DE64227C - Hebebock für Eisenbahn - Geleise - Google Patents
Hebebock für Eisenbahn - GeleiseInfo
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- DE64227C DE64227C DENDAT64227D DE64227DA DE64227C DE 64227 C DE64227 C DE 64227C DE NDAT64227 D DENDAT64227 D DE NDAT64227D DE 64227D A DE64227D A DE 64227DA DE 64227 C DE64227 C DE 64227C
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- locking
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/04—Lifting or levelling of tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 19: Eisenbahn-, Strassen- und Brückenbau.
FRIEDR. WESTMEYER in ST. JOHANN a. S. Hebebock für Eisenbahn-Geleise.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. August 1891 ab.
Ein aus Temperstahl hergestellter Bock A hat die beiden Lager α α als Auflage für die
Stahlachse b, auf welcher das Drehrad c sitzt, erhalten. Derselbe dient ferner zur Aufnahme
eines Gehäuses defg behufs Führung der
Zahnstange h, welche sich darin auf- und abbewegt. Diese Zahnstange besitzt an ihrer
inneren Seite sowohl Stütz- oder Sperrklinkenzähne h], wie auch die Getriebzähne /z2, und
hat an ihrem unteren Theil, nach aufsen belegen, noch eine Nase oder Klaue i erhalten,
zwecks Untergreifung der zu hebenden Schiene S.
Eine Oeffhung B im Bock A dient beim
Tragen als Handgriff.
Das Drehrad c . erhält mehrere, z. B. drei bis vier Oeffhungen C, welche zur Aufnahme
eines ca. 1 ]/2 bis 2 m langen schmiedeisernen
und als Druckstange dienenden Rohres angeordnet sind. Sobald dieses in der Pfeilrichtung
herabgedrückt wird, hebt das Zahngetriebe k die Zahnstange h und zu gleicher
Zeit die daran befindliche Nase i. Da letztere unter die zu hebende Schiene 5 fafst, so
findet infolge dessen auch eine Hebung der Schiene bezw. des Geleises statt. Durch die
Thätigkeit der Sperrklinken / mit den Zugfedern Ot, welch erstere um die Stahlachse b
drehbar und oben mit einem Druckhebel D, sowie den Nasen P versehen -ist, findet eine
Feststellung der von der Schiene S eingenommenen Lage statt, indem einerseits die
Getriebe k-h2 und andererseits die Sperrvorrichtungen /z1-/1 in Eingriff kommen. Soll
diese Sicherung aufhören, so drückt man den Druckhebel D in der Pfeilrichtung abwärts.
Die Sperrklinke / geht dadurch zurück, deren Nase I1 kommt also mit den Zähnen h1 aufser
Eingriff, so dafs die Zahnstange h wieder nach unten kann, wodurch die Schiene von dem
hebenden Druck der Nase i befreit wird.
Eine Modification dieser Construction ist in den Fig. 5 bis 7 veranschaulicht.
Hierbei ist:
Fig. 5 der Grundrifs,
Fig. 6 der Längsschnitt,
Fig. 7 die Oberansicht der Zahnstange mit Getriebe- und Stützzähnen.
In dem Bock A ist wie bei der ersten Construction die Oeffnung B, sowie das Gehäuse
defg enthalten, in welchem ebenfalls wie vorher die Zahnstange h sich auf- und abbewegt.
Dieselbe ist an ihrer inneren Fläche an der einen Seite mit den Getriebzähnen /z2,
sowie an der anderen Seite mit den Stützoder Sperrklinkenzähnen h1, desgleichen am
unteren, nach aufsen belegenen Theil mit der Nase oder Klaue i versehen.
In dem Bock A ruht in einem Lager a a eine Welle b, auf welcher drehbar eine Sperrvorrichtung
IPmD angeordnet ist. Von, dem
Bock A biegt ferner eine Stütze A1 etwas nach aufsen, welche dazu dient, einem Hebebaum k
einen Ruhepunkt zu bieten.
Die Nase i greift bei dieser Construction ebenfalls unter die Schiene S.
Die Wirkungsweise der modificirten Construction ist folgende: Soll die Eisenbahnschiene
oder das Geleise gehoben werden, so wird der Hebebaum k, welcher nahe seinem
unteren Ende eine kleine Ausbuchtung erhalten hat, mit dieser auf die Stütze A1 gelegt und
Claims (2)
1. Ein Hebebock für Eisenbahn-Geleise, bei
welchem eine Druckstange ein Drehrad (c) und damit zugleich dessen Achse b und
ein Trieb k in Umdrehung bringt, wodurch eine Zahnstange h mit Nase i in Aufwärtsbewegung
kommt und eine auf dieser ruhende Schiene S gehoben und durch Sperrklinke Z mit Nase Z1 und Schneckenoder
Blattfeder m in ihrer gehobenen Stellung festgehalten wird, so dafs eine beliebige
Unterstopfung der Schienen bezw. der Schwellen stattfinden kann.
2. Ein Hebebock der unter i. geschützten Art, bei welchem der Trieb k durch einen
Hebebaum k ersetzt ist, welcher, auf dem Träger A1 ruhend,· in die Zähne h2 unmittelbar
eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE64227C true DE64227C (de) |
Family
ID=338114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT64227D Expired - Lifetime DE64227C (de) | Hebebock für Eisenbahn - Geleise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE64227C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934873A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Waller Innovation Ab | Vorrichtung zum heben von gleisstraengen und weichen zum ausrichten von eisenbahngleisen |
-
0
- DE DENDAT64227D patent/DE64227C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934873A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Waller Innovation Ab | Vorrichtung zum heben von gleisstraengen und weichen zum ausrichten von eisenbahngleisen |
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