DE18242C - Neuerungen an der LAMB'schen Strickmaschine - Google Patents

Neuerungen an der LAMB'schen Strickmaschine

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DE18242C
DE18242C DENDAT18242D DE18242DA DE18242C DE 18242 C DE18242 C DE 18242C DE NDAT18242 D DENDAT18242 D DE NDAT18242D DE 18242D A DE18242D A DE 18242DA DE 18242 C DE18242 C DE 18242C
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DENDAT18242D
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LAUE & TlMAEUS in Löbtau bei Dresden
Publication of DE18242C publication Critical patent/DE18242C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Eine Einrichtung zur Uebertragung der Bewegung von der Riemscheibe aus auf den Schlitten ist in Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 2 im Grundrifs, und Fig. 3 in einer Endansicht dargestellt. Die Riemscheibe α ist an dem Ende einer im Maschinengestell gelagerten Welle b angebracht und auf dieser Welle eine Nuthscheibe c befestigt, welche auf ihrer Peripherie eine Nuth von solcher Form trägt, dafs, wenn die Scheibe sich einmal gedreht hat, das Gleitstück d, von dem aus ein Zapfen e in die Nuth eingreift, in seiner in der Traverse f angebrachten Coulisse einen Vor- und einen Rücklauf gemacht hat. Diese Bewegung des Gleitstückes d wird durch den Hebel g direct auf den Schlitten h übertragen oder auf ein Führungsstück, welches durch Mitnehmer den Schlitten erfafst und mit sich führt.
Am oberen Ende ist der Hebel durch ein Langloch mit einem vom Schlitten abstehenden Stift verbunden.
Bei Handbetrieb der Maschine wird allgemein die Kurbelbewegung durch Zugstangenverbindung direct auf den Schlitten und dann die Bewegung vom Schlitten auf das Schlofs durch Mitnehmer übertragen; bei dieser Anordnung erleidet nun der Schlitten immer noch einen Druck, welcher sich in der Achsenrichtung der Zugstange fortpflanzt und eine ungleichmäfsige Abnutzung des Schlittens und seiner Führung sowohl als auch der mit dem Schlitten verbundenen Theile hervorruft.
Zur Beseitigung dieses Druckes auf den Schlitten ordnen wir nun diese Bewegungsübertragung durch Mitnehmer zwischen Zugstange und Schlitten an, wie in Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 5 in Grundrifs und Fig. 6 in Endansicht gezeigt ist; die Zugstange α erfafst den an einer Gleitschiene b abstehenden Zapfen c; die Gleitschiene bewegt sich durch die Zugstangenbewegung in einer horizontalen Führung d. Der Schlitten f greift mit seinem Zapfen e in eine Oese oder Gabel des von der Gleitschiene nach oben abstehenden Mitnehmers^· und wird von letzterem in der Horizontalbewegung mitgenommen.
In den Fig. 7, Seitenansicht, Fig. 8, Grundrifs, und Fig. 9, Endansicht, ist eine Modification der oben beschriebenen Anordnung dargestellt, in welcher die Zugstange α und der Schlittenarm b mit dem Mitnehmer c verbunden sind, welcher durch Stellringe c' c" den Steg d mit der -Gleitschiene e, letztere in der Führung /, horizontal hin- und herbewegt. Die Zugstange α ist drehbar mit dem Mitnehmer c verbunden.
Um den Schlitten / möglichst genau zu führen, wenden wir statt der üblichen prismatischen Führung die Construction an, welche in Fig. 4 in Längenansicht, Fig. 5 im Grundrifs und Fig. 10 im Querschnitt dargestellt ist.
Das Maschinengestell bildet den rechten Winkel g g\ auf dessen horizontalem Schenkel g1 die Justirleisten h h1 angegossen sind, auf denen der Schlitten zur Verminderung der Reibung gleitet. Der Winkel ist an zwei Stellen durch Deckel i geschlossen, welche durch die Schrauben kx PP kl P P P P festgehalten werden
und mittelst derselben nachgestellt werden können. Die untere Seite der Deckel i wird durch das Dreieck il gebildet; auf seiner Oberkante ist der Schlitten mit einer diesen Dreiecken entsprechenden Nuth versehen.
Wir haben früher den Schlitten als aus zwei gleichen Theilen bestehend dargestellt, welche an den Kopfenden zusammen verbunden werden.
Wir behalten diese Construction bei, ordnen die beiden Seiten des Schlittens jedoch so an, dafs sie gegen einander zu verschieben sind, so zwar, dafs dann beim Arbeiten die Schlösser an den beiden Seiten der Maschine hinter einander und nicht gleichzeitig die Nadelbewegung veranlassen.
Die Construction ist in Fig. 11 und 12 im Grundrifs und in Fig. 13 im Querschnitt dargestellt.
Fig. 11 zeigt die Stellung der beiden Schlittenseiten so zusammengeschoben, dafs die Nadeln an beiden Seiten der Maschine gleichzeitig arbeiten; in Fig. 12 hat dagegen die Verschiebung der beiden Schlittenseiten stattgefunden, infolge dessen die Nadeln der einen Seite später wie die auf der anderen Seite zum Aushub kommen.
Die Kopfenden des Schlittens werden zu diesem Zweck aus zwei sich deckenden horizontalen Platten α αΛ gebildet; jede Platte ist mit einem Langloch b b1 versehen, in dem ein von der anderen Platte abstehender Stift cc1 steckt. Zwischen beiden Platten ist die Scheibe d angebracht, die durch den Handhebel e gedreht wird, wobei der von ihr nach unten abstehende Stift f sich in einem Langloch der unteren Platte bewegt. Die Scheibe d sitzt in einer Versenkung in der Platte α und verschiebt demnach dieselbe, sowie Scheibe d durch Handhebel e gedreht wird. Am anderen Ende ist der Schlitten ebenso aus zwei sich deckenden Platten gestaltet, die sich durch Stifte und Langlöcher beim Auseinanderschieben oder Zusammenschieben der Schlittenseiten gegenseitig führen.
Fig. 14 zeigt dieses Ende des Schlittens in wieder zusammengeschobener Stellung.
Aufser Erzeugung gewisser Muster hat die eben beschriebene Einrichtung den Zweck, eine vergröfserte Production in Prefswaare zu ermöglichen, bei welcher man in der Regel nur eine Nadelfontur in Anwendung bringt.
Zur genauen Führung des Schlittens bei besonders breiten Nadelplatten oder bei Anwendung von Nadel- und Hebebolzenplatten lagern und führen wir den Schlitten zwischen der obersten Nadelschiene und der untersten Nadelfederschiene aufserhalb der Nadelplattenbreite, wie in den Fig. 15, 16 und 17 und in den Fig. 18, 19, 20 und 21 dargestellt ist.
Der Schlitten lagert in der in Fig. 15, 16 und 17 dargestellten Construction in über und neben den Nadelplatten angebrachten Führungsstellen a, welche mit der nach oben abstehenden Rippe ax versehen sind.
Die Führungsstelle mit Rippe hat den in Fig. 17 dargestellten Querschnitt; sie besteht aus zwei Theilen, welche durch Schrauben b zusammengehalten werden; die Schrauben c in dem Einsatztheil der Rippe und Schiene dienen zur genauen Einstellung - in die Nuth, welche in der unteren Fläche des Schlittens angebracht ist. Mit Hülfe dieser Anordnung kann eine Abnutzung in der Schlittennuth wieder ausgeglichen, d. h. nachjustirt werden, was wichtig ist, damit' niemals ein lockerer Gang des Schlittens stattfindet, der nachtheilig auf die übrigen Arbeitstheile der Maschine einwirken könnte. In den Fig. 18, 19, 20 und 21 ist die Führungsnuth in der Schiene α angebracht, während sich die Rippe an der unteren Fläche des Schlittens befindet; in diesem Falle ist, wie aus den Details in Fig. 21 zu sehen ist, die eine Backe der Nuth durch die Schrauben c nachstellbar.
Zum Senken und Heben des Oesenbettes (Piatina oder Abschlagkamm) bringen wir eine Vorrichtung an, die. in Fig. 24 im Querschnitt, Fig. 25 und 26 im Längenschnitt und Fig. 27 theilweise im Grundrifs dargestellt ist.
In den durch die Stirnwände a b gebildeten Nuthen lagern wir einen horizontal verschiebbaren Rahmen c, dessen nach unten vorstehender Stift e in die spiralförmige Nuth des Daur mens / eingreift. Durch Drehen des letzteren verschiebt sich der Rahmen horizontal und zieht infolge der Form seiner vier Schlitze ^1 g* gs £■*, in denen Stifte, von den Oesenbetten abstehend, stecken, die letzteren herunter; die entgegengesetzte Drehung des Daumens f verursacht ein Heben der beiden Oesenplatten.
Im Falle eine Nadelplatte verschiebbar eingerichtet ist, müssen die Schlitze im Rahmen in horizontaler Richtung verlängert sein, damit sich die Stifte am Oesenbett um die Distanz der Nadelplattenverschiebung in den Schlitzen bewegen können.
Eine andere Einrichtung zum Senken und Heben des Oesenbettes ist in dem Querschnitt, Fig. 19, dargestellt, woselbst jedes Oesenbett an seinen Enden auf je einem Hebel montirt ist. α und b sind die Oesenbetten, cc1, Fig. 18, sind die Hebel, die das Oesenbett b tragen; die beiden Hebel an der Innenseite der einen Stirnwand sitzen gemeinschaftlich an dem Ende des Hebels d drehbar fest. Von der Innenseite der Stirnwand ragt ein Stift e zwischen beide Hebel c c\ deren Ausschnitte um diesen Stift did Form einer Birne besitzen; weiter nach oben haben diese Hebel einen zweiten Ausschnitt, der Halbkreisform hat, mit dem waagrechten Halbmesser
oben liegend. In diesen Ausschnitt greift das Ende eines ebenso geformten Stiftes / hinein, welcher durch den Knopf g von aufserhalb der Stirnwand zurückziehbar ist, was geschehen mufs, wenn die Oesenbetten gesenkt werden sollen. Wird Knopf g dagegen nach der Stirnwand zu geschoben, so greift das Stiftende in den halbkreisförmigen Ausschnitt und verhindert das Senken beider Oesenbetten.
Wird der Hebel; d nach unten gedreht, so gehen die Oesenbetten durch die Wirkung des feststehenden Stiftes e gegen den birnenförmigen Ausschnitt beim Hinuntergehen aus einander.
Die bezeichneten Theile für das Senken und Heben der Oesenbetten befinden sich an den beiden Innenseiten der sich gegenüberliegenden Stirnwände.
:!'In Fig. 20 und 20a ist die Einrichtung gezeigt, durch welche das Zählwerk beim Hin- und beim Herschwingen der Kurbel in Thätigkeit gesetzt wird, welche, den Schlitten bewegt; viele Maschinen werden durch vollständige Kreisbewegung der Kurbel getrieben, andere dagegen dadurch, dafs die Kurbel nur einen Kreissector beschreibt, also nur hin- und hergewiegt wird; für die letztgenannte Triebbewegung mufs eine besondere Einrichtung getroffen werden, um die hin- und hergehende Bewegung der Kurbel im Zählwerk zu markiren.
Zu diesem Zweck ist der Stellring α auf der Kurbelwelle b mit der Nase c versehen, deren schräge Seitenflächen den Hebel d jedesmal aus- ;heben, wenn die Kurbelwelle in der einen oder in der anderen Richtung bewegt wird.
Auf dem Hebel sitzt der Sperrkegel e, der das Sperrrad/" und das mit diesem verbundene Zählwerk treibt; der Hebel -d mit dem Sperrkegel wird durch die Feder h gegen den Stellring α angedrückt. Dieses Zählwerk functionirt auch, d. h. nur alle Umdrehungen zählend, bei ganzer Umdrehung der Kurbel.
Zur Herstellung solcher Prefswaare, welche auf der Rückseite einen Faden von anderer Farbe zeigt als auf der Vorderseite, bei welcher aber ein Fadenwechsel dergestalt einzutreten hat, dafs der hinterlegte Faden stellenweise (z. B. am Rande) auf die Vorderseite tritt, bei deren Herstellung also stets mit zwei Faden gearbeitet wird, wenden wir die »hinterlegte Fadenführung« an, die in den Fig. 15, 16, 16a, 16b, 16c und iod zur Darstellung gebracht ist.
Die Fadenführer m und η arbeiten jeder in einer separaten Führung, welche in der Traverse 0 angebracht sind, die von den beiden Armen p px getragen wird. Die Stellung der beiden Fadenführer zu einander, welche aus dem Querschnitt, Fig. 15, zu ersehen ist, ist eine solche, dafs sie einander passiren können. Die Bewegungsbegrenzung der Fadenführer erfolgt durch die in den Führungen verstellbaren Knaggen q, die mittelst Knopfes r in beliebiger Stellung dadurch festgestellt werden, dafs man den kleinen Stift r1 in eines der zu diesem Zweck auf der Rückseite der Traverse ο angebrachten Löcher eingreifen läfst (s. Fig. 16c). '
Die Fadenführer können nun in ihrer Bewegung wechseln, so dafs einmal der eine Faden und das andere Mal der andere Faden zuerst zur Verstrickung kommt. Dies wird durch vier Platten veranlafst, die von einem Ständer a2 so getragen werden, dafs sie um eine gewisse Distanz nach oben oder nach unten verstellbar sind. Die Platten in ihrer federnden Stellung, mit ihren verschieden gestellten Nasen und mit dem Mechanismus, um sie zusammen nach oben und nach unten zu verschieben, ist in den Fig. 16a und 16b dargestellt. Die Platten P P P P sind an dem Ende, wo sie zusammenstofsen, drehbar befestigt, werden aber mit ihren Vorderflächen durch hinten angebrachte Federn gegen die Fadenführer und gegen die verstellbaren Knaggen q angedrückt. Auf den Vorderflächen der Platten P P PP sind die Nasen χ so vertheilt, dafs bei einer gewissen Stellung der Platten in der einen Bewegungsrichtung (s. Pfeil) 2. B. die eine Nase der Platte P den Fadenführer m vorwegschiebt, wobei dann die eine Nase der Platte P den Fadenführer η hinterherzieht; in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung erfolgt dann derselbe Vorgang, es schiebt dann die entsprechende Nase der Platte P den Fadenführer m vorweg und zieht die entsprechende Nase der Platte P den Fadenführer η hinterher; soll nun ein Wechsel in der Fadenführung eintreten, so wird durch Drehung der Kurbel cl mit der Excenterscheibe dl die Stellung der Platten gemeinschaftlich in verticaler Richtung verändert, Fig. iod, worauf dann der umgekehrte Vorgang, wie oben beschrieben, eintritt. Es erfolgt dann durch eine Nase der Platte bi das Vorwegschieben des Fadenführers η und das Hinterherziehen des Fadenführers nt durch eine Nase der Platte P in der einen Bewegungsrichtung; in der anderen Bewegungsrichtung erfolgt durch eine andere entsprechende Nase der Platte P das Vorwegschieben des Fadenführers η und durch eine andere entsprechende Nase der Platte P das Hinterherziehen des Fadenführers m. Die Doppelnasen auf den verstellbaren Knaggen q veranlassen das Ausheben der vier Platten aus ihrem Contact mit den Fadenführern zum erforderlichen Zeitpunkte.
Um die Verstellung der Hebebolzenplatten nach einem gewissen System und vollständig automatisch zu bewirken, ordnen wir die Theile und die Mechanismen so an, wie dieselben im Querschnitt, Fig. 28, Grundrifs, Fig. 29, und Seitenansicht, Fig. 30, dargestellt sind.
Die Hebebolzenplatte α ist verschiebbar gelagert. Die Bewegung wird von der gegenüberliegenden Seite des Schlittens abgeleitet. Die innere Fläche des Schlittens b hat eine Nuth, in der an einer bestimmten Stelle eine schräge Fläche c sich befindet. Dieselbe hebt bei jedem Gange des Schlittens den Stift d aus, der den bei e drehbar befestigten Hebel / schwingt und durch ihn und Sperrkegel g das Sperrrad h in Drehung versetzt. Auf der Achse des Sperrrades sitzt das Musterrad i fest, in dessen unregelmäfsige Vertiefungen an seiner Peripherie das eine Ende des Wmkelhebels k eingreift; das andere Ende des Winkelhebels umfafst mittelst Gabel die Welle /, um im gegebenen Moment den Kuppelmuff m mit dem Getriebe η in Eingriff zu bringen.
Greift der Winkelhebel k in eine Vertiefung des Musterrades, so drängt die Feder ο den Kuppelmuff vom Getriebe η ab und letzteres kann sich lose auf Welle / drehen.
Um dieses Getriebe in Drehung zu versetzen, greift der Zahnsector ρ in dasselbe ein, der durch Zugstange q mit dem Schlitten b verbunden ist. Ist nun Getriebe η durch den Kuppelmuff mit der Welle / fest verbunden, so wird letztere in theilweise Drehung versetzt, welche Bewegung sich durch den Krummzapfen S. auf die Hebebolzenplatte überträgt und diese um eine Nadeltheilung verschiebt; der Zeitpunkt und die Dauer dieser Verschiebung hängt von der Gestaltung der Musterradperipherie ab.
Selbstverständlich läfst sich auch die vorbeschriebene Einrichtung zur automatischen und systematischen Verstellung der Nadelplatte direct anwenden, wenn es sich darum handelt, durch Verschiebung der Nadelplatte Deckwaare herzustellen.
Um die Waare besonders elastisch zu machen, wenden wir Nadeln von verschiedener Stärke an, und zwar vertheilen wir diese verschiedenartigen Nadeln so, dafs wir Nadeln von einer gewissen Stärke auf einer Seite der Maschine und Nadeln von anderer Stärke auf der anderen Seite arbeiten lassen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Die Einrichtung der Verstellbarkeit der Schlösser an beiden Seiten der Strickmaschine zu einander.
2. Die Einrichtung, die beiden Oesenbetten entweder gleichzeitig oder hinter einander durch gemeinschaftlichen Mechanismus in horizontaler Lage vertical zu senken oder zu heben.
3. Die Einrichtung, die Mitnehmerplatten für die Fadenführer durch einen Bewegungsmechanismus sämmtlich zugleich, entweder höher oder tiefer zu stellen, so dafs dadurch beim Ausschube die Fadenführer in ihrer Stellung zu einander wechseln.
4. Die Einrichtung zum Verstellen einer Hebebolzenoder Nadelplatte durch Combination des Sperrrades, des Musterrades und der Mechanismen, welche die die Platte verstellende Krummzapfenwelle zeitweilig in und aufser Drehung versetzt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
DENDAT18242D Neuerungen an der LAMB'schen Strickmaschine Active DE18242C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741499C (de) * 1941-02-16 1943-11-12 Dubied & Cie Sa E Flachstrickmaschine mit doppelsystemigen Schloessern (Achtschloss-Flachstrickmaschine)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741499C (de) * 1941-02-16 1943-11-12 Dubied & Cie Sa E Flachstrickmaschine mit doppelsystemigen Schloessern (Achtschloss-Flachstrickmaschine)

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