitz ragt seitlich ein Stift 33 einer
    oberhalb der Nase 3o aufgehüiigten Zugstange
    34, die in ihrem unteren abgewinkelten Teil
    eine Einstellschraube 35 trägt. Der obere
    Lagerbolzen 36 dieser Zugstange 34 befindet
    sieh in einem ortsfest schwenkbaren Teil 37,
    der am Ende eines einarmigen Hebels zu
    einer Nase 37,7 ausgebildet ist, während eine
    im wesentlichen nach unten zeigende Federöse
    durch eine andererseits ortsfest aufgehängte
    Feder den unbelasteten Teil 37 ständig in die
    gezeichnete arbeitsbereite Stellung zieht.
    Die Wirkungsweise dieser Anhubvorrich-
    tung ist folgende:
    Durch Niederdrücken des in der Abbildung
    in Ruhelage gezeichneten Tastenhebels 7 löst
    die Klinke 8 die Klinken 6, 5, 4 aus. Die
    letztere springt in einen der Zähcte der Aoi-
    tricbsw-elle i ein, welche hierauf die Kupp-
    lungsscheibe 2 und die an ihr befestigte An-
    hubscheibe 3 mitnimmt. Diese in der Abbil-
    dung- sich im Uhrzeigersinn drehende Anhub-
    sc-lieilie 3 schwenkt die Laufrolle 13 und damit
    das Zwischenglied io, 12 des Anhubgestänges um die Achse 9 und hebt dadurch die von der Schlitzführung ioa umfaßte, auf dehn waagerechten Arm 17 befindliche Rolle 14 sanft an. Die auf der Stirnseite des Armes 17 sitzende Laufrolle 18 bringt wiederum die Laufschiene i 9 und mit ihr den Papierschlitten in die obere Endlage. Andererseits führt die Schwenkbewegung des Zwischengliedes i o, 12 die Nase i 2a über die federnd zurückweichende Nase 37a, die bei voller Hubhöhe des Papierschlittens die Nase 12,1 verriegelt.
  • Die Anhubscheibe 3 setzt nach der Abgabe ihres Hubes an das Zwischenglied io, 12 ihre Umdrehung um einen kleinen Betrag fort, bis sie mit ihrer umlaufenden Klinke 4. an die Klinke 5 stößt, welche inzwischen durch den Ablauf ihres oberen waagerechten und mit einer Laufrolle versehenen Armes auf den exzentrischen äußeren Umfang der Kupplungsscheibe 2 in ihre durch die Klinke 6 gesicherte Wirklage zurückgeholt wurde. Die Klinke .4 wird dadurch außer Eingriff mit der Antriebswelle i gebracht, und die Anhubscheibe 3 kommt zum Stillstand.
  • Der Überweg der Anhubscheibie 3 ist derart bemessen, daß die angehobene Laufrolle 13 des Zwischengliedes i o, 12 genügend Raum vorfindet, jederzeit in ihre Anfangsstellung einfallen zu können. Die Abbildung zeigt diese Anfangsstellung. Zwischen der Laufrolle 13 und dem Grund der Anhubscheibe 3 ist noch ein gewisser Zwischenraum vorhanden, um einesteils durch das Verstellen der Teile i o und i:! zueinander die Hubhöhe des Zwischengliedes nach Bedarf ändern zu können und um anderenteils durch ein unbelastetes Einleiten der Anhubscheibendrehbewegung die Klinke q. im Zeitpunkt ihres Einspringens in die Antriebswelle i zu entlasten.
  • Zur genauen Sicherung der beiden Endlagen des Papierschlittens sind am Maschinenrahmen die bekannten, in der Abbildung jedoch nicht gezeichneten einstellbaren Endanschläge vorgesehen. Ehe also ein Verändern der Hubhöhe des Papierschlittens durch das Einstellen des Zwischengliedes io, 12 ,erfolgen kann, müßte zweckmäßig der dazugehörige feste Anschlag entsprechend eingestellt werden.
  • Das Rückfallen des Papierschlittens 2o aus seiner oberen Endlage in seine Tieflage wird bei frei gelassener Umschalttaste nach jedem Anschlag eines beliebigen Typenhebels 26 durch folgende Einrichtung hervorgerufen: Der Anlauf der jeweilig für das Bewegen eines Typenhebels benutzten Kupplungsscheibe 2 leitet eine Schwenkbewegung des Bügels 23 um seine Achse 2 1 ein, der seinerseits den Typenhebel 26 unter Vermittlung der Zwischenglieder 2q., 25 an die Papierwalze 2o drückt. Zu gleicher Zeit bewegt der Ansatz 23a den schwingenden Bügel 29 nach abwärts, und die Nase 3o dieses Bügels stößt nach einem gewissen toten Gang auf die Einstellschraube 35 der Zugstange 3.4, die den Teil37 nach unten ausschwenkt. Die Nase 37a des Teils 37 erreicht nach dem Zeitpunkt des Typenabdruckes ihre volle Tiefenlage, in der sie die Nase i 2a des Zwischengliedes i o, 12 entriegelt, das nun ungehindert mit dem sonstigen Anhubgestänge und dem Papierschlitten in die untere Ruhelage zurückfallen kann.
  • Um bedarfsmäßig für eine Folge von Typenhebelanschlägen die Papierwalze 2o in ihrer oberen Endlage zu sichern, muB der Tastenhebel n, wie auch bei handangetriebenen Maschinen üblich, in seiner unteren Endlage festgehalten werden, dessen senkrechten Ansatz 32 dann mittels der Schlitzführung 32a die Zugstange 34. bzw. deren Einstellschraube 35 dauernd aus dem Wirkungsbereich der Nase 3o geschwenkt hält.
  • Da, wie vordem erwähnt, an jeder Seite der Maschine eine Anhubvorrichtung angebracht ist, sind dementsprechend zwei Tastenllebel 7 zum Umschalten vorgesehen. Sie sind in üblicher Art, in der Abbildung z. B. durch das Rohr 38, miteinander verbunden, so daß beliebig auf der einen oder anderen Tastenknopf gedrückt werden kann, um die Umschaltstellung für Großbuchstaben hervorzurufen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i., Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung für den Papierschlitten schreibender Büromaschinen mit einer eintourig gekuppelten Anhubscheibe und einem damit zusammenarbeitenden, bei Erreichen der oberen Höhenlage gesperrten Anhubgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwenden an sich bekannter, getrennt von der Anhubscheibe (2) angeordneter Sperrteile (I2a, 37a) für das Anhubgestänge (i o, i 2, 17) die Anhubscheibe (2 1 als einseitig ansteigende, eine volle Umdrehung für das Anheben des Papierschlittens (i 9, 2o) bis zum Eingreifen der Sperrteile (i 2a, 37a) zur Verfügung stellende bzw. das freie Rückfallen des Papierschlittens in die Ausgangsstellung ermöglichende Nockenscheibe ausgebildet ist und für das Anhubgestänge ein das Anheben, insbesondere aber das Rückfallen des Papierschlittens, in eine auf leicht geneigter Gleitbahn (Ioa) abrollende Bewegung umwandelndes Zwischenglied (io) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Glied (1o, 12) des Anhubgestänges aus radial zueinander verschwenk- und feststellbaren Teilen besteht, von denen der eine (f o) die Gleitbahn in Gestalt einer die im Tragarm für das Papierwalzenlager befestigten Rolle (15) umschließenden Schlitzführung (loa) trägt, während der andere (r2) als Träger für die von der Nockenlaufbahn bewegte Rolle (13) und an ihrem von der Nockenlaufbahn abgekehrten Ende als Anschlagnase (12a) für die Höhensperre ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die üblicherweise an dem äußersten Ende des waagerechten Tragarmes befestigte Tragrolle (15) für die Papierwalze einen exzentrisch einstellbaren Lagerbolzen (16) besitzt.
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