DE221392C - - Google Patents

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DE221392C
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DENDAT221392D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/20Arrangements, e.g. comprising differential gears, enabling simultaneous or selective operation of travelling and hoisting gear; Arrangements using the same rope or cable for both travelling and hoisting, e.g. in Temperley cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 221392 ~ KLASSE 35 b. GRUPPE
WILHELM PÜTZER in DUSSELDORF.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. April 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Laufkatze mit nur einem Windenseil, bei der die Last während der Katzenbewegung und die Katze während der Lastbewegung verriegelt ist. Die Erfindung besteht in den besonderen Mitteln zum Entriegeln der Katze von der Fahrbahn.
Bei der in den Fig. ι und 2 dargestellten Ausführungsform ist zwischen den beiden Katzenschilden α die Aufhängegabe] b mit Gegengewicht b1 um den Bolzen c drehbar aufgehängt und mit einer Sperrklinkeneinrichtung versehen. Diese Sperrklinkeneinrichtung besteht aus dem Sperrad d mit angegossener Mitnehmerscheibe e, der Vorschubklinke f und der Feststellklinke g. Die Vorschubklinke f ist in den Laschen der Aufhängegabel b gelagert, während die Feststellklinke g auf eineni zwischen den Seitenschilden der Katze befestigten Bolzen Lagerung findet, h ist eine Halteklinke für die Katze, welche auf Bolzen i derart gelagert ist, daß sie sich nur in der Pfeilrichtung drehen kann, während sie in entgegengesetzter Richtung auf einen Anschlag stößt. Damit diese Halteklinke stets in die in der Zeichnung angedeutete Stellung selbsttätig zurückgeht, ist sie mit einem Gegengewicht k versehen. Die Halteklinke h ist durch den Bolzen i mit. der Lasche I verbunden. Diese Lasche wird mittels der Feder m, deren eines Ende an der Lasche, deren anderes an dem oberen Führungsbolzen η befestigt ist, stets nach oben gezogen. An Stelle der Feder kann die Lasche I aber auch mit einem um einen festen Bolzen drehbaren Hebel mit Gegengewicht hochgehoben werden, so daß jeder Federmechanismus in Fortfall kommt. An ihrem unteren Ende besitzt die Lasche I den festen Bolzen 0. Mittels der Nase p der Mitnehmerscheibe e wird durch Anschlag auf den Bolzen 0 die Lasche I und somit die Halteklinke h
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heruntergezogen und die Feststellvorrichtung der Katze gelöst.
Das mit der Mitnehmerscheibe e verbundene Sperrad d der Sperrldinkeneinrichtung soll nur eine bestimmte Anzahl Zähne besitzen, derart, daß auf jeden fünften Zahn eine Nase der Mitnehmerscheibe kommt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Last wird außerhalb des Gebäudes hochgehoben und dabei ergibt sich:
1. Anschlag der Kurbel q gegen die Flächen r der Aufhängegabel b, Seitwärtsdrücken der letzteren und dadurch Bewegung der Mitnehmerscheibe e um einen Zahn des Sperrades.
2. Anschlag der Kurbel gegen die Flächen s der Aufhängegabel und Bewegung der Mitnehmerscheibe um einen weiteren Zahn. Mit diesem Zahn des Sperrades trifft eine Nase p der Mitnehmerscheibe e zusammen, und es wird dadurch die Lasche I sowie die Halteklinke h heruntergezogen und die Feststellvorrichtung der Katze ausgelöst. Unter Einwirkung der Last läuft die Katze in diesem Augenblick in der Pfeilrichtung weiter, und die Kugel q setzt sich auf die Aufhängegabel in der punktierten Lage fest. Die Weiterbewegung der Katze in Pfeilrichtung erfolgt nun durch einfaches Weiterkurbeln am Windwerk, wie überhaupt der ganze Vorgang bis jetzt keine Aufmerksamkeit des Arbeiters, sondern nur einfaches Weiterkurbeln erfordert. Innerhalb des Gebäudes ist eine Feststellung der Laufkatze durch einen
Anschlag am Träger gedacht. Trifft die Katze auf diesen Anschlag, so bleibt sie stehen, während durch Weiterkurbeln des Arbeiters am Windwerk
3. die Anschlagkurbel wiederum gegen die Flächen s der Aufhängegabel drückt und die Mitnehmerscheibe um einen weiteren Zahn des Sperrades vorrückt. Die Kugel steigt so lange, bis sie durch die halbkreisförmige Ausbuchtung t der Gabel hindurch ist und diese nach links in ihre Anfangsstellung zurückkehrt. Mit dieser Kugelstellung, welche auch durch einen Anschlag am Katzenschild begrenzt werden kann, hört das Aufwärtsdrehen am Windwerk auf, und die Last kann nunmehr gesenkt werden, ohne dabei durch die Aufhängegabel behindert zu sein, da die Kugel am' Windenseil nunmehr beim Senken an der Außenseite der Aufhängegabel entlang gleitet.
Es wird nun der leere Haken oder die neue Last im Gebäude hochgewunden, und es ergibt sich dauernd wiederum
4. Anschlag der Kugel gegen die Flächen r der Aufhängegabel und Bewegung der Mitnehmerscheibe um einen weiteren Zahn des Sperrades. Das Heben geschieht jetzt nur so lange, bis die Aufhängegabel selbsttätig unter die Kugel greift, und muß der Arbeiter alsdann das Windwerk im Sinne des Senkens von Lasten zurückgehen lassen. Hierbei setzt sich die Kugel auf die Aufhängegabel auf, und die Laufkatze läuft unter Einwirkung der Last auf dem schräg angeordneten Träger selbsttätig nach außen, entgegengesetzt der Pfeilrichtung, gegen einen festen Anschlag am Ende des Trägers, oder so lange, bis die Halteklinke h sich hinter den Anschlag u festsetzt. Durch Anheben mittels des Windwerkes wird nunmehr
5. die Anschlagkugel wieder gegen die Flächen s der Aufhängegabel gedrückt und die Mitnehmerscheibe um einen weiteren Zahn des Sperrades bewegt, bis die Kugel durch die Öffnung der Gabel hindurch ist und das Senken der Last von statten gehen kann; alsdann kann sich der Vorgang Nr. 1 bis 5, wie oben beschrieben, wiederholen. Die Folge davon ist, daß bei jeder fünften Bewegung der Aufhängegabel eine Lösung der Feststellvorrichtung geschieht, so daß diese Lösung einer weiteren Arbeit des Arbeiters nicht bedarf als nur eines einfachen Weiterkurbeins. Gleichzeitig geht die Last aber auf die Aufhängegabel zurück und wird. dadurch eine Seitwärtsbewegung der Last erreicht.
Bei der Arbeit Nr. 4, also, beim Aufwinden der Last innerhalb des Gebäudes, ist es wichtig, daß die Last nicht höher als bis zum Einklinken der Aufhängegabel gehoben wird. Damit der das Windwerk bedienende Arbeiter die Überschreitung dieses Punktes nicht außer acht läßt, kann eine Glocke angebracht werden, die beim Zurückschlagen der Gabel ertönt und die den Arbeiter von der Überschreitung des höchsten Punktes in Kenntnis setzt.
An Stelle der auf die Sperrklinkeneinrichtung wirkenden Aufhängegabel b kann auch ein Hebelsystem nach Fig. 3 bis 5 treten.
Fig. 3 stellt diese Laufkatze in Ansicht dar.
Fig. 4 zeigt dieselbe im Querschnitt des Trägers gesehen.
Fig. 5 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 4, jedoch sind hierbei die Sperrklinkeneinrichtung und die Feststellvorrichtung fortgelassen.
Zwischen den Seitenschilden der Laufkatze ist die Mitnehmerscheibe 1 lose drehbar um den Bolzen 2 angeordnet, in die vier Bolzen 3, 4, 5 und 6 eingeschraubt sind. Außerdem sind zwei Nasen 7 an die Scheibe angegossen, die abwechselnd auf die Feststellvorrichtung einwirken. Mit der Scheibe 1 fest verbunden ist das Sperrad 8, in welches die Sperrklinke 9 eingreift, wodurch ein Drehen von Sperrad und Mitnehmerscheibe nur in einer Richtung möglich ist.
Die Feststellvorrichtung besteht aus dem Hebel 10, der um einen in den Katzenschilden gelagerten Bolzen drehbar ist, und der am Ende mit der Lasche 11 durch einen Bolzen verbunden ist. Führung erhält die Lasche durch den Bolzen 12, der durch einen Schlitz der Lasche gesteckt und in den Katzenschilden gelagert ist. Am oberen Ende der Lasche ist die Feststellklinke 13 so drehbar angeordnet, daß sie sich in Pfeilrichtung bewegen kann, entgegen derselben jedoch auf einen Anschlag an der Lasche stößt. Die Feder 14, deren eines Ende an der Lasche, das andere am Bolzen 12 befestigt ist, zieht die Lasche stets nach oben, so daß die Feststellklinke hinter den am Träger befestigten Anschlag 15 zu liegen kommt.
16 ist ein in den Katzenschilden gelagerter Bolzen, mit dem die Hebel 17 und 18 fest verbunden sind. Die beiden Hebel 17 greifen in Schlitze der Platte 19 und bewegen diese zwischen Winkeleisen, die an die Katzenschilde angeschraubt oder angenietet sind. Der Hebel 18 ist teilweise geschlitzt und trägt an der oberen Seite einen Winkel.
Am linken Ende der Platte 19 ist ein Winkel aufgenietet, an dem ein Flacheisenstück 20 derart um einen Bolzen drehbar angebracht ist, daß es beim Vorschieben der Platte in Pfeilrichtung durch einen Anschlag aufrecht gehalten wird und so die Mitnehmerscheibe mittels eines der vier eingeschraubten Bolzen drehen kann, während es beim Zurückschieben der Platte unter dem Bolzen hingleitet. Eine Feder drückt das Stück dann wieder gegen den Anschlag. 21 ist die Seilrolle, über die das Last- und zugleich Zugseil geführt ist, auf dem in bestimmter Entfernung über dem Haken die Kugel 22 fest angebracht ist. 23 ist
ein Anschlagbolzen für die Kugel. 24 ist eine Glocke, unter der ein Hebel 25 angeordnet ist, der von einem an Hebel 18 befestigten Anschlag hochgehoben und dann in bestimmter Kugelstellung freigelassen wird, wodurch das andere Ende des Hebels gegen die Glocke schlägt. 26 ist ein Querstück zwischen den Katzenschilden, das einem Bolzen 27 Führung gibt, der durch die Feder 28 stets nach links gedrückt wird. (Es können auch zwei Bolzen angeordnet werden, die dann mit einem Flacheisen zu verbinden sind, damit die Zusammenpressung gleichmäßig erfolgt.)
Der Arbeitsvorgang ist nun folgender:
Stellung der Hebel und der Platte sei die strichpunktierte. Die Last wird außerhalb des Gebäudes hochgehoben und dabei ergibt sich: Anschlag der Kugel 22 gegen, den Hebel 18 und Anheben desselben; hierbei Verschieben der Platte 19 in der Pfeilrichtung, und damit Anschlag des. Flacheisenstückes (Mitnehmer) 20 gegen einen Bolzen der Mitnehmerscheibe 1 und Drehen derselben, bis die Nase 7 der Mitnehmerscheibe den Hebel .10 so weit gehoben hat, daß die mit der. Lasche 11 verbundene Halteklinke 13 unter den Anschlag 15 gezogen wird. Unter Einwirkung der Last läuft jetzt die Katze ein Stück dem Gebäude zu, bis sich die Kugel auf die Platte 19 setzt, welch letztere in ihrer Anfangsstellung die Kugel passieren ließ, nun aber nicht mehr durchläßt, da sie nur einen Schlitz für die Durchlassung dieses Seiles besitzt. Durch Weiterkurbeln am Windwerk wird die Katze mit anhängender Last nun eingeholt, bis sie gegen einen am Träger angeordneten Anschlag innerhalb des Gebäudes stößt und hier festgehalten wird. Beim Weiterkurbeln wird die Kurbel jetzt wieder gehoben und drückt dabei den Hebel 18 wie-
40. der hoch; die damit fest verbundenen Hebel
17 schieben die Platte gegen den Bolzen 27, und dieser wird nun so weit zurückgedrückt, bis die Kugel den Hebel 18 freigibt. Die Feder drückt jetzt die Platte und mit dieser die Hebel 17 und 18 wieder zurück. Das Anheben geschieht so lange, bis die Kugel gegen den Anschlagbolzen 23 stößt. Es folgt jetzt das Senken der Last. Die Kugel drückt den Hebel
18 nach unten, und gleichzeitig schieben die Hebel 17 die Platte so weit zurück, daß die Kugel und mit dieser die Last gesenkt werden kann.
Beim Anheben der Last innerhalb des Gebäudes wird die Kugel wieder so weit gehoben, bis die Platte ein Aufsetzen der Kugel gestattet. In dieser Stellung wirkt der Anschlag am Hebel auf den Hebel zur Glocke, und der Arbeiter wird durch das Glockenzeichen davon in Kenntnis gesetzt, daß er das Windwerk im Sinne des Senkens der Last zu bedienen hat. Die Kugel setzt sich dann auf die Platte, und die Katze mit oder ohne angehängte Last fährt die geneigte Trägerbahn hinaus, bis sich die Halteklinke hinter den Anschlag 15 legt. Dann ist die Kugel wieder bis auf ihren höchsten Punkt zu heben. Beim nun erfolgenden Senken drückt die Kugel den Hebel 18 nach unten, und die Platte 19 wird durch die Hebel 17 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeschoben. Ein Anschlag verhindert ein zu weites Zurückschieben der Platte, so daß beim nun wieder erfolgenden Anheben einer neuen Last außerhalb des Gebäudes die Kugel wieder gegen den Hebel 18 drücken kann.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, ist auch bei der Einrichtung (Fig. 3 bis 5) ein Weiterschalten des Sperrades 8 und damit eine Entriegelung der Laufkatze nur in Abhängigkeit von den verschiedenen Laststellungen möglich, was ebenfalls das Hauptkennzeichen der Einrichtung (Fig. 1 und 2) darstellt.

Claims (2)

Patent-Anspruchs::
1. Entriegelungsvorrichtung für Laufkatzen mit nur einem Windenseil, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stützen der Last während der Katzenbewegung dienende Aufhängegabel (b) bei ihrem durch die am Windenseil befindliche Kugel (q) erfolgenden seitlichen Ausschwingen mit einer Sperrklinke auf ein Sperrad (d) wirkt, das mit einer Mitnehmerscheibe (e) verbunden ist, welche ihrerseits bei entsprechend großem oder mehrmaligem Ausschlag der Aufhängegabel mittels der Nasen (p) ein durch Federkraft nach oben gedrücktes und mit der die Katze an der Laufbahn festhaltenden Klinke (h) verbundenes Gestänge nach abwärts bewegt, worauf die Katze frei wird und sich seitwärts bewegen kann.
2. Ausführungsform der Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weiterschalten des mit der Mitnehmerscheibe verbundenen Sperrades mittels einer wagerecht verschiebbaren Platte bewirkt wird, die durch ein Mitnehmerstück (20) auf Bolzen (3, 4, 5 und 6) an der Mitnehmerscheibe wirkt, und deren Verschiebung durch einen Hebel (17) erfolgt, welcher eine Drehung durch einen von der Kugel (22) am Windenseil beeinflußten Arm (18) erfährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE221392C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093535B (de) * 1952-04-11 1960-11-24 Johann Nesler Kranseilbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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