DE35020C - Strickmaschinen-Nadel mit selbsttätiger Ein- und Ausrückung - Google Patents

Strickmaschinen-Nadel mit selbsttätiger Ein- und Ausrückung

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DE35020C
DE35020C DENDAT35020D DE35020DA DE35020C DE 35020 C DE35020 C DE 35020C DE NDAT35020 D DENDAT35020 D DE NDAT35020D DE 35020D A DE35020D A DE 35020DA DE 35020 C DE35020 C DE 35020C
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DENDAT35020D
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A. WOOD in Detroit, Grafsch. Wayne, Michigan, V. St. A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Durchführung der vorliegenden Erfindung hat mehrfache constructive Abänderungen der bekannten Lamb'schen Strickmaschine erfordert, welche auf den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind, und zwar ist;
Fig. ι eine Seitenansicht dieser Strickmaschine mit abgenommener Nadeldeckplatte F,
Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Maschine,
Fig. 3 die Antriebsvorrichtung im Grundrifs,
Fig. 4 ein Längenschnitt durch den Kopf der Maschine,
Fig. 5 ein Querschnitt desselben Theiles.
Fig. 6 zeigt die Schlofsplatte / mit den Dreiecken JJ1J2,
Fig. 7 den Schlitten H, auf welchem Hie Schlofsplatte / verschiebbar gelagert ist.
Fig. 8 ist eine Verschlufsvorrichtung, durch welche die Verbindung des Schlittens H mit der Schlofsplatte / und mit dem mittleren Schlofsdreieck J2 bewirkt wird.
Fig. 9 veranschaulicht die Art der Verbindung der bei Fig. 8 erwähnten Theile mit einander.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht des Bolzens K und der Hülse K1,
Fig. 11 ein Grundrifs des selbstthätig wirkenden Fersenbilders.
Fig. 12 zeigt die Seitenansicht der Fig. 11.
Fig. 13 ist die Bewegungsvorrichtung für den Fersenbilder.
Fig. 14 zeigt die Art der Anordnung des Fersenbilders an der Maschine.
Fig. 15 ist eine detaillirte Ansicht des in Fig. 14 gezeichneten federnden Verschlusses,
Fig. 16 eine Vorrichtung, welche zur Auslösung der strickenden Nadel dient,
Fig. 17 die Oberansicht der Stricknadel N mit dem Nadelriegel 2V1,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Fig. 17,
Fig. ig die Stirnansicht des zum Verstellen der Endplatte« F1F1 dienenden Mechanismus.
Fig. 20 zeigt eine Ansicht der unteren Seite der Platte F\
Fig. 21 einen Rahmen, in dessen schwalbenschwanzförmiger Nuth as eine entsprechende Führung Λ4 der Platte F1 sich auf- und abbewegt.
Fig. 22 ist eine detaillirte Ansicht der in Fig. 19 gezeigten Stellvorrichtung mit dem Sperrhebel g·1.
Fig. 23 zeigt die Art der Verschiebung der Schlofsdreiecke JJ1J2 durch den auf Stange U, Fig. 26, angeordneten Daumen U1· ferner an ihrem oberen Theil bei O die Construction, welche das Oeffnen und Schliefsen des Fadenriegels 2V5 bewirkt;
Fig. 24 im Detail und in Seitenansicht die Art der Anordnung des vorerwähnten, auf Stange U verschiebbaren Daumens U1 auf der ersteren.
Fig. 25 veranschaulicht im Durchschnitt, wie Daumen U1 auf U aufsitzt bezw. verschiebbar ist.
Fig. 26 zeigt die Verbindung zweier Stangen U und U mit einander durch λ5, welche Einrichtung zur Dreieckverschiebung dient.
Fig. 27 ist eine Modification der in Fig. 8 dargestellten und aus Bolzen K und Hülse Kl bestehenden Verschlufsvorrichtung.
Fig. 28 zeigt die Befestigungsart der Nadeldeckplatte F im Rahmen E,
Fig. 29 die Art der Verbindung der Dreiecke JJ1J2 mit der Schlofsplatte /.
Fig. 30 ist eine Modification des in Fig. 14 gezeigten Auslösehebels S.
Fig. 31 veranschaulicht den Fadenführer ρ und den Fadentransporteur.
Fig. 32 giebt eine Vorderansicht des Fadenführers p.
Aufser den in der vorstehenden Figurenbezeichnung bereits aufgezählten Buchstaben bezeichnen die in der Beschreibung enthaltenen Folgendes:
A stellt eine auf der Grundplatte A1 befestigte Säule dar, welche die beiden Arme α αλ trägt; auf diesen letzteren ruht der mit schwalbenschwanzförmigen Nuthen versehene Rahmen B, Fig. 5, 14, 15, ig und 23, in welchen ebenso geformte Schienen a2 a2 gleiten. Auf dem Rahmen B ruht der ganze Strickmechanismus und auch die zwei an den beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Maschine vertical angeordneten Stirnplatten A2. Auf diesen letzteren sind die sogenannten Endplatten F1F1, welche gegen einander geneigt sind, Fig. 5 und 19, und deren Zahl vier beträgt, nach auf- und abwärts verschiebbar angebracht.
Die Auf- und Abwärtsschiebung dieser Endplatten F1 F1 erfolgt durch die auf den Wellen g g gelagerten beiden Zahnräderpaare G G1 G2G\ Fig. 19.
Auf den beiden Enden jeder der beiden Wellen g g ist je ein Zahnrad G G1 bezw. Q 2 Q 3 gelagert (insgesammt also vier Zahnräder), von welchen jedes einzelne Zahnrad zunächst in je eine entsprechend auf der unteren Seite der vier Endplatten F1 F1 angeordnete Zahnstange ff und ferner je zwei Räder in einander selbst eingreifen. Die Fixirung der Platten F1 F1 erfolgt durch den Hebel gl, Fig. 22, welcher auf eine der Wellen g festgekeilt ist und in ein Zahnsegment g2 eingreift. Die Verstellung dieser Endplatten F1 F1 geschieht zum Zwecke, die Stricknadeln einander zu nähern oder von einander zu entfernen, entsprechend der gewünschten Länge der Maschenbildung.
Mit den Endplatten F1 F1 ist die Nadelplatte E verbunden. Hinter dieser letzteren gleitet ein Schlitten H, welcher den ganzen Schlofsmechanismus trägt. Auf H ist die Schlofsplatte J, Fig. 6, verschiebbar angeordnet, die ihrerseits wieder drei verschiebbare Dreiecke JJ1J2, Fig. 6, führt. Die beiden Seitenkämme J und J1 werden mittelst Schrauben, deren Köpfe in Führungen gehen, zu einander verstellt, die mittlere Schlofsplatte J2 hingegen, welche mittelst eines mit Gewinde versehenen, durch die Führungen i und i1 gesteckten Bolzens i£ an der Schlofsplatte / befestigt ist, ist durch Hebel L verschiebbar.
Um das Dreieck J2 in jeder Stellung zu erhalten, ist Bolzen K mit einem federnden Verschlufs versehen, welcher aus einer Feder k und aus dem Gehäuse kl besteht.
Eine Modification dieses Verschlusses ist in Fig. 27 dargestellt.
Die Art der vorerwähnten verschiebbaren Befestigung von J2 auf I und H wird durch die in Fig. 9 dargestellte Einrichtung bewirkt, deren Wesen darin besteht, dafs die Platte H mit segmentförmiger Erhöhung h versehen wird, an welche sich die Hülse des Bolzens k1 anlegt, welche mit einer dem Bogen h entsprechenden Krümmung versehen ist. Die Feder k prefst die Hülse k1 des Bolzens K stets an die Platte H, und so wird also die Schlofsplatte J2 in jeder Position festgehalten.
Der Hebel L, welcher die Platte J2 verschiebt, hat in / seinen Drehpunkt und nimmt den Bolzen K bei jeder Bewegung des Hebels L durch die Aussparung Z1, in welche K sich einlegt, mit.
Das freie Ende des Hebels L ragt unter der Nadelplatte E derart hervor, dafs es bei der seitlichen Bewegung der Strickvorrichtung mit dem am Rahmen α2 befestigten Abheberbolzen M in Berührung gelangt. Die Befestigung von M am Rahmen α2 wird durch Schwalbenschwänze in Verbindung mit Muttern mm bewirkt, m1 ist eine auf Bolzen M aufgesteckte und mit einem Ring m2 versehene Büchse, welche gestattet, dafs die Mutter fest angezogen werden kann, ohne dafs der Ringm2 in seiner Drehung gehemmt wird, Fig. 16.
Die Nadel N, Fig. 17 und 18, ist in der Nadelplatte N2 befestigt, auf welcher letzteren ein Nadelriegel NB in schwalbenschwanzförmiger Führung gleitend angeordnet ist. Dieser Nadelriegel JV3 wird durch einen Nadelriegelhebel IV4 bewegt, welch letzterer bei η im Doppelwinkel gebogen ist und in der Nadelplatte N2 seinen Drehpunkt besitzt.
Die Construction bezw. die Zusammenstellung der Theile von Ni ist derart, dafs dem Nadelriegelhebel iV4 eine reibende Bewegung ertheilt wird, die den Riegel in jeder beliebigen Stellung festhält.
IV5 ist der an dem oberen Ende der Nadelstange N drehbar gelagerte Fadenriegel JV5; der Fadenriegel 2V5 ist über seinen Drehpunkt hinaus mit einem Ansatz versehen, um von dem Fadenriegelöffner O gehoben zu werden. Der letztere besteht im wesentlichen aus einem nach abwärts sich neigenden Theil 0, welcher den Riegel auf die Nadel wirft und öffnet, wenn die letztere nach oben fährt, und aus einem nach aufwärts ragenden und nach innen gebogenem Theil . o1, welcher den Riegel schliefst, wenn die Nadel die höchste Hubstellung erreichte.
Das Schliefsen und Oeffhen, d. h. das Einlegen und Entfernen des Riegelöffners JV6 in die an der Nadelstange JV angeordnete Aussparung n3 geschieht auf folgende Weise:
, Steigt die Nadel, dann schlägt der Fadenriegel JV5 gegen' die Innenseite des Riegelöffners O, Fig. 23, und wird so abgehoben (geöffnet). Der Faden wird nun unter dem offenen Riegel JV5 transportirt; nun wird der Riegel JV5 niedergeworfen und schliefst den Faden ein und JV5 legt sich so in n3 ein. Diese Abwärtsbewegung des Riegels JV5 wird durch die Nadelplatte E dadurch bewirkt, dafs letztere gegen die Verlängerung des Fadenriegels JV5 stöfst.
Hat JV5 diese Stellung (in n3) eingenommen, so kann die alte Masche frei über den geschlossenen Riegel iV5 gehen, wodurch die Schlinge gebildet wird.
Die Transportirung des Fadens unter den geschlossenen Riegel geschieht durch den Fadenträger P.
Die schwalbenschwanzförmigen Schlitten a1 a2 tragen den doppelten Schlofsmechanismus an beiden Seiten der Maschine nach vor- und rückwärts. Das mittlere Dreieck J'2 kann durch den Hebel Z-, welcher bei der Bewegung des Schlittens an den Abheberbolzen M anstöfst, in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung geführt werden, so dafs die Nadelriegel JV3 unter die Platte J2 zu stehen kommen und so aufser Thätigkeit gesetzt werden; sie kann aber auch durch den Hebel L so weit hinuntergeschoben werden, dafs zwischen den beiden Seitendreiecken JJ1 und dem mittleren S chlofs J2 eine Passage (Führung) entsteht, zwischen welchen die Nadelriegel JV3, der keilförmigen Fläche der Mittelplatte J2 entsprechend, emporgehoben und niedergezogen, d. h. die Nadeln in Thätigkeit gesetzt werden..
Bezüglich der Anordnung der Bolzen M sei bemerkt, dafs dieselben an den Schlitten α2 so angeordnet werden können, dafs die Nadel zuerst auf der anderen Seite der Maschine oder auf beiden Seiten zu gleicher Zeit sowohl beim Vorwärts - als auch beim Rückwärtsbewegen des Mechanismus strickt.
Die beiden Seiten der Strickmaschine werden durch eine Welle C mit einander verbunden, Fig. 2, an deren einen Seite ein Schneckengetriebe c2 angeordnet ist, in welches das auf Welle q befestigte Zahnrad Q. eingreift. Welle q ruht in den Lagern q 2 q s der Platte A 2, Fig. 11, und trägt aufser dem schon erwähnten Zahnrad Q. ein Frictionsrad ^1 und ein Stirnrad Q.1. Dieses letztere greift nun in ein zweites Zahnrad R1 ein, welches auf der in r r1 gelagerten Welle R sitzt. An Welle R ist noch ein Frictionsrad r2 angeordnet. Zwischen den beiden Wellen q und R ist horizontal in Ji1 lagernd eine mit Links- und Rechtsgewinde versehene Spindel S, Fig. 11, angeordnet, an deren der Platte A2 zugekehrtem Ende das Doppelfrictionsrad s liegt.
Parallel zur Spindel S ist die Welle S1 in gemeinschaftlichem Lager mit S gelagert und durch das Zwischenstück s2 mit S verbunden. Auf S1 sind zwei Mitnehmer S4 und S5 verschiebbar angebracht, deren Aufgabe es ist, das auf Welle 5 sitzende Doppelfrictionsrad s entweder mit dem Frictionsrad r in Berührung zu bringen und dadurch eine Rechtsbewegung dieser letzteren Welle zu erzielen, oder in Berührung mit dem Frictionsrade ql eine Linksdrehung herbeizuführen, oder endlich die Spindel S aufser Betrieb zu setzen, wenn die Welle S1 derart gestellt ist, dafs sie weder mit r1 noch mit ql in Berührung gelangt.
Auf den beiden Enden der Spindel S ist je ein auf den Gleitbacken a% a2 selbstständig gleitender Schieber S3 S3, Fig. 11, 12, 14 und 15, angeordnet, an welch letzteren je ein sogenannter Federriegel s4 sich befindet.
Dieser Riegel si ist mittelst einer mit Muttergewinde versehenen klauenartigen Hülse s6, die in die Spindel S eingreift und von dieser mitgenommen wird, angebracht, deren Backen sich öffnen und von dem Gewinde abheben.
Ss und S6, Fig. 14, sind sogenannte Federhebel, die auch auf Schieber S3 befestigt sind, um den Nadelriegelhebel JV4 abzuheben, d. h. die Nadel in und aufser Thätigkeit zu setzen die Bestimmung haben.
Durch Anbringung geeigneter Verbindungsstangen an den Enden der Hebel S5 und Se kann jede beliebige Zahl von Nadeln auf einmal abgehoben werden, um je nach Wunsch mehr oder weniger Nadeln in Betrieb zu haben.
T ist ein verstellbarer, auf einer Stütze des Rahmens B angebrachter Daumen, Fig. 14, welcher die Bestimmung hat, auf einen der beiden Hebel S5 und Sa einzuwirken und so den Nadelriegelhebel JV4 in oder aufser Thätigkeit zu setzen.
Wie schon bemerkt, bleibt die Spindel S aufser Thätigkeit, wenn das Doppelfrictionsrad s derselben zwischen den beiden Frictionsrädern r2 und q1 zu liegen kommt und in dieser Stellung mit den Rädern r2 und q1 nicht zur Berührung gelangt. Will man enger stricken, so bringt man das Doppelfrictionsrad s mit q1 in Verbindung; die erwähnten, durch die rotirende Spindel S mitgenommenen Schieber S3 Ss werden dadurch gezwungen, sich gegen den verstellbaren Mitnehmer s5 zu bewegen und an den letzteren anzustofsen.
Nun tritt das Doppelfrictionsrad 5 mit Rad q1 aufser Verbindung, und die Spindel S bleibt unthätig. Will man breit stricken, dann läfst man Frictionsrad s in Rad r2 eingreifen, die Schieber S3 Ss bewegen sich nun nach der
entgegengesetzten Richtung, bis einer derselben an den Mitnehmer (diesmal an s*) anstöfst, und die Spindel S wird hierdurch wieder aufser Thätigkeit kommen.
Durch das Hin- und Herbewegen des Daumens wird derselbe einen der beiden Hebel S5 oder S6 ausheben und so die Nadel in Thätigkeit setzen, wenn ein breiteres Stück, und aufser Thätigkeit setzen, wenn ein schmaleres Stück gestrickt 'werden soll.
Die Schieber S3 S3 können durch die von dem Daumen T eingenommene Stellung bei jedem Hub der Maschine bewirken, dafs dieselbe um eine Masche mehr oder weniger stricke. So erzielt man also ein breiteres oder schmaleres Product.
Die Fig. 22 bis 27 stellen eine Modification des Verschiebungsmechanismus für die Schlofsdreiecke dar. An den beiden Stirnplatten A2 ist je ein Arm α5 angeordnet, welche die viereckigen Verbindungsstangen XJ tragen. Auf diesen letzteren sind die verstellbaren Daumen U1 adjustirt, welche, mit dem Verschlufsbolzen K in Berührung kommend, auf die Dreiecke JJ1J2 wirken, so dafs die Maschine auf einer oder auf beiden Seiten strickt. Wie ersichtlich, ist u ein viereckiger Ansatz des Daumens U1, welcher in die Hülse U" eingreift, so dafs sie leicht ausgerückt und in die gewünschte Stellung gedreht werden kann.
Die Fig. 31 und 32 veranschaulichen einen verbesserten Fadenträger und Fadentransporteur. P1 ist die den Fadenträger P stützende Stange, und durch P2 wird die Verschiebung des Fadentransporteurs bewirkt; P2 ist mit P1 insofern verbunden, dafs in des letzteren Schlitz p2 P2 verschiebbar gelagert ist.
Das obere Ende von P2 ist in der Fadenträgerstange ρ J befestigt. Auf P2 ist eine Hemmung p3 angeordnet, welche durch Bolzen p2 gehalten wird, der, durch P2 P1 gehend, in F festsitzt. Zwischen F und P1 ist auf Bolzen p2 eine Rolle P3 angebracht, um die Reibung des Fadenträgers zu reduciren.
Der Fadenträger P wird der Bewegungsrichtung der Deckplatten F folgen. Die Anordnung des Nadelriegelhebels N4· kann an beliebigen Stellen erfolgen.
Der Hub der Strickmaschine erfolgt durch die mit Gleitbacken a2 und Kurbelscheibe Z in Verbindung gebrachte Zugstange D, Fig. 1.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Strickmaschinen - Nadel, deren Haken durch einen zweiarmigen Hebel (N5) gebildet wird und deren Fufs (N2) zugleich einen verschiebbaren Arbeitshaken (N3) mit Treibhebel (NJ enthält, welcher selbstthätig von längs der Nadelreihe sich verschiebenden Fadenhebeln (S* S6) mit Excenter T aus- und eingerückt wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT35020D Strickmaschinen-Nadel mit selbsttätiger Ein- und Ausrückung Expired - Lifetime DE35020C (de)

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ID=310898

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